DE2156714C2 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge

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DE2156714C2 DE19712156714 DE2156714A DE2156714C2 DE 2156714 C2 DE2156714 C2 DE 2156714C2 DE 19712156714 DE19712156714 DE 19712156714 DE 2156714 A DE2156714 A DE 2156714A DE 2156714 C2 DE2156714 C2 DE 2156714C2
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    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart mit einem motorabhängigen Zapfweilenantrieb für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Zahnräderwechselgeiriebe ist bereits Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 20 51 556-4-21 (DE-OS 20 51 446). Bei diesem Zahnräderwechselgetriebe ist das parallel zur Hauptwelle angeordnete Antriebsglied des Fahrantriebes auf der Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes gelagert, wobei das parallel zur Hauptwelle gelagerte Antriebsglied für Vorwärtsfahrt über eine Anzahl von Zahnrädern angetrieben wird. Weiterhin wird das Antriebsglied für den Antrieb des Fahrantriebes im Vorwärtsfahrtsinn über den Zapfwellenantrieb durch eine bzw. mehrere druckmittelbetätigte Reibungskupplungen wahlweise angetrieben, die im Kraftfluß in Reihe zwischen der Nebenantriebswelle und dem Zapfwellenstummel angeordnet ist bzw. sind. Ein solchen Zahnräderwechselgetriebe zeichnet sich dadurch aus, daß es unter Doppelausnutzung des zweistufigen Zapfwellengetriebes die Möglichkeit bietet, den Fahrantrieb in allen Gangstufen wahlweise in drei Drehzahlstufen von der Antriebsmaschine aus unabhängig voneinander anzutreiben. Es hat sich jedoch bei einer solchen Lösung gezeigt, daß diese nur für Schlepper der mittleren jedoch nicht der höheren, übtr 74 KW liegenden Leistungsklasse geeignet ist. Dies ist dadurch bedingt, daß zumeist infolge des bei Schleppern größerer Leistungsklassen fehlenden wegabhängigen Zapfwellenantriebes zur Verwirklichung des älteren Lösungsvorschlages noch eine das Getriebe mit Kosten belastende Nebenwelle mit mehreren Zwischenrädern erforderlich wird, deren umlaufende Massen die Schaltbarkeit des Getriebes negativ beeinflussen. Außerdem hat sich bei der älteren Lösung gezeigt, daß in den über das zweistufige Zapfwellengetriebe angetriebenen Gangstufen des Fahrantriebes noch eine zu hohe Zahneingriffszahl vorliegt, die den Wirkungsgrad des Getriebes ungünstig beeinflußt. Schließlich hat sich bei dem älteren Vorschlag auch noch gezeigt, daß dieser nicht dazu geeignet ist, ein Gruppengetriebe mit zwei unter Last schaltbaren Vorwärtsgruppen und einer Rückwärtsgruppe besonders kompakt dergestalt aufzubauen, daß es nachträglich in den üblicherweise zwischen einer Kupplungsglocke und einer Hauptschaltgruppe verbleibenden Bauraum bei einem Ackerschlepper einbaubar ist.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Zahnräderwechsclpetriebe nach dem älteren Vorschlag dahingehend weiterzubilden, daß dieses insbesondere für Schlepper größerer Leistungsklassen bei relativ hohem Wirkungsgrad in allen Gangstufen geeignet ist. Außerdem soll die zu schaffende Lösung einen besonders kostengünstigen freien antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Nebenbzw. Zapfwellenantrieb bieten, bei dem unter Ausnutzung dieses unabhängig vom Zapfwellengetriebe das Obersetzungsverhältnis des Gruppengetriebes so gestaltet werden kann, daß von einer eingeschalteten
ίο Vorwärtsgangstufe aus Geschwindigkeitssprünge um ca. 25% im Sinne einer Vergrößerung oder Reduzierung der absoluten Fahrgeschwindigkeit unter Last durchführbar sind. Darüber hinaus soll die zu schaffende Lösung insbesondere bei kompaktem Bauraum in Schleppergetrieben mit großer Antriebsleistung dazu geeignet sein, von einer Vorwärtsgangstufe aus und umgekehrt unter Ausnutzung des antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Neben- und Zapfwellenantriebes eine Vergrößerung oder Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit unter Last durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird an einem Zahnräderwechselgetriebe der in Rede stehenden Gatt s-jg durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgefünr'sn Merkmaie gelöst
Ein derart gestaltetes Zahnräderwechselgetriebe bringt bei kostengünstig gestaltbarem freien antnebsmaschirendrehzahlabhängigen Zapfwellenantrieb nicht nur den Vorteil einer gedrängten Bauweise, sondern es zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, daß es besonders leicht schaltbar ist, da die umlaufenden Massen des Gruppengetriebeteils kleiw sind und die formschlüssigen Schaltglieder zur Schaltung des Fahrtrichlungswechsels so angeordnet werden können, daß sie bei kleinem Bauraum leicht synchronisierbar sind.
