DE348708C - Einrichtung zum Pruefen von Zahnradgetrieben - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Zahnradgetrieben

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DE348708C
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • GPHYSICS
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms

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Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Zahnradgetrieben. Die Erfindung bezieht sich auf Zahnradgetriebe und betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, derartige Getriebe auf Geräuschlosigkeit, gutes Ineinanderspiel der einzelnen Teile und- den Kraftverbrauch im Getriebe zu untersuchen. Um ein richtiges Bild zu bekommen, muß man die Getriebe 1 ängere Zeit mit TImdrehungszahlen: und unter Zahndrücken laufen lassen, die den im Betriebe bei verschiedenen Belastungen vorhandenen Verhältnissen entsprechen. Damit die z. B. bei Vollast erfarderliche Arbeit nicht nutzlos verlorengeht, suchte man schon bisher den nicht im Getriebeselbst verbrauchten Teil der hineingeschickten Arbeit wiederzugewinnen.
  • In gewisser Anlehnung an ein für die Prüfung von Elektromotoren geübtes Verfahren ließ man das Getriebe zum Wiedergewinnen des in ihm nicht verbrauchten Teiles der hineingeschickten Arbeit auf die treibende Welle zurückarbeiten. Hierzu schließt man an eine gemeinsame Welle zwei reit gleichem Übersetzungsverhältnis versehene Getriebe an. Der gewünschte Zahndruck wird dabei durch federndes gegenseitiges Verspannen der nicht gemeinschaftlichen Wellen erzielt. Eimer solchen Einrichtung haften gewisse Mängel an. Namentlich bereitet die federnde Verspannung der nicht gemeinschaftlichen Wellen Schwierigkeiten.
  • Andererseits hat man zwecks gegenseitigen Einarbeitens jeweilig zweier ungenau vorge. arbeiteter einzelner Zahnräder diese vorübergehend auf Achsen gesetzt, die von einer gemeinschaftlichen Welle aus unter Vermittlung zweier Reibräder .angetrieben werden. Diese Reibräder besitzen dabei nur angenähert das Übersetzungsverhältnis der beiden einzuarbeitenden Zahnräder, so daß die Zahnflanken ständig kraftschlüssig aneinander anliegen. Eine solche Vorrichtung ist auch nicht geeignet zum Prüfen ganzer Getriebe. Denn man kann mit Reibrädern, die angenähert den Durchmesser der Zahnräder halben und in einer Art Parallelschaltung von einer gemeinsamen Welle angetrieben wenden, im allgemeinen nicht Umfangskräfte übertragen, die -iner Leistung von mehreren. Hundert P. S. bei den z. B. für Luftfahrzeuge üblichen Umdrehungszahlen entsprechen. Noch weniger kann .man mit den bekannten Vorrichtungen die in einem vollständigen Getriebe zu übertragende Leistung innerhalb beliebiger Grenzen rasch ändern und dauernd mit Sicherheit feststellen, ob und gegebenenfalls ein wie großer Teil :der hineingeschickten Leistung wieder zurückgewonnen, wird.
  • Die Erfindung schafft nun eine Vorrich-. tung, die-die Vorzüge der beiden geschilderten Verfahren vereinigt, ohne ihre Nachteile. zu besitzen.
  • Den Erfindungsgegenstand bildet demgemäß eine Einrichtung zum Prüfen von Zahnradgetrieben, bei der ein fertig zusammengehautes Getriebe außer unter Vermittlung eines beim Einarbeiten jeweilig nur zweier einzelner Zahnräder bekannten Hilfsgetriebes von angenähert gleichem Übersetzungsverhältnis noch unter Zwischenschaltung einer bremsenarfiig wirkenden Gleitkupplung auf die Antriebswelle zurückarbeitet. Erfindungsgemäß gestattet hierbei die Gleitkupplung, da sie im Betriebe nachstellbar ist, für jede Umdrehungszahl das Einstellen eines einer beliebigen Getriebebelastung (Leerlauf, Vollast und darüber) entsprechenden veränderlichen Zahndruckes bzw. Drehmomentes. Für die Anwendung d er Vorrichtung ist es gleich, ob :das zu prüfende Getriebe erst neu zusammengesetzt wurde oder schon längere Zeit gebraucht war. nenn man kann z. B. aus einem schon jahrelang in Benutzung gewesenen Kraftwagen ein bereits vor dem Einbau untersuchtes Getriebe als Ganzes herausnehmen und erneut einer Prüfung, z. B. auf Geräuschlosigkeit und Kraftverbrauch, unterziehen.
