DE2513512C3 - Getriebeanordnung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge - Google Patents

Getriebeanordnung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge

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DE2513512C3 DE19752513512 DE2513512A DE2513512C3 DE 2513512 C3 DE2513512 C3 DE 2513512C3 DE 19752513512 DE19752513512 DE 19752513512 DE 2513512 A DE2513512 A DE 2513512A DE 2513512 C3 DE2513512 C3 DE 2513512C3
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Friedrich 8952 Marktoberdorf Goerner
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/043Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement without gears having orbital motion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Getriebe dieser Art werden benötigt für Schlepper, Geräteträger und dergleichen Motorfahrzeuge, die zur Ausführung dei verschiedensten in einem Geschwindigkeitsbertich von ca. 1 km/h bi 25 km/h anfallenden Arbeiten eingesetzt werden sollen. Damit alle diese Arbeiten in einem Drehzahlbereicf des Antriebsmotors ΐί erledigt werden können, in dem das maximale Motormoment zur Verfügung steht, muß das Getriebe ausreichend fein abgestuft sein, d. h. eine ausreichende Anzahl mit möglichst konstantem Stufensprung aufweisen.
Bei den bekannten Getrieben dieser Art ist diese Forderung für den Geschwindigkeitsbereich bis ca. 25 km/h erfüllt, so daß für alle vorkommenden Arbeiten ein günstig gelegener Geschwindigkeitsbereich zur Verfügung steht. Dies gilt auch für Motorfahrzeuge mit einer max. Fahrgeschwindigkeit von ca. 30 km/h, weil es bei diesen Fahrzeugen in der Regel ausreicht, unter Beibehaltung des 25 km/h-Getriebes die Antriebswelle des Motors direkt mit der Gctriebeausgangswelle zu verbinden. ~o
Seit einiger Zeit hat sich jedoch ein Bedarf an über 30 km/h hinausgehenden Fahrgeschwindigkeiten ergeben. Dieser Bedarf resultiert aus der Forderung nach einer möglichst geringen Behinderung des fließenden Verkehrs durch ein landwirtschaftliches Motorfahrzeug und dem Wunsch, den Zeitbedarf für reine Transportfahrten möglichst klein zu halten. Getriebe für derart hohe Fahrgeschwindigkeiten können nicht mehr in der besprochenen Weise in ihrem Geschwindigkeitsbereich erweitert werden, da dann der Stufensprung des letzten Ganges im Vergleich zu den anderen Gängen zu groß wird, Ein Unangenehmes Fahren Wäre die Folge. Vorausgesetzt, daß die ursprünglichen Fiilirgeschwindigkeiten der unteren Gänge erhalten bleiben sollen, ist eine Erhöhung der Gangzahl erforderlich.
Eine Getriebeanordnung, die derartigen Anfofderungen gerecht wird, geht aus der DE-OS 21 45 773 hervor. Das dort beschriebene Getriebe besteht in seinem hier bedeutsamen Teil aus dem eigentlichen Wechselgetriebe und einem im Kraftfluß vorgeschalteten Feinstufengetriebe mit ursprünglich zwei Zahnradstufen für zwei sich überlappende Geschwindigkeitsbereiche. Um die Gangzahl zu erhöhen, ohne den jeweiligen Geschwindigkeitsbereich der bereits vorhandenen Gänge zu verändern, ist dem Feinstufengetriebe eingangsseitig ein weiteres, größeres Zahnrad zugeordnet Über ein Zwischengetriebe kann dieses Zahnrad ausgrngsseitig mit einer der Zahnradstufen des Feinstufengetriebes verbunden und so in den Kraftfluß zum Wechselgetriebe eingebunden werden, daß ein zusätzlicher Gang schaltbar wird. Auf diese Weise erhöht sich bei eingeschaltetem Zwischengetriebe das Drehzahlniveau sämtlicher Zahnräder des Wechselgetriebes entsprechend der infolge des größeren Durchmessers des weiteren Zahnrades erhöhten Fahrgeschwindigkeit. Dies bringt einen