Zwar ist durch das DE-GM 19 56 837 ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart mit einem Zapfwellenantrieb bekannt, der durch eine bleibend kraftschlüssig mit der Antriebsmaschine gekuppelte Nebenantriebswelle angetrieben wird, von der ein parallel zu
«ο einer Hauptwelle gelagertes Antriebsglied dann über eine Kupplung antreibbar ist, wenn mittels der Fahrkupplung die Antriebswelle von der Antriebsmaschi.ie abgekuppelt ist Dabei ist aber die zwischen der Nebenantriebswelle und dem Fahrantrieb angeordnete Kupplung als Freilaufkupplung ausgebildet Außerdem fehlt diesem Lösungsvorschlag im dem Schaligetriebeteil vorgeschalteten Gruppengetriebeteil eine Umkehrstufe, von der die Vorgelegewelle wahlweise sowohl in Vorwärtsfahrt als auch im Rückwärtsfahrtdrehsinn antreibbar ist. Statt dessen ist diese Antriebsmöglichkeit durch ein hinter dem Schaltgetriebeteil angeordnetes Wendsgetriebe verwirklicht. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß zur Schaltung von einer Schaltstufe des Vorwärtsfahrtdrehsinnes in eine Schaltst'ife -!es Rückwärtsfahrtdrehsinnes unter Last zusätzlich zu den schaltbaren Schaltstufen des Schaltgetriebeteiles mit vorgeschaltetem Gruppengetrieheteil ein besonderer unter Last schaltbarer Wendegetriebeteil erforderlich ist. Ferner ist durch die sich hieraus ergebende große Anzahl an Zahnrädern die Schaltbarkeit des Schaltgetriebeteils nachteilig beeinflußt. Außerdem ist eine wahlweise Umschaltung unter Last von einer langsamen oder schnellen Vorwärtsschaltst jfe aus auf eine im Übersetzungsverhältnis benachbarte unter Last schaltbare Vorwärtsschaltstufe nicht durchführbar. Dies '<*' dadurch bedingt, daß das Wendegetriebe keine zwei unter Last schallbaren Vorwärtsschaitstuten aufweist.
Die Ansprüche 2 bis Π geben Ausgestaltungen der l.rfindung wieder, mittels deren der Gedanke des Anspruchs I verwirklicht wc Jen kann.
Zwei Ausführungsbcispiele der !Erfindung sind in der riiichfolgcnden Beschreibung erläutert und in der Zeichnung dargestellt. t:s zeigt
F'ig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh rungsfnrm des Zahnräderwechsclgelriebes in se hemati scher Darstellung.
Γ ig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il der ;■ Fig. I, wobei sämtliche Wellen in ihrer wirklichen räumlichen l.iigc dargestellt sind.
