DE1530584B1 - Aus mindestens zwei Umlaufräder-Getrieben aufgebautes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents
Aus mindestens zwei Umlaufräder-Getrieben aufgebautes Kraftfahrzeug-WechselgetriebeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Umlaufräderwechsel- gruppe verbindende Schaltkupplung in an sich begetriebe
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer an- kannter Weise überbrückbar ist. Hierbei ist der Umtriebsseitigen
und einer abtriebsseitigen Umlaufräder- stand zunutze gemacht, daß die abtriebsseitige Umgruppe,
von denen jede Umlaufrädergruppe aus Um- laufrädergruppe nur dann in die Übersetzung 1:1
laufrädern sowie aus wenigstens einem Sonnenrad 5 geschaltet wird, wenn die antriebsseitige Umlaufräderund
aus wenigstens einem Hohlrad aufgebaut ist, und gruppe ebenfalls in den direkten Gang geschaltet ist
bei dem ein zentral gelagertes Zahnrad der antriebs- und infolgedessen als Block umläuft, wobei die beiseitigen
Umlaufrädergrappe mit der Eingangswelle den die Freilaufkupplung bzw. das Getriebeeingangsverbunden
ist und ein anderes zentral gelagertes glied der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe mit der
Zahnrad der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe io antriebsseitigen Umlaufrädergrappe verbindenden
über einen Freilauf mit dem abbremsbaren Reaktions- Ubertragungsstränge gleiche Drehzahl aufweisen. Für
glied der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe verbun- diesen Fall ist die Schaltkupplung für die Verbindung
den ist und der zum Schalten des Rückwärtsganges der beiden Getriebeglieder der abtriebsseitigen Umabbremsbare
Umlaufräderträger der antriebsseitigen laufrädergruppe erfindungsgemäß nicht unmittelbar
Umlaufrädergruppe mit dem Eingangsglied der ab- 15 sondern unter Vermittlung der als Block umlaufentriebsseitigen
Umlaufrädergruppe direkt verbunden den antriebsseitigen Umlaufrädergruppe zwischen die
ist und zwei Glieder der antriebsseitigen Umlauf- zu verbindenden Getriebeglieder so eingeschaltet, daß
rädergruppe durch eine Schaltkupplung miteinander die Freilaufkupplung überbrückt werden kann,
verbindbar sind, sowie an ein drittes Glied der ab- Zur Erzielung eines weiteren Vorwärtsganges kann triebsseitigen Umlaufrädergruppe der Ausgangswelle 20 die Anordnung beim erfindungsgemäßen Umlaufangeschlossen ist. räderwechselgetriebe derart getroffen sein, daß die
verbindbar sind, sowie an ein drittes Glied der ab- Zur Erzielung eines weiteren Vorwärtsganges kann triebsseitigen Umlaufrädergruppe der Ausgangswelle 20 die Anordnung beim erfindungsgemäßen Umlaufangeschlossen ist. räderwechselgetriebe derart getroffen sein, daß die
Bei den aus der USA.-Patentschrift 3 000 233 be- antriebsseitige Umlaufrädergruppe aus einem ersten
kannten dreigängigen Umlaufräderwechselgetriebe und einem zweiten Umlaufrädersatz besteht, deren
dieser Art wirken jeweils auf das als Reaktionsglied Glieder jeweils in einer Ebene liegen, und von denen
dienende Sonnenrad der abtriebsseitigen Umlauf- 25 der Umlaufräderträger des ersten Umlaufrädersatzes
rädergruppe zwei Freilaufkupplungen, und zum Schal- sowohl mit einem Glied des zweiten Umlauf räderten
des direkten Ganges ist eine unmittelbar auf die satzes sowohl mit einem Glied des zweiten Umlauf-Eingangswelle
wirkende Überbrückungskupplung er- rädersatzes als auch mit dem Hohlrad der abtriebsforderlich.
