DE2056521A1 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper

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DE2056521A1
DE2056521A1 DE19702056521 DE2056521A DE2056521A1 DE 2056521 A1 DE2056521 A1 DE 2056521A1 DE 19702056521 DE19702056521 DE 19702056521 DE 2056521 A DE2056521 A DE 2056521A DE 2056521 A1 DE2056521 A1 DE 2056521A1
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Manfred Dipl.-Ing. 5070 Bergisch Gladbach. M Hoyer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

  • Zahnräderwechs elgetriebe in Gruppenbauart fUr Kraftfahrzeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, inabesondere fttr Acker- und Straßenschlepper, mit einem Gangschaltgetriebe und einem diesen nachgeschalteten Gruppensehaltgetriebe mit einer direkten Vorwärtsschaltstufe und einem Vorgelege, dessen der Bildung einer unter-oder übersetzten Vorwärtsschaltstufe und einer Rückwärtsschaltstufe dienende Vorgelegewelle koaxial zur Antriebswelle des Gangschaltgetriebes angeordnet und wahlweise mit dieser kuppelbar ist und durch ein Zahnrad der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes antreibbar ist.
  • Bei landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen besteht das Problem, mit diesem sowohl in einem Geschwindigkeitsbereich von a. 0,9 bis 9 km/h Ackerarbeiten wie beispielsweise Pflanz-, Pflege- und Pflugarbeiten als auch Transport- und Erntearbeiten in einem Geschwindigkeitsbereich zwischen ca. 3 bis 20 km/h oder maximal 30 knih bei möglichst optimal ausgelasteter Antriebsmaschine mit einem guten Getriebewirkungsgrad durchführen zu können. Hierbei hat sich gezeigt, daß mit einem Zahnräderwechselgetriebe der vorausgesetzten Gattung die vorerwähnten Arbeiten nicht ständig in einem günstigen Geschwindigkeitsbereich durchführbar sind, so daß eine optimale Auslastung der Antriebsmaschine nicht sichergestellt ist. Dies ist dadurch bedingt, daß die mit den im Gruppenschaltgetriebe vorwählbaren Vorwärts schaltstufen in Verbindung mit dem Gangschaltgetriebe erzielbaren Geschwindigkeitsbereiche nicht ausreichend abgestuft werden können. Darüber hinaus hat sich beim Einsatz des vorausgesetzten Zahnräderwechselgetriebes in der Landwirtschaft gezeigt, daß es für bestimmte Einsatzfälle, insbesondere bei der Pflugarbeit, erwüzischt ist, von einer eingeschalteten Gangstufe des Gangschaltgetriebes aus Geschwindigkeitssprünge von ca. 25 % im Sinne einer Vergrößerung oder Reduzierung der absoluten Fahrgeschwindigkeit durchfhüren zu können. Ferner hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des erwähnten Zahnräderwechselgetriebes in der Land- als auch in der Bauwirtschaft mit einem front- oder heckseitig am Motorfahrzeug angebauten Ladegerät wirtschaftliche Ladezeiten nicht erzielbar sind. Dies ist dadurch begründet, daß ein schnelles An- und langsames Einfahren in das Ladegut und ein schneller Abtransport nicht möglich ist, da die mit dem Zahnräderwechselgetriebe verwirklichbaren Rückwärtsgangstufen nicht optimal den Vorwärtsgangstufen zugeordnet werden können.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnräderwechselgetriebe der vorausgesetzten Gattung mit baulich einfachen Mitteln dahingehend zu erweitern, daß die für die vorhergehend geschilderten Einsatzfälle geforderten Größt-und Kleinstgeschwindigkeiten in einem großen Vorwahlbereich bei feiner Cangabstufen und gutem Getriebewirkungsgrad sinnvoll erzielbar sind. Dabei soll das Zahnräderwechselg-etliebe die Möglichkeit der Erweiterung dahingehend bieten, daß durch zuzätzliche Schalteinrichtungen wahlweise entweder im \(OI'Wii t ;fahr i in positive und negative C;eschwindigkeitsstufensprünge mit einer Steigerung oder Reduzierung der absoluten Fahrgeschwindigkeit um ca. 25 3Q unter Last durchführbar ist. Hierbei soll eine Umschaltung unter Last von Vor- auf Rückwärtsfahrt durch!hrbar sein. Außerdem soll das Zahnräderwechselgetriebe die Möglichkeit bieten, zusätzliche Schaltglieder zu verwenden, durch die bei