DE2127405C2 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe in GruppenbauartInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2714/00—Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
- F16H2714/02—Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged
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Description
lungen geschlossen bleiben. Dies ist insofern von Vorteil,
als keine der beiden Reibungskupplungen relativ gegenüber ihren Treibgliedern ständig umlaufen muß.
Es stellt sich somit nur bei der für die höhere Schaltstufe bestimmten Reibungskupplung ein solcher Fall begrenzt
ein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das Zwischengetriebe als Vorgelege mit zwei Zahnräderpaaren ausgebildet ist und ein auf der
Eingangswelle oes Gangschaltgetriebeteils frei drehbar gelagertes, zum einen Zahnräderpaar gehörendes Zahnrad
aufweist, das mit der in an sich bekannter Weise konzentrisch die Eingangswelle des Gangschaltgctriebeteils
durchsetzenden Nebenantriebswelle des Zapfwellenantriebes wahlweise drehmomentübertragend
verbindbar ist.
Außerdem ist vorgesehen, daß das Zwischengetriebe eine koaxial zur Ausgangswelle des Gangschaltgetriebeteils
gelagerte, vom einen Zahnräderpaar getriebene Vorgelegewelle mit einem zum zweiten Zahnräderpaar
gehörenden, auf ihr drehfesten Zahnrad aufweist, das mit einem auf der Eingangswelle des Gangschaltgetriebeteils
gelagerten Zahnrad kämmt, das der Aufnahme der dem Zwischengetriebe zugeordneten Überholkupplung
dient Dabei kann die Vorgelegewelle des Zwischengetriebes wahlweise mit der Ausgangswelle des
Gangschaltgetriebeteils drehmomentübertragend verbindbar sein. Diese Anordnung ergibt eine Kupplungsmöglichkeit des Nebenantriebs mit der Ausgangswelle
des Gangschaltgetriebeteils unter Umgehung desselben, wodurch einerseits eine zusätzliche Gangstufe für
das Triebwerk und andererseits bei Benutzung unabhängiger Kupplungen die Möglichkeit erzielt wird, den
Nebenantrieb auch ais wegabhängige Zapfwelle benutzen zu können.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt, entnommen
werden.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das mit einer abhängigen Doppelkupplung und einer Überholkupplung im Zwischengetriebe ausgestattet
ist.
In der Abbildung ist mit 1 ein Gangschaltgetriebelei!
eines Zahnräderwechselgetriebes bezeichnet, das eine als Hohlwelle ausgebildete Eingangswelle 2 und eine
parallel zu dieser angeordnete Ausgangswelle 3 aufweist. Zwischen der Eingangswelle 2. und der Ausgangswelle
3 sind Zahnradsätz? 4,5 und 6 angeordnet, so daß je nach Schaltstellung von auf der Ausgangswelle 3 angeordneten
Schaltkupplungen 7, 8 und 9 die Ausgangswelle 3 den jeweiligen Übersetzungsverhältnissen der
Zahnradsätze entsprechend von der Eingangswelle 2 angetrieben wird. Die Ausgangsw?lle 3 steht, in der Abbildung
nicht dargestellt, mit ihrem rechten Ende mit einem Achsantrieb in Verbindung. Die Eingangswelle 2
des Gangschaltgetriebeteils 1 ragt mit ihrem linken Ende aus dem Gehäuse des Zahnräderwechselgetriebes
heraus und trägt an ihrem vorderen Ende eine drehfest mit ihr verbundene Kupplungsscheibe 10. In der hohlen
Eingangswelle 2 ist eine Nebenantriebswelle 11 gelagert, deren linkes Ende mit einer weiteren Kupplungsscheibe
12 drehfest verbunden ist und deren rechtes Ende in einem auf der Abbildung nicht dargestellten
Bereich als Zapfwelle ausgebildet ist und dem Antrieb von Maschinen dient.
Die Betätigung der den beiden Kupplungsscheiben 10 und 12 zugeordneten, nicht abgebildeten Doppelkupplung
erfolgt derart, daß beim Einkuppeln in der ersten Stufe die Kupplungsscheibe 12 und in der zweiten Stufe
zusätzlich die Kupplungsscheibe 10 angepreßt wird. Der Auskuppelvorgang verläuft in umgekehrter Reihenfolge
entsprechend.
