DE2156714A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE2156714A1
DE2156714A1 DE19712156714 DE2156714A DE2156714A1 DE 2156714 A1 DE2156714 A1 DE 2156714A1 DE 19712156714 DE19712156714 DE 19712156714 DE 2156714 A DE2156714 A DE 2156714A DE 2156714 A1 DE2156714 A1 DE 2156714A1
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Walter Zenker
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/043Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement without gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/0026Transmissions for multiple ratios comprising at least one creep low gear, e.g. additional gear for extra low speed or creeping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebe Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für gelände-.
  • und/oder straßengängj Fahrzeuge, mit zwei koaxialen Antriebswellen und durch eine von diesen direkt über eine Vorgelegewelle bzw. durch die andere Antriebswelle über ein Umkehrzahnrad und eine Vorgelegewelle antreibbare Hauptwelle, durch die mittel- und/ /oder unmittelbar ein Achswellenantrieb antreibbar ist, wobei im Kraftfluß zwischen einer Antriebsmaschine und 3eder' der beiden Vorgelegewellen eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung angeordnet ist.
  • Getriebe vorgenannter Gattung zeichnen sich dadurch aus, daß sie die Möglichkeit bieten, von einer mechanisch beliebig vorwählbaren Vorwärtsgangstufe aus, lediglich durch Ausrücken der zugeordneten Reibungskupplung und durch Einrücken der anderen Reibungskupplung, einen Fahrtrichtungswechael in einer mechanisch beliebig vorwählbaren Rückwärtsgangstufe durchführen zu können. In gleicher Weise ist ein Fairtrichtungswechsel im umgekehrten Sinne durchführbar. Aufgrund dieser Möglichkeiten haben solche Getriebe bisher verschiedentlich bei Erdbaugeräten und Straßenbaumaschinen Anwendung geiunden, bei denen zur Durchführung von Lade-, Planierarbeiten oder dergl. ein häufiger Fahrtrichtungswechsel gefordert ist.
  • Es hat sich Jedoch gezeigt, daß Getriebe der vorausgesetzten Gattung in der bisher bekannten Bauweise nicht für die Anwendung bei land- und/oder forstwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen gedgnet sind, und daß ihre Bauweise auch im bauwirtschaftlichen Einsatz nicht voll befriedigt. Dies ist bei Anwendung im land-und/oder forstwirtschaftlichen Einsatz dadurch bedingt, daß das Problem eines optimal auslastbaren und kostengünstig gestalteten freien motordrehzahlabhängigen Zapfwellenantriebes nicht gelöst wurde. Auch hat sich gezeigt, daß mit einem Getriebe der vorausgesetzten Gattung land- und/oder forstwirtschaftliche Arbeiten nicht ständig in einem günstigen Geschwindigkeitsbereich durchführbar sind, so daß eine optimale Auslastung der Antriebsmaschine nicht sichergestellt ist. Mit Getrieben der vorgeschilderten Bauart können nämlich bei bestimmten Sinsatzfällent insbesondeg bei der Pflugarbeit, von einer eingeschalteten Vorwärtsgangstufe aus Geschwindigkeitssprünge von ca. 25 , im Sinne einei Vergrößerung oder Reduzierung der absoluten Fahrgeschwindigkeit unter Last nicht durchgeführt werden. Ferner hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des erwähnten Getriebes in der Land- als auch in der Bauwirtschaft mit einem front- oder heckseitig am Motorfahrzeug angebauten Ladegerät wirtschaftliche Ladezeiten nicht immer erzielbar sind. Dies ist dadurch begründet, daß ein schnelles An- und langsames Einfahren in das Ladegut und ein schneller Abtransport nicht möglich ist, da unter Last keine schnelle Re-Reduzierung der Vorwärtsgangstufen durchführbar ist.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Getriebe der vorausgesetzten Gattung mit baulich einfachen Mitteln dahingehend zu erweitern, daß ein besonders kostengünstiger freier antriebsmaschinendrehzahlabhängiger Neben- bzw. Zapfwellenbetrieb möglich ist und daß wahlweise eine für die vorhergehend geachilderten Einsatzfälle erwünschte Vergrößerung oder Reduzierung der absoluten Fahrgeschwindigkeit durchführbar ist.