Ausfall der Startanlage des Antriebsmotors ein Anschleppen desselben bei einer Erweiterung auf unter Last schaltbaren Betrieb möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das dem Antrieb der Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes dienende Zahnrad der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes mit einem frei drehbar auf dessen Antriebswelle gelagerten und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad kämmt, das wahlweise mit der Vorgelegewelle kuppelbar ist und daß die Vorgelegewelle wahlweise durch eine in den Kraftfluß zwischen die Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes und die Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes einschaltbare Zwischenwelle unter- und/oder übersetzt antreibbar ist. Ein derart beschaffenes Zahnräderwechselgetriebe bringt bei entsprechender Auslegung des Gangschaltgetriebes nicht nur eine Vermehrung der Geschwindigkeitsstufen mit sich, sondern es zeichnet sich auch dadurch aus, daß durch die sich ergebende Itindestzahl an belasteten Zahnradeingriffen ein hoher Gesamtwirkungsgrad erzielt wird. Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Aufbau nunmehr die vorteilhafte Möglichkeit, die Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes unter Verwendung vorhandener Zahnrädersätze in drei Drehzahlstufen im Vorwärtsfahrsinne und in zwei Drehzahlstufen zumindest im RUckwärtsfahrsinne anzutreiben.
  • Eine besonders kostengerechte Lösung des erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes wird dadurch erzielt, daß die Zwischenwelle koaxial zur Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes und zur Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes angeordnet ist. Dabei ergibt sich eine die Herstellung und die Gesamtkosten günstig beeinflussende kurze Baulänge dadurch, daß die Zwischenwelle auf der Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes gelagert ist. Eine weitere Reduzierung der Lagerungskosten des Zahnräderwechselgetriebes kann hierbei dadurch erreicht werden, daß die Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes mit ihrem dem Gangschaltgetriebe zugewandten Endteil in der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes gelagert ist.
  • Zur Schaltung des Gruppenschaltgetriebes ohne Kraftunterbrechung dessen Kraftflusses ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß in Kraftflußrichtung zwischen der Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes und dem frei drehbaren Zahnrad der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes und in KraftfluB-richtung zwischen dessen Abtriebswelle und der Zwischenwelle je eine reibungsachlüssige Schaltkupplung vorgesehen ist. Mittels einer solchen Lösung ist in vorteilhafter Weise eine Geschwindigkeitssteigerung bzw. -reduzierung ohne Benutzung der Fahrkupplung für das Zahnräderwechselgetriebe durchführbar. Es kann somit bei einer vorgewählten Gangstufe des Gangschaltgetriebes durch das wahlweise Einrücken der beiden reibungsschlUssigen Schaltkupplungen von der direkten Schaltstufe des Gruppenschaltgetrflebes aus unter Last ein Wechsel zu einer Uber- oder untersetzten, durch das Vorgelege des Gruppenschaltgetriebes gebildeten Schaltstufe durchgeführt werden.
  • Zur Erzielung einer in der Bauhöhe und in der Baulänge gedrängten Bauweise ist weiterhin vorgesehen, daß die der Vorgelegewelle zugeordnete reibungsschlüssige Schaltkupplung im Gangschaltgetriebegehäuse und die der Zwischenwelle zugeordnete reibungsschlüssige Schaltkupplung im Gruppenschaltgetriebegehäuse angeordnet ist.
  • Für die kostengerechte Bildung eines leicht schaltbaren Vorgeleges des Gruppenschaltgetriebes des erfindungsgemäßen Zahnräder wechselgetriebes wird ferner vorgeschlagen, daß auf der Zwischenwelle ein frei drehbares und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad gelagert ist, das mit einem zugeordneten drehfesten Zahnrad der Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes kämmt.
