DE2036534C3 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare-Motorfahrzeuge - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare-MotorfahrzeugeInfo
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Description
durt-|, SchicbczahiTrädcr erfolgt. Nacluciliß hei
Ϊ bekannten Zahnrädcrwechselgetriehe ist, d
d fü den Einsät/ in einem fahrzeu
üic-
Ϊ bekannten Zahnrädcrwechselgetriehe ist, daß es
η besondere für den Einsät/ in einem fahrzeug mil
e"n,nl Ladegerät, beispielsweise einen, Schlepper mit
einem Frontlader, zur schnellen Durchführung von L ^arbeiten nicht geeignet ist. Dies ist dadurch bediivi
daß das bekannte Zahnräderwechselgetriebe Li1Yfür Ladearbeiten die Möglichkeit bietet, ständig
un'-r Last schnell an das Ladegut anzufahren und
a ,"am in dieses das Ladegprä, einzuschieben und
ηί1.Λ einem Schaltwechsel unter Last mit schneller
Rückwärtsfahrt das Ladegut abzufahren. Darüber hi. ns ist das bekannte Getriebe nicht für die kostengc"
te Anwendung von unter Last schahbaren Rei- ^kupplungen zur Schaltung des Wendegetriebes
g ..ianet, da diese hierbei nn einer nahezu mit dem
Si-Tmalen Abtriebsdrehmoment belasteten Stelle
dt Zahnräderwechselgetriebes anzuordnen waren. D1 Λ wurden sich bei großem Bauvolumen der Re,-S;.„skuPplungen
hohe Gestehungskosten für d.ese üuuauU .
erheblich?.»
Schaltfolie
wend.g s.nd.
/ahnraderwecI sdgc
nut, daß fur den I--
Schaltfolie
wend.g s.nd.
/ahnraderwecI sdgc
nut, daß fur den I--
fuch ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in
Cn ppenbauart bekannt (belgische Patentschrift
,0171), das ein Hauptschaltgetriebe mit einer Um-Urs
ufe, ein diesem vorgeschaltetes, unter Last t-ha bares Gruppengetriebe mit zwei Vorwärtstf
und L dem Hauptschaltgetriebe nach-A Planetengetriebe aufweist. Das Planeten-
^,,„!kupplungen not-,,,;
eist dieses bekannte nu ■ mUchcn N;ichte,
nut, daß fur den I--den . γ ti,,
gegeben ,si, e.n,r uhu ü Vorwürtsschaltsiul-r
Gruppengetriebes ^m übcrsclzungSverhälrnis /u
wahlweise cine in ''"J Vlirlsgangstufc gegenüber zu
d.eset schnellere Ruckwar^ t ^^ {
o legen., ehe ^h^d^nt^
Außerocm jc.st d.csc hlüssißcn Scha -
Nachteil au., dab Ji,: ^ Ausgangswelle Jls
kupplungen auf eine P* noch emcm rc
p-PP^^^KS gesetzt sind und dam«
.5 lat.v ho.^n m°™n°SauVolumen die Herstellungsko-
neben ihrem. großcn ba bcs ungünsllg beem-
sten des /.ahnraderwu
flüssen. Zahn-äderwechsclgetriebc in
Auch ist he;r. Hs un I■ ^ (franzosische
~ Gruppenbauwe.s^ ^ f ^muptscha.t-
gruppe nachgeschaltet« ^ΡΡ^^,,ρ und
unter Las, ^fbarcj Ruckwärtsschaltstufe
cin*r unter Lg scna ^n unief Last schal -
.5 au»weist Die nied^tufcn und die ^^ηΚ
baren ^°^tS^a'* ctricbes sind dabe. durch
schaltstufe de' GruP^ einer Reibungskopplung
J^. die durch ein, Sch.ebe-
30
mehrstufige Getriebezweig weist aaoei »n .,,^,
nisch vorwählbare Vorwärtsschaltstufen und eine mechanisch einschaltbare Rückwärtssehaltstufe auf.