  • Im allgemeinen sucht man unbeschadet der beliebig gewählten Nutzleistung (etwa Volllast) mit möglichst geringer effektiver Gesamtleistung auszukommen. Zu diesem Zweck macht man im weiteren Ausbau der Erfindung das Übersetzungsverhältnis des.Hilfsgretrieibes und damit den verhältnismäßigen Arbeitsaufwand der bremsenartig wirkenden Gleitkupplung veränderlich. Erreichen läßt sich das z. B. .durch Einschalten von Stufenscheibenübersetzungen oder Übersetzungen mit walzenartigen schwach konischenRiemenscheiben. Eine besonders genaue Bestimmung der Getriebeverluste bzw. willkürliche Einstellung der Zahndrücke oder Drehmomente erreicht man, wenn man im Hilfsgetriebe bzw. beiderseits des zu prüfenden Getriebes und der Gleitkupplung Kraft- und- Drehzahlmeßvorrichtungen anordnet.
  • Mit besonderem Vorteil bei genau gearbeiteten Getrieben läßt sich eine weitere Verringerung ,der insgesamt aufzuwendenden Prüfungsarbeit, -kosten und -zeit erreichen, wenn man :statt eines einzigen Getriebes gleichzeitig mehrere uniddann am besten hintereinander sowie paarweise gegeneinander geschaltete Getriebe untersucht.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen in schematischer Darstellung, und zwar als teilweise in Ansicht gehaltene Horizontalschnitte: Abb. i eine mit verschiedenen Hilfsapparaten versehene Einrichtung zum Prüfen eines einzigen Getriebes und Abb. a eine 2m wesentlichen der Abb. i entsprechende Einrichtung zum gleichzeitigen Prüfen mehrerer Getriebepaare.
  • Bei Odem Ausführungsbeispiel nach Abb. i treibt ein Motor A ein auf seiner verlängerten Welle B1 angeordnetes Zahnrad Dl eines aus zwei Räderpaaren Dl, Dz und El, EZ bestehenden und in einem Gehäuse C untergebrachten Getriebes. Das Zahnrad E2 ist auf einer Welle B= angeordaiet. Letztere steht diurch eine Stufenscheibenübertragung KI, K', K= in Verbindung mit einer Welle Fl. Gleichachsig mit der Welle F1 ist eine \Velle F= vorgesehen. Eine aus zwei konischen Scheiben G1 und G= sowie einem Rieinen G' bestehende Übertragung macht die Drehung der Welle F= abhängig von der Welle B1. Die einander zugekehrten Enden der Wellen F1 und F= tragen als Teile einer bremsenartig wirkenden und im Betrieibe nachstellibaren Gleitkupplung je eine Reihungsscheibe Hl bzw. H=. Von .diesen ist die letztere auf der zugehörigen Welle F= starr befestigt, während :die erstere mittels einer während des Betriebes veränderlichen Stellvorrichtung M auf der zugeordneten Welle F1 verschoben werden kann, im übrigen aber mit dieser undrehbar verbunden ist. Die Stufenscheiibenübersetzung ist so gewählt, daß die Welle F1 angenähert die gleiche Umdrehungszahl wie die Welle B1 besitzt. Die Scheiben G1 und G= sind sehr schwach konisch und von annähernd gleichem mittleren Durchmesser, so daß man mit Leichtigkeit und ohne Unterbrechung des Betriebes der Welle F2 eine Umdrehungszahl geben kann, die etwas größer oder kleiner als die der Welle F1 ist oder ihr gleichkommt.
  • Um ein Getriebe einlaufen zu lassen, bringt man denMotorA bei ausgerückter ScheibeHl auf die gewünschte Umldrehungszahl und wählt die veränderliche Übersetzung G1, G= so, daß die Umdrehungszahl der Welle F= z. B. to Prozent hinter der der Welle B1 und der als etwa gleich groß vorausgesetzten Umdrehungszahl der Welle F1 zurückbleibt. Nunmehr verschiebt man die Bremsscheibe Hl gegen ;die Gegenscheibe H= und verstärkt mittels der Stellvorrichtung M den Anpressungsdruck der beiden Scheiben in allmählicher Steigerung so lange, bis ein am Motor vorgesehener Leistungsmesser als an die Welle B1 abgegebene Leistung to Prozent derjenigen anzeigt, die- bei gleicher Umdrehungszahl u.nd Vollbelastung durch das Getriebe Dl, D=, F1, E= zu übertragen ist. Wie leicht einzusehen, ist dann, soweit inan von Reibungsverlusten absehen darf, der Zahndruck an den verschiedenen Stellen des Getriebes gleich dem, den das Getriebe bei Vollbelastung zu übertragen hätte. Die aufzuwendende und im -wesentlichen durch die Gleitkupplung, d. h. mittels der beiden gegeneinander schleifenden Scheiben Hl und H= abgebremste Energie beträgt aber nur lho derjenigen bei Vollbelastung.