  • Hierbei können mehrere Schaltstufen des Gruppenschaltgetriebes in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß auf der Zwischenwelle mehrere Zahnräder frei drehbar gelagert und wahlweise mit dieser kuppelbar sind, die mit zugeordneten drehfesten Zahnrädern der Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes im Eingriff stehen.
  • Zur Bildung von optimal den gegebenen Einsatzbegingungen zuzug ordnenden Rückwärtsgangstufen ist in weiterer Auskleidung der Erfindung vorgesehen, daß die Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes wahlweise von der Zwischenwelle, und diese wahlweise von der Vorgelegewelle über ein gemeinsames Umkehrzahnrad antreibbar sind. Eine solche Lösung erbringt den Vorteil, daß unter Umgehung der Schaltglieder zwischen der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes und der Zwischenwelle als auch über diese Schaltglieder ein Antrieb der Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes im Rückwärtsfahrsinne durchführbar ist. Durch diese Art der Bildung der Rückwärtsgangstufen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß mit baulich einfachen Mitteln im Gruppenschaltgetriebe die Möglichkeit gegeben ist, sowohl der langsamen VorwärbBchaltstufe des Gruppenschaltgetriebes in ihrem Geschwindigkeitsbereich etwa um ca. 20 bis 30 % schnellere, als auch der schnellen, der direkten Vorwärtsschaltstufe des Gruppenschaltgetriebes eine gleich schnelle oder um ca. 10 , schnellere RUckwärtsschaltstufe zuzuordnen. Eine leicht von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt umschaltbare Lösung des Gruppenschaltgetriebes des Zahnräderwechselgetriebes wird hierbei dadurch erreicht, daß die Zwischenwelle ein frei drehbar auf ihr gelagertes und wahlweise mit ihr kuppelbares Zahnrad trägt, das mit einem Umkehrzahnrad kämmt, das mit einem drehfesten Zahnrad der Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes im Eingriff steht.
  • Zur kostengerechten Bildung der direkten Schaltstufe des Gruppenschaltgetriebes und zur leichten Schaltung desselben ist ferner vorgesehen, daß die Zwischenwelle auf ihrem der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes abgewandten Ende ein Kuppelglied aufweist, das mittels eines Schaltgliedes wahlweise mit der Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes kuppelbar ist. Eine in den Schaltmitteln zur Einschaltung der direkten Gangstufe und zur Einschaltung der unter- und übersetzten Vor- und Rückwärtsschaltstufen des Gruppenschaltgetriebes einfache Lösung ergibt sich ferner dadurch, daß das der Kupplung der Zwischenwelle mit der Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes dienende Schaltglied als Doppelschaltglied ausgeführt ist und der wahlweisen Kupplung eines frei drehbaren Zahnrades mit der Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes dient, das mit einem drehfesten Zahnrad der Vorgelegewelle kämmt.
  • Falls bei einem Triebwerk die über eine Fahrkupplung antreibbare Antriebswelle des Gangschaltgetriebes und die Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes eine motordrehzahlabhängig angetriebene und über eine ein- und ausrückbare Kupplung im Kraftfluß trennbare Nebenantriebswelle umhüllen, ist zur Ermöglichung eines Anschleppens der Antriebsmaschine oder eines wegabhängigen Nebenantriebes gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die ebenantriebswelle wahlweise mit der Vorgelegewelle kuppelbar ist.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen: Abb. 2 ein erfindungsgemäßes Zahnräderwechselgetriebe, bei dem zur Kupplung der Zwischenwelle und der Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes mit den zugeordneten Antriebsgliedern des Gangachaltgetriebes reibungsschlüssige Schaltkupplungen vorgesehen sind, Abb. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Schwungrad einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine bezeichnet, das mit einer als Fahrkupplung dienenden Doppelkupplung 2 verspannt ist. Die Doppelkupplung 2 hat einen Mitnehmer 3, der drehfest mit einer als Hohlwelle ausgeführten Antriebswelle 4 einens Gangschaltgetriebes 5 des erfindungsgemäßen Zahnräder wechselgetriebes verbunden ist. Dem Gangschaltgetriebe 5 ist ein Gruppenschaltgetriebe 6 nachgeschaltet, von dem über einen teilweise dargestellten Kegeltrieb eine Treibachse angetrieben wird.
