DE2036534A1 - Triebwerk - Google Patents

Triebwerk

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DE2036534A1
DE2036534A1 DE19702036534 DE2036534A DE2036534A1 DE 2036534 A1 DE2036534 A1 DE 2036534A1 DE 19702036534 DE19702036534 DE 19702036534 DE 2036534 A DE2036534 A DE 2036534A DE 2036534 A1 DE2036534 A1 DE 2036534A1
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Heinz Dipl.-Ing. 5000 Köln. P Keienburg
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Triebwerk Die Erfindung betrifft ein Triebwerk, insbesondere ftir landwirtschaftlich nutzbare Motoriahrseuge, mit einem mehrstufigen Hauptschaltgetriebe und einem einem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe.
  • Es ist bei einem Triebwerk bekannt (DAS 1 530 901), zwischen einem Hauptschaltgetriebe und einem nachgeschalteten Gruppengetriebe zwei vom Hauptschaltgetriebe angetriebene, hydraulisch sohaltbare Reibungkupplungen anzuordnen, wobei die eine Kupplung dem Gruppengetriebe im Kraftfluß vorgeschaltet ist und die andere Kupplung über einen Zahnradsatz mit der Abtriebswelle des Gruppengetriebes verbindbar ist. Dabei ist ein auf der Abtriebswelle des Gruppengetriebes angeordneten, mit eine Gruppe bildendes Zahnrad sowie die zweite Kupplung mit je einer Überholkupplung ausgerüstet.
  • Dieses Triebwerk weist den wesentlichen Nachteil auf, daß durch die Kombination der beiden Sohaltkupplungen mit einem dreistufigen Gruppengetriebe insgesamt nur vier Schaltstufen zur Verfügung stehen. Nachteilig ist ferner, daß zur Ersiebung dieser Wirkung zwei Überholkupplungen vorgesehen sind, die den baulichen Aufwand zusätzlich erhbhen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist ea Aufgabe der Erfindung, ein Triebwerk der eingangs vorausgesetzten aattung unter Vermeidung der dem bekannten Triebwerk geschilderten Nachteile, mit baulich einfachen Mitteln, dahingehend weitersubilden, daß Jeder mechanischen Schaltstufe eine untor Last schaltbare, langsame und schnelle Schaltstufe so zugeordnet ist, daß die höchstmögliche Schaltstufenzahl erreicht wird. Hierbei soll in allen Schaltstufen sum schnelleren Arbeiten mit einem Ladegerät die Umschaltung auf eine Umkehrgruppe unter Last möglich sein.
  • Dieee Auigabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kraftfluß zwischen dem Hauptschaltgetriebe und dem dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe eine unter last schaltbare mehrstufige Zwiachengruppe angeordnet ist. Diese Anordnung hat naben dem Vorzug des wahlweisen Einbaus in ein Triebwerk den wesentlichen Vorteil, daß die mit der Zwischengruppe erzielbaren Stufensprünge unabhängig von sämtlichen Schaltstnfen des Triebwerkes frei wählbar sind.
  • Um ein schnelles und leichtes Schalten von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt insbesondere für den Ladebetrieb zu ermöglichen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Zwischengruppe eine durch eine Reibungskupplung und/oder Schaltbremse schaltbare Umkehrstufe aufweist. Eine kurze Baulänge des Triebwerkes wird darüber hinaus dadurch erreicht, daß der Antrieb der Zwischengruppe über eine Vorgelegewelle der Hauptschaltgruppe erfolgt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reibungskupplungen und/oder Schaltbremsen für die Schaltstufen der Zwischengruppe auf deren Antriebswelle angeordnet sind.
  • Diese Anordaung weist den Vorteil auf, die Schaltkupplungen oder Schaltbremsen baulich klein zu gestalten, da das zu schaltende Drehmoment auf der Antriebswelle niedrig ist.