  • Angenommen sei, daß das im Gehäuse C gelagerte Getriebe erstmalig einer Prüfung unterzogen werde bzw. vorher noch nicht als (Janzes gelaufen sei. Da init fortschreitenlein Einlaufen des Getriebes die anfänglich immer vorhandenenUnregelmäßigkeiten mehr und mehr verschwinden, kann man allmählich Len ursprünglich vorgesehenen Teilbetrag von i o Prozent der Vollast noch weiter verminlern. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, idaß man ohne weitere Änderung der Motorumdrehungszahl und des AnpressungscIruckes der Bremsscheiben lediglich durch Verschieben des Riemens G' das Übersetzungsverhältnis G1, G= der Einheit nähert. Hierbei ist allerdings vorausgesetzt, daß innerhalb der Übertragungen G1, G', G' und K-, K', K= kein wesentlicher Energieverbrauch bzw. Schlupf stattfindet. Hinsichtlich der übertra-#-ung Kl, K', KZ läßt sich diese Bedingung leicht erfüllen. Denn man kann an Stelle der Stufenscheiben K1 und K= gut eingelaufene, spielfrei arbeitende Zahnräder verwenden, deren Übersetzungsverhältnis gleich dem des zu untersuchenden Getriebes ist. Ein gleichvollkommener Ersatz läßt sich für die konischen Scheiben G1 und, G= aber nicht so leicht finden.
  • Um die hierdurch bedingten Unsicherheiten zu vermeiden, und um eine genaue Auswertung des von den Bremsscheiben Hl und H-übertragenen Drehmomentes bzw. der hierdurch bestimmten Zahndrücke im Getriebe Dl, D=, El, EZ zu ermöglichen, ist in Vervollkommnung der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die es gestattet, dauernd den Schlupf der seit der bremsenden Gleitkupplung undrehbar verbundenen Teile der Wellenleitung zu überwachen. In ihrer einfachsten Form besteht diese Vorichtung aus zwei bzw. drei Umdrehungszählern, von .denen je einer die Umdrehungszahl der Welle F1 und der Welle FZ anzeigt, «nährend der dritte in geeigneter Vergrößerung .den Unterschied dieser beiden Zahlen, also den von .den Bremsscheiben Hl und H= zurückgelegten Reibungsweg unmittelbar erkennen läßt. Die konstruktive Ausbildung dieser Vorrichtung kann beliebiger Art sein und ist in der Abbildung daher nicht näher dargestellt. Angedeuteisin.d nur zwei auf ,den Wellen F1 und F2 starr befestigte Rädchen NI und N=. die die Überleitung zu -den Umdrehungszählern bilden.
  • Durch den Einbau der erwähnten Vorrichtung ist es .möglich, entsprechend dem fortschreitenden Einlaufen des Getriebes, die von dem Motor A abzugebende Leistung auf einem jeweiligen Mindestwerte zu halten, ohne befürchten zu müssen, daß innerhalb des zu untersuchenden Getriebes ein ungewolltes Vertauschen der aufeinander arbeitenden Zahnflanken eintritt.
  • Eine weitere Vervollkommnung der Erfin-,lung besteht darin, daß man nächst dem zu ui>tersuclieniclcn Getriebe in den geschlossenen 'feil der Wellenleitung eine Vorrichtung ein-;chaltet, die unabhängig von den Uanlrehungszahlen des Getriebes (las Einstellen !>zi\-. @Ie;,en des jeweilig gewünschten Zahndrucke, gestattet. In der Abb. i ist sie durch :las Gehäuse 1_ angedeutet. Die besondere konstruktive Ausgestaltung dieser Vorrichtung bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung ist man für die Einlaufperiade eines Getriebes jeglicher Berechnung enthoben. Man läßt bei vorläufig gelöster BremseH',H'= den Motor A mit der gewünschten Um-Irehungszahl laufen, stellt die Meßvorrich-,_ung L auf den gewünschten Zahndruck ein, wählt für die Konusscheibenübertragung G1, G', G= das gewünschte Übersetzungsverhältnis, rückt allmählich -die Bremse ein und reguliert den Bremsdruck zwischen den Scheiben H' und H= so, bis ein an der Meßvorrichtung L vorgesehener Zeiger den vorher eingestellten Zahndruck als erreicht anzeigt.