Hinter dem Gangschaltgetriebeteil 1 ist ein mit 13 bezeichnetes Zwischengetriebe angeordnet. Das Zwischengetriebe
13 weist zwei Zahnradsätze mit den
ίο Zahnrädern 14,15,16 und 17 auf. Das Zahnrad 14 ist auf
der verlängerten Eingangswelle 2 gelagert und mii einem
Hohlwellenstück 18 drehfest verbunden, wobei das Hohlwellenstück über die Eingangswelle 2 hinausragt
und durch eine schaltbare Kupplung 19, beispielsweise eine Klauenkupplung mit der Nebenantriebswelle 11
drehfest verbunden werden kann. Die Zahnräder 15 und 16 sind dreh- und schiebefest auf einer hohlen Nebenwelle
20 befestigt, die auf der Ausgangswelle 3 des Gangschaltgetriebeteils 1 gelagert ist und über eine
schaltbare Kupplung 21, die entsprechend der Kupplung 19 ebenfalls als Klauenkupplu^; ausgebildet ist,
mit der Ausgangswelle 3 drehfest verbinden werden kann. Das auf der Eingangswelle 2 des Zahnräderwechselgetriebes
angeordnete Zahnrad 17 weist eine Übernotkupplung 22 auf, die so eingebaut ist, daß das Zahnrad
17 <|ie Eingangswelle 2 antreiben kann, wogegen diese sich aber schneller drehen kann ais das Zahnrad
17. Die Gesamtübersetzung des Zwischengetriebes 13 ist daher so gewählt, daß bei gleicher Drehzahl der Eingangswelle
2 und der Nebenantriebsweife 11, d. h. wenn beide Kupplungsscheiben 10 und 12 eingekuppelt sind,
die Eingangswelle 2 sich schneller dreht als das Zahnrad 17. Der Antrieb des Fahrzeugs erfolgt daher, wenn beide
Kupplungsscheiben eingekuppelt sind, über die Kupplungsscheibe 10 und den Gangschaltgetriebeteil 1,
wobei dabei die Nebenantriebswelle 11 als Zapfwelle benutzt werden kann. Wird die Kupplungsscheibe 10
gelöst und die Kupplungsscheibe 12 im eingekuppelten Zustand belassen, so übernimmt das Zahnrad 17 über
die Überholkupplung den Antrieb der Eingangswelle 2 des Gangschaltgetriebeteils 1. so daß dem jeweiligen
Übersetzungsverhältnis der Zahnradsätze 4,5 und 6 ein langsamerer Gang zugeordnet ist. Auch dabei ist die
Benutzung der Nebenantriebswelle 11 als Zapfwelle gewährleistct.
Durch ein erneutes zusätzliches Einki-.ppeln
der Kupplungsscheibe JO erfolgt der Antrieb der Eingangswelle
2 wieder direkt, so daß das Fahrzeug wieder in der schnelleren Gangstufe fährt.
Ist die Kupplungsscheibe 10 ausgekuppelt und nur die Kupplungsscheibe 12 eingekuppelt, so besteht weiterhin durch Betätigen der Kupplung 21, wodurch die Nebenwelle 20 mit der Ausgangswelle 3 verbunden wird, die Möglichkeit, unter Umgehung des Gangschaltgeiriebeieiis 1 eine direkte Verbindung zwischen der Nebenantriebswelle 11 und der Ausgangswelle 3 herzusiellen, so daß dadurch ein zusätzlicher Gang zur Verfügungsteht.
Ist die Kupplungsscheibe 10 ausgekuppelt und nur die Kupplungsscheibe 12 eingekuppelt, so besteht weiterhin durch Betätigen der Kupplung 21, wodurch die Nebenwelle 20 mit der Ausgangswelle 3 verbunden wird, die Möglichkeit, unter Umgehung des Gangschaltgeiriebeieiis 1 eine direkte Verbindung zwischen der Nebenantriebswelle 11 und der Ausgangswelle 3 herzusiellen, so daß dadurch ein zusätzlicher Gang zur Verfügungsteht.
