DE2009907C3 - Kraftfahrzeuggetriebe mit einem hydrokinetischen Drehmomentwandler und einem in Reihe nachgeschalteten stufenlosen Reibradgetriebe - Google Patents

Kraftfahrzeuggetriebe mit einem hydrokinetischen Drehmomentwandler und einem in Reihe nachgeschalteten stufenlosen Reibradgetriebe

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DE2009907C3
DE2009907C3 DE2009907A DE2009907A DE2009907C3 DE 2009907 C3 DE2009907 C3 DE 2009907C3 DE 2009907 A DE2009907 A DE 2009907A DE 2009907 A DE2009907 A DE 2009907A DE 2009907 C3 DE2009907 C3 DE 2009907C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/065Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the friction or endless flexible member type
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Description

3 4
Das Antriebsritzel 13 kämmt mit einem Zahnrad . 20 a zusammenstoßen and in einer Lagerung 9 a des
15, das leer auf einer Getriebeendwelle 16 umläuft Getriebegehäuses 9 aufgenommen sind. Die Lage-
und mit dieser kuppelbar ist Die Getriebeendwelle rung 9 α ist so ausgeführt, daß das Lagergehäuse 20
16 trägt das Antriebskegelrad 17 für das Differen- sich in der Lagerung um die Achse O der Wandler-
tial-Tellerrad 18. 5 abtriebswelle 12 drehen kann. Das Lagergehäuse 20
Das Ritzel 13 steht ferne« im Eingriff mit einem wird in der Lagerung 9 α in axialer Richtung durch
Zahnrad 19, das drehfest mit der Eingangswelle 21 einen Halbring 96 gehalten, der mit einer Schulter
eines Reibradgetriebes verbunden ist Die Eingangs- 20 6 dieses Lagergehäuses zusammenwirkt,
welle 21 dreht sich in dem Lagergehäuse 20 in RoI- Das Lagergehäuse 20 bildet in einer radial zur
Ienlagern 39, 39 a und trägt eine Doppelkegelscheibe io Achse O verlaufenden Ebene einen Kolbenkörper 53,
22, die vorzugsweise aus Manganstahl oder einem der dichtend in einem gekrümmten Zylinder 50 glei-
anderen verschleißfesten Material besteht Diese tet, welcher in dem Gehäuse 9 vorgesehen ist Der
Scheibe ist dVehfest auf die Eingangswelle 21 aufge- Kolbenkörper und der Zylinder grenzen einen Raum
nutet und sie wird durch eine Feste* Mleinrichtung an 51 ab, der eine unter einstellbarem Druck stehende
einer Längsbewegung auf dieser Welle gehindert. Die 15 Rüssigkeit aufzunehmen vermag, die über eine in
Feststelleinrichtung besteht aus einer die Weite das Gehäuse 9 eingearbeitete Verbindungsleitung 52
durchsetzenden Schraube 20 und einer Mutter 24, eintritt.
die sich gegen eines der genannten Rollenlager legt, Das Zahnrad 29 kämmt mit einem auf die Getriewäljrend die gegenüberliegend angeordnete Scheibe beendwelle 16 drehfest aufgenuteten Zahnrad 44. sich an dem anderen Rollenlager abstützt. »0 Die Getriebeendwelle trägt weiterhin mittels Nuten-Zwei Ringe 25 und 26 wirken mit der Scheibe 22 verbindung eine Klauenkupplung 45 für das leerdrezusammen. Sie liegen jeweils auf einer Seite der hende Zahnrad 15. Die zusammenarbeitenden Scheibe und weisen Reibungsflächen auf, die denen Klauen sind mit 45 a und 456 bezeichnet Die Kuppder Scheibe angepaßt sind. Die Ringe bestehen aus lung 45 ist zur Ausführung von Axialbewegungen an einem Sintermaterial, damit ein hoher Reibungskoef- as einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder angeschlosfizient zwischen den Ringen und der Scheibe besteht. sen, dessen Kolben 46 auf der Welle 16 und in einem Sie sind durch Reibschlußverbindung in Halterungen Zylinder 47 gleitend verschiebbar ist. Der Zylinder angebracht, die sich in einer Trommel 27 befinden. ist in dem Getriebegehäuse ausgebildet, in dem der Die Trommel ist drehfest mit der Ausgangswelle 28 Kolben zwei Räume 48, 49 abtrennt, die eine Druckdes Reibradgetriebes verbunden, die in einem Lager 30 flüssigkeit für die Kupplungsbetätigung aufnehmen 28 a des Getriebegehäuses idrehbar ist und ein Zahn- können.
