DE2343743C2 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge

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DE2343743C2 DE2343743A DE2343743A DE2343743C2 DE 2343743 C2 DE2343743 C2 DE 2343743C2 DE 2343743 A DE2343743 A DE 2343743A DE 2343743 A DE2343743 A DE 2343743A DE 2343743 C2 DE2343743 C2 DE 2343743C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem einem Schaltgetriebeteil vorgeschalteten Gruppengetriebeteil, der eine von der Antriebsmaschine antreibbare Antriebswelle und eine dazu parallele erste Nebenwelle aufweist, die von der Antriebswelle über ein erstes Zahnräderpaar antreibbar ist, die zum direkten Antrieb einer zur ersten Nebenwelle koaxialen, zum Abtrieb führenden Ausgangswelle des Schaltgetriebeteils mit dieser Ausgangswelle kuppelbar ist und von der ferner über ein zweites oder ein drittes Zahnräderpaar eine zur Antriebswelle des Gruppengetriebeteils koaxiale Eingangswelle des Schaltgetriebeteils wahlweise antreibbar ist, und bei dem der Schaltgetriebeteil durch auf der Eingangswelle und der Ausgangswelle angeordnete Zahnräder gebildete, wahlweise in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare zum Schalten der Gangstufen aufweist, und wobei das dritte Zahnräderpaar des Gruppengetriebeteils zugleich eine Schaltstufe des Schaltgetriebeteils mitbildet, und bei dem ferner der Schaltgetriebeteil durch ein Umkehrgruppenvorgelege antreibbar ist.
Es ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe vorgenannter Gattung bekanntgeworden (DE-OS 21 17 921), bei dem die Eingangswelle des Schaltgetriebeteils im Vorwärtsfahrtsinn zusätzlich zudem durch das zweite bzw. dritte Zahnräderpaar des Gruppengetriebeteils ins Langsame übersetzt erfolgenden Antrieb in einer direkten Vorwärtsganggruppe mit der Abtriebsdreh-/ahl der Antriebsmaschine über die Antriebswelle des Gruppengetriebeteils antreibbar ist. Ein solches Zahn-
räderwechselgetriebe zeichnet sich zwar dadurch aus, daß mit diesem bei einer Mindestanzahl an Zahnrädern, Zahneingriffen und Schaltstellen weitgehend unabhängig von der Rückwärtsgruppe Vorwärtsgruppen bildbar sind, die keine oder nur geringe Geschwindigkeitsüberlappungen aufweisen. Es hat sich jedoch bei dieser Lösung gezeigt, daß diese noch nicht dazu geeignet ist, wahlweise bei einem Fahrzeug in einem größeren Leistungsbereich eingesetzt zu werden, der über dem durch die zulässige Belastbarkeit des zweiten bzw. dritten Zahnräderpaares des Gruppengetriebeteils konstruktiv vorgegebenen Wert liegt. Ohne einen Austausch dieser Zahnräder und der zugeordneten ersten Nebenwelle ibt daher dieses bekannte Zahnräderwechselgetriebe nicht in einem größeren Leistungsbereich einsetzbar. Falls das zweite und/oder dritte Zahnräderpaar dieses Gruppengetriebeteils bezüglich des Zahnmoduls bzw. Werkstoffes bereits bei dem maximal vorhandenen Bauvolumen auf die maximal übertragbare Leistung ausgelegt sind, ist bei einem solchen Zahnräderwechselgetriebe ohne Änderung des Gesamtgetriebes keine Leistungssteigerung mehr durchführbar. Dies ist dadurch bedingt, daß bei einem solchen Zahnräderwechselgetriebe zur Benutzung von Zahnrädern mit einem größeren Bauvolumen und Modul im Gruppengetriebeteil zumindest der Achsenabstand zwischen der ersten Nebenwelle und der Lagerung der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils geändert werden müßte. Ferner hat sich bei dieser Lösung gezeigt, daß ohne eine Änderung des ersten und zweiten Zahnräderpaares des Gruppengetriebeteils eine kostengünstige Anpassung der schnellen Vorwärtsgangstufen an eine andere Antriebsmaschinendrehzahl bei gleichzeitiger Anpassung an die maximal zu übertragende Leistung des Gruppengetriebeteils nicht möglich ist Außerdem hat sich bei dieser Lösung gezeigt, daß eine Anpassung des Gruppengetriebeteils an eine andere Antriebsmaschinenleistung durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des ersten und zweiten Zahnräderpaares des Gruppengetriebeteils eine unerwünschte Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Rückwärtsganggruppe zur Folge hat.
