DE2127405A1 - Triebwerk fur Kraftfahrzeuge mit unter Last schaltbarem Gruppengetriebe - Google Patents

Triebwerk fur Kraftfahrzeuge mit unter Last schaltbarem Gruppengetriebe

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DE2127405A1
DE2127405A1 DE19712127405 DE2127405A DE2127405A1 DE 2127405 A1 DE2127405 A1 DE 2127405A1 DE 19712127405 DE19712127405 DE 19712127405 DE 2127405 A DE2127405 A DE 2127405A DE 2127405 A1 DE2127405 A1 DE 2127405A1
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transmission
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Dirk Oehl Karl Heinz 5000 Köln Carstens
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

Description

  • Triebwerk für lrraftfahrsougo mit unter Last schaltbarem Gruppengetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Triebwerk, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, mit einem Fahr- und einem Nebenantrieb, die Je über eine schaltbare Reibungskupplung mit der Antriebsmaschine kuppelbar sind, und mit einem Zahnradwechselgetriebe im Fahrantrieb, wobei das Zahnradwechselgetriebe vom Fahr- und vom Nebenantrieb antreibbar ist.
  • Es ist ein Triebwerk bekannt (deutsche Patentschrift 1 172 546), bei dem die Antriebswelle des Zahnradwechselgetriebes über einen Zahnradsatz und eine schaltbare kupplung mit der Antriebsmeschine kuppelbar ist. Dabei ist parallel zum Pahrantrieb ein Nebenantrieb vorgesehen, der unabhängig vom Pahrantrieb über einen Zahnradsatz und eine schaltbare Kupplung mit der Antriebsmeschine verbindbar ist. Auf der Nebenantriebswelle im Kraftfluß hinter der Kupplung desselben ist ein Schaltrad angeordnet, das in der einen Schaltstellung mit einem Zahnrad der Antriebswelle des Zahnradwechselgetriebes kuppelbar ist, wobei dann das Zahnredwechselgetriebe in umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird und das in einer weiteren Schaltstellung eine Verbindung zwischen der Nebenantriebswelle und einer koaxial zu dieser angeordneten Zapfwelle herstellt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel gemäß der deutschen Patentschrift 1 172 546 offenbart ein Triebwerk mit einem unter Last schaltbarem vorgesohalteten Wendegetriebe, wobei bei Benutzung des Wendegetriebes eine Benutzung der Zapfwelle nicht möglich ist. Bei landwirtschaftlichen Motorfahrzeugen besteht aber unabhängig von einem Wendesohaltvorgang weiterhin das Bedürfnis, zum besseren Überwinden von Steigungen das Triebwerk zumindest teilweise unter Last schalten zu können. Dies ist insbesondere auch beim Betrieb von vom Schlepper angetriebenen und gesogenen Maschinen, beispielsweise einem Mähdrescher, wlinschenswert, wobei die Benutzung der Zapfwelle durch die Maschine immer gewährleistet sein muß.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es Aufgabe der Erfindung, ein Triebwerk der eingangs beschriebenen Gattung, mit ein fachen Mitteln, dahingehend @u verbessern, daß jedem Gang des Zahnradwechselgetriebes ein unter Last schaltbarer Gang zugeordnet ist. Dabei soll diese Einrichtung im Triebwerk so angeordnet sein, daß sie wahlwelse in das Triebwerk eingebaut werden kann. Darüber hinaus soll dadurch die Benutzung des Nebenantriebes als Zapfwelle unabhängig vom Zahnradwechselgetriebe in allen Gangstufen möglich sein.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird il wesentlichen dadurch gelöst, daß hinter dem Zahnradwechselgetriebe ein Gruppengetriebe angeordnet ist, über das das Zahnradwechselgetriebe von der Nebenantriebiwelle aus antreibbar ist. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Zahnradweohselgetriebe direkt über die Fahrkupplung oder über die Nebenantriebskupplung und das Gruppengetriebe anzutreiben, so daß Je nach Übersetzungsverhältnis des Gruppengetriebes jedem Gang des Zahnradwechselgetriebes ein schnellerer oder ein langsamerer Gang zugeordnet ist, wobei das Schalten in die langsamere oder schnellere Gangstufe durch Betätigen der einen oder der anderen Kupplung und Lösen der entsprechenden anderen Kupplung unter Last möglich ist.