F-' i g. 5 eine /weite Ausfiihriingsform. Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. J, wobei sämtliche Wellen ebenfalls in ihrer : räumlichen Lage dargestellt sind.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Aiisführungsbeispielen sind in F i g. J mit F i g. 1 gemeinsame Teile weggelassen oder teilweise vereinfacht angegeben. Mit i ist das Sehwungrad einer nicht näher uargesieüicti ■ Antriebsmaschine bezeichnet, das mit einer als Trockenreibungskupplung ausgeführten Fahrkupplung 2 drehtest verspannt ist. Die Fahrkupplung 2 hat Mitnehmer 3. die drehfest und axial verschiebbar auf einer als Hohlwelle ausgeführten FJngangswclle 4 sitzen, die auf .'"> ihrem rechten Ende in einem Lager 5 gelagert ist und als Antrieb für einen Zweig des Zahnräderwechselgctriebes dient. Mit dem Schwungrad I der Antriebsmaschine ist weiterhin bleibend kraftschlüssig eine die Hohlwelle 4 koaxial durchdringende Nebcnantricbswelle 6 verbun- i< > den, die sich über die Gesamtlänge des Getriebes hinaus erstreckt und auf ihrem rechten Endteil mit dem Primärteil 7 einer hydraulisch betätigten Reibungskupplunge verbunden ist, über deren Mitnehmer 9 wahlweise der Antrieb einer Welle 10 erfolgt, durch die mittelbar >5 oder unmittelbar ein nicht dargestellter Zapfenwellenstummel w iederum angetrieben wird.
Beide Ausführungen haben einen Vorschaltgruppengetriebeteil mit einem ersten Vorgelege mit erster Vorgclegewelle 16 bzw. 61 und mit einem zweiten to Vorgelege mit zweiter Vorgelegewelle 27 bzw. 66. Unterschiedlich sind bei beiden Ausführungen die nachgeordneten Gangschaltgetriebeteile. Nach F i g. 1 und 2 tragen die beiden Vorgelegewellen 16 und 27 auch für die verschiedenen Gangstufen des Gangschaltge- « triebeteils die jeweiligen, das Drehmoment einleitenden Zahnräder, die somit im Gangschaltgetriebeteil doppelt vorhanden sind und mit jeweils gemeinsamen Zahnrädern einer Flauptwelle 11 des Gangschaltgetriebeteils zusammenwirken, während nach F i g. 3 und 4 die >o beiden Vorgelegewellendes Vorschaltgruppengetriebeteils keine zu den Gangstufen des Gangschaltgetriebeteils gehörenden Zahnräder tragen.
Die Nebenantriebswelle 6 ist mit ihrem Mittelteil in der von ihr koaxial durchsetzten Hauptwelle 11 des Gangschaltgetriebeteils gelagert. Die Hauptwelle 11 ist wahlweise durch ein zwischen ihr und der Eingangswelle 4 auf der Nebenantriebswelle 6 drehfest sitzendes Zahnrad 12 über ein mit diesem kämmendes Zahnrad 13 des ersten Vorgeleges 14 antre'.bbar. Das erste <* Vorgelege 14 ist durch eine beiderseitig in Lagern 15 gelagerte erste Vorgelegewelle 16, das frei drehbar auf dieser gelagerte Zahnrad 13, zwei weitere frei drehbar zwischen den Lagern 15 auf der ersten Vorgelegewelle t6 angeordnete Zahnräder 17, 18 und ein letzterem ^ Zahnrad !S benachbartes drehfestes Zahnrad 19 der Vorlegeweüe 56 gebildet. Im Kraftfiuß zwischen dem Zahnrad 13 und der Vorgelegewelle 16 ist eine auf dieser angeordnete, vorzugsweise durch Federkr.ifi ausrückbare und durch Druckmittel einriickbare Reibungskupplung 20 angeordnet, deren Primärteil dreh fest mit dem Zahnrad Π und deren Sekundiirtcil drehfest mit der V.irgelegewelle 16 verbunden ist. Das Zahnrad 17 kämmt mit einem drehiesi auf der Hauptwelle 11 sitzenden Zahnrad 21 und bildet mn diesem in einer über die Reibungskupplung 20 einschaltbaren Vorschaltgruppensuife ».SV die Gangstufe III des Gangschaltgetriebeteils. In der Vorschaltstufe ».SV wird die Gangstufe Il durch das Zahnrad 18 und ein mit diesem kämmendes /iihnrad 22 gebildet, this gleichfalls drehi ι auf der Hauptwelle 11 sitzt. Zum Schalten der Gang.siiifen Il und III isi .iK ν haltglicd eine zwischen den beiden ZalinraiK ■ η 17 und IK ,nif der Vorgelegewelle 16 drehfest und <i\ial verschieben sitzende Doppelschaltnuiffe 23 vorgesehen, durch du· die beiden Zahnräder 17, 18 wahlweise mit tier erstet Vorgclegewclle 16 kuppelbar sind. In der Vorschalt gruppensiuitr »off tM utiiCii i!äS /ΊΐππίΓιιί ί" Unii OiFi nvii diesem kämmendes, frei drehbar auf der Hauptwelle 11 sitzendes Zahnrad 24 die Gangstufc I durch eine dieses wahlweise mit der Hauptwelle Il kuppelnde, ein weiteres Schaltglied bildende Schaltmuffe 25 einschaltbar.