Zur Verhinderung einer gegenseitigen Verklemmung der beiden Getriebezweige ist dabei die den einstufigen
Getriebezweig antreibende reibungsschlüssige Schaltkupplung und ein den Kraftfluß des mehrstufigen
Getriebezweiges in eine gemeinsame Ausgangswelle einleitendes Schaltglied mit je einer IJberholkupplung
versehen. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß mit dieser nur eine der
Anzahl der Gajgstufen entsprechende Anzahl von Rückwärtsgangstufen zur Verfügung stehen und daß
zur Schaltung der beiden Getriebezweige zwei einen
getriebes isl dabei bleibend kr;if!schlüssig mit der
Anlriebsniiisehine verbunden und über einen Freilauf
mil der Vorlagcwelle gekuppelt. Die Vorgclegcwcllc
des bekannten Gruppengctriebes ist ferner in einer Krieehgangsliife durch ein ebenfalls bleibend kraftschlüssig
mit der Antriebsmaschine verbundenes Zahnrad antreibbar, das wahlweise mit einem drehtest
und verschiebbar auf der Vorgelegcwellc sitzenden Zahnrad in Eingriff gebracht werden kann.
Nachteilig bei diesem bekannten Zahnräderwcchsclgetriebe ist. daß dessen Gruppengetriebe nicht für
den rauhen Einsatz in einem landwirtschaftlich nutzbaren
Motorfahrzeug zur Schaltung unter Last für eine längere Lebensdauer geeignet ist. Dies ist dadurch
bedingt, daß der im Gruppengetriebe vorhandene Freilauf die beispielsweise beim Pflug- oder Ladebetrieb
bei einer Umschaltung von der schnelleren auf die langsamere Schallstufe des Gruppengetriebes
auftretenden harten mechanischen Schaltstöße nicht über einen längeren Zeitraum aufzunehmen vermag.
Auch weist dieses bekannte Zahnrädcrwcchselge-Iriebe
den Nachteil auf. daß sich durch die Anordnung der Reibungskupplungen in einem parallel der
Ausgangswcllc des Wendegetriebes liegenden Zweig für dieses kostenaufwendige und in ihrem Bauvolumen
große Reibungskupplungen ergeben. Außerdem weist dieses bekannte Zahnräderwcchsclgelricbe
noch den Nachteil auf, daß in der über das Zahnräderpaar mit dem Freilauf des Gruppengetriebe* gebildeten
Schallstufc keine Motorbremsung durchführbar ist.
Schließlich ist bereits ein Zahnräderweehselgetriebe
in Gruppenbauart bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 957 180), das ein Hauptschaltgetriebe
mit einem nachgcschalteten Gruppengetriebe und ein parallel zum Kraftfluß der Antriebswelle angeordnetes
Wendegetriebe für den wahhvcisen parallelen Antrieb des Hauplschaltgctriebes im Vorwärtsbzw.
Rückwärtsfahrsinn durch eine Antriebsmaschine über eine als parallele Fahrkupplung dienende
Reibungskupplung aufweist. Dabei ist das dem Hauplschaltgctricbc nachgeschaltetc Gruppengetriebe
neben einer niedrigen und einer schnellen mechanisch schaltbaren Vorwärtsschaltstufc mit einer
durch ein Umkehrvorgelege gebildeten mechanisch einschaltbarcn Rückwärtsschaltstufc verschen. Das
dem Hauptschaltgelriebe wahlweise vorschaltbare Wendegetriebe hat hierbei gleich dem Gruppengetriebe
nur mechanisch schaltbare Schaltglieder und bietet in Verbindung mit dessen Schaltstufen und den
Gangstufen des Hauptschaltgetricbes die Möglichkeit sowohl den mit der schnellen als auch der langsamen
Schaltstufc des Gruppengetriebes vonvählbarcn
Y'orwärtsgangstufen entsprechende Rückwärtsgangstufen zuzuordnen. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen
Lösung ist jedoch, daß bei dieser nicht von jeder Vorwärtsschaltstufe aus ein schneller
Wendebetrieb durchführbar ist. Darüber hinaus weist dieses bekannte Zahnrädcrwechselgetriebe den wesentlichen
Nachteil auf. daß es nur für den Antrieb in einem Fahrzeug mit zwei Fahrkupplungen geeignet
ist. Daraus ergibt sich bei Anwendung in einem landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeug mit
einer Zapfwelle der weitere Nachteil, daß diese nicht, wie es für bestimmte Einsalzfälle unerläßlich ist, unabhängig
vom Zahnrädern echselgctriebe antreibbar
ist. Schließlich weist da-; bekannte Zahnräderwechsclcelriebc
imch ik-π Nachteil auf, daß es auf Grund
des parallel vorschaltbaren Wendegetriebes in seinem I lauptschaltgctriebc schlecht schaltbar ist und daß zu
dessen Synchronisierung baulich- und kostenaufwendige Synchronisicrglicder erforderlich sind.
S Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es unter Vermeidung der zu den bekannten Lösungen geschilderten
Nachteile Aufgabe der Erfindung, ein Zahnräderwcchsclgctriebc der eingangs genannten Gattung
mit baulich einfachen Mitteln dahingehend
ίο weiterzubilden, daß jeder mechanischen Schaltstufe
eine unter Last schaltbarc, langsame und schnelle Schaltstufe so zugeordnet werden kann, daß eine
höchstmögliche Schaltstufenzahl erreicht wird. Hierbei soll in allen Schaltstufen für einen möglichst rationcllcn
Betrieb mit einem Ladegerät ein Wendebetrieb unter Last möglich sein. Dabei soll ferner das
Zahnräderwechsclgetriebe so gestaltet sein, daß das Zwischengruppengetriebc, ohne das Hauptschaltgetricbc
und das Gruppengetriebe kostenmäßig zu belasten, wahlweise anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischengruppengetriebe auch eine der
Anzahl der Schallstufen des Gruppengetriebes entsprechende Anzahl Vorwärtsschaltstufen aufweisen
kann und eine Rückwärtsschaltstufe aufweist und alle Schilltstufen des Zwischengruppengetriebes, wie
für sich bekannt, unter Last schaltbar sind, wobei die Reibungskupplungen auf der Eingangswelle des Zwischengruppengetrtebes
angeordnet sein können, und daß das Zwischengruppengetriebe in an sich bekannter
Weise als Einbaucinheit ausbaubar und austauschbar ist. wozu die Eingangswelle des Zwischengruppengetriebes
mit der Ausgangswelle des Hauptschaltgctriebes und die Ausgangswelle des Zwischengruppcngetriebcs
mit der Eingangswelle des Gruppengctriebes dauernd kraftschlüssig verbunden sind.
Diese Lösung hat neben dem Vorzug des wahlweisen Einbaus in ein Zahnräderwechselgetriebe den wesentlichen
Vorteil, daß die mit der Zwischengruppc
erzielbarcn Stufensprünge unabhängig vcn sämtlichen
Schaltstufen des Zahnräderwechselgetriebes frei wählbar sind.
Eine besonders günstige Ausnutzung der unter Last schalibaren Kupplungen des Zahnräderwechselgetriebes
ergibt sich nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch, daß der Stufensprung der
Vorwärtsschaltstufe des Zwischengruppengetriebes etwa dem Stufensprung der Schaltstufen des Gruppengctriebes
entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die durch Schalten der Vorwärtsschaltstufen des Zwischengruppengetriebes erzielbaren
Geschwindigkeitsbereiche sich zwischen den zugeordneten Geschwindigkeitsbereichen der Schaltstufen
des Gruppengetriebes befinden.
Zur kostengünstigen Schaffung eines antriebsmaschinenabhängig
antreibbaren Nebenantriebes bei der erfindungsgemäßen Lösung ist weiterhin vorgesehen,
daß durch die hohle Eingangswelle des Haupt-
Schaltgetriebes, durch die hohle Ausgangswelle des Zwischengruppengetriebes und durch die hohle Eingangswelle
des Gruppengetriebes eine antriebsmaschinendrchzahlabhängig antreibbare Nebenantriebswelle
geführt ist. Außerdem ist zur weiteren Ausnutzung des Zahnräderwechselgetriebes beispielsweise
für den wegabhängigen Antrieb eines mit einem Fahrzeug gekoppelten Anhängers oder einer Maschine
vorgesehen, daß die Nebena«:riebswelle in an
sich bekannter Weise wahlweise vom Gruppengetriebe fahrabhängig antreibbar ist.
In der Zeichnung ist ein in der folgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des
Zahijräderwechselgetriebes in Gruppenbauart nach
der Erfindung schematisch im Längsschnitt dargestellt.