  • Auf der Antriebswelle 4 sitzen drehfest zwei einander benachbarte Zahnräder 7 und 8, die mit zugeordneten frei drehbar auf einer Abtriebswelle 9 des Gangschaltgetriebes 5 gelagerten Zahnrädern 10 bzw. 11 im Eingriff stehen. Das Zahnräderpaar 7, 10 bildet die Gangstufe I und das Zahnräderpaar 8, II die Gangstufe II des Gangschaltgetriebes 5. Zur Schaltung der beiden Gangstufen I und II ist auf der Abtriebswelle 9 zwischen den beiden Zahnrädern 10, 11 zur wahlweisen Kupplung dieser eine Doppelschaltklaue 12 vorgesehen. Das Gangschaltgetriebe 5 hat weiterhin eine Gangstufe III, die durch ein frei drehbar auf der Antriebswelle 4 gelagertes Zahnrad 13 und ein drehfest auf der Abtriebswelle 9 sitzendes Zahnrad 14 gebildet ist. Außerdem ist frei drehbar auf der Antriebswelle 4 neben dem Zahnrad 13 ein Zahnrad 15 gelagert, das drehfest mit dem Primärteil 16 ener durch Druckmittel ein- und ausrückbaren reibungsschlüssigen Schaltkupplung 17 verbunden ist. Das Zahnrad 15 bildet mit einem drehfest auf der Abtriebswelle 9 sitzenden Zahnrad 18 wahlweise die Gangstufe VI des Gruppenschaltgetriebes 6. Zur wahlweisen Kupplung der beiden Zahnrad der 13, 15 mit der Antriebswelle 4 ist zwischen diesen eine Doppelschaltklaue 19 vorgesehen.
  • Die reibungsschlüssige Schaltkupplung 17 hat neben dem Primärteil 16 einen drehfest mit einer als Hohlwelle ausgeführten Vorgelegewelle 20 eines Vorgeleges 21 des Gruppenschaltgetriebes 6 verbundenen Sekundärteil 22. In einer als normale Ackerstufe dienenden Schaltstufe "A" des Gruppenschaltgetriebes 6 wird die reibungsschlüssige Schaltkupplung 17 cringerückt, wodurch unmittelbar von der Antriebswelle 4 über die Doppelschaltklaue 19 oder über die Zahnräder 18 und 15 der Antrieb der Vorgelegewelle 2Q in den Gangstufen 1 bis V des Gangschaltgetriebes 5 antreibbar ist. In der Schaltstufe "An wird weiterhin von einem drehfesten Zahnrad 23 der Vorgelegewelle 20 ein mit diesem kämmendes Zahnrad 24 angetrieben, das frei drehbar und durch eine Doppelschaltklaue 25 wahlweise kuppelbar auf einer Abtriebswelle 26 des Gruppenschaltgetriebes gelagert ist. Die Abtriebswelle 26 des Gruppenschaltgetriebes 6 ist koaxial zur Abtriebswelle 9 des Gangschaltgetriebes 5 angeordnet und lagert mit ihrem linken Endteil 27 im rechten Endteil 28 der Abtriebswelle 9.-Auf dem rechten Endteil 28 der Abtriebswelle 9 ist drehfest ein Primärteil 29 einer durch Druckmittel einrückbaren reibungsschlüssigen Schaltkupplung 30 angeordnet. Die Schaltkupplung 30 hat einen Sekundärteil 31, der drehfest mit einer auf der Abtriebswelle 26 gelagerten Zwischenwelle 32 verbunden ist. Die Zwischenwelle 32 ist auf ihrem rechten Ende mit einem Kuppelglied 33 versehen, das durch die Doppelschaltklaue 25 mit der Abtriebswelle 