DE180851C - - Google Patents

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DE180851C
DE180851C DE1906180851D DE180851DA DE180851C DE 180851 C DE180851 C DE 180851C DE 1906180851 D DE1906180851 D DE 1906180851D DE 180851D A DE180851D A DE 180851DA DE 180851 C DE180851 C DE 180851C
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DE
Germany
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gear
driving
shaft
driven shaft
wheel
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DE1906180851D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/089Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears all of the meshing gears being supported by a pair of parallel shafts, one being the input shaft and the other the output shaft, there being no countershaft involved
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c. GRUPPE.gr
SWINFEN BRAMLEY-MOORE in LONDON.
Zahnrädergetriebe für Motorfahrzeuge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1906 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
Die Erfindung betrifft ein Zahnrädergetriebe, welches sich insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen eignet und zu derjenigen bekannten Art gehört, bei welcher die antreibende und die getriebene Welle gleichachsig angeordnet sind, während parallel zu denselben eine Zwischenwelle verläuft, so daß durch entsprechende Ein- und Auskupplung der Triebräder die Einschaltung der gewünschten Getriebegeschwindigkeit ermöglicht wird. . ■ '
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Getriebeanordnung bezweckt, eine größere Anzahl von Geschwindigkeiten bei einer bestimmten Anzahl von Triebrädern oder eine gleiche Anzahl von Geschwindigkeiten mit einer geringeren Anzahl von Triebrädern als bisher zu ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι bis 9 zeigen schematische Ansichten eines Getriebes mit zehn Rädern, welches sechs Vorwärtsgeschwindigkeiten und drei Rückwärtsgeschwindigkeiten zuläßt;
Fig. 10 ist ein wagerechter Schnitt eines derartigen Getriebes mit zehn Rädern in seiner Anwendung auf Kraftfahrzeuge;
Fig. 11 bis 16 veranschaulichen schematische Ansichten eines aus acht Rädern bestehenden Getriebes, welches die Einschaltung von vier Vorwärtsgeschwindigkeiten und zwei Rückwärtsgeschwindigkeiten ermöglicht;
Fig. 17 ist der Querschnitt einer Getriebeanordnung nach Fig. π bis 16 in der praktischen Verwendungsart für Kraftfährzeuge.
Bei der aus den Fig. 1 bis 10 ersichtlichen Ausführungsform ist die treibende oder Motorwelle ν und die getriebene Welle w gleichachsig angeordnet; die einander zugekehrten Enden dieser Wellen sind derart ausgebildet, daß sie durch Übereinandergreifen eine gegenseitige Lagerung und Einhaltung der Gleichachsigkeit bewirken. Die Zwischenwelle \ ist parallel zu den beiden Wellen ν und w angeordnet und trägt vier Zahnräder a, b, c d, welche in fester Verbindung mit der Welle stehen und ungefähr gleichen Abstand voneinander aufweisen.
In dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad b der Zwischenwelle \ steht das Zahnrad m, welches frei auf einer der beiden Wellen ν oder w an der Verbindungsstelle der letzteren gelagert ist, so daß dasselbe unabhängig von diesen beiden Wellen sich zu drehen vermag.
Auf der Welle ν ist ein Zahnrad χ undrehbar, aber verschiebbar angeordnet, welches mit dem Rad α der Zwischenwelle ^ in Eingriff gebracht werden kann; desgleichen sitzen auf der Welle w ein verschiebbares Zahnrad y,
welches mit dem Rad c der Zwischenwelle kämmt, und ein Zahnrad n, das sich in dauern-, dem Eingriff mit dem Rad d der Zwischenwelle befindet. Das Zahnrad η kann sich frei auf der Welle n> drehen, während die Zahnräder χ und y frei verschiebbar, aber undrehbar auf den zugehörigen Wellen sitzen; die Verschiebung der Zahnräder χ und y wird durch geeignete Schaltmuffen in bekannter
ίο Weise eingeleitet.
Die Zahnräder χ und η erhalten je an einer Seite, die Zahnräder m undy an ihren beiden Seiten Zähne oder Kupplungsklauen, so daß durch entsprechende Kupplung je zweier auf-