Ferner ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise mit einem einem Schaltgetriebeteil vorgeschalteten Gruppengetriebeteil bekanntgeworden (DE-AS 12 65 591, insbesondere Ausführung nach F i g. 3), das eine von der Antriebsmaschine antreibbare Antriebswelle und eine dazu parallele erste Nebenwelle aufweist, die von der Antriebswelle über ein erstes Zahnräderpaar antreibbar und koaxial zur Ausgangs- so welle des Schaltgetriebeteils gelagert ist. Die Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils ist dabei koaxial zur Eingangswelle des Schaltgetriebeteils angeordnet und in einer direkten Vorwärtsgruppe kuppelbar. Weiterhin ist der Gruppengetriebeteil mit einem zweiten Zahnräderpaar versehen, das eine Gangstufe des Schaltgetriebeteils mitbildet und dessen eines auf der Ausgangswelle des Schaltgetriebeteils gelagertes Zahnrad mit dem Nebenwellenzahnrad des ersten Zahnräderpaares des Gruppengetriebeteils kuppelbar ist. Außerdem ist bei dieser Lösung der Gruppengetriebeteil mit einer parallel zur ersten Nebenwelle gelagerten zweiten Nebenwelle versehen, die ein durch das Nebenwellenzahnrad der ersten Nebenwelle angetriebenes Antriebszahnrad sowie ein benachbartes, auf der zweiten Nebenwelle drehfestes Schiebezahnrad aufweist. Das Schiebezahnrad ist in der niedrigsten Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils in Kämmeingriff mit dem koaxial zur ersten Nebenwelle gelagerten Zahnrad des zweiten Zahnräderpaares und in einer Rückwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils in Kämmeingriff mit einem drehfesten, eine Gangstufe des Schaltgetriebeteils mitbildenden Zahnrad von dessen Eingangswelle bringbar. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß diese ebenfalls nicht dazu geeignet ist, ohne eine Änderung der Zahnräder und der Achsendistanz des Gruppengetriebeteils an eine größere als die bei konstruktiver Festlegung maximal festgelegte Leistung angepaßt zu werden. Dies ist insbesondere dadurch bedingt, daß der Abgriff des Kraftflusses für die zweite Nebenwelle nicht von einem auf der Eingangswelle des Gruppengetriebeteils sitzenden Zahnrad abgenommen ist Es ist daher bei dieser Lösung nicht die Möglichkeit gegeben, die Eingangswelle des Schaltgetriebeteils mit einer höheren Drehzahl als der Eingangswellendrehzahl des Gruppengetriebeteils anzutreiben. Darüber hinaus bietet dieses bekannte Zahnräderwechselgetriebe auch nicht die Möglichkeit der Anpassung der maximalen Drehzahl der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils an eine Antriebsmaschine mit einer höheren oder niedrigeren Maximaldrehzahl. Außerdem ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise mit einem einem Schaltgetriebeteil nachgeschalteten Gruppengetriebeteil bekanntgeworden (DD-PS 70 020), der mit einem Vorwärts- und einem Rückwärtsvorgelege versehen ist, wobei die Abtriebswelle des Gruppengetriebeteils in einer direkten Vorwärtsgruppe mit der koaxial zu dieser gelagerten Ausgangswelle des Schaltgetriebeteils kuppelbar ist. Der Schaltgetriebeteil ist dabei mit zwei zur Ausgangswelle parallelen Eingangswellen versehen, deren eine direkt durch den ersten Sekundärteil einer Doppelreibungskupplung antreibbar ist, während deren zweite Eingangswelle über ein dem Schaltgetriebeteil vorgelagertes Zwischenvorgelege durch den zweiten Sekundärteil der Doppelreibungskupplung übersetzt antreibbar ist. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß sie neben der baulich und kostenaufwendigen, speziellen Fahrkupplung mit zwei Sekundärteilen eines kostenaufwendigen Zwischenvorgeleges zwischen der zweiten Eingangswelle und der Fahrkupplung bedarf. Durch die umlaufenden Massen des Zwischenvorgeleges wird dabei weiterhin die Schaltbarkeit der Schaltglieder des Schaltgetriebeteils in ungünstiger Weise beeinflußt. Darüber hinaus ist diese bekannte Lösung für Schleppertriehwerke nur bedingt anwendbar, da bei solchen Triebwerken mit Benutzung einer Doppelkupplung im Antrieb deren zweiter Sekundärteil dem Antrieb eines antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Nebenantriebes dient, der unabhängig vom Kraftfluß zwischen der Antriebsmaschine und einer Eingangswelle des Schaltgetriebeteils schaltbar sein soll. Beim Abgriff eines antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Nebenantriebes vom Zwischenvorgelege oder einer der Eingangswellen des Schaltgetriebeteils wäre bei einer solchen Lösung jedoch eine vom Nebenantrieb unabhängige Schaltung des Schaltgetriebeteils nicht gegeben.
Schließlich ist auch bereits ein Zahnräderwechselgetriebe mit zwei Eingangswellen bekanntgeworden (DE-PS 9 58 081), deren jede dem Antrieb eines zugeordneten Eingangsvorgeleges dient. Zwischen einem der Eingangsvorgelege und der zugeordneten Eingangswelle ist dabei eine ein- und ausschaltbare Überholkupplung angeordnet. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß sie für den Antrieb des
Schaltgetriebeteils einer speziellen Anfahrkupplung sowie im Schaltgetriebeteil baulich und kostenaufwendiger Überholkupplung bedarf, die insbesondere für den rauhen, stoßbehafteten Betrieb in einem land- und/oder bauwirtschaftlich genutzten Schlepper nicht geeignet sind.
Ausgehend \ >n diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs vorausgesetzten Gattung unter Vermeidung der zu den bekannten Lösungen geschilderten Nachteile dahingehend zu erweitern, daß es bei einer Vielzahl an gleichen Bauteilen wahlweise für die Übertragung höherer Antriebsleistungen und/oder die Anpassung an Antriebsmaschinen mit unterschiedlichen Abtriebsdrehzahlen besonders geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gruppengetriebeteil in an sich bekannter Weise eine zur ersten Nebenwelle und zur Antriebswelle parallele zweite Nebenwelle aufweist, auf der ein Zahnrad angeordnet ist, das mit einem auf der Antriebswelle des Gruppengetriebeteils angeordneten Zahnrad in ständigem Eingriff steht, und daß durch ein auf der zweiten Nebenwelle angeordnetes weiteres Zahnrad, das mit einem Zahnrad der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils in Eingriff steht, diese Eingangswelle mit einer gegenüber der Drehzahl der Antriebswelle des Gruppengetriebeteils höheren Drehzahl antreibbar ist.
Ein Zahnräderwechselgetriebe dieses Aufbaues weist bei entsprechender Auslegung des zum ersten Zahnräderpaar paraHelen Getriebezweiges nicht nur den Vorteil auf, daß es mit getriebetechnisch einfachen Mitteln die Möglichkeit der wahlweisen Anwendung in einem größeren Leistungsbereich bietet, sondern auch die Möglichkeit der Anpassung an Antriebsmaschinen mit untereinander differierenden maximalen Antriebsdrehzahlen besitzt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das auf der zweiten Nebenwelle des Gruppengetriebeteils fest angeordnete Zahnrad mit dem auf der Antriebswelle des Gruppengetriebeteils befestigten Antriebszahnrad des ersten Zahnräderpaares in ständigem Eingriff steht, und daß das weitere Zahnrad der zweiten Nebenwelle frei drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordnet ist und mit einem festen Zahnrad der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils in ständigem Eingriff steht.