26 kuppelbar ist. Durch Einrücken der Schaltkupplung 30 und Kupplung der Zwischenwelle 32 mit der Abtriebswelle 26 ist eine als Straßengruppe dienende direkte Schaltstufe "S" des Gruppenschaltgetriebes 6 einschaltbar. Auf der Zwischenwelle 32 sind frei drehbar zwei Zahnräder 34 und 35 gelagert, die durch eine zwischen diesen beiden angeordnete Doppelschaltklaue 36 wahlweise mit der Zwischenwelle 32 kuppelbar sind. Das Zahnrad 34 kämmt mit einem drehfesten Zahnrad 37 der Vorgelegewelle 20. Mittels einer Kupplung der Abtriebswelle 26 mit der Zwischenwelle 32 und Kupplung dieser mit dem Zahnrad 34, sowie durch Einrücken der Schaltkupplung 17 ist eine als niedrige Straßenstufe dienende Schaltstufe "SN" des Gruppenschaltgetriebes 6 schaltbar. Ferner ist durch Einrücken der Schaltkupplung 30 und Kupplung des Zahnrades 34 mit der Zwischenwelle 32 sowie Kupplung des Zahnrades 24 mit der Abtriebswelle 26 eine weitere, als schnelle Ackerstufe dienende Schaltstufe "AHt im Gruppenschaltgetriebe 6 einschaltbar. Zum Antrieb der Abtriebswelle 26 in einer langsamen Rückwärtsschaltstufe *RA" des Gruppenschaltgetriebes 6 ist durch die Abtriebswelle 9 bei eingerückter Schaltkupplung 30 und mit der Zwischenvelle 32 gckuppeltem Zahnrad 35 ein mit diesem kämmendes, im Gehäuse des Gruppenschaltgetriebes 6 gelagertes Ulslkehrzahnrad 38 antreibbar, das mit einem drehfesten Zahnrad 39 der Vorgelegewelle 20 kämmt. Dabei ist zum Antrieb der Abtriebswelle 26 in der Schaltstufe "RA" zusätzlich eine Kupplung des Zahnrades 24 mit der Abtriebawelle 26 erforderlich.
  • Hiergegen wird in einer schnellen RUckwärtsschaltstufe WRS" des Gruppenschaltgetriebes 6 bei eingerückter Schaltkupplung 17 und mit der Abtriebswelle 26 gekuppelter Zwischenwelle 32, sowie mit dieser gekuppelten Zahnrad 35 das Umkehrzahnrad 38 über die Vorgelegewelle 20 angetrieben.
  • Die Schaltmittel zur Betätigung der Doppelschaltklauen 25 und 36 sollen in den vorgeschilderten Schaltstufen des Gruppenschaltgetriebes 6 vorzugveise durch einen gemeinsamen Schalthebel oder dergl. betätigbar sein. Dabei soll der Schalthebel zugleich mit den nicht dargestellten Steuergliedern zur Steuerung des Druckmittelzu- und abflusses für die beiden Schaltkupplungen 17 und 30 dergestalt in Wirkverbindung stehen, daß bei Schaltung der Doppelschaltklauen 25 und 36 zugleich eine zur Einschaltung der vorgewählten Schaltstufe im Gruppenschaltgetriebe 6 notwendige Umsteuerung des Druckmittels erfolgt. Hierbei ist es zur ruckfreien Schaltung des Gruppenchaltgetriebes 6 zweckdienlich, daß der Druckaufbau in den beiden Schaltkupplungen 17, 30 beispielsweise durch ein sich selbsttätig steuerndes Druckregelventil erfolgt. Ferner kann es zweckdienlich sein, daß der Schalthebel zur Schaltung