DE2049171C3 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge

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DE2049171C3 DE19702049171 DE2049171A DE2049171C3 DE 2049171 C3 DE2049171 C3 DE 2049171C3 DE 19702049171 DE19702049171 DE 19702049171 DE 2049171 A DE2049171 A DE 2049171A DE 2049171 C3 DE2049171 C3 DE 2049171C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Fahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem eine Antriebs- und Abtriebswelle aufweisenden Gangschaltgetriebe, dessen Abtriebswelle aufweisenden Gangschaltgetriebe, dessen Abtriebswelle über wahlweise in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare mit mindestens drei Vorwärtsgangstufen antreibbar ist, einem dem Gangschaltgetriebe nachgeschalteten mehrstufigen Gruppengetriebe und mehreren Rückvärtsgangstufen.
Bei bekannten Zahnräderwechselgetrieben vorgenannter Bauart hat man bisher die Rückwärtsgangstufen durch ein Umkehrvorgelege im Gruppengetriebe gebildet. Das Umkehrvorgelege wurde dabei entweder von einem der Bildung der niedrigen Schaltgruppe des Gruppengetriebes dienenden Zahnräderpaar oder von einem der Bildung der schnellen Schaltgruppe des Gruppengetriebes dienenden Zahnräderpaar angetrieben. Auf Grund der Anordnung des Umkehrvorgeleges im Gruppengetriebe eines vorausgesetzten Zahnräderwechselgetriebes ergibt :.ich für dieses der wesentliche Nachteil, daß die mit den Gangstufen des Gangschaltgetriebes in Verbindung mit dem Umkehrvorgelege bildbaren Rückwärtsfahrgeschwindigkeiten entweder nur der niedrigen Schaltgruppe des Gruppengetriebes oder nur dessen schneller Schaltgruppe angepaßt sind. Die mit diesen bekannten Zahnräderwechselgetrieben erziclbaren Rückwärtsgeschwindigkeiten sind daher nicht, wie es für den Einsatz beim Arbeiten mit Front- oder Heckladern und insbesondere Mehrzweckschleppern erwünscht ist, wahlweise sowohl der schnellen als auch der langsamen Schaltgruppe des Gruppengetriebes anpaßbar. Auch liegt bei dem bekannten Zahnräderwechselgetriebe der Nachteil vor, daß die Vorwahl der Fahrtrichtungsänderung nur durch das Schaltorgan des Gruppengetriebes möglich ist, wodurch häufig Fehlschaltungen im Gruppengetriebe erfolgen, die wiederum Unfälle beim Ladebetrieb verursachen.
Ferner ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in
Gruppenbauart für Fahrzeuge bekannt ideutsche durch dus dem Gangschaltgelriebe wahlweise vor-Äuslegesehrirt 1265 5'Jl), dus ein über eine Fahr- schaltbare Umkehrvorgelege erzielbaren Riickwärtskupplung antreibbares, mit einem Umkchrvorgelege yangsiuren besonders kosteniingünstig gebilde! sind, versehenes Gruppengetriebe und ein diesem Nachge- Schließlich weist das wahlweise dem Gangschaltgeschahcics Gangschaltgetriebe hat. Das Umkehrvor- 5 triebe vorschaltbare Gruppengetriebe den Nachteil gelegc wird dabei durch ein der Bildung der niedri- auf, daß dessen Schaltglieder an einer schalttechnisch gen Schaltgruppe des Gmppengetriebes dienendes ungünstigen Stelle auf Grund ihrer hohen Relativge-Zahnräderpaar angetrieben, wobei in der Umkehr- schwindigkeiteri zueinander angeordnet sind.