rad 29 trägt. Das Zahnrad 29 ist mit der Ausgangs- Das Kraftfahrzeuggetriebe arbeitet folgendermawelle 28 drehfest verbunden und weist eine Verlän- ßen: In der Ruhelage bei laufendem Motor sind die gerung 29 α auf, die von einem Wälzlager in dem Ge- Klauen 45 α, 45 6 außer Eingriff, indem Druckflüstriebegehäuse aufgenommen ist. Die Ringhalterungen 35 sigkeit Ιλ den Raum 49 eingeleitet wurde. Die bestehen einerseits aus einer Platte 30, die durch eine Kuppplung 45 wird in dieser Lage durch eine Kugel-Keilverzahnung drehfest mit der Trommel verbunden raste 45 c gehalten.
ist und in axialer Richtung durch einen federnden Der Raum 51 wird in der Weise mit Druckflüssig-Ring 31 gehalten wird. keit versorgt, daß das Lagergehäuse 20 in Richtung Die andere Halterung besteht aus einem Kolben 40 des PfeilesF (Fig.2) derart verschwenkt wird, daß 32, der in der Trommel gleitend verschiebbar ist. die Drehachse der Scheibe *2 des Reibradgetriebes Eine federnde Membran 33, die durch eine in die und des Zahnrads 19 anfänglich gegenüber der Keilverzahnung der Trommel eingreifende Umfangs- Achse der Ringe 25, 26 in einer höchsten Lage liegt, verzahnung drehfest mit dieser Trommel verbunden die in F i g. 2 mit Da bezeichnet ist, was einer maxiist, ist zwischen dem Ring 25 und dem Kolben 32 45 malen Untersetzung entspricht. Die andere Extremangeordnet. Die federnde Membran 33 ist von der lage, in der die Achse der Scheibe 22 mit der Achse Platte 30 in axialer Richtung durch einen Verstei- der Welle 28 zusammenfällt, ist in F i g. 2 mit Dd befungsring 34 getrennt und ist bestrebt, die Ringe von zeichnet.
der Scheibe zu lösen. Mit der Membran wirkt auf der Anfahren und Vorwärtsbewegen ergeben sich den Ringen abgewandten Seite ein druckausübendes 50 durch Zuführen von unter zunehmendem Druck ste-
Organ zusammen, das von dem Kolben 32 und des- hender Flüssigkeit in die Räume 37 und 42 derart,
sen Schaft 32 α gebildet wird. Der Kolbenschaft 32 α daß bei Beschleunigung des Motors, was den Antrieb
ist in der Welle 28 in einem zweiteiligen Lager 35 der Scheibe 22 über den Wandler C zur Folge hat,
gleitend verschiebbar und grenzt zusammen mit der die Ringe 25, 26, die anfänglich in ihrer Halterung Verlängerung 29 α des Zahnrads 29 einen Raum 42 55 umlaufen können, nun die Scheibe 22 des Reibradge-
ab, der eine Druckflüssigkeit aufzunehmen vermag. triebes mit einer Druckkraft einzuklemmen beginnen,
Der Kolben 32 ist durch eine Dichtung 36 gegen die die so hoch wird, daß die Ringe sich kraftschlüssig
Trommel 27 abgedichtet und in dieser hin- und her- mit der Platte 30 und der Membran 33 verbinden,
bewegbar. Er grenzt zusammen mit der Trommel Das Reibradgetriebe fügt damit seine, wachsende einen Raum 37 ab, der über einen Kanal 40 in der 60 Wirkung derjenigen des Drehmomentwandlers C
Welle 28 ständig mit dem Raum 42 verbunden ist. hinzu.
Der Raum 42 wird über eine mit Stopfbüchse gegen Man erkennt, daß die Scheibe 22 des Reibradge-
die Verlängerung 29 α des Zahnrads 29 abgedichtete triebes während des Betriebs sich in den Ringen 25,
Leitung 43 gespeist, die fest in dem Getriebegehäuse 26 gegen die Wirkung der Druckflüssigkeit in den liegt. 65 Räumen 37, 42 zu zentrieren sucht, d.h. daß eine
Aus den F i g. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß das Steuerung dieses Drucks die durch das Reibradge-
Lagergehäuse 20 aus zwei ungefähr halbkreisförmi- triebe herbeigeführte Untersetzung kontinuierlich zu
gen Teilen besteht, die in einer Verbindungsebene verändern gestattet, und zwar zwischen größter Un-
tersctzung entsprechend der Stellung Da und der Untersetzung entsprechend der Stellung Dd. Diese Steuerung kann durch einen Regler vorgenommen werden, der in an sich bekannter Weise den Flüssigkeitsdruck in Abhängigkeit von Motorbelastung und Fährzeuggeschwindigkeit so verstellt, daß eine Geschwindigkeitszunahme das Übersetzungsverhältnis heraufzusetzen und eine Belastungszunahme das Übersetzungsverhältnis herabzusetzen sucht. Ein solcher Regler ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 208 634 beschrieben.