einander folgender Zahnräder eine Änderung der Getriebegeschwindigkeit ermöglicht wird. Werden die beiden Zahnräder χ und y mit dem Zahnrad m gekuppelt (s. Fig. 6), so erfolgt dadurch gleichzeitig eine Kupplung der beiden gleichachsigen Wellen ν und w, so daß dieselben mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen; es ergibt sich hieraus die sogenannte direkte Kupplung bei einem Übersetzungsverhältnis der Geschwindigkeiten der beiden Wellen ν und w von ι : 1. Wird das Rad χ mit dem Zahnrad m gekuppelt, während das Zahnrad y sich mit dem Rad c in Eingriff
befindet (s. Fig. 5), so ergibt sich als Uber-
■ Setzungsverhältnis der Geschwindigkeiten der Wellen ν und »»-4:3. Steht das Zahnrads in Eingriff mit dem auf der Zwischenwelle sitzenden Rad a, während das Rad y mit dem Zahnrad m gekuppelt ist (s. Fig. 1), so wird das Geschwindigkeitsverhältnis 2:1 erreicht. Bei Eingriff des Zahnrades χ in das Rad α und des Rades y in das Zahnrad c (Fig. 2) wird das Übersetzungsverhältnis 8:3. Wird das Zahnrad χ mit dem Zahnrad m und gleichzeitig das Zahnrad y mit dem Zahnrad η gekuppelt (S. Fig. 4), so wird das Geschwindigkeitsverhältnis 9 : 2 erzielt. Bei Eingriff des Zahnrades χ in das Rad α und gleichzeitiger Kupplung des Rades y mit dem Zahnrad η (s. Fig. 3) ergibt sich schließlich
das Übersetzungsverhältnis 9:1.
Das Getriebe zur Umkehr der Bewegung besteht in bekannter Weise aus dem Räderpaar r, s, welches auf einer weiteren Zwischenwelle u festgekeilt ist; das Zahnrad s steht in dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad α der Zwischenwelle i{. Wird das Zahnrad χ in Eingriff mit dem Zahnrad r gebracht, so ergeben sich folgende drei Rückwärtsgeschwindigkeiten.
Eine Kupplung des Zahnradesy mit dem Zahnrad rn (s. Fig. 7) gibt das Verhältnis 4: 1. Ein Eingriff des Zahnradesy mit dem Zahnrad c (s. Fig. 8) gibt eine Übersetzung von 16 : 3. Eine Kupplung des Zahnradesy mit dem Zahnrad η (s. Fig. 9) bildet das Übersetzungsverhältnis von 18:1.
Es ist ersichtlich, daß bei der Getriebeschaltung nach den Fig. -i, 2, 5, 6, 7 und 8 das Zahnrad η leer läuft; nimmt man die Räder d und η aus dem Getriebe, so entsteht ein neues Getriebe mit acht Rädern, welches vier Vorwärts- und zwei Rückwärtsgeschwindigkeiten ermöglicht; die Vorwärtsgeschwindigkeiten werden in den Getriebestellungen nach Fig. 1, 2, 5 und 6, die Rückwärtsgeschwindigkeiten in den Stellungen der Fig. 7 und 8 erhalten.
In einer Ausführungsform dieses Getriebes für vier Vorwärts- und zwei Rückwärtsgeschwindigkeiten verbleibt die Rädergruppe, welche , die vier Vorwärtsgeschwindigkeiten erzeugt, immer in Eingriff während der erwähnten Vorwärtsgeschwindigkeiten. Bei einer derartigen Ausführungsform, welche aus den Fig. 11 bis 16 ersichtlich ist, rotieren die Räder x, m,y frei auf ihren Achsen und können mittels der Schaltmuffen ρ und q miteinander gekuppelt werden. Die Zahnräder a und b sind mit der Zwischenwelle \ in fester Verbindung, zweckmäßigerweise durch Verkeilung, während das Zahnrad c der Zwischenwelle in der Längsrichtung derselben frei verschieblich ist, wobei jedoch die Kupplung desselben mit der Zwischenwelle auf Drehung gewahrt bleibt; die Verschieblichkeit des Zahnrades c ist notwendig, um dasselbe zur Ermöglichung der Rückwärtsgeschwindigkeit in Eingriff mit dem Zahnrad r zu bringen.
Die Fig. 11, 12, 13 und 14 zeigen die Getriebeschaltung für vier Vorwärtsgeschwindigkeiten, während aus den Fig. 15 und 16 die ■ Stellung der Zahnräder für die beiden Rückwärtsgeschwindigkeiten ersichtlich ist. Bei der direkten Bewegungsübertragung von der Welle ν auf die Welle n> bei der Schaltstellung nach Fig. 14 läuft die Zwischenwelle \ leer mit, da das Zahnrad m dauernd mit dem Zahnrad b in Eingriff steht. Um diesen Nachteil zu vermeiden und bei der direkten Schaltung nur die treibende und die getriebene Achse in Bewegung zu erhalten, wird zweckmäßigerweise das Rad m nicht unmittelbar auf einer der gleichachsigen Wellen ν und w angeordnet, sondern lose auf einer Muffe c, welche ebenfalls lose auf einer der beiden Wellen (s. Fig. 10 und 17) sitzt. Sowohl das Zahnrad m wie die Muffe 0 sind mit Zähnen oder Kupplungsklauen versehen, so daß die Zahnräder x,y (s. Fig. 1 bis 9) bezw. die Schaltmuffen ρ und q (siehe Fig. Il bis 16) entweder mit der Muffe 0 allein gekuppelt werden können, so daß eine Verbindung der Wellen ν und w zwecks unmittelbarer Bewegungsübertragung geschaffen wird, oder zugleich mit der Muffe 0 und dem Zahnrad m, um die Schaltstellungen nach

