DE613408C - Mehrstufiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Diesellokomotiven - Google Patents

Mehrstufiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Diesellokomotiven

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DE613408C
DE613408C DEK106155A DEK0106155A DE613408C DE 613408 C DE613408 C DE 613408C DE K106155 A DEK106155 A DE K106155A DE K0106155 A DEK0106155 A DE K0106155A DE 613408 C DE613408 C DE 613408C
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DE
Germany
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clutch
gear
gears
shaft
slip clutch
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Expired
Application number
DEK106155A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Herrmann
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Priority to GB11435/28A priority patent/GB292549A/en
Priority to US283367A priority patent/US1741631A/en
Priority to GB17567/28A priority patent/GB297793A/en
Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Diesellokomotiven Die Erfindung bezieht sich auf mehrstufige Zahnräderwechselgetriebe mit dauernd im Eingriff miteinander stehenden Rädern, bei denen zur Ermöglichung einer ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung erfolgenden Umschaltung auf eine andere Gangstufe in Verbindung mit den mit einer Freilaufeinrichtung versehenen Rädern eine willkürlich ein- und ausrückbare Schlupfkupplung vorgesehen ist, die gemäß Patent 6o6 540 zur Einschaltung einer Mehrzahl von Gangstufen verwendbar ist. Im Hauptpatent ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem mittels einer 'und derselben Schlupfkupplung nur zwei Geschwindigkeitsstufen eingeschaltet werden können. Die Erfindung bezweckt, die Anordnung so zu treffen, daß man auch bei mehr als zwei Geschwindigkeitsstufen mit einer einzigen Schlupfkupplung auskommt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ' bildendes, insbesondere für Diesellokomotiven bestimmtes Zahnräderwecliselgetriebe in einem Längsschnitt dargestellt.
  • Mit A ist die von dem nicht dargestellten Dieselmotor angetriebene treibende Welle des Wechselgetriebes, mit B eine gleichachsig zu der Welle A gelagerte Zwischenwelle und mit C die parallel zu den Wellen. A und B liegende getriebene Welle des für vier Geschwindigkeitsstufen eingerichteten Wechselgetriebes bezeichnet. Auf der Welle B ist die eine Kupplungshäflte B1 der willkürlich ein- und ausrückbaren Schlupfkupplung undrehbar befestigt. -Die andere Kupplungshälfte D der Schlupfkupplung, die beispielsweise als elektromagnetische Reibungskupplung ausgebildet ist und als Hauptkupplung dient, sitzt frei drehbar auf der Welle B und ist auf der einen Seite unter Vermittlung einer die Kupplungshälfte BI umschließenden Haube mit einem ebenfalls frei drehbar auf der Welle B sitzenden Zahnrade dl starr verbunden. Auf der anderen Seite trägt der Teil D die eine Kupplungshälfte d2 einer Klauenkupplung, deren andere Hälfte csl verschiebbar, aber nicht drehbar auf der Welle A angeordnet ist. Die Welle A trägt ferner eine verschiebbar, aber nicht drehbar auf ihr gelagerte Klauenkupplungshälfte a2, die mit dem als entsprechende Kupplungshälfte b2 ausgebildeten, der Welle A zugekehrten Ende der Welle B in Eingriff treten kann. Auf der Welle B sitzen frei drehbar, aber nicht verschiebbar, zwei Zahnräder E und F, die miteinander durch eine nur in einem Drehsinne wirksame, sich in diesem Drehsinne selbsttätig einrückende Freilauf-Kupplung f1 derart verbunden sind, daß das Rad F von dem Rade E mitgenommen werden kann, nicht aber umgekehrt das Rad E von dem Rade F. Die Welle_$=trägt ferner eine verschiebbar, aber nicht drehbar auf ihr .angeordnete Klauenkupplungshälfte b3; die zugehörige andere Kupplungshälfte, G, sitzt frei drehbar auf der Welle B und ist mit :dem Zahnrad E durch eine Freilaufkupplung g' derart verbunden, daß nur E von G, nicht aber umgekehrt G von E mitgenommen werden kann.