Für die Bildung der mittels der Fahrkupplung 2 an die Antriebsmaschine anschließbaren Vorschaltgruppenstufcn «/?«■ und »Ν«κ\ im Vorschaltgruppi npetriebeteil ein in Jt-η Ansprüchen »Zwischengruppenteil« genanntes zweites Vorgelege 26 vorgesehen, durch das die Hauptwelle H von der hohlen Eingangswelle 4 im Vorwärts- oder Rückwärtsfalnsinne antreibbar ist. Hierbei sind Gangstufen I a bis I) I aim Gangschaltgetriebeteil schaltbar. Das zweite Vorgelege 26 ist durch die gemäß F i g. 2 in einer gleichen horizontalen Ebene wie die erste Vorgelegewelle 16 liegende zweite Vorgelegewelle 27, ein drehfest auf dieser sitzendes Zahnrad 18 und frei drehbar auf dieser sitzende Zahnräder 29 und 30 gebildet.
In der Vorschaltstufe »R« erfolgt der Antrieb der zweiten Vorgelegewelle 27, die gleichfalls in Lagern 15 gelagert ist, von der Eingangswelle 4 aus über ein Unkehrvorgelege 31. Das Umkehrvorgelege 31 hat ein mit einem drehfest auf der Eingangswelle 4 zwischen dem Lager 5 und dem Zahnrad 12 sitzendes zweites Eingangszahnrad 32 kämmendes, frei drehbar auf einer Umkehrwelle 33 gelagertes Umkehrzahnrad 34 und ein mit diesem kämmendes zweites Vorgelegezahnrad 35, welches frei drehbar auf der zweiten Vorgelegewelle 27 gelagert ist. Die zweite Vorgelegewelle 27 wird hiergegen in der Vorschaltstufe »N« von der Antriebswelle 4 über ein drehfest auf dieser zwischen den Zahnrädern 12 und 32 sitzendes erstes Eingangszahnrad
26 und ein mit diesem kämmendes erstes Vorgelegezahnrad 37, das frei drehbar auf der zweiten Vorgelegewelle 27 angeordnet ist, angetrieben. Das erste Vorgelegezahnrad 37 ist dabei wahlweise gleich dem zweiten Vorgelegezahnrad 35 mittels einer zwischen beiden sitzenden, das Schaltglied bildenden Doppelschaltmuffe 38 mit der zweiten Vorgelegewelle kuppelbar.
Die Vorwahl der Gangstufe ta. die durch das Zahnrad und das mit diesem kämmende Zahnrad 24 der Hauptwelle 11 gebildet ist. erfolgt durch die Schaltmuffe 25. Eine Vorwahl der Schaltstufen lla und IHa. die durch die Zahnräder 22, 29 bzw. 21. 30 gebildet sind, erfolgt durch eine zwischen den beiden Zahnrädern 29 und 30 drehfest und axial verschiebbar auf der zweiten
Vorgelegen clic 27 s'l/ende Dnppclschaltnniffe 38.