  • Bei einem Triebwerk, bei dem sur Bet@tigung des Fahr- und des Kebenantriebs eine abhängige Doppelkupplung derart angeerdaet ist, daß beim @inkuppela suerst die dem @@benantrieb sugeordnete Kapplungsscheibe und dann die mit dem Zahnradw@chselgetriebe verbandene Kupplungsscheibe eingekuppelt wird, ist es @w@@kdienlich, daß das Gruppengetriebe als Umtersetsungsgetriebe ausgebildet ist und eine vorsugsweise is Abtriebssah@rad angeordnste Überholkupplung aufweist. Bei dieser Ausgestalt@@g der Erfindung erfolgt der langsa@@ Antrieb des Lahnradwechselgetriebes und d@@it die jeweilige langes@@ Gangetuf@ über das Gruppengetriebe und die dem @ebenaatrieb sugeordaete su@rst eingekuppelte Kupplung@@@heibe, so daß bei susätsli@he@ Einkuppeln der sweiten Kupplung@@@heibe der Deppelk@pplung, die direkt @it dem Zaharadwechselg@triebe verbunden ist, die A@triebswelle des Zaharadwechselgetriebes schneller als über das Gruppengetri@be a@getrieben wird, wobei die Überholkupplung die Verbiadung @wisehe@ der A@triebswelle des Zahnradweehselgetriebes und de@ Gruppe@getriebe löst. D@ der Aatrieb de@ @ebenantri@bs @ber die suerst eingekuppelte Kupplungsscheibe erfolgt, bleibt dieser während des Schaltens durch Betätigung der zweiten Kupplungsscheibe unberührt. Somit steht selbst bei Benutzung einer bei landwirtschaftlichen Motoriahrseugen s.8, ueblichen abhängigen Doppelkupplung, eine unter Last schaltbare Gruppe und eine davon unabhängige Zapfwelle sur Verfügung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Gruppengetriebe zwei Zahnradsätze und eine diese verbindende Nebenwelle aufweist, wobei letztere koaxial um die Abtriebswelle des Zahnradwechselgetriebes angeordnet und uit dieser kuppelbar ist und das Abtriebszahnrad des zweiten Zahnradsatzes auf der Antriebswelle des Zahnradwechselgetriebes sitzt. Diese Anordnung ergibt eine Kupplungsmöglichkeit des Nebenantriebes mit der Antriebswelle des Zahnradwechselgetriebes unter Ungehung desselben, wodurch einerseits eine zusätzliche Gangstufe für das Triebwerk und andererseits bei Benutzung unabhängiger Kupplungen die Nöglichkeit ersielt wird, den nebenantrieb auch als wegabhängige Zapfwelle benutzen zu können.
  • Bei einem Triebwerk, bei dem die Antriebswelle des Zahnradwechselgetriebes als Hohlwelle ausgebildet ist und die Nebenantriebswelle in dieser angeordnet ist, ist es vorteilhait, daß das Antriebszahnrad des ersten Zahnradsatzes des Gruppengetriebes auf der Antriebswelle des Zahnradwechselgetriebes gelagert und über eine Hohlwelle mit der Nebenantriebswelle kuppelbar ist. Diese Anordnung des Gruppengetriebes koaxial hinter dem Zahnradwechselgetriebe und auf dessen Welle angeordnet weist den Vorteil auf, daß das Gruppengetriebe und damit ein Lastschaltgruppe wahlweise in ein Triebwerk eingebaut werden kann, ohne daß dabei Wesentliches verändert werden muß.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt, entnommen werden.
  • Die Abbildung zeigt ein Ansftilirungsbeispiel der Erfindung, das mit einer abhängigen Doppelkupplung und einer Überholkupplung im Gruppengetriebe auagestattot ist.