Claims (2)

  1. Fig. ι, 4, 5, 6, 7, ο, 13, 14 und 16 zu ermöglichen. .
    Paten τ-Ansprüche:
    I. Zahnrädergetriebe für Motorfahrzeuge, bei welchem der -eine Teil der Triebräder auf der antreibenden und der zu dieser gleichachsigen getriebenen Welle, der andere Teil auf einer zur ersteren parallelen Zwischenwelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle der treibenden Welle (v) und der getriebenen Welle (w) ein lose sitzendes Zahnrad fm) angeordnet ist, welches mit beiden Wellen zugleich oder mit jeder derselben einzeln gekuppelt werden- kann, so daß nach Belieben eine direkte Kupplung der antreibenden und der getriebenen Welle oder eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der antreibenden und der Zwischenwelle fc) ermöglicht wird.
  2. 2. Zahnrädergetriebe für Motorfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Verbindungsstelle der treibenden und getriebenen Welle befindliche Zahnrad fm) lose auf einer Muffe (0) sitzt, welche ihrerseits ebenfalls lose auf der treibenden oder getriebenen Welle angeordnet ist und deren Kupplungsklauen in Richtung der Wellenachse über diejenigen des Zahnrades fm) hinausragen, wodurch zwecks direkter Kupplung ■ der beiden gleichachsigen Wellen (v, w) .ein Einschalten lediglich der Muffe (0) ermöglicht wird, während das auf derselben sitzende Zahnrad fm) in Ruhe bleiben kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1906180851D 1906-03-30 1906-03-30 Expired DE180851C (de)

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DE (1) DE180851C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093216B (de) * 1958-12-22 1960-11-17 Schlepperwerk Nordhausen Veb Zahnraederwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1181069B (de) * 1961-12-30 1964-11-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zahnraederwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere fuer Schlepper
DE1580104B1 (de) * 1966-10-12 1971-01-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe fuer Fahrzeuge
DE2148974A1 (de) * 1970-09-30 1972-04-06 Eaton Corp Wechselgetriebe
DE2127405A1 (de) * 1971-06-03 1972-12-14 Klockner Humboldt Deutz AG, 5000 Köln Triebwerk fur Kraftfahrzeuge mit unter Last schaltbarem Gruppengetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1093216B (de) * 1958-12-22 1960-11-17 Schlepperwerk Nordhausen Veb Zahnraederwechselgetriebe mit einem dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Wendegetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1181069B (de) * 1961-12-30 1964-11-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zahnraederwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere fuer Schlepper
DE1580104B1 (de) * 1966-10-12 1971-01-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Stufenlos einstellbares Gruppengetriebe fuer Fahrzeuge
DE2148974A1 (de) * 1970-09-30 1972-04-06 Eaton Corp Wechselgetriebe
DE2127405A1 (de) * 1971-06-03 1972-12-14 Klockner Humboldt Deutz AG, 5000 Köln Triebwerk fur Kraftfahrzeuge mit unter Last schaltbarem Gruppengetriebe

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