Die Kupplung 21 bietet weiterhin die Möglichkeit, bei einer Triebwerksa ^führung, bei der die Kupplungs-
bo scheiben 10 und 12 unabhängig voneinander betätigt
werden können, durch Einkuppeln der Kupplungsscheiben 10 und Freigeben der Kupplungsscheibe 12, die
Nebcnantriebswelle 11 von der Ausgangswelle 3 aus anzutreiben, so daß eine wegabhängige Zapfwelle zur
Verfügung steht. Wild schließlich die Kupplung 19 ausgerückt, so daß die Verbindung zwischen dem Hohlwel-Isnstück
18 und der Nebenantriebswelle 11 unterbrochen ist, so kann bei stehendem Fahrzeug der Antrieb
von Maschinen erfolgen, ohne daß die Zahnrader des
Triebwerks mitlaufen, so daß unnötige Planschvcriuste und Triebwerksverschleiß vermieden werden.
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Claims (4)
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart Bei einem bekannten Zahnräderwechselgetriebe
mit einem Zapfwellenantrieb für Kraftfahrzeuge, 5 (DE-GM 19 57 180) der im Oberbegriff des Anspruchs 1
insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich aufgeführten Gattung wird das Zwischengetriebe durch
nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem von einer An- ein räumlich vor dem Gangschaltgetriebeteil angeordtriebsmaschine
über eine ein- und ausrückbare, als netes Zahnradvorgelege gebildet, dessen Antrieb durch
Reibungskupplung ausgebildete Fahrkupplung an- eine als Hohlwelle ausgebildete Nebenantriebswell; ertreibbaren
Gangschaltgetriebeteil, über dessen io folgt, die die Eingangswelle des Gangschaltgetriebeteils
wahlweise schaltbare Zahnräderpaare zum Fahran- umhüllt. Weiterhin erfolgt bei dieser Lösung der Antrieb
die Ausgangswelle des Zahnräderwechselge- trieb des Gangschaltgetriebeteils durch das Zwischentriebes
in verschiedenen Gangstufen antreibbar ist. getriebe über koaxial zur Vorgelegewelle gelagerte
wobei über eine zweite dem Zapfwellenantrieb zu- Zahnräder jeweils nach formschlüssiger Kupplung
geordnete, ein- und ausrückbare Reibungskupplung 15 durch Klauenschaltglieder mit der Vorgelegewelle. Bei
und eine Nebenantriebswelle unter Umgehung des dieser Ausbildung eines Zahnräderwechselgetriebes be-Kraftflusses
der Fahrkupplung der Gangschaltge- steht nicht die Möglichkeit, fertig konzipierte Zahnrätriebeteil
über ein ins Langsame übersetzendes Zwi- derwechselgetriebe nachträglich mit unter Last schaltschengetriebe
antreibbar ist, dadurch gekenii- baren Zwischengetrieben auszurüsten. Außerdem sind
ze ich η et. daß M bei diesem bekannten Zahnräderwechselgetriebe
Schaltvorgänge unter Last, d. h. ohne Unterbrechung
a) in an sich bekannter Weise das Zwischengetrie- des K raftflusses, nicht möglich, da bei dieser Schaltungsbe
(13) räumlich an dem der Fahrkupplung (10) anordnung im Falle des Einrückens beider Kupplungen
abgelegenen Ende des Gangschaltgetriebeteils die Vorgelegewelle gleichzeitig mit zwei verschiedenen
(1) angeordnet ist, 25 Getriebekonstanten starr verbunden wäre. Dieser
b) der Gangschaltgetriebeteil (1) vom Zwischen- Schaltvorgang hätte zweifellos eine Zerstörung des Gegetriebe
(13) an einer zur Ausgangswelle (3) des triebes zur Folge. Auch muß bei einem Wechsel der
Zahnrädenvechselgetriebes parallelen Welle Schaltstufe des Zwischengetriebes generell eine Unterantreibbar ist, brechung des Kraftflusses durch Auskuppeln einer der
c) im Kraftfluß zwischen dem Zwischengetriebe 30 Kupplungen erfolgen, da sonst die Klauenkupplung der
(13) und :·2ϊπ Gangschaltgetriebeteil (1) eine Untersetzungsstufe nicht schaltbar wäre.