Das Zahnräderwechselgetriebe besieht aus einem Hauptschaltgetriebe 1, einem Zwischengruppengetriebe
2 und einem nachgeschalteten Gruppengetriebe 3. Das Zahnräderwechselgetriebe wird über
eine ^.up .elkupplung4, die mit einer nicht dargestellten
Antriebsmaschine verbunden ist, angetrieben. Das Hauptschaltgetriebe 1 besteht aus einer hohlen
Eingangswelle 5, die die Antriebswelle des gesamten ts Zahnräderwechselgetriebes bildet und über den einen
Teil der Doppelkiipplung4 mit der Antriebsmaschine
verbindbar ist, aus einer zur Eingangswelle parallelen Ausgangswelleö, sowie Zahnräderpaaren 7, 8, 9, 10,
11 und 12. Je em Zahnrad dieser Zahnräderpaare ist ao
über eine Schaltkupplung mit der Ausgangs- bzw. Eingangswellt! 6 bzw. 5 kuppelbar, so daß je nach
Schaltstellung der Schaltkupplungen ein den Zähnräderpaaren entsprechendes Übersetzungsverhältnis
zwischen der Eingangswelle 5 und der Ausgangs- »5 welle 6 schaltbar ist. Koaxial zur Ausgangswellc 5
de* Hauptschaltgetriebes 1 und kraftschlüssig mit ihr
verbunden, Lst in dem Zwischengruppengetriebe 2 eine Eingangswelle 13 des Zwischengruppengetriebes
2 angeordnet, auf der drehfest die Primärteile schaltbarer Reibunpkupplung 14, 15 und 16 befestigt
sind. Die Sekundärteile der Reibungskupplungen 14 und 15 sind mit Zahnrädern 17 und 18 drehfest
verbunden, die mit Zahnrädern 19 und 20 käm-•nen.
Die Zahnräder 19 und 20 sind auf einer als Hohlwelle ausgebildeten Ausgangswelle 21 des Zwischengruppengetriebes
2 dreh- und schiebefest angeordnet, die koaxial zur Eingangswelle 5 des Hauptschaltgetriebes
1 in dem Zwischengruppengetriebe 2 gelagert ist. Der Sekundärteil der Kupplung 16 ist
drehfest mit einem Zahnrad 22 verbunden, das über ein drehbar gelagertes Umkehrrad 23 mit einem auf
der Ausgangswelle 21 des Zwischengruppengetriebes befestigten Zahnrad 24 in dauerndem Eingriff steht.
Die Ausgangswelle 21 des Zwischengruppengetriebes ist drehfest mit einer koaxial zu ihr angeordneten
hohlen Eingangswelle 25 des Gruppengetriebes 3 verbunden. Auf der Eingangswelle 25 des Gruppengetriebes
3 sitzen Zahnräder 26 und 27, die mit Zahnrädern 28 und 29 die nachgeschalteten Schaltstufen
bilden. Die Zahnräder 28 und 29 sind auf einer koaxial zur Eingangswelle 13 des Zwischengruppengetriebes
2 angeordneten Ausgangswelle des Gruppengetriebes, die die Abtriebswelle 30 des gesamten
Zahnräderwechselgetriebes bildet, drehbar gelagert und werden über Schaltkupplungen 31 und
32 wahlweise mit der Abtriebswelle 30 verbunden. Die Schaltkupplungen 31 und 32 sind als Doppelschaltkupplungen
ausgebildet, deren Schaltmuffe drehfest und verschiebbar in Aussparungen eines auf
der Abtriebswelle 30 drehfest angeordneten Zahnrades 33 gelagert ist. Das Zahnrad 33 dient zum Antrieb
fahrabhängiger Nebenantriebe. In der hohlen Eingangswelle 5 des Hauptschaltgetriebes 1 der hohlen
Ausgangswelle 21 des Zwischengruppengetriebes 2 und der hohlen Eingangswelle 25 des Gruppengetriebes
3 ist eine Nebenantriebswelle 34 gelagert, die über den zweiten Teil der Doppelkupplung 4 mit dei
Antriebsmaschine verbindbar ist. Die Nebenantriebswelle 34 ist in nicht näher dargestellter Weise wahl
weise auch über das dem Achswellenantrieb vorge schaltete Gruppengetriebe 3 fahrabhängig antreibbar
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zahnrädenvechselgetriebe in Gruppenbau- zielbaren Geschwindigkeitsbereiche sich zwischen
art, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare 5 den zugeordneten Geschwindigkeitsbereichen der
Motorfahrzeuge, bestehend aus einem von der Schaltstufen des Gruppengetriebes (3) befinden.