  • Dabei soll insbesondere die Möglichkeit gegeben sein, von einer Vorwärtsgangstufe oder umgekehrt unter Ausnutzung des antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Neben- bzw. Zapfwellenantriebs eine Vergrößerung oder Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wid erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die dem Antrieb der direkt angetriebenen Vorgelegewelle dienende Antriebswelle als drehfest mit der Antriebsmaschine verbundene Nebenantriebswelle ausgebildet ist, daß im Kraftfluß zwischen dieser und der ihr zugeordneten Vorgelegewelle die dieser zugeordnete Reibungskupplung angeordnet ist und daß die Nebenantriebswelle im Kraftfluß hinter dem Vorgelegewellenantrieb eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung aufweist. Ein derart beschaffenes Getriebe bringt bei kostengünstigst gestaltetem freien antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Zapfwellenantrieb außerdem den Vorteil, daß sich neben einer gedrängten Bauweise eine optimale Auslegung fur den Antrieb der direkt angetriebenen Vorgelegewelle ergibt.
  • Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Aufbau die vorteilhafte Möglichkeit, bei Benutzung des antriebsmaschinendrehzahlabhhängigen Nebenantriebes als Zapfwellenantrieb während des Fahrbetriebes für einen Fahrtrichtungswechsel eine beliebige Rückwärtsgangstufe mechanisch vorzuwählen.
  • Eine in der Wellenführung besonders kostengerechte Lösung des erfindungsgemäßen Getriebes wird dabei dadurch erzielt, daß die Hauptwelle als von der Nebenantriebswelle durchsetzte Hohlwelle ausgebildet ist.
  • Zur Erzielung einer besonders gedrängten Bauweise ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die im Kraftfluß zwischen der Nebenantriebswelle und deren zugeordneter Vorgelegewelle vorgesehene Reibungskupplung auf dieser angeordnet ist. Dabei ist es zur Reduzierung der umlaufenden Massen des Zahnräderwechselgetriebes und zur Erzielung einer besonders gedrängten Bauweise zweckdienlich, daß die den Kraftfluß der ibr zugeordneten Vorgelegewelle über ein Umkehrzahnrad antreibenden Antriebswelle beherrschende Reibungskupplung in an sich bekannter Weise als durch Federkraft einrückbare Trockenreibungskupplung ausgefUhrt ist und daß die den Kraftfluß zwischen der Nebenantriebswelle und der zugeordneten Vorgelegewelle beherrschende Reibungskupplung als hydraulisch einrückbare und durch Federkraft ausrückbare Reibungskupplung ausgebildet ist. Bei einer solchen Lösung ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß bei Anwendung des Getriebes als Fahrzeuggetriebe ein Anschleppen des Fahrzeuges ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist, da über die durch Federkraft einrückbare Trocken reibungskupplung sowohl für Vorwärta- als auch Rückwärtsfahrt Kraftschluß zwischen der Antriebsmaschine und den Treibrädern möglich ist.
  • Zur Bildung von weiteren, optimal den gegebenen Einsatzbedingungen zuzuordnenden Vorwärtsgangstufen ist in weiterer Auskleidung der Erfindung vorgesehen, daß die über ein Umkehrzahnrad antreibbare Vorgelegewelle wahlweise direkt durch die ihr zugeordnete hohle Antriebswelle antreibbar ist. Dabei ist es zweckdienlich, daß das Ubersetzungsverhältnis zwischen der Nebenantriebawelle.und der von dieser direkt angetriebenen Vorgelegewelle kleiner ausgeführt ist als das Übersetzungsverhältnis zwischen der anderen Antriebswelle und der wahlweise direkt von dieser angetriebenen Vorgelegewelle. Hierbei kann eine besonders gedrängte Bauweise dadurch erzielt werden, daß das Umkehrzahnrad und das wahlweise direkt dessen zugeordnete Vorgelegewelle antreibende Zahnrad drehfest auf der zugeordneten hohlen Antriebswelle angeordnet sind und daß das durch das Umkehrzahnrad angetriebene Zahnrad und das benachbarte direkt von der hohlen Antriebswelle angetrieb.ns Zahnrad frei drehbar auf der zugeordneten Vorgelogewelle angeordnet sind und wahlweise mit dieser durch ein gemeinsames, zwischen den beiden Zahnrädernangeordnetes Schaltglied kuppelbar sind.