Bei der Vorwärtsbewegung verläuft der Drehmomentfluß über den Drehmomentwandler C und die Zahnradpaare 13 bis 19 und 29 bis 44. '
Bei der Rückwärtsbewegung verläuft der Kraftfluß über die Zahnräder 13 bis 15, nachdem das letztere eingekuppelt ist, d.h. die Drehmomentübertragung erfolgt allein über den Wandler und das genannte Zahnradpaar.
Die Betätigung des Rückwärtsganges aus der Ruhelage, d.h. die Betätigung der Klauen 45a und
S 45 b, die durch Einlassen von Druckflüssigkeit in den Raum 48 des Zylinders 47 erfolgt, geht stoßfrei vor sich, ohne daß eine Synchronisiereinrichtung erforderlich wäre, denn das Ausüben eines geringen Flüssigkeitsdrucks in den Räumen 37 und 42 in der Ru- helage gestattet, die Scheibe 22 des Reibradgetriebes und mit ihr die Wandlerabtriebswelle 12 und das einzukuppelnde Zahnrad 15 stillzusetzen. Wenn diese Kupplung erfolgt ist, wird der Druck in den Räumen 37 und 42 aufgehoben, so daß das Reibradgetriebe
is bei der Kraftübertragung für die Rückwärtsbewegung völlig unwirksam ist, weil die federnde Membran 33 die Ringe 25,26 von der Scheibe 22 abhebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 tersetzungsverhältnisses des Reibradgetriebes und Patentansprüche: das Zahnradvorgelege in jeweils verschiedenen Querschnittsebenen angeordnet sind. Außerdem weist das
1. Kraftfahrzeuggetriebe mit einem hydrokine- zweistufige Reibradgetriebe selbst eine beachtliche tischen Drehmomentwandler und einem in Reihe S Baulänge auf.
nachgeschalteten stufenlosen Reibradgetriebe, Die französische Patentschrift 14994Ö3 zeigt
dessen Eingangswelle ein mit einem Ritzel auf ebenfalls ein Kraftfahrzeuggetriebe mit einem hydro-
der Wandlerabtriebswelle kämmendes Zahnrad kinetischen Drehmomentwandler, einem in Reihe
trägt und mit einer Scheibe verbunden ist, die nachgeschalteten stufenlosen Reibradgetriebe und
zwischen zwei kraftschlüssig mit der Ausgangs- io mit einem Zahnradvorgelege für die Rückwärtsfahrt
welle des Reibradgetriebes verbundenen Ringen Der Kraftfluß erfolgt hier vom Drehmomentwandler
angeordnet und verschwenkbar ist, sowie mit über Zahnräder auf eine erste Zwischenwelle, welche
einem zukuppelbaren Zahnradvorgelege für die zwei wechselweise mit dieser Zwischenwelle kuppel-
Rückwärtsfahrt, das bei Abschalten des Reibrad- bare Zahnräder des Zahnradvorgeleges trägt Mit
getriebes die Wandlerabtriebswelle mit der Ge- 15 diesen Zahnrädern kämmen Zahnräder auf einer
triebeendwelle verbindet, dadurch gekenn- zweiten Zwischenwelle, die ihrerseits über ein Zahn-
zeichnet, daß zum Verschwenken der radpaar mit der Eingangswelle des Reibradgetriebes
Scheibe (22) die Eingangswelle (21) des Reibrad- verbunden ist. Die Eingangswelle sitzt in einem
getriebes in einem um die Wandlerabtriebswelle Lagergehäuse, das zur Verstellung des Unterset-
(12) schwenkbaren Lagergehäuse (20) drehbar ao Zungsverhältnisses des Reibradgetriebes um die
gelagert ist, daß das Zahnradvorgelege aus dem zweite Zwischenwelle schwenkbar ist.