relativ hohen Geräuschpegel mit sich und verursacht außerdem unnötige Panschverluste des Wechselgetriebes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Getriebeanordnung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der bei eingeschaltetem Zwischengetriebe, d. h. in den schnellen Fahrgängen, die Zahnräder des Wechselgetriebes nicht schneller umlaufen, als dies bei ausgeschaltetem Zwischengetriebe in den schnellen Gängen der Fall ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch oas Kennzeichen des Patentanspruches. Durch den erfindungsgemäßen Antrieb des Zwischengetriebes vom Ackergruppenvorgelege aus ergeben sich bei Verwendung eines Feinstufengetriebes mit zwei Zahnradstufen und eines eine Abtriebsstufe aufweisenden Zwischengetriebes zwei zusätzliche, feinabgestufte Gänge, deren Stufensprung ohne Schwierigkeit an Jen der übrigen Gänge angepaßt werden kann. Da an der Bildung der beiden so geschaffenen Schnellgänge keines der Zahnräder des Wechselgetriebes beteiligt ist. vielmehr der Kraftfluß vom Ackergruppenvorgelege über das Zwischengetriebe direkt in die Ausgangswelie des Wechselgetriebes geleitet wird, rotiert lediglich die Ausgangswelle mit einer der höheren Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl, während alle anderen Wellen und Zahnräder des Wechselgetriebes bei in neutraler Stellung befindlichen Kupplungen (Schallmuffen) auf der Ausgangswelle mit der normalen Drehzahl weiterlaufen und daher kaum Panschverluste und übermäßige Geräusche erzeugen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Getriebeanordnung besteht im wesentlichen aus einem Feinstufengetriebe 1. einem Wechselgetriebe 2 mit fsückwärts- und Ackergruppenvorgelege (im Folgenden Ackergruppenvorgelege 6 genannt) und einem Zwischengetriebe 3. Das Feinstufengetriebe 1 steht über eine Kupplung 4 mit dem Antriebsmotor 5. das Wechselgetriebe 2 wahlweise direkt oder iibcr das Ackergruppenvorgelege 6 mit dem Feinstufengetriebe 1. das Zwischengetriebe 3 mit dem Ackergruppenvorge lege 6 und die Getriebeausgangswelle 7 des Wechselge triebes 2, von der aus eine nicht gezeigte Antnebsver· bindung zu den Antriebsrädern des Fahrzeuges besteht, mit dem Zwischengetriebe 3 in getriebener Verbindung.
Im Folgenden seien die Verschiedenen Getriebe eingehender beschrieben,
Das Feinstufengetriebe 1 besieht aus zwei drehfest mit der Antriebswelle 8 verbundenen Zahnrädern 9 und 10, die mit jeweils einem Zahnrad 11 und 12 kämmen.
Die beiden letzteren Zahnräder sind durch eine Schaltmuffe 13 wahlweise mit der sie tragenden Welle 14 kuppelbar.
Die Getriebsausgangswelle 7 des Wechselgetriebes 2 trägt 4 Zahnräder 15, 16, 17, 18, von denen wahlweise jeweils eines durch Schaltmuffen 19 oder 20 mit ihr gekuppelt werden können. In Eingriff stehen diese Zahnräder 15, 16, 17, 18 mit Zahnrädern 22, 23, 24 und 29, welche auf einer Zwischenwelle 25 bzw. der Vorgelegewelle 26 sitzen. Durch Kuppeln der Welle 14 mit der Zwischenwelle 25 kann eine direkte Verbindung zum Feinstufengetriebe 1 hergestellt werden.
Das Ackergruppenvorgelege 6 besteht aus zwei auf der Vorgelegewelle 26 drehfest angeordneten Zahnrädern 28 und 29. Das Zahnrad 28 kann durch Verschieben eines weiteren auf der Welle 14 angeordneten Zahnrades 27 nach links mit dem Feinstufengetriebe 1 in Verbindung gebracht werden. In diesem Fall sind die Wellen 14 und 25 entkuppelt