  • FUr die 9tha£tung einer gedrängten Bauweise ist es dabei ferner von Vorteil, daß der durch das Uikehrzahnrad und die mit diesem im Eingriff stehenden Zahnräder gebildete Zahnrädersatz und das durch das benachbarte, auf der hohlen Antriebswelle sitzende Zahnrad und das mit diesem kämmende Zahnrad gebildete Zahnräderpaar in ihrer Längenerstreckung im Bereich der Längenerstreckung der Reibungskupplung liegen, die auf der von der Nebenantriebswelle angetriebenen Vorgelegewelle sitzt.
  • Um im Vorwärtsfahrsinn positive und negative Geschwindigkeitsstufensprünge mit einer Steigerung oder Reduzierung der absoluten Fahrgeschwindigkeit unter Last in allen Gangstufen durchfUhrein zu können, ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß auf beiden Vorgelegewellen eine gleiche Anzahl von Zahnrädern zur Gangstufenwahl angeordnet ist und daß den Jeder Gangstufe zugeordneten Zahnrädern Je ein gemeinsames Zahnrad der Hauptwelle zugeordnet ist. Hierbei ist gs zur Erzielung einer guten Schaltbarkeit deren niedriger Gangstufen von Vorteil, daß das der niedrigsten Gangstufe zugeordnete Zahnrad jeder der beiden Vorgelegewellen drehfest auf diesen angeordnet ist und daß das mit diesen beiden Zahnrädern kämmende Zahnrad der Hauptwelle wahlweise mit dieser kuppelbar ist. rauch kann eine gute Schaltbarkeit der oberen Gangstufen dadurch erzielt werden, daß die den beiden oberen Gangstufen zugeordneten Zahnräder Jeder der beiden Vorgelegewellen frei drehbar auf diesen angeordnet und durch Je ein gemeinsames Schaltglied wahlweise mit diesen kuppelbar sind.
  • Zur Erzielung eines baulich günstig zu gestaltenden Antriebes für den Achswellenantrieb ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen daß eines-der Zahnräder der Hauptwelle mit einem frei drehbar auf einer Achswellenantriebswelle sitzenden und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad kämmt.
  • FUr die Anwendung des erfindungsgemäßen Getriebes in besonders niedrigen Geschwindigkeitsbereichen ist außerdem vorgesehen, daß das frei drehbar auf der Achswellenantriebswelle sitzende Zahnrad ein drehfestes benachbartes Zahnrad aufweist, das mit einem drehfest auf einer Nebenwelle sitzenden Zahnrad kämmt, und daß die Nebenwelle ein weiteres drehfestes Zahnrad hat, das mit einem frei drehbar auf der Achswellenantriebswelle sitzenden und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad kämmt. Hierbei ist es zur kostengerechten Bildung der Schaltglieder für die niedrigen Gangstufen von Vorteil, daß das durch die Nebenwelle antreibbare Zahnrad der Achswellenantribswelle und das benachbarte, die Nebenwelle antreibende Zahnrad durch ein gemeinsames Schaltglied wahlweise mit der Achswellenantriebswelle kuppelbar sind.
  • Für den Fall, daß bei dem erfindungsgemäßen Getriebe durch die Achswellenantriebswelle huber eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung wahlweise eine Nebenantriebswelle fahrabhängig antreibbar ist, ist zur Schaffung einer besonders einfachen Bauweise weiterhin vorgesehen, daß die fahrbabhängig angetriebene Nebenantriebswelle koaxial zur Nebenwelle angeordnet ist.