Ritzel (13) auf der Wandlerabtriebswelle (12) Auch hier ist wiederum die axiale Baulänge des
und aus einem mit ihm kämmenden, mit der Ge- Kraftfahrzeuggetriebes beachtlich, da das Zahnrad-
triebeendwelle (16) kuppelbaren Zahnrad (15) vorgelege, das schwenkbare Lagergehäuse und das
besteht und das Lagergehäuse (20) in der Ebene as Zahnradpaar zur Verbindung der zweiten Zwischen-
dieses Zahnradvorgeleges schwenkbar geführt ist. welle mit der Eingangswelle des Reibradgetriebes in
2. Kraftfahrzeuggetriebe nach Anspruch 1, da- verschiedenen Querschnittsebenen des Getriebes andurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse geordnet sind. Das Zahnradvorgelege ist hier nicht (20) der Eingangswelle (21) des Reibradgetriebes vorgesehen, um unter Umgehung des Reibradgetriedrehbar in dem Getriebegehäuse geführt ist und 30 bes die Wandlerabtriebswelle direkt mit der Getriein seiner Drehachse die Lagerung für die Wand- ' beendwelle zu verbinden, sondern es hat lediglich die lerabtriebswelle (12) bildet. Aufgabe, die zweite Zwischenwelle mit unterschiedli-
3. Kraftfahrzeuggetriebe nach Anspruch 1 eher Drehrichtung anzutreiben. Das bedeutet, daß oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager- der Kraftfluß sowohl bei Vorwärtsfahrt als auch bei gehäuse (20) der E'ngangswelle (21) des Reib- 35 Rückwärtsfahrt über das Reibradgetriebe läuft,
radgetriebes einen Kolben (53) aufweist, der in Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beeinem gekrümmten Zylinder (50) des Getriebege- steht darin, den axialen Raumbedarf zu verringern, häuses (9) verschiebbar ist. Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Mitteln gelöst.·
40 Dks erfindungsgemäße Kraftfahrzeuggetriebe hat
einen geringen axialen Raumbedarf, da das Zahnrad
auf der Eingangswelle des Reibradgetriebes mit den Zahnrädern des Zahnradvorgeleges und mit dem
Ein Kraftfahrzeuggetriebe des eingangs bezeichne- Lagergehäuse zum Verschwenken der Eingangswelle
ten Aufbaus mit einem hydrokinetischen Drehmo- 45 des Reibradgetriebes in einer gemeinsamen Quer-
mentwandler und einem in Reihe nachgeschalteten schnittsebenean geordnet ist.
stufenlosen Reibradgetriebe ist aus der französischen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachPatentschrift 1492 975 bekannt. Bei diesem bekann- folgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieten Kraftfahrzeuggetriebe trägt die Wandlerabtriebs- ben. Es zeigt
welle ein Ritzel, das mit einem Ritzel auf der Ein- 50 F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen
gangswelle des Reibradgetriebes kämmt. Das Reib- Kraftfahrzeuggetriebes und
radgetriebe ist zweistufig ausgebildet. Die Schwenk- F i g. 2 einen Teilquerschnitt längs der Linie IMI
bewegung der Scheiben bzw. Ringe des Reibradge- in F i g. 1.
triebes erfolgt um eine Achse, die seitlich versetzt zur Das Kraftfahrzeuggetriebe umfaßt gemäß F i g. 1 Wandlerabtriebswelle im Getriebegehäuse gelagert 55 einen hydrokinetischen Drehmomentwandler C von ist. Die Ausgangswelle des Reibradgetriebes ist mit üblichem Aufbau (Teile 2 bis 11), der seinen Antrieb der zu ihr fluchtenden Getriebeendwelle gekuppelt. von einer Motorabtriebswelle 1 empfängt und die Ein Zahnradvorgelege für die Rückwärtsfahrt verbin- Antriebsleistung an der Abtriebswelle 12 abgibt,
det die Wandlerabtriebswelle unter Umgehung des Die Wandlerabtriebswelle 12 läuft durch einen Reibradgetriebes mit der Getriebeendwelle, wobei 60 Differentialgehäuseabschnitt des Kraftfahrzeuggetriedieses Zahnradvorgelege durch eine auf der Wand- bes und trägt drehfest ein Antriebsritzel 13, dessen lerabtriebswelle angeordnete Kupplungseinrichtung verlängerte Nabe 13 α zusammen mit dem Ende 12 a zukuppelbar ist. der Wandlerabtriebswelle 12 in Nadellagern 14 a, Das Kraftfahrzeuggetriebe nach der französischen 14 b umläuft. Die Nadellager sind in einem Lagerge-Patentschrift 1492 975 baut relativ lang, da die 65 hause 20 angeordnet, das um die Achse der Wand-Zahnräder zur Verbindung der Wandlerabtriebswelle lerabtriebswelle 12 schwenkbar ist. Einzelheiten und mit der Eingangswelle des Reibradgetriebes, das Zweck des Lagergehäuses werden weiter unten beschwenkbare Lagergehäuse zum Verstellen des Un- schrieben.
DE2009907A 1969-03-05 1970-03-03 Kraftfahrzeuggetriebe mit einem hydrokinetischen Drehmomentwandler und einem in Reihe nachgeschalteten stufenlosen Reibradgetriebe Expired DE2009907C3 (de)

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DE2009907B2 DE2009907B2 (de) 1973-12-13
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