stufe des Gmppengetriebes ein Schiebezihnrad des Darüber hinaus ist bereits ein Zahnräderwechsel-Un.kehrvorgeltges mit einem frei drehbar auf der 10 getriebe in Gruppenbauweisc bekanntgeworden F-ingangswelle des Gangschaltgetriebes sitzenden (USA.-Patentschrift 2 739 487), das ein mit einem Zahnrad im Eingriff schiebbar ist. Zusätzlich hierzu Umkehrvorgelege versehenes unter Last schaltbares kann das Schiebezahnrad des Umkehrvorgeleges zur Gangschaltgetriebe und ein diesem nachgeschaltetes. Bildung einer mittleren Vorwärtsschaltsiufe des unter Last schaltbares Gruppengetriebe mit zwei Gruppengetriebe» mit einem drehfesten Zahnrad 15 Vorwärtsschaitstufen hat. Das Gangschaltgetriebe ist einer Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebcs in Ein- dabei mit zwei über je eine besondere Fahrkupplung griff gebracht werden. Nachteilig bei diesem be- wahlweise antreibbaren Eingangswellen versehen, knnntgcwordenen Zahnräderwechselgetriebe ist, daß deren eine dem Antrieb des Gangschaltgetriebes im ο bei diesem gleichfalls nicht möglich ist, den mit Vorwärtsfahrsinn und deren andere über ein Umliefen niedriger oder mittlerer Vorwärtsschaltstufe 30 kehrvorgelege dem Antrieb des Gangschaltgetriebes in Verbindung mit den Gangsiufen des Gangschalt- im Rückwärtsfahrsinn dient, !'-.jchteilig bei diesem g^iiebcs bildbaren Vorwärtsstufen gle'.jhe Rück- bekanntgewordenen Zahnräderwechselgetriebe ist, w:irtsgangstufen in Verbindung mit dem Umkehrvor- daß dieses nur für den baulich aufwendigen Antrieb gjv.-;:e des Gruppengetriebes gegenüber zu legen. über zwei besondere Reibungskupplungen geeignet Außerdem liegt bei dieser bekanntgewordenen Lö- 25 isi. Darüber hinaus weist dieses bekannte Getriebe sung der Nachteil vor, daß ohne zusätzliche Zahnrä- den weiteren Nachteil auf, daß das der Einschaltung der im Umkehrvorgelege eine für den schnellen der Umkehrstufe dienende Schaltmittcl an einer ge-F.ihrtrichtungswechsel erforderliche Klaucnschaltung triebetechnisch ungünstigen, mit einer hohen Relaiiv-/.iir Einschaltung der Rückwartsgangstufen nicht an- geschwindigkeit behafteten Stelle angeordnet ist.
v-.iTidbar ist. 30 " Schließlich ist bereits ein Zahnräderwechselge-Auch ist bereits ein Zahnräderweehselgctricbe in triebe bekanntgeworden (österreichisches Patent (iruppenbauweise mit einem einem Gangschaltge- 276 109), das ein einem Gangschaltgetriebc vorgetriebs nachgeschalteten Gruppengetriebe und einem schaltetes Wendegetriebe und ein dem Gangschaltgepiinillel zum Kraftfluß der Antriebswelle des Gang- triebe nachgesc'naltetes Gruppengetriebe mit einer dischaltgctriebes angeordneten Gruppengetriebe für 35 rekten und einer untersetzten Vorwärtsschaltstufe den wahlweisen parallelen Antrieb des Gangschalt- aufweist. Das Wendegetriebe und das Gruppengegetriebes durch eine Antriebsmaschine über eine als . triebe sind hierbei mittels eines gemeinsamen Schallparallcle Fahrkupplung dienende Reibungskupplung hebeis schaltbar. Nachteilig bei diesem .bekannten bekanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster Zahnräderwechselgetriebe ist, daß zur Bildung der I 957 180). Das dem Gangschaltgetriebe nachge- 40 Rückwärtsgangstufen das baulich besonders aufwenschaltete Gruppengetriebe weist neben einer niedri- dige und die Baulänge des Zahnräderwechsclgetricgen und einer schnellen Vorwärtsschaltstufe eine bes mit seinem besonderen Gehäuse ·η ungünstiger durch ein Umkehrvorgelege gebildete Rückwärts- Weise beeinflussende vorgeschaltete Wendegetriebe schaltstufe auf, die durch die Zahnräder für die nied- benutzt ist. Außerdem weist diese bekannte Lösung rige Vor\»'ärtsschaltstufe mitgebildet ist. Außerdem 45 eines Zahnräderwechsclgetriebes den Nachteil auf, weist das dem Gangschaltgetriebc wahlweise vor- daß die Schaltglieder zur Einschaltung der Rückschaltbare Gruppengetriebe neben einem dem An- wärtsgangstufen an einer getriebetechnisch ungüns'.itrieb des Gangschaltgetriebes im Vorwärtsfahrsinn gen Stelie angeordnet sind, da sich für das vorge dienenden Zwischenvorgelege ein Umkehrvorgelege schaltete Wendegetriebe hohe, die Reversierung beauf, über welches das Gangschaltgetriebe über die 50 hindernde Relativgeschwindigkeiten zwischen den dem Zapiwellenantrieb dienende Reibungskupplung Schaitgliedern ergeben. Auch weist dieses bekannte wahlweise im Rückwärtsfahrsinn antreibbar ist. Die- Zahnräderwechsclgetriebe noch den Nachteil aut, ses bekannte Zahnräderwechselgetriebe läßt zwar die daß es die Möglichkeit der Einschaltung der schncll-Möglichkeit zu, den in Verbindung mit den Gangstu- sten Gangstufc des Gruppengctriebes in ocr Umfen des Gangschaltgetriebes sowohl mit der schnellen 55 kehrstufe des Wendegetriebes zuläßt, wodurch eine als auch der langsamen Schaltgruppe des Gruppenge- erhöhte Unfallgefahr gegeben ist.