  • In der Abbildung ist mit 1 ein Zahnradwechselgetriebe bezeichnet, das eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 2 und eine parallel zu dieser angeordnete Abtriebswelle 3 aufweist. Zwischen der Antriebswelle 2 und der Abtriebswelle 3 sind Zahnradsätze 4, 4, 5 und 6 angeordnet, @o daß Je nach Schaltstellung von auf der Abtriebswelle 3 angeordneten Schaltkupplungen 7, 8 und 9 die Abtriebswelle 3 den jeweiligen Übersetzungsverhältnissen der Zahnradsätse entsprechend von der Antriebswelle 2 angetrieben wird. Die Abtriebswelle 3 steht, in der Abbildung nicht dargestellt, mit ihrem rechten Ende mit einem Achsantrieb in Verbindung. Die Antriebswelle 2 des Zahnradwechselgetriebes 1 ragt mit ihres linken Ende aus dem Gehäuse des Zahnradwechselgetriebes heraus und trägt an ihre@ vorderen Ende eine drehfest mit ihr verbundene Kupplungsscheibe 10. In der h@hlen Antrie@swelle 2 ist eine Neben@ntriebswelle 11 gelagert, deren linkes @nde mit einer weiteren Kupplungsscheibe 12 dr@hfest verbunden ist und deren rechtes Ende in ein@@ auf der Abbildung nicht dargestellten Bereich als Zapfwelle ausgebildet ist und dem Antrieb von Maschinen dient.
  • Die Betätigung der den beiden Kupplungsscheiben 10 und 12 zugeordneten, nicht abgebildete Doppelkupplung,erfolgt derart, daß bei@ Einkuppeln in der ersten Stufe die Kupplungsscheibe 12 und in der zweiten Stufe zusätzlich die Kupplungsscheibe 10 angepreßt wird. Der Auskuppelvorgang verläuft in umgekehrter Reihenfolge entsprechend.
  • Hinter den Zahnradwechselgetriebe 1 ist ein mit 13 besetchnetes Gruppengetriebe angeordnet. Das Gruppengetriebe 13 weist zwei Zahnradsätse mit den Zahnrädern 14, 15, 16 und 17 auf. Das Zahnrad 14 ist auf der verlängerten Antriebswelle 2 gelagert und mit eine@ Hohlwellenstück 18 drehfest verbunden, wobei das Hohlwellenstück über die Antriebswelle 2 hinausragt und durch eine schaltbare Kupplung 19, beispielsweise eine Klauenkupplung, mit der Nebenantriebswelle 11 drehfest verbunden werden kann. Die Zahnräder 15 und 16 sind dreh-und schiebefest auf einer hohlen Nebenwelle 20 befestigt, die auf der Abtriebswelle 3 des Zahnradwechselgetriebes gelagert ist und Uber eine zchaltbare Kupplung 21, die ntsprech@nd der Kupplung 19 @benfalls als Klauenkupplung ausgebildet ist, mit der Abtriebswelle 3 drehfest verbunden werden kann. D@s auf der Antriebswelle 2 des Zahnradwechselgetriebes 1 angeordnete Zahnrad 17 weist eine Überholkupplung 22 auf, die so eing@baut ist, das das Zahnrad 17 die Antriebswelle 2 antreiben kann, wogegen diese sich aber schneller drehen kann als das Zahnrad 17. Die Gesamtübersetzung des Gruppengetriebes 13 ist daher so gewählt, daß bei gleicher Drehzahl der Antriebswelle 2 und der Nebenantriebswelle II, d.h. wenn beide Kupplungsscheiben 10 und 12 eingekuppelt sind, die Antriebswelle 2 sich schneller dreht als das Zahnrad 17. Der Antrieb des Fahrzouges erfolgt daher, wenn beide Kupplungsscheiben eingekuppelt sind, über die Kupplungsscheibe 10 und das Zahnradwechselgetriebe 1, wobei dabei die Nebenantriebswelle 11 als Zapfwelle benutit werden kann. Wird die Kupplungsscheibe 10 golöst und die Kupplungsscheibe 12 im eingekuppelten Zustand belassen, so übernimmt das Zahnrad 17 über die Überholkupplung den Antrieb der Antriebswelle 2 des Zahradwechselgetriebes 1, so daß dem jeweiligen Übersetzungsverhältnis der Zahnrad@ät@e 4, 5 und 6 ein langsamerer Gang zugeordnet ist. Auch dabei ist die Benutzung der Nebenantriebswelle 11 als Zapfwelle gewährleistet. Durch ein erneutes zusätzliches Einkuppeln der Kupplungsscheibe 10 rfolgt der Antrieb der Antriebswelle 2 wieder direkt, so daß das Fahrzeug wieder in der schnelleren Gangstufe fährt.
