DE3113235C2 - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Ein insbesondere für Nutzfahrzeuge bestimmtes Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart weist ein über ein mehrstufiges Feinstufengetriebe (1) antreibbares Schaltgetriebe (2) auf. Dessen Ausgangswelle (21) fluchtet mit der Eingangswelle (6) des Feinstufengetriebes (1) und trägt ein drehfest mit ihr verbundenes Zahnrad (38), das über ein drehfest auf der Welle (31) eines Überbrückungsgetriebes (4) sitzendes Zahnrad (37) und ein mit der Welle (31) kuppelbaren Zahnrad (32, 33, 34) von den auf der Eingangswelle (6) drehfest angeordneten Zahnrädern (7, 8, 9) antreibbar ist. Das mit der Welle (31) kuppelbare Zahnrad (32, 33, 34) steht dabei mit einem der auf der Eingangswelle (6) sitzenden Zahnräder (7, 8, 9) in Eingriff. Um für jeden Gang in der einen Fahrtrichtung einen entsprechenden Gang in der entgegengesetzten Fahrtrichtung zur Verfügung zu haben, ist dem Feinstufengetriebe (1) eine synchronisierte Doppelschaltkupplung (41) vorgeordnet, in deren einer Schaltstellung die Eingangswelle (6) mit der Ausgangswelle (42) einer dem Antriebsmotor (5) nachgeschalteten Fahrkupplung (43) verbunden ist und in deren anderer Schaltstellung die Ausgangswelle (42) mit einem darauf gelagerten antriebsseitigen Zahnrad (46) einer Umkehrstufe verbunden ist, wobei dieses mit einer ersten Verzahnung (47a) eines als Doppelrad ausgebildeten Umkehrzahnrades (47) kämmt, dessen zweite Verzahnung (47b) mit einem der auf der Welle (12) des Feinstufengetriebes (1) angeordneten Zahnräder (13, 14, 15) in ...
Description
denes Zahnrad 28 auf der Welle 12 in Eingriff bringbar mit einem Zahnrad 29 des Ackergruppenvorgeleges 3,
wobei nunmehr der Kraftfluß über ein anderes Zahnrad
30 des Ackergruppenvorgeleges 3 über die Zahnräder 19 und 23 zur Ausgangswelle 21 des Gegenschaltgetriebes
2 verläuft
Das Überbrückungsgetriebe 4 zur Erzielung der Schnellgänge mit besonders hohen Fahrgeschwindigkeiten
weist eine Welle 31 auf, auf der Zahnräder 32,33, 34, die ständig mit den Zahnrädern 7,8,9 auf der Eingangswelle
6 des Feinstufengetriebes in Eingriff stehen, drehbar gelagert sind.
Über in bekannter und daher nicht gezeigter Weise mit dem Schalthebel des Schaltgetriebes 2 schaltbare
Kupplungen 35,36 sind diese Zahnräder mit der Welle
31 kuppelbar. Ein weiteres, drehfest auf der Welle 31
angeordnetes Zahnrad 37 kämmt mit einem Zahnrad 38, des auf der zur Eingangswelle 6 fluchtend angeordneten
Ausgangswelle 21 des Schaltgetriebes 2 sitt
Wie bereits erwähnt wurde, ist in der einen Schaltstellung
der Doppelschaltkupplung 41 die Eingangswelle 6 mit der Ausgangswelle 42 der Fahrkupplung 43 verbunden.
In der anderen Schaltstellung verbindet die Doppelschaltkupplung 41 ein erstes Zahnrad 46 einer Umjf
kehrstufe mit der es tragenden Ausgangswelle 42. Ein 2s ; Umkehrzahnrad 47 der Umkehrstufe ist als Doppelrad
ausgebildet, dessen erste Verzahnung 47a mit dem Zahnrad 46 kämmt und dessen zweite Verzahnung 47 b
mit dem auf der abtriebsseitigen Welle 12 des Feinstu- u fengetriebes 1 angeordneten Zahnrad 13 in Eingriff
?. steht Das Umkehrzahnrad 47 ist dabei auf einer das |. Zwischenrad 45 tragenden Achse 48 gelagert
U[ Selbstverständlich kann die zweite Verzahnung 47b
U[ Selbstverständlich kann die zweite Verzahnung 47b
■ > des Umkehrzahnrades 47 auch mit einem oder beiden
U anderen Zahnrädern 14,15 auf der Welle 12 oder sogar
Lf mit einem der Zahnräder 32,33,34 auf der Welle 31 in
.;," Eingriff stehen. Im Hinblick auf einen möglichst hohen
f~ Wirkungsgrad gerade in den oft benutzten Straßengängen
ist es sinnvoll, wenn das Umkehrzahnrad 47 unmittelbar mit einem der Zahnräder 13, 14, 15 in Eingriff
steht, da in diesem Fall in den betreffenden Gängen der Kraftfluß zur Ausgangswelle 21 nicht unnötig lang ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
45
60
65
Claims (2)
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart eine Schaltgasse für den Rückwärtsgang auf, wobei die
für Kraftfahrzeuge, insbesondere für land- und/oder 5 Anordnung dieser Gänge so gewählt ist, daß die ScHaItbauwirtschaftliche
Nutzfahrzeuge, mit einem von ei- gasse für den Rückwärtsgang der Schaltgasse für den
nem Antriebsmotor (5) über ein mehrstufiges Fein- langsamsten Gang des Schaltgetriebes gegenüberliegt,
stufengetriebe (1) und ggf. ein Ackergruppenvorge- Eine derartige Anordnung der Gänge ist aber nicht in lege antreibbare Gangschaltgetriebe (2), dessen allen Einsatzfällen, in denen die eingangs angegebenen Ausgangswelle (21) fluchtend zur Eingangswelle (6) 10 Fahrzeuge herangezogen werden können, vorteilhaft des Feinstufengetriebes (1) angeordnet ist und ein So ist es insbesondere bei Frontladerarbeiten wün-Fest-Zahnrad (38) trägt das über ein auf einer Welle sehenswert, das in dieser Betriebsart wiederholt vor-(31) eines Überbrückungsgetriebes (4) befestigtes kommende Umschalten aus einem schnelleren VorZahnrad (37) und ein mit dieser Welle (31) kuppelba- wärtsgang in den Rückwärtsgang noch weiter zu verres Zahnrad (32,33,34) von auf der Eingangswelle 15 einfachen.