triebes vorwählbaren Vorwärlsgangstufen entspre- Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es unter chcnde Rückwartsgangstufen zuzuordnen, Nachteilig Vermeidung der zu den bekannten Lösungen gcschilbei dieser bekanntgewordenen Lösung ist jedoch, derten Nachteile Aufgabe der Erfindung, ein Zahndaß die in Verbindung mit dem dem Gangschaltge- 60 räderwechselgetriebe der eingangs genannten Gattriebe vorschaltbaren Umkehrvorgelege gebildeten tung mit baulich einfachsten Mitteln dahingehend zu Rückwartsgangstufen nur über die besondere, dem verbessern, daß in jeder Schaltgruppe des Gruppen-Zapfwellenantrieb dienende Reibungskupplung ein- getriebes, insbesondere für den Ladebetrieb, ein optischaltbar sind. Das bekannte Zahnräderwechselgc- maler Rückwärtsgang zur Verfugung steht. Dabei triebe ist daher für den Antrieb in einem Fahrzeug- 65 soll nach Möglichkeit die Fahrtrichtungsumki.hr mit antrieb mit nur einer Fahrkupplung nicht geeignet. Ausnahme in der schnellsten Gangstufe des Gang-Darüber hinaus weist das bekannte Zahnräderwech- Schaltgetriebes mittels eines für sich betätigbarcn sclECtriebe den wesentlichen Nachteil auf. daß die Schalthebels od. dul. vorwählbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zum Bilden der Rückwärts- »angstufe ein die vorletzte Gangstufe des Gangschultgetricbcs mitbildcndes. wahlweise für den direkten Antrieb der Abtricbswcllc des Gangschaltgetriebes mit dieser vcrbindbarcs Zaiinrad, ein von diesem antrcibbcircs Umkehrvoigclege unil ein vom llmkchrvorgelcgc antreibbarcs, die schnellste Gangstufe des Gangschaltgetriebes mitbildendes, auf der Abtricbswcllc des Gangschaltgetriebes angeordnetes Zahnrad dienen. Durch diesen Aufbau wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß mit Ausnahme der schnellsten Gangstufe des Gangschaltgetriebes den mit dessen anderen Gangstufen in Verbindung mit einer schnellen oder niedrigen Schaltgruppe des Gruppengetriebes bildbaren Vorwärtsgängen entsprechende Rückwärtsgänge zugeordnet werden können. Durch die Möglichkeit der Wahl von optimalen Rückwärtsgängen kann somit ständig eine Anpassung des erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes an die gegebenen Einsatzbedingungen erfolgen.
Für den Fall, daß bei dem Zahnräderwechselgetriebe dessen Gangschaltgetriebe eine zu deren Antriebswelle parallele Vorgelegewelle und eine mit dieser kuppelbare fluchtende Abtriebswelle hat, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das mit der Abtriebswelle verbindbare Zahnrad der vorletzten Gangstufe des Gangschaltgetriebes fest auf der Vorgclcgcwelle angeordnet ist und mit einem frei drehbar auf der Antriebswelle sitzenden, mit dieser kuppelbaren Zahnrad und mit einem auf einer parallelen Nebcnwelle angeordneten Zahnrad des Umkchrvorgeleges kämmt, und daß das fest auf der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes vorgesehene Zahnrad mit einem frei drehbar auf der Antriebswelle des Gangschaltgetriebes gelagerten, mit dieser wahlweise kuppelbaren Zahnrad und einem Umkehrzahnrad kämmt, das mit einem auf der Nebenwelle angeordneten Zahnrad im Eingriff steht, das wahlweise mit dem benachbarten Zahnrad auf der Nebenwelle kuppelbar ist.