Für die Anwendung des Zahnräderwechselgetriebes in höheren Leistungsbereichen und aus schalttechnischen Gründen ist es zweckdienlich, daß das auf der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils befestigte, mit dem auf der zweiten N eben welle des Gruppengetriebeteils frei drehbaren, aber mit dieser kuppelbaren Zahnrad kämmende Zahnrad mit einem auf der Ausgangswelle des Schaltgetriebeteils frei drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordneten Zahnrad kämmt und mit diesem die zweitniedrigste Gangstufe des Schaltgetriebeteils bildet
Falls das durch das erste Zahnräderpaar wahlweise ins Langsame übersetzt antreibbare zweite Zahnräderpaar des Gruppengetriebeteils ein frei drehbar auf der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils sitzendes und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad aufweist wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung für die kostengerechte Bildung einer Kriechgangstufe vorgeschlagen, daß dieses auf der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils sitzende Zahnrad des zweiten Zahnräderpaares mit einem benachbarten Zahnrad eines Kriechgangvorgeleges zu gemeinsamem Umlauf verbunden ist, das eine die zweite Nebenwelle des Gruppengetriebeteils umhüllende Hohlwelle mit zwei drehfesten Zahnrädern aufweist deren eines mit einem frei drehbar auf der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils sitzenden und wahlweise mit dieser verbindbaren Zahnrad in Eingriff steht.
Für die einfache Bildung einer oder mehrerer Umkehrgruppen wird nach der Erfindung außerdem vorgeschlagen, daß das auf der Antriebswelle des Gruppengetriebeteils feste Antriebszahnrad des ersten Zahnräderpaares mit einem drehfest auf einer Umkehrwelle sitzenden Zahnrad kämmt, daß die Umkehrwelle ein weiteres Zahnrad aufweist, das frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf dieser sitzt und mit dem frei drehbaren und wahlweise mit der Ausgangswelle des Schaltgetriebeteils kuppelbaren Zahnrad in Eingriff steht, das mit dem drehfesten Zahnrad der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils kämmt, wobei letzteres Zahnrad mit dem auf der zweiten Nebenwelle des Gruppengetriebeteils frei drehbaren aber mit dieser kuppelbaren Zahnrad im Eingriff steht
In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel eines Zahnräderwechselgetriebes in Gruppenbauweise nach der Erfindung in einem rein schematischen Längsschnitt dargestellt.
Mit 1 ist das Schwungrad einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine bezeichnet, das den Primärteil einer Doppelreibungskupplung 2 bildet, von der jede Reibungskupplung je eine Mitnehmerscheibe 3 bzw. 4 aufweist. Die Mitnehmerscheibe 3 gehört zur Fahrkupplung, die dem Antrieb einer Antriebswelle 5 des Zahnräderwechselgetriebes dient Das Zahnräderwechselgetriebe besteht aus einem durch die Antriebswelle 5 wiederum antreibbaren Gruppengetriebeteil 6 und einem diesem nachgeschalteten Schaltgetriebeteil 7, von dem ein als Kegeltrieb ausgeführtes Achsgetriebe 8 antreibbar ist. Dem Achsgetriebe 8 ist ein Ausgleichsgetriebe 9 nachgeschaltet, von dessen Fahrzeugseitenantriebswellen über je ein Vorgelege 10 je eine Achswelle
w 11 mit einem zugeordneten Antriebsrad 12 antreibbar ist.