stufengetriebe (1) und ggf. ein Ackergruppenvorge- Eine derartige Anordnung der Gänge ist aber nicht in lege antreibbare Gangschaltgetriebe (2), dessen allen Einsatzfällen, in denen die eingangs angegebenen Ausgangswelle (21) fluchtend zur Eingangswelle (6) 10 Fahrzeuge herangezogen werden können, vorteilhaft des Feinstufengetriebes (1) angeordnet ist und ein So ist es insbesondere bei Frontladerarbeiten wün-Fest-Zahnrad (38) trägt das über ein auf einer Welle sehenswert, das in dieser Betriebsart wiederholt vor-(31) eines Überbrückungsgetriebes (4) befestigtes kommende Umschalten aus einem schnelleren VorZahnrad (37) und ein mit dieser Welle (31) kuppelba- wärtsgang in den Rückwärtsgang noch weiter zu verres Zahnrad (32,33,34) von auf der Eingangswelle 15 einfachen.
(6) des Feinstufengetriebes (1) befestigten Zahnrä- Entsprechend lautet auch die Aufgabe der vorliegendem
(7,8,9) antreibbar ist, wob21 das mit der Welle den Erfindung, die durch den kennzeichnenden Teil von
(31) des Überbrückungsgetriebes (4) kuppelbare Patentanspruch 1 gelöst wird.
Zahnrad (32,33,34) mit einem der Zahnräder (7,8,9) Die vorgeschlagene Anordnung und Ausbildung der
der Eingangswelle (6) in Kämmeingriff steht, nach 20 Umkehrstufe erlaubt das schnelle und sichere Umschal-DE-PS
3021969, dadurch gekennzeich- ten beliebiger Vorwärtsgänge in den gleichen Rücknet
, daß dem Feinstufengetriebe (1) eine synchro· wärtsgang. Die schnelle Reversierbarkeit der verschienisierte
Doppelschaltkupplung (41) vorgeordnet ist, denen Gänge ist darauf zurückzuführen, daß durch die
die einerseits die Eingangswelle (6) des Feinstufen- Synchronisiereinrichtung der Doppelschaltkupplung Iegetriebes
(1) mit einer Ausgangswelle (42) einer dem 25 diglich die geringe Trägheitsenergie der mit der Kupp-Antriebsmotor
(5) nachgeschaltetn Fahrkupplung lungsscheibe der Fahrkupplung verbundenen Teile zu
(43) und die andererseits die Ausgangswelle (42) mit überwinden ist Damit stehen bei gegebenem großen
einem darauf gelagerten antriebsseitigen Zahnrad Regelbereich für jeden Vorwärtsgang ein entsprechend
(46) einer Umkehrstufe verbindet, wobei dieses mit feingestufter Rückwärtsgang zur Verfügung, welcher
einer ersten Verzahnung (47aJ eines als Doppelband 30 Umstand insbesondere für solche Fahrzeuge vorteilhaft
ausgebildeten Umkehrzahnrades (47) kämmt, dessen ist, die in beiden Fahrtrichtungen gleichermaßen einzweite
Verzahnung {47b) mit einem der auf einer setzbar sein sollen, z. B. sogenannte Zwei-Wege-Schlep-Welle
(12) des Feinstufengetriebes (1) angeordneten per.