  • Durch die Verwendung einer solchen von vier Umlaufzahl ides Getriebes und von der abzubremsenden Leistung völlig unabhängigen Meßvorrichtung läßt sich schon während der ersten Zeit des Einlaufens jede Unregelinäßigkeit der Zahnflanken oder auch der Lagerung mit großer Genauigkeit feststellen. Gegebenenfalls kann man rechtzeitig Abhilfe schaffen. Besonderen Wert verleiht die Zahndrucknießvorichtung dem Erfinidungsgegenstand dadurch, @daß sie in Verbindung mit der Vorrichtung zur Überwachung des Schlupfes eine genaue Prüfung des Getriebes in jedem Augenblick schon der erstmaligen Prüfung oder einer späteren Nachprüfung gestattet urnd dauernd eine äußerst rasche und sehr genaue Bestimmung .des Getriebewirku%-,sgrades bzw. der Getriebeverluste ermöglicht.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist eine Einrichtung veranschaulicht, die zum gleichzeitigen Einlaufenlassen bzw. Prüfen mehrerer Getriebepaare dient. Sie entspricht im wesentlichen der Einrichtung nach Alb. i. Doch sind immer zwei gleiche Getriebe gegeneinander geschaltet, so daß die vom Motor A zum nächsten Getriebekasten C führende Welle B' und .die aus dem entferntesten Getriebekasten G austretende und eine Meßvorrichtung L tragenide Welle B2 dieselbe Umdrehungszahl besitzen. Dementsprechend sind die Stufenscheiben K' und K2 der Abb. i hier durch zwei einander gleiche Riemenscheiden R1 und R2 ersetzt. Da bei einer größeren Anzahl hintereinander geschalteter Getrielbe die Reibungsverluste sich addieren und mithin einen erheblichen Gesamtbetrag erreichen können, ist zwecks genauerer Kontrolle des Zahndruckes vor dem ersten Getriebekasten noch eine der Vorrichtung L entsprechende Zahndruckmeßvorrichtung L' eingeschaltet. Die einzelnen Getriebe sind leicht lösbar miteinander gekoppelt, wie Abb.2 deutlich erkennen läßt.
  • Die zuletzt beschriebeneEinrichtung eignet sich besonders für Serienfabrikation. Denn man kann mit ihrer Hilfe eine ganze Reihe in sich gleicher Getriebe in kürzester Zeit und unter geringstem Energie- bzw. Kostenaufwand prüfen. Falls es erwünscht erscheint, kann man die Getriebe für die Serienprüfung statt hintereinander auch zwischen zwei Sammelwellen nebeneinander schalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Prüfen von Zahnraidgetrieben,dadurch gekennzeichnet, daß .das fertig zusammengebaute bzw. einen nach außen einheitlichen Körper (C) bildende Getriebe (D', Dz, Ex, E2) außer unter Vermittlung eines beim Einarbeiten einzelner Zahnräder bekannten Hilfsgetriebes (z. B. K', K2, G2, G') von nur angenähert gleichem Übersetzungsverhältnis (z. B. G', G-, K2, K=) noch. unter Zwischenschaltung einer :bremsenartig wirkenden Gleitkupplung (Hl, H2) auf .die Antriebswelle (B') zurückanbeitet, wobei die Gleitkupplung (H', H2) im Betriebe nachstellbar (z. B. dürchM) ist und für jede Umdrehungszahl das Einstellen eines einer beliebigen Getriebebelastung (Leerlauf, Vollast und mehr) entsprechenden veränderlichen Zahndruckes bzw. Drehmomentes gestattet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kraft- und Drehzahlmeßvorrichtungen (L bzw. N' und N2) darin eingeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines einzigen mehrere zu prüfende Zahnradgetriebe (C bzw. D', D2, E', E2) hintereinander und paarweise gegeneinander geschaltet sind.
DE1919348708D 1919-11-18 1919-11-18 Einrichtung zum Pruefen von Zahnradgetrieben Expired DE348708C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732124A1 (de) * 1997-06-25 1999-02-04 Kuesel Mailaender Katharina Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Zahnrädern
DE19805756C1 (de) * 1998-02-13 1999-10-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zum Erproben eines Druckkamms
WO2007020491A1 (en) * 2005-08-12 2007-02-22 Uzel Makina Sanayi A.S. Test system that forms opposite braking

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DE19732124C2 (de) * 1997-06-25 2003-04-17 Kuesel Mailaender Katharina Verfahren zum Prüfen eines Zahnrades sowie einer Zahnstange und Vorrichtung zum Prüfen eines Zahnrades
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