Vdti der Haiiplwelk II. die mil ihrem rechlen Endteil in einem Lager !4 und mit ihrem linken Endteil vorzugsweise in einem Hund 40 des Zahnrades 12 gelagert ist. wird über das Zahnrad 22 je nach vorgewählter Vorschaitstufe »R« »$« bzw. »N« und denen zugeoi dnel·· (iangstufcn ein mit diesen kämmendes Zahnrad 41 eines Kriechgangvorgelegcs 42 mit Giii-.^itufen >·Ο« und »K« angetrieben. Das /.ahnrail 41 lagert trei drehbar auf einer als Achswellenantriebswel-Ie dienende.il Ausgangswclle 43. die auf ihrem rechten Fn(Ie ein drohfestes Kogel/ahlrad 44 au'weisl das mit einem Keg'-iz.ihnrad 45 eines nicht dargestellten Ausgleichgetriebe«« kämmt. Das Kriechgangvorgelege 42 ist aul-ier dem Zahnrad 41 durch ein drehfest mit diesem verbundene«· Zahnrad 46. ein mit diesem kämmendes, auf einer hohlen Nebenwelle 47 sitzendes Zahnrad 48 und ein diesem benachbartes drehfestes Z.al· rad 49. sowie ein wiederum mit letzterem
-/..U„_.w! Cn „rtk.l.l ι .1... Γ,-.i. rlrt'KK'ir '»llf
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der Abtriebswelle 43 sit/t. Die Einschaltung bzw. Ausschaltung der beiden Gangstufen »ü« und »K« des Kriechvorgeleges 42 erfolgt durch eine zwischen den beiden Zahnradern 41 und 50 sitzende Doppelschaltmuffe 51. mittels der das Zahnrad 41 bei eingeschalteter direkter Kriechgangstufe »De direkt mit der Abtriebswelle 43 bzw. diese bei eingeschalteter Kriechgangstufe »K« mit dem Zahnrad 50 verbunden wird. Von dem Kriechgangvorgclege 42 lagert dessen Nebenwelle 47 beidseitig it. Lagern 52. Die Nebenwelle 47 dient wiederum als I agerung für den linken Endteil einer über ein «lahnräderpaar 53, 54 von der Abtriebswclle 43 aus fahrabhängig antreibbaren weiteren Nebenantriebswelle 55, die mit ihrem rechten Endteil in einem Lager 56 lagert. Das Zahnrad 53 ist drehfest auf der Abtriebswel-Ie 53 angeordnet, während das Zahnrad 54 frei drehbar auf der Nebenantriebswelle 55 sitzt und mit dem Primärteil einer ein- und aiisrückbaren Reibungskupplung 57 verbunden ist, deren Sekundärteil drehfest mit der Nebenantriebswelle 55 verbunden ist. Bei Einschaltung der Reibungskupplung 57 ist durch die Nebenan- ;riebswelle 55 mit ihrem linken Endteil eine nicht dargestellte lenkbare Frontachse bz.w. mit ihrem rechten Endteil eine ebenfalls nicht dargestellte Zapfwelle fahranhängig antreibbar. Wie der F i g. 2 zu entnehmen, ist hierbei die Nebenantriebswelle 55 dergestalt angeordnet, daß sie unterhalb der Ausgangswelle 43 liegt und mit dieser sowie der Hauptwelle 11 vorzugsweise in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet ist.
Bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Vorschaltgruppengetriebeteil 58. der auf die Hauptwelle 65 zurücktreibt, ein Viergang-Wechselgetriebe 59 als Gangschaltgetriebeteil nachgeschaltet, wobei dieses als Zweiwellengetriebe ausgeführt ist und die Hauptwelle 65 dessen Primärwelle bildet. Letzterem ist ein wahlweise ein- und ausschaltbares Kriechgangvorgelege 60 nachgeschaltet. Der Vorschaltgruppengetriebeteil 58 hat eine wahlweise durch die ein- und ausriickbare Reibungskupplung 20 antreibbare erste Vorgelegewelle 61, die beidseitig in Lagern 62 gelagert ist. In Abwandlung zur Ausrührung nach F i g. 1 ist die über die Zahnräder 12 und 13 antreibbare erste Vorgelegewelle 61 mit nur einem drehfester Zahnrad 63 versehen, das mit einem Zahnrad 64 der ebenfalls koaxial zur Eingangswelle 6 gelagerten Hauptwelle 65 kämmt. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.! und 2 ist weiterhin bei
dem Ausführungsbeispiel nach den l·1 i g. J und 4 anstelle dei zweiten Vorgclegewelle 27 ein1' zweite Vorgelegewelle M) gewählt. Die zweite Vorgelegcwelle 66 ist gleichfalls beidseitig in Lagern 62 gelagert und hat neben den beiden frei drehbaren Zahnrädern 35 und 37 ein drehfestes Zahnrad 67, das mit dem Zahnrad 64 der Hauptwelle 65 kämmt. Das Übcrsetz.ungsverhältnis'des tlie erste Vorgelegewelle 61 antreibenden Zahnräder paares 12, 13 und das Übersetzungsverhältnis des Zahnräderpaarcs 36, 37 sowie des Umkehrvorgcleges 31 sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. I und 2 gewählt. Hieraus ergibt sich, daß bei Antrieb der Hauptwelle 65 durch die Nebenantriebswelle h über die Reibungskupplung 20 die Hauptwelle 65 im Vorwärtsfahrsinn schneller angetrieben wird als beim Antrieb über das Zahnräderpaar 36, 37.
Der dem Vorschaltgruppengetriebeteil 58 nachgeschaltete Gangschaltgeincbeteil 59 besteht neben der Hauptwelle 65 und einer den Ausgang bildenden Sekiindarwc'ip 74 aus dessen Gangstufen I bis IV bildenden Zahnräderpaaren 68, 69, 70 und 71. Die Zahnraderpa.:re 68, 69 haben drehfest auf der Hauptwelle 65 angeordnete Zahnräder 72 bzw. 73 und frei drehbar auf der Sekundärwelle 74 gelagerte und wahlweise durch eine Doppelschaltmuffe 75 mit dieser kuppelbare Zahnräder 76 bzw. 77. Hiergegen haben die Zahnräderpaare 70, 71 frei drehbar auf der Hauptwelle 65 gelagerte Zahnräder 78 bzw. 79 und drehfest auf der Vorgelegewelle 74 sitzende Zahnräder 80 bzw. 81 Die Gangstufen III und IV des Gangschaltgetriebetcils werden durch eine axial verschiebbar und drehfest auf der Hauptwelle 65 zwischen den Zahnrädern 78 und 79 sitzende Doppelschaltmuffe 75 eingeschaltet, mittels der diese Zahnräder wahlweise mit der Hauptwelle 65 kuppelbar sind.
Auf der Sekundärwelle 74, die beidseitig in Lagern 82 gelagert ist, ist außerdem drehfest auf dem rechten Endteil ein Zahnrad 83 angeordnet. Das Zahnrad 83 hat stirnscitig Schaltklauen 84 und dient als Antriebszahnrad des Kriechgangvorgeleges 60. Koaxial zur Sckundärwelle 74 ist mit ihrem linken Endteil in letzterer und mit ihrem rechten Endteil in einem Lager 85 eine Ausgangswelle 86 gelagert, die gleich der Ausgangswelle 43 aus Fig. 1 das Ausgleichgetriebe antreibt. Das Kriechgangvorgelege 60 ist außer dem Zahnrad 83 durch ein mit diesem kämmendes, drehfest auf einer Nebenwelle 87 sitzendes Zahnrad 88, ein diesem benachbartes drehfestes Zahnrad 89 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 90 gebildet, das frei drehbar auf der Ausgangswelle 86 sitzt. Die Nebenwelle 87 ist in Lagern 91 gemäß F'i g. 4 unterhalb der Ausgangswelle 86 gelagert und liegt vorzugsweise mit der Hauptwelle 65 in einer gleichen vertikalen Ebene. Die direkte Verbindung der Ausgangswelle 86 mit der Sekundärwelle 74 bzw. die Einschaltung der Kriechgangstufe des Kriechgangvorgeleges 60 erfolgt durch eine zwischen den beiden Zahnrädern 83 und 90 drehfest und axial verschiebbar auf der Ausgangswelle 86 sitzende Doppelschaltmuffe 92, durch die wahlweise die Schaltklauen 84 mit der Ausgangswelle 86 bzw. das Zahnrad 90 mit letzterer kuppelbar ist.