Zur einfachen Lagerung des Umkehrvorgeleges ist ferner vorgesehen, daß die als Lagerung für das Umkehrvorgelege dienende Nebenwelle eine von der die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildenden Abtriebswelle des nachgeschalteten Gruppengetriebes fahrabnängig angetriebene Nebenabtriebswelle ist.
Für die kostengerechte Bildung der die Rückwärtsgangstufen verdoppelnden schnellen und niedrigen Schaltgruppe des Gruppengetriebes ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß das naehgeschaltete Gruppengetriebe eine zur Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes fluchtende und wahlweise mit dieser kuppelbare, die Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes bildende Abtriebswelle und eine zu dieser parallele, von der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes wahlweise antreibbare Nebenwelle mit einem die Ausgangswelle mit Übersetzung ins Langsame antreibenden Zahnrad aufweist. Zweckmäßig ist es hierbei, daß die Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes innerhalb des Getriebegehäuses des Gruppengetriebes ein drehfestes Zahnrad trägt, das mit einem frei drehbar auf der Nebenwelle gelagerten und mit dieser wahlweise kuppelbaren Zahnrad kämmt.
Im Rahmen der Erfindung ist zur Schaffung einer zusätzlichen, wahlweise in den Kraftfluß des Umkehrvorgelegcs des Gangschaltgetriebes schaltbaren Kriechgangstufe vorgesehen, daß von dem drehfesten, innerhalb des Getriebegehäuses des Gruppengetricbcs angeordneten Zahnrad der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebcs ein frei drehbar auf der Nebenwelle angeordnetes Zahnrad antreibbar ist, das mil einem auf einer fluchtend zur Antriebswelle des Gangschaltgetriebes angeordneten Vorgelegewelle
jo gelagerten Zahnrad kämmt, von dem über ein benachbartes Zahnrad ein frei drehbar auf der Nebenwelle sitzendes und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad antreibbar ist.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Be-
IS Schreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel de; Zahnräderwechselgetriebes in Gruppenbauart nacl· der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Das Zahnräderwechselgetriebe gemäß F i g. 1 besteht aus einem Gangschaltgetriebe 1 und einem diesem nachgeschalteten Gruppengetriebe 2. Das Gangschaltgetriebe 1 hat eine von einem Sekundärteil 3
as einer mit item Schwungrad einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine verbundenen Doppelkupplung 4 angetriebene Antriebswelle 5, die als Hohlwelle ausgebildet ist. Durch die hohle Antriebswelle 5 ist eine von dem anderen Sekundärteil 6 der Dop
pelkupplung 4 angetriebene Nebenantriebswelle 1 geführt, die dem Antrieb einer nicht dargestellter Zapfwelle dient. Auf der Antriebswelle 5 sitzen nebeneinanderliegend und drehfest mit dieser verbundene Zahnräder 8, 9, 10 und 11, die mit zugeordne
ten auf einer Vorgelegewelle 12 frei drehbar gelagerten Zahnrädern 13, 14, 15 und 16 kämmen und ml· diesen die Gangstufen I bis IV des Gangschaltgetriebes 1 bilden. Zur Schaltung dieser Gangstufen sine die Zahnräder 13, 14 und 15, 16 durch je eine, zwi·
sehen zwei dieser drehfest und axial verschiebbar angeordnete, vorzugsweise mit Synchronisiereinrichtun gen versehene Doppelschaltklauenkupplung 17 wahlweise mit der Vorgelegewelle 12 kuppelbar.