  • In weiterer Au$kleidung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Getriebe als Gruppengetriebe einem Hauptschaltgetriebe vor- oder nachgeschaltet ist. Durch die Kombination des erfindungsgemäßen Getriebes als Gruppengetriebe mit einem Hauptschaltgetriebe ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß ein Getriebe geschaffen wird, bei dem mit nur geringen Mehrkosten eine besonders feine und für nahezu alle auftretenden Einsatzfälle geeignete Abstufung in der Übersetzung und damit optimale Auslastung der Antriebsmaschine möglich ist. Falls dabei das erfindungsgemäße als Gruppengetriebe einem Hauptschaltgetriebe vorgeschaltet ist, ist es aus Kostengründen zweckdlrnlich, daß die Hauptwelle des Gruppengetriebes zugleich als Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes ausgeführt ist.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch daserfindungsgemäße Getriebe in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II der Fig-. 1, wobei sämtliche Wellen in ihrer wirklichen räumlichen Lage dargestellt sind, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3, wobei sämtliche Wellen ebenfalls in ihrer räumlichen Lage dargestellt sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Schwungrad einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine bezeichnet, das mit einer als Trockenreibungakupplung ausgefUhrten Fahrkupplung 2 drehfest verspannt ist. Die Fahrkupplung 2 hat Mitnehmer 3, die drehfest und axial terschiebbar auf einer als Hohlwelle ausgeführten Antriebswelle 4 sitzen, die auf ihrem rechten Ende in einem Lager 5 gelagert ist und als Antrieb für einen Zweig des erfindungsgemäßen Getriebes dient. Mit dem Schwungrad 1 der Antriebsmaschine ist weiterhin bleibend kraftschlüssig eine die Hohlwelle 4 koaxial durchdringende Antriebswelle 6 verbunden, die sich über die Gesamtlänge des Getriebes hinaus erstreckt und auf ihrem rechten Endteil mit dem Primärteil 7 einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung 8 verbunden ist, über deren Mitnehmer 9 wahlweise der Antrieb einer Welle 10 erfolgt, durch die mittelbar oder unmittelbar ein nicht dargestellter Zapfwellenstummel wiederum angetrieben wird.
  • Die Antriebswelle 6 lagert mit ihrem Mittelteil in einer von ihr koaxial durchsetzten Hauptwelle 11. Die Hauptwelle 11 ist wahlweise durch ein zwischen ihr und der Antriebswelle 4 auf der Antriebswelle 6 drehfest sitzendes Zahnrad 12 über ein mit diesem kämmendes Zahnrad 13 eines Vorgeleges 14 antreibbar. Das Vorgelege 14 ist durch eine beid.rseitig in Lagern 15 gelagerte Vorgelegwellt 16, das frei drehbar auf dieser gelagerte Zahnrad 13, zwei weitere £rei drehbar zwischen den Lagern 15 auf der Vorgelegewelle 16 sitzende Zahnräder 17, 18 und ein letzterem Zahnrad 18 benachbartes dreh festes Zahnrad 19 der Vorgelegewelle 16 gebildet.
  • Im RrattfluB zwischen dem Zahnrad 13 und der Vorgelegewelle 16 ist eine auf dieser angeordnete, vorzugsweise durch Federkraft ausrückbare und durch Druckmittel einrückbare Reibungskupplung 20 angeordnet, deren Primärteil drehfest mit dem Zahnrad 13 und deren Sekundärteil drehfest mit der Vorgelegewelle 16 verbunden ist.
  • Das Zahnrad 17 kämmt mit einem drehfest auf der Hauptwelle 11 sitzenden Zahnrad 21 und bildet mit diesem in einer über die Reibungkupplung 20 einschaltbaren Vorschaltstufe wS" die Gangstufe III des Getriebes. In der Vorschaltatufe "S" wird die Gangstufe II durch das Zahnrad 18 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 22 gebildet, das gleichfalls drehfest auf der Hauptwelle 11 sitzt.
  • Zur Vorwahl der Gangstufen It und III ist eine zwischen den beiden Zahnrädern 17 und 18 auf der Vorgelegewelle 16 drehfest und axial verschiebbar sitzende Doppeischaitmuffe 23 vorgesehen, durch die die beiden Zahnräder 17, 18 wahlweise mit der Vorgelegewelle 16 kuppelbar sind. In der Vorschaltatufe "Sw ist durch das Zahnrad 19 und ein mit diesem kämmendes, frei drehbar auf der Hauptwelle 11 sitzendes Zahnrad 24 die Gangstufe 1 durch eine dieses wahlweise mit der Hauptwelle 11 kuppelbare Schaltmuffe 25 einschaltbar.
  • In durch die Fahrkupplung 2 einschaltbaren Vorschaltatufen "Rw und nN" ist die Hauptwelle n der hohlen Antriebswelle 4 über ein Vorgelege 26 im Vorwärts- und Rückwärtsfahrsinne in Gangstufen Ia bis IIIa antreibbar. Das Vorgelege 26 ist durch eine gemäß Fig. 2 in einer gleichen hojizontalen Ebene liegende Vorgelege welle 27, ein drehfest auf dieser sitzendes Zahnrad 28 und frei drehbar auf dieser sitzende Zahnräder 29 und 30 gebildet.