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist durch die Ausgangswelle 86 ein mit einer weiteren Nebenantriebswelle 93 versehener fahrabhängiger Nebenantrieb über ein drehfest auf der Abtriebswelle 86 sitzendes Zahnrad 94 und ein frei drehbar auf der weiteren Nebenantriebswelle 93 sitzendes Zahnrad 95 antreibbar. Der fahrabhängige Nebenantrieb ist durch
eine ein- und ausrückbar«?, auf der Nebcnantricbswellc 93 sit/ende, angedeutete Reibungskupplung 57 einschaltbar. Die weitere Ncbcnantriebswelle 93 ist hierbei abweichend von dem Ausfiihrungsbeispiel nach den Γ i g. I und 2 beidseitig in Lagern % gelagert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart mit einem motorabhängigen Zapfwellenantrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einer von einer Antriebsmaschine über eine wahlweise schaltbare, als Reibungskupplung ausgebildete Fahrkupplung antreibbaren Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes, von der zum Fahrantrieb ίο über mittels formschlüssiger Schaltglieder in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes in verschiedenen Gangstufen antreibbar ist, wobei der Zapfwellenantrieb über eine koaxial zur Eingangs- i" welle des Zahnräderwechselgetriebes angeordnete, bleibend kraftschlüssig mit der Antriebsmaschine gekuppelte Nebenantriebswelle antreibbar ist, von der ein parallel zu einer Hauptwelle gelagertes Antriebsglied des Fahrantriebes über eine druckmittelbetätigte Reibungskupplung bei mittels der Fahrkuppiung vom Amrieb der Antriebsmaschine abgekuppelter Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise dem Fahrantrieb dienende druckmittelbetätigte Reibungskupplung (20) parallel zum Kraftfluß der über eine weitere ein- und ausrückbare Reibungskupplung (7—9) angetriebenen Zapfwelle (10) angeordnet ist, und daß die Hauptwelle (11; 65) durch die Eingangswelle (4) des Zahnräderwechselgetriebes über einen schaltbaren Zwischeng: jppenteil (27 bzw. 66 und 32 bis 38) sowohl im Vorwärts- als a»rh im Rückwärtsfahrtdrehsinn anireibbar ist
2. Zahnräderwechselgstriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die parallel zum Kraftfluß der Zapfwelle (10) durch die Nebenantriebswelle (6) angetriebene druckmittelbetätigte Reibungskupplung (20) auf dem parallel zur Hauptwelle (11; 65) gelagerten, eine erste Vorlegewelle (16; 61) bildenden Antriebsglied angeordnet ist
3. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hie Hauptwelle (11; 65) koaxial zu dessen Eingangswelle (4) angeordnet ist und daß der Zwischengruppenteil (27 bzw. 66 und 32 bis 38) eine parallel zur Hauptwelle (11, 65) gelagerte und deren Antrieb dienende zweite Vorgelegewelle (27; 66) mit zwei Vorlegezahnräder (35, 37) aufweist, deren erstes Vorgelegezahnrad (37) mit einem auf der Eingangswelle (4) sitzenden ersten Eingangszahnrad (36) kämmt, und deren zweites Vorgelegezahnrad (35) mit einem Umkehrzahnrad (34) kämmt, das mit einem zugeordneten zweiten Eingangszahnrad (32) der Eingangswelle (4) im Eingriff steht, wobei das Drehmoment wahlweise über das erste oder das zweite Vorgelegezahnrad weiterleitbar ist.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen der Nebenantriebswelle (6) und der von dieser über die druckmittelbetätigte Reibungskupplung (20) direkt angetriebenen ersten Vorgelegewelle (16 bzw. 61) kleiner ausgeführt ist als das Übersetzungsverhältnis /wischen der Eingangswelle (4) und der wahlweise direkt von dieser angetriebenen zweiten Vorgelcgewelle (27 bzw. 66) des Zwischengruppenteils (27 bzw. 66 und 32 bis .38).