Antriebsmaschine antreibbaren Hauptschallge- 4. Zahnräderwechselgetriebe nach der Ansprütriebe,
einem mit dem Achswellenantrieb verbun- chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch
denen Gruppengetriebe und einem zwischen dem die hohle Eingangswelle (5) des Hauptschaltge
Hauptschalt- und dem Gruppengetriebe angeord- iq triebes (1), durch die hohle Ausgangswelle (21)
neten Zwischengruppengetriebe, wobei das des Zwischengruppengetriebes (2) und durch die
Hauptschaltgetriebe eine zu seiner Eingangswelle hohle Eingangswelle (25) des Gruppengetriebes
parallele Ausgangswelle aufweist, auf denen die (3) eine antriebsmaschinendrehzahlabhängig anZahnräder
der einzelnen Zahnräderpaare an- treibbare Nebenantriebswelle (34) geführt ist.
geordnet sind, von denen die einen Zahnräder 15 5. Zahnrädenvechselgetriebe nach den Ansprüauf der ihr zugeordneten Eingangs- oder Aus- chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gangswellc f ?st und die anderen wahlweise in den Nebenantriebswelle (34) in an sich bekannnter Kraftfluü einschaltbar angeordnet sind, und das Weise wahlweise vom Gruppengetriebe (3) fahr-Zwischengetriebe eine zur Ausgangswelle des abhängig antreibbar ist.
Hauptschaltgetriebes koaxiale und mit dieser ver- 20
bundene Eingangswelle sowie eine zur Eingangswelle des Hauptschaltgetriebes koaxiale Aus-
geordnet sind, von denen die einen Zahnräder 15 5. Zahnrädenvechselgetriebe nach den Ansprüauf der ihr zugeordneten Eingangs- oder Aus- chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gangswellc f ?st und die anderen wahlweise in den Nebenantriebswelle (34) in an sich bekannnter Kraftfluü einschaltbar angeordnet sind, und das Weise wahlweise vom Gruppengetriebe (3) fahr-Zwischengetriebe eine zur Ausgangswelle des abhängig antreibbar ist.
Hauptschaltgetriebes koaxiale und mit dieser ver- 20
bundene Eingangswelle sowie eine zur Eingangswelle des Hauptschaltgetriebes koaxiale Aus-
gangswelle aufweist, auf denen mindestens zwei
Vorwärtsschaltstufen bildende Zahnräderpaare
Vorwärtsschaltstufen bildende Zahnräderpaare
vorgesehen sind, deren eine Zahnräder mit der 35 Die Erfindung betrifft eine Zahnräderwechselgeihr
zugeordneten Welle fest verbunden und deren triebe in Gruppenbauart, insbesondere für landwirtandere
Zahnräder wahlweise in den Kraftfluß schaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, bestehend aus
einschaltbar vorgesehen sind, und das Gruppen- einem von der Antriebsmaschine antreibbaren
getriebe eine zur Ausgangswelle des Zwischen- Hauptschaltgetriebe, einem mit dem Achswellenangruppengetricbes
koaxiale, mit dieser verbundene 30 trieb verbundenen Gruppengetriebe und einem zwi-Eingangswelle
und eine zur Ausgangswelle des sehen dem Hauptschalt- und dem Gruppengetriebe
Hauptschaltgetriebes und zur Eingangswelle des angeordneten Zwischengruppengetriebe, wobei das
Zwischengruppengetriebes koaxiale, die Ab- Hauptschaltgetriebe eine zu seiner Eingangswelle
triebswelle des gesamten Zahnräderwechselge- parallel Ausgangswelle aufweist, auf denen die Zahntriebes
bildende Ausgangswelle aufweist, auf de- 35 räder der einzelnen Zahnräderpaare angeordnet sind,
nen die Zahnräder von Zahnräderpaaren an- von denen die einen Zahnräder auf der ihr zugeordgeordnet
sind, deren eine mit ihr zugeordneten neten Eingangs- oder Ausgangswelle fest und die anWelle
fest verbunden und deren andere wahl- deren wahlweise in den Kraftfluß einschaltbar anweise
in den Kraftfluß einschaltbar sind, mit geordnet sind, und das Zwischengetriebe eine zur
einer in den dem Hauptschaltgetriebe nachge- 40 Ausgangswelle des Hauptschaltgetriebes koaxiale
schalteten Zwischengruppen- oder Gruppengc- und mit dieser verbundene Eingangswelle sowie eine
triebe angeordneten Rückwärtsschaltstufe, da- zur Eingangswelle des Hauptschaltgetriebes koaxiale