Für die Koppelung der Getriebeglieder seitigen Umlaufrädergruppe verbunden ist und ein
müssen außer der Ein- und der Ausgangswelle noch 30 zentrales Zahnrad des ersten Umlaufrädersatzes der
fünf drehbar gelagerte Verbindungsglieder vorgesehen antriebsseitigen Umlaufrädergruppe mit einem zweisein,
die die Zuführung des Druckmittels zu den ten Glied des zweiten Umlaufrädersatzes gekoppelt
Schaltservomotoren erschweren und die Baulänge des ist. Für den dieser Anordnung zugrunde liegenden
Getriebes vergrößern. Anspruch 3 wird Schutz nur im Zusammenhang mit
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- 35 dem Anspruch 1 beansprucht, da durch die ameristeht
darin, ein Umlaufräderwechselgetriebe der ein- kanische Patentschrift 2 822 706 ein nicht unter den
gangs genannten Art zu schaffen, das die aufgezeigten Gattungsbegriff der Erfindung fallendes Umlaufräder-Nachteile
nicht aufweist und sich durch eine geringe wechselgetriebe vorbekannt ist, bei dem der UmZahl
von Schaltmitteln auszeichnet. Diese Aufgabe ist laufräderträger des ersten Umlaufrädersatzes sowohl
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Reak- 40 mit dem Hohlrad des zweiten Umlaufrädersatzes als
tionsglied der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe auch mit einem Hohlrad der abtriebsseitigen Umlauf-
und der damit verbundene, zur Freilaufkupplung füh- rädergruppe sowie die beiden Sonnenräder der beirende
Ubertragungsstrang sowohl unmittelbar durch dene Umlaufrädersätze miteinander verbunden sind,
eine Bremse festbremsbar, als auch durch eine Schalt- Eine Freilaufkupplung sowie deren erfindungsgemäße
kupplung mit einem der anderen Glieder der ab- 45 Überbrückung sind bei diesem bekannten Getriebe
triebsseitigen Umlaufrädergruppe verbindbar sind. nicht vorgesehen.
Durch die Erfindung sind die beiden drehbeweglich Der letztgenannte Unterschied gilt auch für die
angeordneten radialen Verbindungsstege an der Über- ebenfalls nicht zum Gattungsbegriff der Erfindung
brückungskupplung und an der zwischen dem Son- gehörenden bekannten Umlaufräderwechselgetriebe
nenrad der abtriebsseitigen Umlaufrädergrappe und 50 in der deutschen Auslegeschrift 1 045 814 und in der
dem Getriebegehäuse eingeschalteten Freilaufkupp- amerikanischen Patentschrift 2 827 805. Bei diesen
lung sowie diese Kupplung selbst der bekannten Ge- bekannten, jeweils aus einer antriebsseitigen und einer
triebeausführung eingespart. Für die Koppelung der abtriebsseitigen Umlaufrädergrappe mit zweifacher
beiden Umlaufgetriebegruppen sind durch die Erfin- gegenseitiger Koppelung bestehenden Getrieben weist
dung zwei Verbindungsglieder weniger erforderlich 55 mindestens die antriebsseitige Umlaufgetriebegruppe
als bei den bekannten Getrieben. sogenannte Verbundplaneten auf. Die erfindungs-
Die bekannten Umlaufräderwechselgetriebe sind gemäße Zuordnung je einer Schaltkupplung und
noch dadurch nachteilig, daß im Rückwärtsgang -bremse zusammen mit einer Freilaufkupplung in
überhaupt nicht und im 2. Gang nur über eine klei- bezug auf das Reaktionsglied der abtriebsseitigen
nere als diesem Gang entsprechende Übersetzung mit 60 Umlaufrädergruppe sind auch durch diese bekannten
der Antriebsmaschine gebremst werden kann. Dieser Getriebe nicht nahegelegt.