  • Ist die Kupplungsscheibe 10 ausgekuppelt, und nur die Eupplungsscheibe 12 eingekuppelt, so besteht weiterhin durch Betätigen der Kupplung 21, wodurch die Nebenwelle 20 mit der Abtrieb@welle 3 verbunden wird, die Möglichkeit, unter U@gehung des Zahnradwechselgetriebes 1 eine direkte Verbindung zwischen der Nebenantrdebswelle 11 und der Abtriebswelle 3 herzustellen, so daß dadurch ein zusätzlicher Gang zur Vorfügung steht.
  • Die Kupplung 21 bietet weiterhin die Möglichkeit, bei einer Triebwerksausführung, boi der die Kupplungsscheiben 10 und 12 unabhängig vo@einander betätigt werden können, durch Einkuppeln der Enpplungsscheibe 10 und Freigeben der Kupplungsscheibe 12, die Nebenantriebswelle 11 von der Ahtriebswelle 3 aus anzutreiben, so daß eine wegabhängige Zapfwelle zur Verfügung steht. Wird schließlich die Kupplung 19 ausgerückt, so daß die Verbindung zwischen dem Hohlwellenstück 18 und der Nebenantriebswelle 11 unterbrochen ist, so kann bei stehendem Fahrzeug der Antrieb von Maschinen erfolgen, ohne daß die Zahnräder des Triebwerkes mitlaufen, so daß unnötige Planschverluste und Triebwerksverschl@iß vermieden werden.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Triebwerk, insbesondere für land- und/oder b@uwirtschaftlich autzbare Motorfahrzeuge, mit einem Fahr- und einem @@b@nantrieb, die je über eine schaltbare Reibungskupplung mit der Antriebs@aschine kuppelber sind, und mit eine@ Zahnradwechselgetriebe im Fahrantrieb, wob@i des Zahnradwechzelgetriebe vom Fahr- und vom @eben@ntrieb @ntreibbar ist, dadurch gekennsoichnet, daß hinter de@ Zahnradwechselgetriebe (1) @in Gruppengetriebe (13) angeordnet ist, über das das Zahnradwechselgetriebe (1) von d@r @@-benantriebswelle (11) aus antreibbar ist.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, bei de@ zur Betätigung des Fahr- und des @ebenantriebes eine abhängige Dopp@lkupplung derart angeordnet ist, daß beim Einkuppeln zuerst die de@ @@benantrieb sugeordnete Kupplungssoheibe und dann die mit dem Zahnradwechselgetri@b@ v@rbundene Kupplungsscheibe eingekuppelt wird, dadurch gekennseichnet, daß das Gruppengetriebe (13) als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist und eine vorzugsweise in Abtriebszahnrad (17) angeordnete Überholkupplung (22) au@@ist.
3. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gruppengetriebe (13) zwei Zahnradsätze (14, 15, 16, 17) und eine diese verbindende Nebenwelle (20) aufweist, wobei letztere koaxial um die Abtri@bswelle (3) des Zahnradwechselgetriebes (1) angeordnet und mit dieser kuppelbar ist und das Abtriebszahnrad (17) des zweiten Zahnradsatzes (16, 17) auf der Antriebswelle (2) des Zahnradwechselgetriebes (1) sitzt.
4. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die Antriebswelle des Zahnradwechselgetriebes als Hohlwelle ausgebildet ist und die @ebenantriebswelle in dieser angeordnet ist, dadurch gekennzelchnet, daß das Antriebszahnrad (14) des ersten Zahnradsatzes (1s, 15) des Gruppengetriebes (13) auf der Antriebswelle (2) des Zahnradwechselgetriebes (1) gelagert und über eine Hohlwelle (18) mit der Nebenantriebswelle (11) kuppelbar ist.
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