  • Ist bei einem Triebwerk die Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes koaxial sul Abtrieb einer Antriebsmaschine und dio Vorgelegewelle unter der Abtriebswelle angeordnet, so ist es zum wahlweisen Einbau der Zwischengruppe vorteilhaft, daß die Abtriebswelle der Zwischengruppe mit der Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes und der Antriebswelle der dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe miteinander fluchten und daß deren Abtriebswelle mit der ABtriebswelle der Zwisohengruppe und der Vorgelegewelle des Hauptschaltgetriebes fluchtet. Dabei ist es zweckdienlich, daß durch die Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes und des dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebesund durch die Abtriebswelle der Zwisehengruppe eine antriebsmaschinendrehsahlabhängige Nebenabtriebswelle geführt ist. Um auch eine zusätzliche Treibachse antreiben zu können, ist es ferner von Vorteil, daß die Nebenabtriebswelle in an eich bekannter Weise wahlweise Uber die den Achswellenantrieb vorgesohaltete Sohaltgruppe fahrabhängig antreibbar ist.
  • Eine gUnstige Ausnutzung der unter Last schaltbaren Kupplungen wird dadurch ersielt, daß ein Stufensprung der Zwishenschaltgruppe etwa einem Stufensprung der dem Achswellenantrieb vorgesohalteten Schaltgruppe entspricht. In weiterer jusgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaltstufenzahl der Vorwärtsschaltstufen der Zwischenschaltgruppe der Schaltstufenzahl des dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebes entspricht. Dabei ist es torteilhaft, daß die mit dem dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe ersielbaren Geschwindigkeitsbereiche sich zwischen zwei benachbarten Geschwindigkeitsbereichen der unter Last schaltbaren Zwischengruppe befinden. Diese Abstufung ermöglicht es, die Vorzüge der unter Last schaltbaren Eupplungen beim Zurückschalten in Jeder Gruppe nutzen zu können.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteil der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung vendnfacht darstellt, entnommen werden.
  • Die Abb. zeigt ein erfindungsgemäßes Triebwerk im Längsschnitt.
  • Das Triebwerk besteht aus einem Rauptsohaltgetriebe 1, einer Zwischengruppe 2 und einem nachgeschalteten Gruppengetriebe 3.
  • Das Triebwerk wird über eine Doppelkupplung 4, die mit einer nicht dargestellten Antriebsmaschine verbunden ist, angetrieben. Da Hauptßchaltgetriebe 1 besteht aus einer hohlen Antriebswelle 5, die Uber den einen Teil der Doppelkupplung 4 mit der Antriebsmaschine verbindbar ist, aus einer Vorgelegewelle 6 sowie Zahnradsätzen 7, 8, 9, 10, 11 und 12. Je ein Zahnrad dieser Zahnradsätze ist Uber ein Schaltglied mit der Wslle 6 bzw. 5 kuppelbar, so daß Je nach Schaltstellung der Schaltglieder ein den Zahnradsätzen entaprechendes Ubersetzungsverhältnis wischen der Antriebswelle 5 und der Vorgelegewelle 6 vorwählbar ist. Koaxial zur Welle 6 und kraftschlüssig mit ihr verbunden, ist in der Zwischengruppe 2 eine Antriebswelle 13 der Zwischengruppe 2 angeordnet, auf der drehfest die Primkrteile schaltbarer Reibungskupplungen 14, 15 und 16 befestigt sind. Die Sekundärteile der Eupplungen 14 und 15 sind mit Zahnrädern 17 und 18 drehfest verbunden, die mit Zahnrädern 19 und 20 kämmen. Die Zahnräder 19 und 20 sind auf einer als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle 21 der Zwischengruppe 2 dreh- und schiebefest angeordnet, die koaxial zur Antriebswelle 5 des Hauptschaltgetriebes 1 in der Zwischengruppe 2 gelagert ist. Der Sekwndärteil der kupplung 16 ist drehfest mit einem Zahnrad 22 verbunden, das ueber ein drehbar gelagertes Umkehrrad 23 mit einem auf der Welle 21 befestigten Zahnrad 24 in dauerndem Eingriff steht. Die Abtriebswelle 21, @@t @r@@@est mit einer koaxial su ihr angeordneten Hohlwelle 