  • Auf der Welle C sitzen frei drehbar zwei entsprechend mit den Zahnrädern d' und E dauernd in Eingriff stehende Zahnräder H und J und fest aufgekeilt ein mit dem Zahnrad F dauernd in Eingriff stehendes Zahnrad cl. Die Zahnräder H und J sind entsprechend mit je einer auf der Welle C frei drehbar sitzenden Kupplungshälfte K und L durch Freilaufkupplungen lal und il derart verbunden, daß nur K von H und L von J, nicht aber umgekehrt H von K und J von L mitgenommen werden kann. Durch eine auf der Kupplungshälfte K verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnete Klauenkupplungshälfte hl kann der Teil K entweder mit einer auf der Welle C uridrehbar befestigten Kupplungshälfte c2 oder mit dem gleichzeitig als Kupplungshälfte, i2, ausgebildeten Zahnrade J starr verbunden werden. Die Kupplungshälfte L kann mit einer zugehörigen, auf der Welle C verschiebbar, aber nicht drehbar angeordneten Kupplungshälfte c3 in Eingriff treten.
  • Für das Ein- und Ausrücken der Klauenkupplungshälften a2, a1, k1, b3 und c3 sind entsprechende Stellvorrichtungen mit Druckluftzylindern M, M', 112, M3 und M4 vorgesehen. Die Kupplungen sind mit abgeschrägten Zähnen versehen, so daß sie in jeder Stellung einrückbar sind; sie können natürlich auch durch Kupplungen anderer Art, z. B. Reibungskupplungen, ersetzt werden.
  • Die Übersetzungsverhältnisse .der Räderpaare F und cl, d' und H, E und J, von denen jedes für sich die Bewegungsübertragung von der Welle B auf die Welle C bewirken kann, sind so gewählt, daß sie in der genannten Reihenfolge größer werden. Die Verbindung der Wellen B und C kann auch über sämtliche Räder in der Reihenfolge dl, H, J, E, F, cl erfolgen, womit noch eine weitere, ünd zwar die kleinste Geschwindigkeitsstufe geschaffen ist.
  • Bei :der Schilderung der Wirkungsweise des Getriebes soll von dem auf der Zeichnung dargestellten Zustand ausgegangen werden, in dem alle Klauenkupplungen ausgerückt sind. Zunächst wird die Kupplung a1, dz eingerückt und dadurch die Kupplungshälfte D der Hauptkupplung mit der Antriebswelle A verbunden. Hierauf wird der Motor angelassen. Die Drehung, die jetzt der Kupplungshälfte D durch den Motor erteilt wird, überträgt-sich zwar durch :das Zahnrad d' auf das Zahnrad H, kann aber von diesem auf die getriebene Welle C nicht weiter übertragen werden, da :die Kupplung K hl, c= ausgerückt ist.
  • Für die dem Rädergetrieb F, cl entsprechende erste Geschwindigkeitsstufe werden auf .der Welle B die Kupplungshälften b3 und G miteinander verbunden. Wird nun die Hauptkupplung B', D eingeschaltet, so erfolgt der Antrieb der Welle C von der Welle A über die Getriebeteile a1, d2, D, B', B, b3, G, g1, E, f1, F, cl. Sobald die Kupplungshälften BI und D die gleiche Drehzahl erreicht haben, wird die Kupplung a2, b2 eingerückt, die Kupplung a1, d2 ausgerückt. und dieHauptkupplung B', D -wieder aus:g1eschaltet. Die Kupplungshälfte D sowie die Zahnräder dl und H gelangen dann, falls sie nicht etwa durch Lagerreibung mitgenommen werden, zur Ruhe; das Zahnrad J dreht sich unbelastet gegenüber der Welle C.