beim Antrieb des Gangschaltgetriebeteils (1) Weiterhin sind Zahnräderwechselgetriebe bekannt
durch die Fahrkupplung (1υ) lösbare Überhol- (DE-OS 15 80 323 und DE-OS 19 47 359), bei denen
kupplung(22) angeordnet ist. zwar Gruppengetriebe den Gangschaltgetrieben nach-
35 geschallet sind: es besteht aber nicht die Möglichkeit.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, auf diese Weise bei einem Fahrzeug mit über gesondcrdadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe te Kupplung angetriebener Zapfwelle die Zapfwelle
(13) als Vorgelege (14 bis Ϊ7) mit zwei Zahnräder- zum Antrieb einer untersetzten Gruppe des Zahnräderpaaren
(14,15 und 16,17) ausgebildet ist und ein auf Wechselgetriebes heranzuziehen. Die- ? Getriebe sind
der Eingangswelle (2) des Gangschaltgetriebcteils 40 baulich aufwendig und lassen keine Variationsmöglich-(1)
frei drehbar gelagertes, zum einen Zahnräder- keiten zu.
paar (14, 15) gehörendes Zahnrad (14) aufweist, das Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es Aufgabe der
mit der in an sich bekannter Weise konzentrisch die Erfindung, ein Triebwerk der eingangs beschriebenen
Eingangswelle (2) des Gangschaltgetriebeteils (1) Galtung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbes-
durchsetzenden Nebenantriebswelle (11) des Zapf- 45 sern, daß jedem Gang des Zahnräderwechselgetriebes
wellenantriebes wahlweise drehmomentübertra- ein unter Last schaltbarer Gang zugeordnet ist. Dabei
gend verbindbar ist. soll diese Einrichtung im Triebwerk so angeordnet sein.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 2. daß sie wahlweise in das Triebwerk eingebaut werden
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe kann. Darüber hinaus soll dadurch die Benutzung des
(13) eine koaxial zur Ausgangswelle (3) des Gang- so Nebenantriebes als Zapfwelle unabhängig vom Zahnräschaltgetriebeteils
(1) gelagerte, vom einen Zahnrä- derwechselgetriebe in allen Gangstufen möglich sein,
derpaar (14, 15) getriebene Vorgelegewelle (20) mit Diese Aufgabe wird an einem Zahnräderwechselgeeinem
zum zweiten Zahnräderpaar gehörenden, auf triebe der in Rede stehenden Gattung durch die im
ihr drehfesten Zahnrad (16) aufweist, das mit einem Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
auf der Eingangswelle (2) des Gangschaltgctriebe- 55 gelöst.
teils (1) gelagerten Zahnrad (17) kämmt, das der Auf- Durch die Anordnung des Zwischengetriebes in Rich-
nahme der dem Zwischengetriebe (13) zugeordneten tung des Kraftflusses hinter dem Gangschaltgetriebe
Überholkupplung (22)dient. wird ein Aufbau des gesamten Triebwerks geschaffen,
4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 3. der es gestattet, ein Zahnräderwechselgetriebe nachdadurQh
gekennzeichnet, daß die Vorgelcgcwcllc ω iräglich mit lastschaltbarcn Über- bzw. Uniersetzungs-(20)
des Zwischengetriebes (13) wahlweise mit der stufen auszurüsten. Durch die Verwendung einer lösba-Ausgangswelle
(3) des Gangschaltgeiricbcteils (1) ren Übcrholkupplung zwischen dem Zwischengetriebe
drehmomentübertragend verbindbar ist. und dem Gangschaltgctricbcteil wird erreicht, daß ohne
SchaltsiöUc eine Umschaltung von einer niedrigeren in
b', eine höhere oder umgekehrt von einer höheren in eine
niedrigere l'ahrgeschwindigkeilsMiife möglich ist. Außerdem
können dabei in vorteilhafter Weise beim Be-Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrädcrwechsel- trieb in der schnellen Schaltstufe beide Reibungskupp-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127405 DE2127405C2 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127405 DE2127405C2 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127405A1 DE2127405A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2127405C2 true DE2127405C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=5809625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712127405 Expired DE2127405C2 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2127405C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE180851C (de) * | 1906-03-30 | 1907-02-11 | ||
US3106273A (en) * | 1960-05-02 | 1963-10-08 | Deere & Co | Transmission and controls therefor |
US3302475A (en) * | 1964-04-09 | 1967-02-07 | Massey Ferguson Inc | Transmission with lock out of overrun |
US3542176A (en) * | 1968-10-28 | 1970-11-24 | Ford Motor Co | Multiple range power transmission mechanism |
DE1957180A1 (de) * | 1969-11-13 | 1971-05-19 | Lissmann Alkor Werk | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffolienmaterial |
-
1971
- 1971-06-03 DE DE19712127405 patent/DE2127405C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2127405A1 (de) | 1972-12-14 |
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Legal Events
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