  • In der Vorschaltstufe R" erfolgt der Antrieb der Vogelegewelle 27, die gleichfalls in Lagern 15 lagert, von der Äntriebswelle 4 aus über ein Umkehrvorgelege 31. Das Umkehrvorgelege 31 hat ein mit einem drehfest auf der Antriebswelle 4 zwischen dem Lager 5 und dem Zahnrad 12 sitzenden Zahnrad 32 kämmendes, frei drehbar auf einer Umkehrwelle 33 gelagertes Umkehrzahnrad 34 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 35, welches frei drehbar auf der Vorgelegewelle 27 sitzt. Die Vorgelegewelle 27 wird hiergegen in der Vorschaltstufe "N" von der Antriebswelle 4 über ein drehfest auf dieser zwischen den Zahnrädern 12 und 32 sitzendes Zahnrad 36 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 37, das frei drehbar auf der Vorgelegewelle 27 sitzt, angetrieben. Das Zahnrad 37 ist dabei wahlweise gleich dem Zahnrad 35 mittels einer zwischen beiden sitzenden Doppelschaltmuffe 38 mit der Vorglegewelle 27 kuppelbar.
  • Die Vorwahl der Gangstufe Ia, die durch das Zahnrad 28 und das mit diesem kämmende Zahnrad 24 der Hauptwelle 11 gebildet ist, wird durch die Schaltmuffe 25 vorgewählt. Eine Vorwahl der Schaltstufen II und lila, die durch die Zahnräder 22, 29 bzw. 21, 30 gebildet sind, erfolgt durch eine zwischen den beiden Zahnrädern 29 und 30 drehfest und axial verschiebbar auf der Vorgelegewelle 27 sitzende Doppelschaltmuffe 38.
  • Von der Hauptwelle 11, die mit ihrem rechten Endteil in einem Lager 39 und mit ihrem linken Endteil vorzugsweise in einem Bund 40 des Zahnrades 12 lagert, wird über das Zahnrad 22 Je nach vorgewählter Vorschaltstufe Rn, NS" bzw. "N" und denen zugeordnete Gangstufen ein mit diesen kämmendes Zahnrad 41 eines Kriechgangvorgeleges 42 mit Gangstufen "D" und "K angetrieben. Das Zahnrad 41 lagert frei drehbar auf einer als Achswellenantriebswelle dienenden Abtriebswelle 43, die auf ihrem rechten Ende ein drehfestes Kegelzahnrad 44 aufweist, das mit einem Kegelzahnrad 45 eines nicht dargestellten Achsdifferentials kämmt. Das Kriechgangvorgelege 42 ist außer dem Zahnrad 41 durch ein drehfest mit diesem verbundenes Zahnrad 46, ein mit diesem kämmendes, auf einer hohlen Nebenwelle 47 sitzendes Zahnrad 48 und ein diesem benachbartes drehfestes Zahnrad 49, sowie ein wiederum mit letzterem kämmendes Zahnrad 50 gebildet, das frei drehbar auf der Abtriebswelle 43 sitzt. Die Einschaltung bzw. Ausschaltung der beiden Gangstufen "D« und "K" des Kriechgangvorgeleges 42 erfolgt durch eine zwischen den beiden Zahnrädern 41 und 50 sitzende Doppelschaltmuffe 51, mitt der das Zahnrad 41 bei eingeschalteter direkter Kriechgangstufe "D" direkt mit-der Abtriebawelle 43 bzw. diese bei eingeschalteter Kriechgangstufe wK" mit dem Zahnrad 50 verbunden wird. Von dem Kriechgangvorgelege 42 lagert dessen Nebenwelle 47 beidseitig in Lagern 52. Die Nebenwelle 47 dient wiederum als Lagerung für den linken Endteil einer über ein Zahnräderpaar 53, .54 von der Abtriebswelle 43 aus fahrabhängig antreibbaren Nebenantriebswelle 55, die mit ihrem rechten Endteil in einem Lager 56 lagert. Das Zahnrad 53 iflt drehfest auf der Abtriebswelle 53 sngeordnet, während das Zahnrad 54 frei drehbar auf der Nebenan.triebswelle 55 sitzt und mit dem Primärteil einer ein- und ausrückbaren