  • Zum. Übergang auf die nächst höhere, zweite Geschwindigkeitsstufe wird die Kupplung k1, c2 eingerückt, so daß die KupplungshälfteK jetzt mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle C umläuft. Wird nun die Hauptkupplung B', D wieder eingeschaltet, so werden die Teile D d' und H zunächst .bis auf die Geschwindigkeit der mit der Drehzahl der Welle C umlaufenden Kupplungshälfte K beschleunigt. Bei weiterer Beschleunigung rückt sich die Freilaufkupplung h' selbsttätig ein. Das Drehmoment der Antriebswelle A wird nunmehr durch die Teile a2, b-, B1, D d', H, lal, K, k1, c2 auf die Welle C übertragen, während die bei der ersten Geschwindigkeitsstufe wirksame Kraftübertragung durch selbsttätiges Lösen der Freilaufkupplung f 1 unterbrochen wird. Die Welle C ist also ohne Unterbrechung der Leistungsisbertragung von der ersten auf die zweite Geschwindigkeitsstufe übergegangen. Das mit der Welle B :durch die Klauenkupplung b3, G und die Freilaufkupplung g1 verbundene Zahnrad .E läuft hierbei unbelastet mit, desgleichen das auf der Welle C frei drehbare Zahnrad J. Sobald die Kupplungshälften B' und D gleiche Drehzahl erreicht haben, wird :die Kupplung dl, d2 eingerückt. Die Kupplung a2, b? sowie die 'Hauptküpplung B', D werden darauf wieder ausgerückt: Für :die höchste, dritte Geschwindigkeitsstufe wird die Kupplung c3, .L eingerückt. Wird nun die Hauptkupplung B', D wieder eingeschaltet, so wird unter Vermittlung der Teile B', B, b9, G, g', E das Zahnrad J zunächst bis auf die Geschwindigkeit der mit der Drehzahl der Welle C umlaufenden Kupplungshälfte L beschleunigt. Bei weiterer Beschleunigung rückt sich die Freilaufkupphing il selbsttätig ein. Das Drehmoment der Antriebswelle A wird nunmehr durch die Teile a1, d2, D, B1, B, b3, G, g1, E, J, il, L und c3 auf die getriebene Welle C übertragen, während die bei der zweiten Geschwindigkeitsstufe wirksame Kraftübertragung durch selbsttätiges Lösen der Freilaufkupplung hl unterbrochen wird. Die Welle C ist also ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung von der zweiten auf die dritte Geschwindigkeitsstufe übergegangen. Die Hauptkupplung B1, D bleibt jetzt zweckmäßig eingeschaltet, da der Übergang von einer höheren Geschwindigkeitsstufe auf eine niedere, der bei umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Schaltvorgänge ebenfalls ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung erfolgt, nur möglich ist, wenn die Hauptkupplung eingerückt ist. Im einzelnen braucht auf die Schaltvorgänge beim Übergang von einer höheren Geschwindigkeitsstufe auf eine niedere nicht eingegangen zu werden, da sie vollständig den Vorgängen bei Erhöhung der Geschwindigkeit entsprechen.
  • Bei dem Ausschalten der Hauptkupplung B1, D nach erfolgtem Übergang von einer Geschwindigkeitsstufe auf eine andere werden zweckmäßig die Getriebeteile, die von den die Leistung übertragenden Teilen abgekuppelt sind, durch eine Bremse zum Stillstand gebracht oder wenigstens so stark gebremst, daß bei einem nachfolgenden Schaltvorgang keine Stöße in den F reilaufkupplungen auftreten.
  • Bei dem beschriebenen Ausführunsbeispiel lassen sich auch die den drei Geschwindigkeitsstufenentsprechenden Räderpaare hintereinanderschalten, wodurch sich eine vierte ganz niedrige Geschwindigkeitsstufe ergibt, deren Verwendung z. B. beim Anfahren schwer belasteter Züge oder auf starker,Steigung erforderlich ist. Soll beispielsweise mit der vierten Geschwindigkeitsstufe angefahren werden, so werden vor dem Anlassen des Motors die Kupplungen a°, b2 und kt i2 eingeschaltet und ,die übrigen Kupplungen, falls erforderlich, ausgerückt. Hierauf wird der Motor angelassen. Es ist jetzt die (noch stillstehende) Kupplungshälfte D der Hauptkupplung über die Zahnräder dl und H, die Freilaufkupplung hl, die Kupplung K, k1 i2, die Zahnräder J, E, die Freilaufkupplung f l und die Zahnräder F, cl mit der getriebenen Welle C verbunden. Wird nun die Hauptkupplung B1, D eingeschaltet, so erfolgt der Antrieb der Welle C auf dem Wege a2, b2, B, B1, D dl, H, hl, K, k1, i2, J, E, f l, F, cl unter Hintereinanderschaltung der Räderpaare dl H, J E und F cl mit dem kleinsten Übersetzungsverhältnis. Wenn nach Beendigung des Schaltvorganges die Kupplungshälften B1 und D gleiche Geschwindigkeit erreicht haben, wird die Kupplung a1, d2 eingerückt und damit die Kupplungshälfte D unmittelbar mit der Antriebswelle A verbunden. Hierauf wird die Kupplung a2, b2 ausgerückt und die Hauptkupplung B1, D wieder ausgeschaltet. Die Welle B gelangt dann, falls sie nicht etwa durch Lagerreibung mitgenommen wird, zur Ruhe.