Der Gruppengetriebeteil 6 hat ein erstes Zahnräderpaar 13 mit einem fest auf der Antriebswelle 5 sitzenden Antriebszahnrad 14. Mit dem Antriebszahnrad 14 kämmt ein Zahnrad 15, das frei drehbar auf der Ausgangswelle 16 des Schaltgetriebeteils 7 gelagert und über eine hohle Nebenwelle 17 fest mit einem benachbarten Zahnrad 18 eines zweiten Zahnräderpaares 19 verbunden ist Das Zahnrad 18 kämmt mit einem Zahnrad 20, das fest auf einer hohlen Abtriebswelle 21 des Gruppengetriebeteils sitzt die wiederum frei drehbar auf einer Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils 7 gelagert ist Dabei bildet das erste Zahnräderpaar 13 in Verbindung mit dem zweiten Zahnräderpaar 19 eine für den Ackerbetrieb vorgesehene Vorwärtsgruppe L Die Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils ist koaxial zur Antriebswelle 5 des Gruppengetriebeteils in einem nicht dargestellten Getriebegehäuse gelagert Auf der Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils sind drehfest Zahnräder 23,24,25 und 26 angeordnet die mit zugeordneten Zahnrädern 27,28,29 und 30 kämmen, die frei drehbar auf der Ausgangswelle 16 des Schaltgetriebeteils und wahlweise mit dieser kuppelbar angeordnet sind. Die Zahnräder 23 und 27 bilden die Vorwärtsgangstufe IV und die Zahnräder 24 und 28 die Vorwärtsgangstufe ΠΙ des Schaltgetriebetefls. Außerdem bilden die beiden Zahnräder 23 und 27 in Verbindung mit dem ersten Zahnräderpaar 13 eine sowohl für den schnellen
Ackerbetrieb als auch den langsamen Straßenbetrieb dienende Vorwärts-Gruppe Z Zur Schaltung der beiden Vorwärtsgangstufen IV und IiI ist zwischen den beiden Zahnrädern 27 und 28 eine drehfest aber axial verschiebbar auf der Ausgangswelle 16 angeordnete Schaltmuffe einer Doppelschaltkupplung 31 vorgesehen. Die Vorwärtsgangstufen Il und I sind durch die Zahnräder 25 und 29 bzw. 26 und 30 gebildet, zu deren Schaltung eine zwischen den beiden Zahnrädern 29 und 30 drehfest aber axial verschiebbar auf der Abtriebswelle 16 sitzende Schaltmuffe einer Doppelschaltkupplung 32 vorgesehen ist.
Für die Schaltung der niedrigen Ackergruppe L des Gruppengetriebeteils 6 ist drehfest und axial verschiebbar auf der hohlen Abtriebswelle 21 eine Schaltmuffe einer Schaltkupplung 33 vorgesehen, mittels der die Abtriebswelle 21 wahlweise über das Zahnrad 23 mit der Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils kuppelbar ist Zur Einschaltung der schnellen Ackergruppe Z des Gruppengetriebeteils 6 ist eine axial verschiebbar und drehfest auf der hohlen Nebenwelle 17 angeordnete Schaltmuffe einer Schaltkupplung 34 angeordnet, mittels der das erste Zahnräderpaar 13 des Gruppengetriebeteils 6 in dieser Vorwärtsgruppe über das Zahnrad 27 und das mit diesem kämmende Zahnrad 23 mit der Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils in Verbindung steht und über das Zahnrad 27 auch in Verbindung mit der Doppelschaltmuffe 31 wahlweise direkt mit der Ausgangswelle 16 des Schaltgetriebeteils kuppelbar ist.
In der schnellsten Vorwärtsgruppe 5des Gruppengetriebeteils 6 erfolgt der Antrieb der Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils von der Antriebswelle 5 des Gruppengetriebeteils aus über einen zu dem ersten Zahnräderpaar 13 im Kraftfluß parallelen Getriebezweig 35. Der parallele Getriebezweig 35 hat ein drehfest auf einer zweiten Nebenwelle 36 sitzendes Zahnrad 37, das mit dem Zahnrad 14 kämmt. Außerdem weist der parallele Getriebezweig 35 ein frei drehbar auf der zweiten Nebenwelle 36 sitzendes Zahnrad 38 auf, das mit dem Zahnrad 25 kämmt und zur Einschaltung der schnellsten Vorwärtsgruppe S des Gruppengetriebeteils 6 mittels einer Schaltmuffe 39 einer Schaltkupplung mit der zweiten Nebenwelle 36 kuppelbar ist.