Zahnräder (13, 14,15) in Eingriff steht, welche mit Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der
den Zahnrädern (7,8,9) der Eingangswelle (6) kam- 35 Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
men. anhand einer Zeichnung, die ein derartiges Zahnräder-
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, wechselgetriebe schematisch darstellt, hervor.
wobei unmittelbar hinter der dem Zahnrädergwech- Das gezeigte Zahnräderwechselgetriebe besteht
selgetriebe vorgeschalteten Fahrkupplung (43) eine ebenso wie das gemäß Hauptpatent aus einem Feinstu-Kraftflußverzweigung
zwecks Antriebs einer mo- 40 fengetriebe 1, einem Schaltgetriebe 2 — letzteres allertorabhängigen,
getriebeunabhängigen Zapfwelle dings ohne Umkehrstufe — mit Ackergruppenvorgele-
(44) über ein Zwischenrad (45) erfolgt dadurch ge- ge 3 und einem Überbrückungsgetriebe 4.
kennzeichnet, daß das Umkehrzahnrad (47) und das Die — bezogen auf die normale Vorwärtsfahrt — Zwischenrad (45) auf einer gemeinsamen Achse (48) Eingangswelle 6 des Feinstufengetriebes 1 ist über eine gelagert sind. 45 synchronisierte Doppelschaltkupplung 41 in deren einer
kennzeichnet, daß das Umkehrzahnrad (47) und das Die — bezogen auf die normale Vorwärtsfahrt — Zwischenrad (45) auf einer gemeinsamen Achse (48) Eingangswelle 6 des Feinstufengetriebes 1 ist über eine gelagert sind. 45 synchronisierte Doppelschaltkupplung 41 in deren einer
Schaltstellung mit der Ausgangswelle 42 einer dem An-
triebsmotor 5 nachgeordneten Fahrkupplung 43 verbunden. Die Fahrkupplung 43 ist so ausgebildet daß
gleichzeitig eine Kraftflußverzweigung zum Antrieb ei-
Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe 50 ner motorabhängigen Zapfwelle 44 über ein Zwischenin
Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für rad 45 u. a. erfolgt Auf der Eingangswelle 6 sind drei
land- und/oder bauwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, ge- Zahnräder 7,8,9 drehfest angeordnet welche mit drei
maß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. über Kupplungen 10,11 mit einer sie tragenden Welle
Die Erfindung wird von dem Hauptpatent gemäß DE- 12 kuppelbare Zahnräder 13,14,15 in Eingriff stehen.
PS 30 21 969 aus, dem die Aufgabe zugrundeliegt, ein 55 Mittels einer Kupplung 16 ist die Welle 12 zwecks Zahnräderwechselgetriebe der eingangs beschriebenen Bildung der Straßengänge mit einer koaxial zu ihr ange-Bauart zu schaffen, das ein bequemeres Schalten ermög- ordneten Welle 17 des Schaltgetriebes 2 verbindbar, licht. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde vorgeschlagen, Auf der Welle 17 sind ebenfalls drehfest drei Zahnräder daß das mit der Welle des Überbrückungsgetriebes 18, 19, 20 angeordnet die mit drehbar auf einer Auskuppelbare Zahnrad mit einem der Zahnräder der Ein- eo gangswelle 21 des Schaltgetriebes 2 gelagerten Gegengangswelle in Kämmeingriff steht. rädern 22, 23, 24 zusammenarbeiten. Mittels Kupplun-
PS 30 21 969 aus, dem die Aufgabe zugrundeliegt, ein 55 Mittels einer Kupplung 16 ist die Welle 12 zwecks Zahnräderwechselgetriebe der eingangs beschriebenen Bildung der Straßengänge mit einer koaxial zu ihr ange-Bauart zu schaffen, das ein bequemeres Schalten ermög- ordneten Welle 17 des Schaltgetriebes 2 verbindbar, licht. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde vorgeschlagen, Auf der Welle 17 sind ebenfalls drehfest drei Zahnräder daß das mit der Welle des Überbrückungsgetriebes 18, 19, 20 angeordnet die mit drehbar auf einer Auskuppelbare Zahnrad mit einem der Zahnräder der Ein- eo gangswelle 21 des Schaltgetriebes 2 gelagerten Gegengangswelle in Kämmeingriff steht. rädern 22, 23, 24 zusammenarbeiten. Mittels Kupplun-
Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Zahnräder- gen 25,26 sind die Gegenräder 22,23,24 wahlweise mit
Wechselgetriebe steht entsprechend der Anzahl der Stu- der Ausgangswelle 21 verbindbar,
fen des Feinstufengetriebes sowohl in den langsamen Zur Erzielung besonders langsamer Fahrgeschwin-
fen des Feinstufengetriebes sowohl in den langsamen Zur Erzielung besonders langsamer Fahrgeschwin-
Ackcrgruppengängen als auch in den schnelleren Trans- 65 digkeiten ist die Kupplung 16 zwischen dem Feinstufcnportgruppengängen
lediglich jeweils ein Rückwärts- getriebe 1 und dem Schaltgetriebe 2 durch das Ackergang
zur Verfügung, da die dazu benötigte Umkehrstufe gruppenvorgelege 3 überbrückbar. Hierzu ist ein mit
im diesem Getriebeteilen nachgeordneten Schaltgetrie- der verschiebbaren Hälfte dei Kupplung 16 verbun-
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