Neben dem Zahnrad 16 auf der Vorgelegewelle 12
sitzt auf dieser drehfest ein Zahnrad 18, das mi einem frei drehbar auf der Antriebswelle 5 angeord neten Zahnrad 19 und einem frei drehbar auf ,inei Nebenwelle 20 gelagerten Zahnrad 21 eines Umkehrvorgeleges 22 kämmt. Die Zahnräder 18 und 19 bil den die vorletzte, die Gangstufe V des Gangschaltge triebes 1. Neben dem Zahnrad 19 ist auf der An triebswelle 5 frei drehbar ein Zahnrad 23 arigeord net, das mit einem drehfesten Zahnrad 24 einer mi einem Endteil in der Vorgelegewelle 12 gelagerter
Abtriebswelle 25 des Gangschaltgetriebes kämm und mit diesem die Schaltstufe VI des Gangschaltge triebes 1 bildet. Für den wahlweisen, zur Einschal tung der Schaltstufen V und VI notwendigen Kraft fluß zwischen der Antriebswelle 5 und den Zahnrä dern 19 und 23 ist zwischen diesen eine mit Synchro nisiereinrichtungen versehene axial verschiebbar« Doppelschaltklauenkupplung 26 vorgesehen, durd die wahlweise das Zahnrad 19 bzw. 23 mit der An triebswelle 5 kuppelbar ist. Zwischen den beider Zahnrädern 18 und 24 ist auf der Vorgelegewelle ti eine Schaltklauenkupplung 27 angeordnet, di< gleichfalls mit Synchronisiereinrichtungen versehei sein kann. Durch die Schaltklauenkupplung 27 win
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die Vorgelegewclle 12 direkt mit dem Zahnrad 24 drehbar gelagertes und mit dieser kuppelbarcs Zahngckuppelt, falls in den Schakstufen 1 bis V des Gang- rad 37 sowie ein drehfestes mit dieser verbundenes Schaltgetriebes 1 Vorwärtsfahrt betrieben werden Zahnrad 38 antreibbar, das mit einem drehfesten soll. Hiergegen erfolgt bei getrenntem Kraftfluß zwi- Zahnrad 39 der Ausgnngswelle 32 kämmt. Das sehen der Schaltklauenkupplung 27 und dem Zahn- 5 Zahnrad 37 ist mit einem Zahnrad 40 drehfest verrad 24 bei eingeschalteter Rückwärtsfahrt der An- bunden, das mit einem der Bildung einer Kricchtrieb des Zahnrades 24 vom Zahnrad 21 über ein mit ganggruppe des Gruppengetriebes 2 dienenden Zahndiesem durch eine Schaltklauenkupplung 28 kuppel- rad 41 kämml, welches auf einer koaxial zur Anbares Zahnrad 29 des Umkehrvorgelcges 22 und ein tricbswcllc 5 des Gangschaltgetricbcs 1 angeordnemit diesem kämmendes, auf einer Umke'irwelle 30 io ten, als Hohlwelle ausgeführten Vorgelegewelle 42 gelagertes Umkehrzuhnrad 31. Diese Schaltung des frei drehbar gelagert und mit einem benachbarten Umkehrvorgeleges 22 ermöglicht es. in jeder der Zahnrad 43 drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 43 Gangstufen I bis V des Gangschaltgetriebes 11 deren kämmt mit einem auf der Nebenwellc 36 frei drehbar Abtriebswellc 25 bei ausgeschalteter Schaltklauen- sitzenden Zahnrad 44. Zwischen den beiden Zahnrikupplung 27 und eingeschalteter Schaltklauenkupp- 15 dem 40 und 44 ist auf der Nebenwellc 36 eine drehlung 28 im umgekehrten Drehsinn zur Bildung der fest mil dieser verbundene und axial verschiebbare Rückwärtsgangstufen anzutreiben. DopiK'lschaltklaucnkupplung 45 angeordnet, durch Von der Abtriebswelle 25 des Gangsehaltgetriebes die zur Vorwahl der Ackergruppe des Gruppengeist eine mit einem Endteil in dieser gelagerte Ab- triebes 2 das Zahnrad 40 mit der Nebenwellc 36 getriebswclle des Gruppengctriebes 2, die die Aus- 20 kuppelt wird, während zur Vorwahl der Kricchganggangswelle 32 des Zahnräderwechselgetriebcs bildet, gruppe eine Kupplung des Zahnrades 44 mit der Nedurch eine auf dem rechten Endteil drehfest und ver- benwelle 36 erfolgt.