  • Soll von der vierten Geschwindigkeitsstufe auf die nächst höhere Geschwindigkeitsstufe übergegangen werden, d: h. auf die dem Rädergetriebe F, cl zugeordnete, oben als erste bezeichnete Geschwindigkeitsstufe, so wird die Welle B durch Einrücken der Kupplungshälfte b3 mit der Kupplungshälfte G gekuppelt.. Dies kann vollkommen stoßfrei geschehen, da die Welle B nur durch Reibung mitgenommen werden kann und die Kupplungshälfte G infolge der Anordnung der Freilaufkupplung G, g1 aus der Kraftübertragung ausgeschaltet ist. Nunmehr wird die Hauptkupplung B1, D wieder eingerückt. Die Kraftübertragung erfolgt dann auf dem Wege a1, d2, D, B1, B b3, G, g1, E, f l, F, cl, da j etzt die Kupplungshälfte K durch das Zahnräderpaar E J schneller angetrieben wird als das Zahnrad H durch das Zahnrad dl und daher die Freilaufkupplung hl außer Wirksamkeit tritt. Hierauf wird die Kupplungshälfte k1 ausgerückt, was ohne Schwierigkeit geschehen kann, da der Getriebeteil K, k1 aus der Kraftübertragung ausgeschaltet ist. Damit ist wieder der Zustand erreicht, der bei der oben geschilderten Benutzung der ersten Geschwindigkeitsstufe nach dem Einrücken der Hauptkupplung bestand, und die weiteren Vorgänge erfolgen, wie oben geschildert. Die Kupplung k1, c2 könnte auch eingerückt bleiben, ohne daß sich an ,der Wirkung etwas ändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Mehrstufiges Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Diesellokomotiven mit dauernd in Eingriff miteinander stehenden Zahnrädern, bei dem zur Ermöglichung einer ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung erfolgenden Umschaltung auf eine andere Gangstufe in Verbindung mit den mit einer Freilaufeinrichtung versehenen Zahnrädern eine willkürlich ein- und ausrückbare,Scblupfkupplung vorgesehen ist, die gemäß Patent 6o6 540 zur Einschaltung einer Mehrzahl von Gangstufen verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den gleichachsig zur Schlupfkupplung (D, B1) angeordneten Zahnrädern (F, dl) zugeordneten Schaltkupplungen (a2, b2 und d2, a1) bei ausgerückter Schlupfkupplung (D, B1) mit einer gleichachsig zu dieser angeordneten Antriebswelle (A) für die Schlupfkupplung (D, Bi) kuppelbar sind. z. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für ein drittes Räderpaar (E, J) -eine besondere Schaltkupplung (c3, L) vorgesehen ist, durch die es über die sämtlichen Räderpaaren (F, cl und dl, H und E, J) gemeinsame Schlupfkupplung (D, B1) in die Kraftübertragung einschaltbar ist. 3. Zahnräderwechsel.getri:ebe nach Anspruch a, ,dadurch gekennzeichnet, daß für eine Hintereinanderschaltung der Zahnräder der einzelnen Zahnräderpaare (d1, H und J, E und F, cl) eine Schaltvorrichtung (k1, i2, il, L, c3) vorgesehen ist. q.. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den getriebenenRädern (H undJ) der der zweiten und der .dritten Geschwindigkeitsstufe zugeordneten Zahnräderpaare (dl, H und E, J) zum Hintereinanderschalten eine Schaltkupplung (k1, i2) angeordnet ist und zwischen die treibenden Zahnräder (F und E) der der ersten und dritten Geschwindigkeitsstufe zugeordneten Zahnräderpaare (F, cl und E, J) eine Freilaufkupplung (f 1) eingeschaltet ist und außerdem zwischen dem treibenden Zahnraid (E) des der dritten Geschwindigkeitsstufe zugeordneten Zahnräderpaares (E, J) und der Schlupfkupplung (D, B1) eineFreilaufkupplung (G, g1) und eine dieser vorgeschaltete Schaltkupplung (b3, G) vorgesehen .ist.
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