der im Gruppenschaltgetriebe 6 schaltbaren Schalstufen in einer H-förmigen Schaltkulisse geführt ist, wobei die beiden RUckwärtsschaltstufen PRALL und RS" sowie die Ackerstufe WA" durch Schaltung des Schalthebels entgegen der Fahrtrichtung von einer Mittelgasse auß schaltbar sind. Schließlich sollen die beiden Schaltkupplungen 17 und 30 so ausgeführt sein, daß diese bei Ausfall deren Druckmittelversorgungseinrichtung durch Federkraft ausgerückt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebe ist außerdem eine über einen Mitnehmer 40 der Doppelkupplung 2 wahlweise antreibbare Nebenantriebswelle 41 vorgesehen, die von der Antriebswelle 4 und der Vorgelegewelle 20 umhüllt ist. Auf der Nebenantriebswelle 41 ist eine Schaltklaue 42 angeordnet, die der wahlweisen Kupplung der Nebenantriebswelle 41 mit einem Kuppelglied 43 der Vorgelegewelle 20 dient. Die Kupplung der Nebenantriebswelle 41 mit dem Kuppelglied 43 soll für den Fall erfolgen, daß bei Ausfall der Startanlage der Antriebsmaschine ein Anschleppen derselben von der Abtriebswelle 26 über die Doppelschaltklaue 25 und die beiden Zahnräder 23 und 24 des Gruppenschaltgetriebes 6 erfolgen soll.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abweichend zu dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 eine, eine größere Baulänge aufweisende Zwischenwelle 44 vorgesehen. Die Zwischenwelle 44 hat eine Schaltklaue 45, mittels der wahlweise das mit dem Uikehrzahnrad 38 kämmende Zahnrad 35 mit ihr kuppelbar ist zur Einschaltung der Schaltatufen "RA" bzw. wRSB'. Zwischen der Schaltklaue 45 und dem Zahnrad 34 ist zur Erweiterung der Schaltstutentnzahl des Gruppenschaltgetriebes 6 ein frei drehbares Zahnrad 46 angeordnet, das mittels der Doppelschaltklaue 36 wahlweise mit der Zwischenwelle 44 kuppelbar ist. Das Zahnrad 46 kämmt mit einem drehfesten Zahnrad 47 der Vorgelegewelle 20. Hierbei soll das Ubersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 46 und 47 so gewählt sein, daß über die Vorgelegewelle 20 in einer überschnellen Straßenstufe "SH" von der Abtriebswelle 9 bei eingerückter Schaltkupplung 17 und mit der Abtriebswelle 26 gekuppelte Zwischenwelle 44 die Abtriebswelle 26 gegaüber in der direkten Schaltstufe "S" Ubersetzt antreibbar ist. Darüber hinaus wird über das Zahnräderpaar 46, 47 bei eingerückter Schaltkupplung 30 und Kupplung des Zahnrades 24 mit der Abtriebswelle 26 diese in einer gegenüber der' Schaltstufe "A" größer untersetzten Schaltstufe "AN" angetrieben.
  • Die Schaltmittel zur Betätigung der Doppelschaltklauen 25 und 36, sowie der Schaltklaue 45 in den schaltbaren Schaltstufen des Gruppenschaltgetriebes 6 nach Abb. 2 sollen in gleicher Weise durch einen gemeinsamen Schalthebel oder dergl. betätigbar sein.