Reibungskupplung 57 verbunden ist, deren Sekundärteil drehfest mit der Nebenantriebswelle 55 verbunden ist. Bei Einschaltung der Reibungskupplung 57 ist durch die Nebenantriebswelle 55 mit ihrem linken Endteil eine nicht dargestellte lenkbare Frotachse bzw. mit ihrem rechten Endteil eine ebenfalls nicht dargestellte Zapfwelle fahrabhängig antreibbar. Wie der Fig, 2 zu entnehmen, ist hierbei die Nebenantriebswelle 55 dergestalt angeordnet, daß sie unterhalb der Antriebswelle 43 liegt und mit dieser sowie der Hauptwelle 11 vorzugsweise in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet ist.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausftlhrungabeispiel ist abweichend von dem in Fig, 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Getriebe als Vorachaltgetriebe 58 ausgeftihrt, dem ein Viergang-Wechaelgetriebe 59 nachgeschaltet ist, dem wiederua ein wahlweise ein- und ausschalthzres Kriechgangvorgelege 60 nachgeschaltet ist. Das Vorschaltgetriebe 58 hat abweichend von dem Ausftihrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 eine wahlweise durch die ein- und tusrUckbare Reibungskupplung 20 antreibbare Vorgelegewel-1. 61, die beidseitig in Lagern 62, lagert. In weiterer Abwandlung ist die Uber die Zahnräder 12 und 13 antreibbare Vorgeiegewelle 61 mit nur einem drehfesten Zahnrad 63 versehen, das mit einem Zahnrad 64 einer ebenfalls koaxial zur Antriebswelle 6 gelagerten~Hauptwelle 65 kämmt, die als Antriebswelle ftir das Viergang-Wechselgetriebe 59 dient. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist weiterhin bei dem Ausführungabeispiel nach den Fig. 3 und 4 anstelle einer Vorgelegewelle 27 eine Vorgelegewelle 66 gewählt. Die Vorgelegewelle 66 lagert gleichfalls beidseitig in Lagern 62 und hat neben den beiden frei drehbaren Zahnrädern 35 und 37 ein drehfestes Zahnrad 67, das mit dem Zahnrad 64 der Hauptwelle 65 kämmt. Das Übersetzungzverhält'nis des die Vorgelegewelle 61 antreibenden Zahnräderpaares 12, 13 und das Ubersetzungs verhältnis des Zahnräderpaares 36, 37 sowie des Umkehrvorgeleges 31 sind wie bei dem Ausführungsbeispiei nach den Fig. 1 und 2 gewählt. Hieraus ergibt sich, daß bei Antrieb der Hauptwelle 65 durch die Antriebswelle 6 über die Reibungskupplung 20 die Hauptwelle 65 im Vorwärtsfahrsinn schneller angetrieben wird als beim Antrieb über das Zahnräderpaar 36, 37.
  • Das dem Vorschaltgetriebe 58 nachgeschaltete Viergang-Wechselgetriebe 59 besteht aus dessen Gangstufen I bis IV bildenden Zahnräderpaaren 68, 69, 70 und 71. Die Zahnräderpaare 68, 69 haben drehfest auf der Hauptwelle 65 angeordnete Zahnräder 72 bzw. 73 und frei drehbar auf einer Vorgelegewelle 74 gelagerte und wahlweise durch sahne Doppel schaltmuffe 75 mit dieser kuppelbare Zahnräder 76 bzw. 77. Hiergegen haben die Zahnräderpaare 70, 71 frei drehbar auf der Hauptwelle 65 sitzende Zahnräder 78 bzw. 79 und drehfest auf der Vorgelegewelle 74 sitzende Zahnräder 80 bzw. 81. Die Binschaltung der Gangstufen III und IV des Zahnräderwechselgetriebes erfolgt durch eine axial verschiebbar und drehfest auf der Hauptwelle 65 zwischen den Zahnrädern 78 und,79 sitzende Doppelschaltmuffe 75, mittels der diese wahlweise mit der Hauptwelle 65 Suppelbar sind.