schiebbar geführte ein- und ausrückbare Schaltklau- Von der Abtriebswelle 32 ist über ein dem Zahnenkupplung 33 direkt antreibbar in der Straßen- rad -39 benachbartes drehfestes Zahnrad 46 ein drehgruppe. Ferner ist die Ausgangswelle 32 in einer nied- 25 fest mit dem Primärteil einer Rutschkupplung 47 verrigen, als Ackergruppe bezeichneten Schaltgruppe bundenes Zahnrad 48 fahrdrehzahlabhängig antreibdes Gruppengetriebes 2 über ein in dessen Getriebe- bar, das auf der Nebenwelle 20 sitzt. Der Antrieb des gehäuse 34 drehfest auf der Abtriebswelle 25 des Zahnrades 48 kann an Stelle über das besondere Gangscl altgetriebes angeordnetes Zahnrad 35, ein Zahnrad 46 gleichfalls über das Zahnrad 39 ermit diesem kämmendes auf einer Nebenwelle 36 frei 30 folgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I,Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Fahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem eine Antriebs- und Abtriebswelle aufweisenden Gangschaltgeiriebe, dessen Abtriebswelle über wahlweise in den Kraflfluß einschaltbare Zahnräderpaare mit mindestens drei Vorwärtsgangstufen antreibbar ist, einem dem Gangschalt-'getriebe nachgeschalteten mehrstufigen Gruppengetriebe und mehreren Rückwärtsgangstufen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der Rückwärtsgangstufen ein die vorletzte Gangstufe des Gangschaltgetriebes (1) mitbilden-Cles, wahlweise für den direkten Antrieb der Ab-Iriebswelle (25) des Gangschaltgetriebes mit dieier verbindb^res Zahnrad (18), ein von diesem antreibbares Umkehrvorgelege (22) und ein vom ao Umkehrvorgelege antreibbares, die schnellste Gangstufe des Gangschaltgetriebes mitbildendes, auf der Abtriebswelle (25) des Gangschaltgetriebes angeordnetes Zahnrad (24) dienen.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dessen Gangschaltgetricbe eine zu deren Antriebswelle parailele Vorgelegewelle und eine mit dieser kuppelbare fluchtende Abtriebswelle hat, dadurch gekonnzeichnet, daß das mit der Abtriebswelle (25) verbindbare Zahnrad (18) der vorletzten Gangstufe des Gangschaltgetriebes (1) fest auf der VorgelegeweHe 12) angeordnet ist und mit einem frei drehbar auf der Antriebswelle (S) sitzenden, mit dieser kuppelbaren Zahnrad (19) und mit einem auf einer parallelen Nebenwelle (20) angeordneten Zahnrad (21) des Umkehrvorgeleges (22) kämmt, und daß das fest auf der Abtriebswelle (25) des Gangschaltgetriebes (1) vorgesehene Zahnrad (24) mit einem frei drehbar auf der Antriebswelle (5) des Gang- *o Schaltgetriebes gelagerten, mit dieser wahlweise kuppelbaren Zahnrad (23) und einem Umkehrzahnrad (31) kämmt, das mit einem auf der Nebenwelle (20) angeordneten Zahnrad (29) im Eingriff steht, das wahlweise mit dem benachbarten Zahnrad (21) auf der Neberiwelle kuppelbar ist.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lagerung für das Umkehrvorgelege (22) dienende Nebenwelle (20) eine von der die Ausgangswelle (32) des Zahnräderwechselgetriebes bildenden Abtriebswelle des nachgcschalteten Gruppengetriebes (2) fahrabhängig angetriebene Nebenabtriebswelle ist.
  4. 4. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch I und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das naehgesehallete Gruppengetriebe (2) eine zur Abtriebswelle (25) des Gangschaltgetriebes (1) fluchtende und wahlweise mit dieser kuppelbare, die Ausgangswelle (32) des Zahnräderwechselgetriebes bildende Abtriebswelle und eine zu dieser parallele, von der Abtriebswelle (25) des Gangschaltgetriebes (1) wahlweise antreibbare Nebenwelle (36) mit einem die Ausgangswelle (32) mit Übersetzung ins Langsame antreibenden Zahnrad (38) aufweist.
  5. 5. Ziihnrüderwechsolgelriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtricbswellfc (25) des Gangschaltgetriebes (1) innerhalb des Getriebegehäuses (34) des Gruppengetriebes (2) ein drehfestes Zahnrad (35) trägt, das mit einem frei drehbar auf der Nebenwelle (36) gelagerten und mit dieser wahlweise kuppe'.baren Zahnrad (37) kämmt.
  6. 6. Zahnradwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem drehfesten, innerhalb des Getriebegehäuses (34) des Gruppengetriebe= (2) angeordneten Zahnrad (35) der Abtriebswelle (25) des Gangschaltgetriebes (1) ein frei drehbar auf der Nebenwelle (36) angeordnetes Zahnrad (40) antreibbar ist, das mit einem auf einer fluchtend zur Antriebswelle (S) des Gangschaltgetriebes (1) angeordneten Vorgelegewelle (42) gelagerten Zahnrad (41) kämmt, von dem über ein benachbartes Zahnrad (43) ein frei drehbar auf der Nebenwelle (36) sitzendes und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad (44) antreibbar ist.
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