Das Zwischengetriebe 3 besteht aus zwei Zahnrädern 30 und 31, die über eine Schaltmuffe oder Synchronisierung 32 miteinander kuppelbar sind. Von diesen Zahnrädern kämmt das Zahnrad 30 mit dem Zahnrad 28 des Ackergruppenvorgeleges 6.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, geht der Kraftfluß vom Antriebsmotor 5 bei ausgeschaltetem Zwischengetriebe 3 und miteinander gekuppelten Wellen 14 und 25 in üblicher Weise über das Feinstufengetriebe 1 und das Wechselgetriebe 2 zur Getriebeausgangswelle 7. Bei zwecks Erreichung hoher Fahrgeschwindigkeiten durch Einrücken der Schaltmuffe 32 eingeschaltetem Zwischengetriebe 3 geht der Kraftfluß zunächst ebenfalls über das Feinstufengetriebe 1 und das Wechselgetriebe 2 (Zwischenwelle 25), dann aber über das Ackergruppenvorgelege 6 und das Zwischengetriebe 3 direkt auf das Zahnrad 21 der Getriebeausgangswelle 7. Hierbei ist die Welle 14 mit der Welle 25 drehfest verbunden, während die Schaltmuffen 19 und 20 ausgerückt sind. Die Anordnung des Zwischengetriebes 3 zwischen dem Ackergmppenvorgelege 6 und der Getriebeausgangswelle 7 gestattet es somit, die Zahnräder des Wechselgetriebes 2 zu umgehen.
Sämtliche Zahnräder des Wechselgetriebes 2 rotieren nicht schneller als dies auch bei in der Ackergruppe gefahrenen Geschwindigkeiten der Fall ist.
Mit dem hier beispielsweise beschriebenen Getriebe ist die Wahl von i4 Vorwärtsgängen mö6iich, von denen zwei für relativ hohe Straßengeschwindigkeiten vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Getriebeanordnung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge, bestehend aus einem schaltbaren Wechselgetriebe mit zugeordnetem Ackergruppenvorgelege für einen zusätzlichen Geschwindigkeitsbereich, wobei das Wechselgetriebe über ein im Kxaftfluß vorgeordnetes Feinstufengetriebe für zwei sich überlappende Geschwindigkeitsbereiche antreibbar ist und die Getriebeausgangswelle des Wechselgetriebes die zur Bildung der verschiedenen Gänge kuppelbaren Zahnräder trägt, und einem den Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeuges um einen konstanten Stufensprung vergrößernden Zwischengetriebe, das zwei um eine gemeinsame Achse umlaufende, miteinander kuppelbare Zahnräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (30) der Zahnräder (30, 31) des Zwischengetriebes (3) von einem zum Ackergrupoenvorgelege (6) gehörenden Zahnrad (28) antreiboar ist, während das andere Zahnrad (31) mit einem auf der Getnebeausgangswelle (7) drehfest angeordneten Zahnrad (21) in Eingriff steht.
DE19752513512 1975-03-26 1975-03-26 Getriebeanordnung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge Expired DE2513512C3 (de)

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DE19752513512 DE2513512C3 (de) 1975-03-26 1975-03-26 Getriebeanordnung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge
FR7538914A FR2305648A1 (fr) 1975-03-26 1975-12-18 Installation de transmission, notamment pour vehicules utilisables pour des travaux agricoles

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DE19752513512 DE2513512C3 (de) 1975-03-26 1975-03-26 Getriebeanordnung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge

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Publication Number Publication Date
DE2513512A1 DE2513512A1 (de) 1976-10-14
DE2513512B2 DE2513512B2 (de) 1981-06-25
DE2513512C3 true DE2513512C3 (de) 1982-02-25

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DE3021969C2 (de) * 1980-06-12 1984-10-18 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge
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DE2513512B2 (de) 1981-06-25
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FR2305648B3 (de) 1979-10-05

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