25 des Gruppengetriebes 3 verbunden. Auf der Welle 25 sitzen Zahnräder 26 und 27, die nit Zahnrädern 28 und 29 die nachgeschalteten Schalt Stufen bilden. Die Zahnräder 28 und 29 sind auf einer koaxial zur Welle 13 der Zwischengruppe 2 angeordneten Triebwerksabtriebswelle 30 drehbar gelagert und werden über Schaltglieder 31 und 32 wahlweise mit der Welle 30 verbunden. Die Schaltglieder 31 und 32 sind als Doppelsohaltglied ausgebildet, dessen Schaltteil drehfest und verschiebbar in Aussparungen eines auf der Welle 30 drehfest angeordneten Zahnrades 33 gelagert ist. Das Zahnrad 33 dient uni Antrieb fahrabhängiger Nebenabtriebe. In den Hohlwellen 5, 21 und 25 ist eine Welle 34 gelagert, die Ueber den zweiten Teil der Doppelkupplung 4 mit der Antriebsmaschine verbindbar ist Die Welle 34 ist, nicht näher dargestellt, wahlweise auch über das dem Achswellenantrieb vorgeschaltete Gruppengetriebe 3 fahrabhängig antreibbar.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Triebwerk, insbesondere far landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, mit einem mehrstufigen Hauptschaltgetriebe und einem einen Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen dem Hauptschaltgetriebe (1) und dem dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe (3) eine unter Last schaltbare mehrstufige Zwischengruppe (2) angeordnet ist.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengruppe (2) eine durch eine Reibungskupplung (16) und/oder Schaltbrense schaltbare Umkehrstufe (22, 23, 24) aufweist.
3. Triebwerk nach den Ansprtlohen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zwischengruppe (2) Uber eine Vorgelegewelle (6) des Hauptschaltgetriebes (1) erfolgt.
4. Triebwerk nach den Anspritohen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplungen (14, 15, 16) und/oder Schaltbremsen flir die Schaltstufen der Zwisohengruppen (2) auf deren Antriebswelle (13) angeordnet aind.
5. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem die Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes koaxial zum Abtrieb einer Antriebsmaschine angeordnet und die Vorgelegewelle unterhalb der Abtriebswelle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle der Zwischengruppe (21) mit der Antriebawelle (5) des Hauptschaltgetriebes (1) und der Antriebswelle (25) des dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe (3) miteinander fluchten und daß deren Abtriebswelle (30) nit der Antriebswelle (13) der Zwischengruppe (2) und der Vorgelegewelle (6) des Hauptschaltgetriebes (1) fluchtet.
6. Triebwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Antriebswelle (5) des Hauptschaltgetriebes (1) und des dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe (3) und durch die Abtriebswelle (21) der Zwischengruppe (2) eine antriebsmaschinendrehzahlabhängige Nebenabtriebswelle (34) geitthrt ist.
7. Triebwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenabtriebswelle (34) in an sich bekannter Weise wahlX weise über das dem Achswellenantrieb vorgeschaltete Gruppengetriebe (3) fahrabhängig antreibbar ist.
8. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stufensprung der Zwischenschaltgruppe (2) etwa einen Stufensprung des dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebes (3) entspricht.
9. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufenzahl der Vorwärtsschaltstufen der Zwischenschaltgruppe (2) der Schaltstufenzahl des dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebes (3) entspricht.
10. Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem dem Achswellenantrieb vorgeschalteten Gruppengetriebe (3) erzielbaren Geschwindigkeitsbereiche sich zwischen zwei benachbarten Geschwindigkeitsbereichen der unter Last schaltbaren Zwischengruppen (2) befinden. L e e r s e i t e
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