  • Auf der Vorgelegewelle 74, die beidseitig in Lagern 82 lagert, ist außerdem drehfest auf dem rechten Endteil ein Zahnrad 83 angeordnet. Das Zahnrad 83 hat stirnseitig eine Schaltklaue 84 und dient als Antriebszahnrad des Kriechgangvorgeleges 60. Koaxial zur Vorgelegewelle 74 ist mit ihrem linken Endteil -in letzterer und mit ihrem rechten Endteil in einem Lager 85 eine Abtriebswelle 86 gelagert, die gleich der Abtriebswelle 43 als Achswellenantriebswelle dient. Das Kriechgangvorgelege 60 ist außer dem Zahnrad 83 durch ein mit diesem kämmendes, drehfest auf einer Nebenwelle 87 sitzendes Zahnrad 88, ein diesem benachbartes drehfestes Zahnrad 89 und ein mit diesem kämmendes Zahnrad 90 gebildet, das frei drehbar auf der Abtriebswelle 86 sitzt. Die Nebenwelle 87 lagert in Lagern 91 gemäß Fig. 4 unterhalb der btriebswelle 86 und liegt vorzugsweise mit der Hauptwelle 65 in einer gleichen vertikalen Ebene. Die direkte Verbindung der Abtriebswelle -86 mit der Vorgelegewelle 74 bzw. die Einschaltung der Kriechgangstufe des Kriechgangvorgeleges 60 erfolgt durch eine zwischen den beiden Zahnrädern 83 und 90 drehfest und axial verschiebbar auf der Abtriebswelle 86 sitzende Doppelschaltmuffe 92, durch die wahlweise die-Schaltklaue 84 mit der Abtriebswelle 86 bzw. das Zahnrad 90 mit letzterer kuppelbar ist.
  • Wie bei dem Ausftihrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist durch die Abtriebswelle 86 ein mit einer Nebenantriebswelle 93 versehener fahrabhängiger Nebenantrieb über ein drehfest auf der Abtriebswelle 86 sitzendes Zahnrad 94 und ein frei drehbar auf der Nebenantriebswelle 93 sitzendes Zahnrad 95 antreibbar. Der fahrabhängige Nebenantrieb ist durch eine ein- und ausrUckbare, auf der Nebenantriebswelle 93 sitzende, angedeutete Reibungskupplung 57 einschaltbar. Die Nebenantriebswelle 93 ist hierbei abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den.Fig. 1 und 2 beidseitig in Lagern 96 gelagert.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü.c h e
    t 1 Getriebe, insbesondere für gelände- und/oder straßenngie Fahrzeuge, mit zwei koaxialen Antriebswellen und durch eine von diesen direkt über eine Vorgelegewelle bzw. durch die andere Antriebswelle tfber ein Umkehrzahnrad und eine Vorgelegewelle antreibbare Hauptwelle, durch die mittel- und/oder unmittelbar ein Achswellantrieb an*mciDar ist, wobei im Kraftfluß zwischen einer Antriebsmaschineund Jeder der beiden Vorgelegewellen eine ein- und ausrUckbare Reibungskupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb der direkt angetriebenen Vorgelegewelle (16 bzw. 61) dienende Antriebswelle als drehfest mit der Antriebsmaschine (1) verbundene Nebenantriebswelle (6) ausgebildet ist, daß im Kraftfluß zwischen dieser und der ihr zugeordneten Vorgelegewelle (16 bzw. 61) die dieser zugeordnete Reibungskupplung (20) angeordnet ist und daß die Nebenantriebswelle (6) im Kraftfluß hinter dem Vorgelegewellenantrieb eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung (8) aufweist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (11 bzw. 65) als von der Nebenantriebswelle (6) durchsetzte Hohlwelle ausgebildet ist.
  3. 3. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kraftfluß zwischen der Nebenantriebswelle (6) und deren zugeordneter Vorgelegewelle (16 bzw. 61) vorgesehene Reibungskupplung (20) auf dieser angeordnet ist.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kraftfluß der ihre zugeordnete Vorgelegewelle (27 bzw. 66) über ein Umkehrzahnrad (34) antreibenden Antriebswelle (4) beherrschende Reibungskupplung in an sich bekannter Weise als durch Federkraft einrückbare Trockenreibungskupplung (2) ausgeführt ist und daß die den Kraftfluß zwischen der Nebenantriebswelle (6) und deren zugeordneter Vorgelegewelle (16 bzw. 61) beherrschende Reibungskupplung als hydraulisch einrückbare und durch Federkraft ausrückbare Reibungskupplung (20) ausgebildet ist.
  5. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über ein Umkehrzahnrad (34) antreibbare Vorgelegewelle (27 bzw. 66) wahlweise direkt durch die ihr zugeordnete Antriebswelle (4) antreibbar ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ubersetzungsverhtiltn1s zwischen der trebenantriebßwelle (6) und der von dieser direkt angetriebenen Vorgotegewelle (16 bzw. 6-1) kleiner mlageführt ist als das <las Übersetzungsverhältnis zwischen der anderen Antrlobnwe11e (4) und der walhweise direkt von dieser ang triebenen Vorgelegewelle (27 br. 66).