Auf der zweiten Nebenwelle 36 lagen ferner eine als Vorgelegewelle für ein Kriechgangvorgelege 40 dienende Hohlwelle 41. Das Kriechgangvorgelege 40 besteht weiterhin aus zwei fest auf der Hohlwelle 41 angeordneten Zahnrädern 42 und 43. Hierbei kämmt das Zahnrad 42 mit einem auf der hohlen Abtriebswelle 21 des Gruppengetriebeteils festen Zahnrad 44, während das Zahnrad 43 mit einem frei drehbar auf der
lu Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils gelagerten Zahnrad 45 im Eingriff steht. Zur Einschaltung der Kriechganggruppe K dient eine Bolzenschaltkupplung 46 mit im Zahnrad 25 geführten Schaltbolzen.
Außerdem weist das Zahnräderwechselgetriebe ein Umkehrgruppenvorgelege 47 auf, das eine Umkehrwelle 48 mit einem darauf festen Zahnrad 49 hat, das gleichfalls mit dem Zahnrad 14 in dauerndem Eingriff steht. Auf der Umkehrwelle 48 ist ferner frei drehbar ein Zahnrad 50 gelagert, das mit dem Zahnrad 29 kämmt und zum Schalten einer Umkehrgruppe R mittels einer Klauenkupplung 51 mit der Umkehrwelle 48 kuppelbar ist. Darüber hinaus ist auf der Ausgangswelle 16 des Schaltgetriebeteils 7 zwischen den Zahnrädern 28 und 29 ein Zahnrad 52 für einen wegabhängigen Nebenantrieb befestigt, der beispielsweise als Frontachsantrieb vorgesehen ist.
Es wird erwähnt, daß zur Bildung einer weiteren Vorwärtsgruppe des Gruppengetriebeteils 6 dessen Antriebswelle 5 über eine nicht dargestellte Klauenkupplung mit der Eingangswelle 22 des Schaltgetriebeteils gekuppelt werden kann. Ferner bietet das Zahnräderwechselgetriebe die Möglichkeit des Antriebes des Umkehrgruppenvorgeleges 47 durch das Zahnrad 20 des zweiten Zahnräderpaares 19.
Außerdem weist das in der Zeichnung dargestellte Zahnräderwechselgetriebe einen antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Nebenabtrieb auf, der aus einer wahlweise durch die Mitnehmerscheibe 4 der Nebenantriebskupplung antreibbaren Nebenabtriebswelle 53 und einer durch diese über ein Zahnräderpaar antreibbaren Zapfwelle besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einem einem Schaltgetriebeteil vorgeschalteten Gruppengetriebeteil, der eine von der Antriebsmaschine antreibbare Antriebswelle und eine dazu parallele erste Nebenwelle aufweist, die von der Antriebswelle über ein erstes Zahnräderpaar antreibbar ist, die zum direkten Antrieb einer zur ersten Nebenwelle koaxialen, zum Abtrieb führenden Ausgangswelle des Schaltgetriebeteils mit dieser Ausgangswelle kuppelbar ist und von der ferner über ein zweites oder ein drittes Zahnräderpaar eine zur Antriebswelle des Gruppengetriebeteils koaxiale Eingangswelle des Schaltgetriebeteils wahlweise antreibbar ist, und bei dem der Schaltgetriebeteil durch auf der Eingangswelle und der Ausgangswelle angeordnete Zahnräder gebildete, wahlweise in den Kraftfluß einschaltbare Zahnräderpaare zum Schalten der Gangstufen aufweist, und wobei das dritte Zahnräderpaar des Gruppengetriebeteils zugleich eine Schaltstufe des Schaltgetriebeteils mitbildet, und bei dem ferner der Schaltgetriebeteil durch ein Umkehrgruppenvorgelege antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppengetriebeteil (6) in an sich bekannter Weise eine zur ersten Nebenwelle (17) und zur Antriebswelle (5) parallele zweite Nebenwelle (36) aufweist, auf der ein Zahnrad (37) angeordnet ist, das mit einem auf der Antriebswelle (5) des Gruppengetriebeteils (6) angeordneten Zahnrad (14) in ständigem Eingriff steht, und daß durch ein auf der zweiten Nebenwelle (36) angeordnetes weiteres Zahnrad (38), das mit einem Zahnrad (25) der Eingangswelle (22) des Schaltgetriebeteils (7) in Eingriff steht, diese Eingangswelle (22) mit einer gegenüber der Drehzahl der Antriebswelle (5) des Gruppengetriebeteils (6) höheren Drehzahl antreibbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der zweiten Nebenwelle (36) des Gruppengetriebeteils (6) fest angeordnete Zahnrad (37) mit dem auf der Antriebswelle (5) des Gruppengetriebeteils (6) befestigten Antriebszahnrad (14) des ersten Zahnräderpaares (13) in ständigem Eingriff steht, und daß das weitere Zahnrad (38) der zweiten Nebenwelle (36) frei drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordnet ist und mit einem festen Zahnrad (25) der Eingangswelle (22) des Schaltgetriebeteils (7) in ständigem Eingriff steht.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Eingangswelle (22) des Schaltgetriebeteils (7) befestigte, mit dem auf der zweiten Nebenwelle (36) des Gruppengetriebeteils (6) frei drehbaren, aber mit dieser kuppelbaren Zahnrad (38) kämmende Zahnrad (25) mit einem auf der Ausgangswelle (16) des Schaltgetriebeteils (6) frei drehbar, aber mit dieser kuppelbar angeordneten Zahnrad (29) kämmt und mit diesem die zweitniedrigste Gangstufe des Schaltgetriebeteils (7) bildet.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das durch das erste Zahnräderpaar wahlweise ins Langsame übersetzt antreibbare zweite Zahnräderpaar des Gruppengetriebeteils ein frei drehbar auf der Eingangswelle des Schaltgetriebeteils sitzendes und wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses auf der Eingangswelle (22) des Schaltgetriebeteils {") sitzende Zahnrad (20) des zweiten Zahnräderpaares (19) mit einem benachbarten Zahnrad (44) eines Kriechgangvorgeleges (40) zu gemeinsamem Umlauf verbunden ist, das eine die zweite Nebenwelle (36) des Gruppengetriebeteils (6) umhüllende Hohlwelle (41) mit zwei drehfesten Zahnrädern (42 und 43) aufweist, deren eines mit einem frei drehbar auf der Eingangswelle (22) des Schaltgetriebeteils (7) sitzenden und wahlweise mit dieser verbindbaren Zahnrad (45) in Eingriff steht
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Antriebswelle (5) des Gruppengetriebeteils (6) feste Antriebszahnrad (14) des ersten Zahnräderpaares (13) mit einem drehfest auf einer Umkehrwelle (48) sitzenden Zahnrad (49) kämmt, daß die Umkehrwelle (48) ein weiteres Zahnrad (50) aufweist, das frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf dieser sitzt und mit dem frei drehbaren und wahlweise mit der Ausgangswelle (16) des Schaltgetriebeteils (7) kuppelbaren Zahnrad (29) in Eingriff steht, das mit dem drehfesten Zahnrad (25) der Eingan^swelle (22) des Schaltgetriebeteils (7) kämmt, wobei letzteres Zahnrad (25) mit dem auf der zweiten Nebenwelle (36) des Gruppengetriebeteils (6) frei drehbaren, aber mit dieser kuppelbaren Zahnrad (38) im Eingriff steht.
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