5. Zahnriulerwechsclgetriebe nach einem der
Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Umkehrzahnrad (34) kämmende zweite Eingangszahnrad (32) und das erste Eingangszahnrad (36) des Zwischengruppenteils (27 und 32 bis 38) drehfest auf der Eingangswelle (4) angeordnet sind, und daß das durch das Umkehrzahnrad (34) angetriebene zweite Vorgelegezahnrad (35) und das benachbarte, vom ersten Eingangszahnrad (36) angetriebene erste Vorgelegezahnrad (37) frei drehbar auf der zweiten Vorgelegewelle (2/ bzw. 66) angeordnet und wahlweise mit dieser durch ein gemeinsames, zwischen diesen beiden Vorgelegezahnrädern (35, 37) angeordnetes Schaltglied (38) kuppelbar sind.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder des Zwischengruppenteils (32 bis 38) in ihrer Längenerstreckung im wesentlichen im Bereich der Längenerstreckung der parallel zur Zapfwelle (10) durch die Nebenantriebswelle (6) angetriebenen druckmittelbetätigten Reibungskupplung (20) innerhalb des Zähnräderwechseigetriebes angeordnet ist
7. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der parallel zur Hauptwelle (11) des Zahnräderwechselgetriebes gelagerten, durch die Nebenantriebsweife (6) antreibbaren ersten Vorgelegewelle (16) und der durch den Zwischengruppenteil (27 und 32 bis 38) antreibbaren zweiten Vorgelegewelle (27) eine gleiche Anzahl an Zahnrädern (17, 18, 19 bzw. 28, 29, 30) zur Gangstufenwahl angeordnet ist und daß den jeder Gangstufe zugeordneten Zahnrädern je ein gemeinsames Zahnrad (21 bzw. 22 bzw. 24) der Hauptwelle (11) zugeordnet ist.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das der niedrigsten Gangstufe zugeordnete Zahnrad (19 bzw. 28) jeder der beiden Vorgelegewellen (16 bzw. 27) drehfest auf diesen angeordnet ist, und daß Jr.s mit diesen beiden Zahnrädern (19, 28) kämmende Zahnrad (24) der Hauptwelle (11) wahlweise mit dieser kuppelbar ist.
9. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden oberen Gangstufen zugeordneten Zahnräder (17, 18 bzw. 29, 30) jeder der beiden Vorgelegewellen (16 bzw. 47) frei drehbar auf diesen gelagert sind und durch je ein gemeinsames Schaltglied (23 bzw. 38) wahlweise mit diesen kuppelbar sind.
10. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder (22) der Hauptwelle (11) mit einem frei drehbar auf einer Ausgangswelle (43) gelagerten und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad (41) kämmt.
11. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das frei drehbar auf der Ausgangswelle (43) ge'agerte Zahnrad (41) ein drehfest mit ihm verbundenes, benachbartes Zahnrad (46) aufweist, das mit einem drehfest auf einer Nebenwelle (47) sitzenden Zahnrad (48) kämmt und daß die Nebenwelle (47) ein weiteres auf ihr drehfestes Zahnrad (49) hat. das mit einem frei drehbar auf der Ausgangswclle (43) sitzenden und wahlweise mit dieser kuppelb.iren Zahnrad (50) kämmt.
12. Zahnrädcrwechsclgctriebe nach den Ansprii
chen 10 und U1 dadurch gekenn7?ichnet, daß das durch die Nebenwelle (47) antreibbare Zahnrad (50) der Ausgangswelle (43) und das benachbarte, die Nebenwelle (47) antreibende Zahnrad (41) durch ein gemeinsames Schaltglied (51) wahlweise mit der Ausgangswelle (43) kuppelbar sind.
13. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 12, bei dem durch die Ausgangswelle über eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung wahlweise eine weitere Nebenantriebsweile fahrabhängig antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrabhängig antreibbare weitere Nebenantriebswelle (55) koaxial zur Nebenwelle (47) angeordnet ist.
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