  7. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Umkehrzahnrad (34) antreibende und das wahlweise direkt dessen zugeordnete Vorgelegewelle (27 bzw. 66) antreibende Zahnrad 436) drehfest auf der zugeordneten hohlen Antriebswelle (4) angeordnet sind und daß das durch das Umkehrzahnrad (34) angetriebene Zahnrad (35) und das benachbarte direkt von der hohlen Antriebswelle (4) angetriebene Zahnrad (37) frei drehbar auf der zugeordneten Vorgelegewelle (27 bzw. 66) angeordnet und wahlweise mit dieser durch ein gemeinsames zwischen den beiden Zahnradern (35, 37) angeordnetes Schaltglied (38) kuppelbar sind.'
  8. 8. Getriebe nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Umkehrzahnrad (54) und die mit diesem im Eingriff stehenden Zahnräder (32, 35) gebildete Zahnrädereatz und das durch das benachbarte, auf der hohlen Antriebswelle sitzende Zahnrad (36) und das mit diesem kämmende Zahnrad (37) gebildete Zahnräderpaar in ihrer Längenerstreckung im Bereich der Längenerstreckung der Reibungskupplung (20) liegen, die auf der von der Nebenantriebswelle (6) angetriebenen Vorgelegewelle (16) sitzt.
  9. 9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf-beiden Vorgelegewellen (16, 27) eine gleiche Anzahl von Zahnrädern zur Gangstufenwahl angeordnet ist und daß den Jeder Gangstufe zugeordneten Zahnrädern Je ein gemeinsames Zahnrad der Hauptwelle (11) zugeordnet ist.
  10. 10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der niedrigsten Gangstufe zugeordnete Zahnrad (19 bzw. 28) jeder der beiden Vorgelegewellen (16 bzw. 28) drehfest auf diesen angeordnet ist und daß das mit diesen beiden Zahnrädern (19, 28) kämmende Zahnrad (24) der Hauptwelle (11) wahlweise mit dieser kuppelbar ist.
  11. 11. Getriebe nach einem der AnsprUche 9 bis 10, dadurch gekznnzeichnet, daß die den beiden oberen Gangstufen zugeordneten Zahnräder (17, 18 bzw. 29, 30) Jeder der beiden Vorgelegewellen (16 bzw. 47) frei drehbar auf diesen angeordnet und durch Je ein gemeinsames Schaltglied (25 bzw. 38) wahlweise mit diesen kuppelbar sind.
  12. 12. Getriebe nach einem der Ansprtiche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder (22) der Hauptwelle (11) mit einem frei drehbar auf einer Achswellenantriebswelle (43) sitzenden und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad (41) kämmt.
  13. 13. Getriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß d frei drehbar auf der Achswellenatri'ebswelle (43) sitzende Zahnrad (41) ein drehfestes benachbartes Zahnrad (46) aufweist, das mit einem drehfest auf einer Nebenwelle (47) sitzenden Zahnrad (48) kämmt unq daß die Nebenwelle (47) ein weiteres drehfestes Zahnrad (49) hat, das mit einem frei drehbar auf der Achswellenaitriebswelle (43) sitzenden und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad (50) kämmt.
  14. 14. Getriebe nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Nebenwelle (47) antreibbare Zahnrad (50) der Achswellenantriebswelle (43) und das benachbarte, die Nebenwelle (47) antreibend. Zahnrad (48) durch ein gemeinsames schaltglied (51) wahltreise mit der Achswellantriebswel1e (43) kuppelbar sind.
  15. 15. Getriebe nach Anspruch 13, bei dem durch die Achswellenantriebswelle Uber eine ein- und ausrttckbare Reibungskupplung wahlweise eine Nebenantriebswelle fahrabhängig antreibbar ist,, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrabhängig angetriebene Neben'.
  16. antriebswelle (55) koaxial zur Nebenwelle (47) angeordnet ist 16. Getriebe nach einem der AnsprUche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (-58) als Gruppengetriebe einem Hauptschaltgetriebe (59) vor- oder nachgeschaltet ist.
  17. 17. Getriebe nach Anspruch 16, bei dem das Getriebe als Grup'.
    pengetriebe einem ,Hauptschaltgetriebe vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (65) des Gruppengetriebes (58) zugleich als Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes (59) ausgeftlhrt ist.
    L e e r s e i t e
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