durch gekennzeichnet, daß das Zwi- Ausgangswelle aufweist, auf denen mindestens zwei
schengruppengetriebe (2) auch eine der Anzahl Vorwärtsschaltstufen bildende Zahnräderpaare vorder
Schaltstufcn des Gruppengetriebes (3) ent- 45 gesehen sind, deren eine Zahnräder mit der ihr zusprechende
Anzahl Vorwärtsschaltstufen aufwei- geordneten Welle fest verbunden und deren andere
sen kann und eine Rückwärtsschaltstufe aufweist Zahnräder wahlweise in den Kraftfluß einschaltbar
und alle Schaltstufen des Zwischengmppengetrie- vorgesehen sind, und das Gruppengetriebe eine zur
bes (2) wie für sich bekannt unter Last schaltbar Ausgangswelle des Zwischengruppengetriebes kosind,
wobei die Reibungskupplungen (14, 15 und 50 axiale, mit dieser verbundene Eingangswelle und eine
16) auf der Eingangswelle (13) des Zwischen- zur Ausgangswelle des Hauptschaltgetriebes und zur
gruppengetriebes (12) angeordnet sein können, Eingangswelle des Zwischengruppengetriebes ko-
und daß das Zwischengruppengetriebe (2) in an axiale, die Abtriebswelle des gesamten Zahnrädersich
bekannter Weise als Einbaueinheit ausbau- Wechselgetriebes bildende Ausgangswelle aufweist,
bar und austauschbar ist, wozu die Eingangswelle 55 auf denen die Zahnräder von Zahnräderpaaren anil
3) des Zwischengruppengetriebes (2) mit der geordnet sind, deren eine mit ihrer zugeordneten
Ausgangswelle (JS) des Hauptschaltgetriebes (1) Welle fest verbunden und deren andere wahlweise in
und die Ausgangswelle (21) des Zwischengrup- den Kraftfluß einschaltbar sind, mit einer in den dem
pcngetriebes (2) mit der Eingangswclle (25) des Hauptschaltgetriebe nachgeschalteten Zwischengrup-Gruppengctriebes
(3) dauernd kraftschlüssig ver- 60 pen- oder Gruppengetriebe angeordneten Rückwärtsbunden
sind. schaltstufe.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, Es ist ein Zahnrädenvechselgetriebe vorgenannter
dadurch gekennzeichnet, daß der Stufensprung Bauart bekanntgeworden (Patentschrift 31 237 des
der Vorwärtsschaltstufen (17, 19 und 18, 20) des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Ber-Zwischengruppengetriebes
(2) etwa dem Stufen- 65 Hn), bei dem das Gruppengetriebe als durch ein sprung der Schaltstufen (26, 28 und 27, 29) des Schiebezahnrad schaltbares Wendegetriebe ausgebil-Gruppengetricbes
(3) entspricht. det und das Zwischengetriebe nur mit Vorwärts-
3. Zahnräderwcchsclgetriebe nach den Ansprü- schaltstufen versehen ist, deren Schaltung ebenfalls
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036534 DE2036534C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare-Motorfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036534 DE2036534C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare-Motorfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036534A1 DE2036534A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2036534B2 DE2036534B2 (de) | 1973-07-12 |
DE2036534C3 true DE2036534C3 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=5777620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036534 Expired DE2036534C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare-Motorfahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2036534C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2645907C3 (de) * | 1976-10-12 | 1982-04-08 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Zahnräderwechselgetriebe |
IT1109610B (it) * | 1978-11-28 | 1985-12-23 | Fiat Trattori Spa | Cambio di velocita ad elevato numero di rapporti per trattori agricoli e simili veicoli |
US4881417A (en) * | 1987-04-13 | 1989-11-21 | Kubota Ltd. | Transmission system for vehicle |
-
1970
- 1970-07-23 DE DE19702036534 patent/DE2036534C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036534B2 (de) | 1973-07-12 |
DE2036534A1 (de) | 1972-01-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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