  • Dabei soll der Schalthebel in gleicher Weise wie zu der Lösung nach Abb. 1 in Wirkverbindung mit den Steuergliedern der beiden Schaltkupplungen 17 und 30 stehen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper, mit einem Gangschaltgetriebe und einem diesem nachgeschalteten Gruppenschaltgetriebe mit einer direkten Vorwärtsgangatufe und einem Vorgelege, dessen der Bildung einer unter- oder übersetzten Vorwärtsgangstufe und einer Rückwärtsgangstufe dienende Vorgelegewelle koaxial zur Antriebswelle des Hauptschaltgetriebes angeordnet und wahlweise mit dieser kuppelbar ist, und wahlweise durch ein Zahnrad der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebes antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antrieb der Vorgelegewelle (20) des Gruppenschaltgetriebes (6) dienende Zahnrad (18) der Abtriebswelle (9) des Gangschaltgetriebes (5) mit einem frei drehbar auf dessen Antriebswelle (4) gelagerten und wahlweise mit dieser kuppelbaren Zahnrad (15) kämmt, das wahlweise mit der Vorgelegewelle (20) kuppelbar ist,und daß die Vorgelegewelle (20) wahlweise durch eine in den Kraftfluß zwischen die Abtriebswelle (9) des Gangschaltgetriebes (5) und die Abtriebswelle (26) des Gruppenschaltgetriebes (6) einschaltbare Zwischenwelle (32 bzw. 44) unter- und/oder übersetzt antreibbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (32 bzw. 44) koaxial zur Abtriebswelle (9) des Gangschaltgetriebes (5) und zur Abtrieb.swelle (.}e) des Grupperschaltgetriebes (b) angeordnet ist.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (32 bzw. 44) auf der Abtriebswelle (26) des Gruppenschaltgetriebes (6) gelagert ist.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (26) des Gruppenschaltgetriebes (6) mit einem Endteil (27) in der Abtriebswelle (9) des Gangschaltgetriebes (5) lagert.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Kraftflußrichtung zwischen der Vorgelegewelle (20) des Gruppenschaltgetriebes (6) und dem frei drehbaren Zahnrad (15) der Antriebswelle (4) des Gangschaltgetriebes (5> und in Kraftflußrichtung zwischen dessen Abtriebswelle (9) und der Zwischenwelle (32 bzw. 44) Je eine reibungsschlüssige Schaltkupplung (17 bzw. 30) vorgesehen ist.
Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorgelegewelle (20) zugeordnete reibungsschlüssige Schaltkupplung (17) im Gangschaltgetriebegehäuse und die der Zwischenwelle (32 bzw. 44) zugeordnete reibungsschlüsse Schaltkupplung (30) im Gruppenschaltgetriebegehäuse angeordnet ist.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zwischenwelle (32 bzw. 44) ein frei drehbaren und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad (34) gelagert ist, das ilt einem zugeordneten drehfesten Zahnrad (37) der Vorgelegewelle (20) des Gruppenschaltgetriebes (6) kämmt.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zwischenwelle (32 bzw. 44) mehrere Zahnräder (34, 46) frei drehbar gelagert und mit dieser kuppelbar sind, die mit zugeordneten drehfesten Zahnrädern (37, 47) der Vorgelegewelle (20) des Gruppenschaltgetriebes (6) im Eingriff stehen.
9. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (20) des Gruppenschaltgetriebes (6) wahlweise von der Zwischenwelle (32 bzw.
44)und diese wahlweise von der Vorgelegewelle (20) über ein gemeinsames Umkehrzahnrad antreibbar sind.
10. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (32 bzw. 44) ein frei drehbar auf ihr gelagertes und wahlweise mit ihr kuppelbares Zahnrad (35) trägt, das mit einem Umkehrzahnrad (38) kämmt, das mit einem drehfesten Zahnrad (39) der Vorgelegewelle (20) des Gruppenschaltgetriebes (6) im Eingriff steht.
11. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (32 bzw. 44) auf ihrem der Abtriebawellq (9) des Gangschaltgetriebes (5) abgewandten Ende ein Kuppelglied (33) aufweist, das mittels eines Schaltgliedes (25) wahlweise nit der Abtriebswelle (26) des Gruppenschaltgetriebes (6) kuppelbar ist.
12. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kupplung der Zwischenwelle (32 bzw.
44) mit der Abtriebswelle (26) des Gruppenschaltgetriebes (6) dienende Schaltglied als Doppelschaltglied (25) ausgeführt ist und der wahlweisen Kupplung eines frei drehbaren Zahnrades (24) mit der Abtriebswelle (26) des Gruppenschaltgetriebes (6) zu ) dient, das mit einem drehfesten Zahnrad (23) der Vorgelegewelle (20) kämmt.
13. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die über eine Fahrkupplung antreibbare Antriebswelle des Gangschaltgetriebes und die Vorgelegewelle des Gruppenschaltgetriebes eine motordrehzahlabhängig angetriebene, über eine ein- und ausrückbare Kupplung im Kraftfluß trennbare Nebenantriebswelle umhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenantriebswelle (32 bzw. 44) wahlweise mit der Vorgelegewelle (20) kuppelbar ist.
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