Nachteil ist gemäß einer Weiterbildung des erfindungs- Bei dem gemäß der Erfindung vorgeschlagenen
gemäßen Umlaufräderwechselgetriebes dadurch be- viergängigen Umlaufräderwechselgetriebe ist das Auf-
seitigt, daß die zwischen dem Reaktionsglied der ab- treten einer Blindleistung in der antriebsseitigen Um-
triebsseitigen Umlaufrädergruppe und dem einen zen- 65 laufrädergruppe dadurch vermieden, daß das von den
tral gelagerten Zahnrad der antriebsseitigen Umlauf- Gliedern des ersten Umlaufrädersatzes freie Glied
rädergruppe angeordnete Freilaufkupplung durch die des zweiten Umlaufrädersatzes der antriebsseitigen
die beiden Glieder der abtriebsseitigen Umlaufräder- Umlaufrädergruppe über die Freilaufkupplung mit
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dem Reaktionsglied der abtriebsseitigen Umlauf- Beim Schalten vom 1. in den 2. Gang findet kein
rädergruppe verbunden ist. Gruppenwechsel statt, d. h., die Bremse S11 ist weiter-
Um die dynamische Beanspruchung des erfindungs- hin, beispielsweise über ein Druckmittel, angelegt,
gemäßen viergängigen Umlauf räderwechselgetriebes Zusätzlich zur Bremse B11 wird im 2. Gang die Schaltdurch
Fliehkräfte des Druckmittels für die Schalt- 5 kupplung K10, beispielsweise wiederum über Druckservomotoren
gering zu halten, kann die Schaltkupp- mittel eingerückt. Dann läuft die Umlaufrädergruppe
lung für die direkte Übersetzung in der antriebssei- 10 als Block um und nur die abtriebsseitige Umlauftigen
Umlaufrädergruppe zwischene dem Sonnenrad rädergruppe 11 ergibt eine Übersetzung ins Lang-
und dem Umlaufräderträger des zweiten Umlauf- same,
rädersatzes angeordnet sein. io Auch das Schalten vom 2. in den 3. Gang erfolgt
rädersatzes angeordnet sein. io Auch das Schalten vom 2. in den 3. Gang erfolgt
In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Be- ohne Gruppenwechsel, d. h., eines der Schaltmittel
Schreibung näher erläuterte Umlaufräderwechsel- des 2. Ganges, nämlich die Schaltkupplung K10, bleibt
getriebe für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung sehe- auch im 3. Gang wirksam. Bei diesem Schaltvorgang
matisch dargestellt. Es zeigt wird die Bremse B11 für den 1. und 2. Gang gelöst
Fig. 1 ein dreigängiges Umlaufräderwechsel- 15 und die Schaltkupplung K11 eingerückt. Hierdurch
getriebe und laufen beide Umlaufrädergruppen 10 und 11 als
F i g. 1 a ein Schaubild für die in den einzelnen Block um und die Eingansgwelle 16 sowie die AusGängen
im Eingriff befindlichen Schaltmittel, gangswelle 20 weisen gleiche Drehzahl auf.
F i g. 2 ein viergängiges Umlaufräderwechsel- Im Rückwärtsgang ist nur die Bremse BR angelegt,
getriebe und 20 d. h., der Umlaufräderträger 13 der Umlaufräder-
F i g. 2 a ein Schaubild für die in den einzelnen gruppe 10 und das Hohlrad 18 der Umlaufräder-Gängen
wirksamen Schaltmittel dieses Umlaufräder- gruppe 11 sind festgebremst. Das gegenüber der Einwechselgetriebes,
gangswelle 16 rückwärtsdrehende Sonnenrad 14 der
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein antriebsseitigen Umlaufrädergruppe 10 ist durch die
viergängiges Umlaufräderwechselgetriebe in schema- 25 Freilaufkupplung F1 mit dem Sonnenrad 12 der abtischer
Darstellung und triebsseitigen Umlaufrädergruppe 11 verbunden, so
F i g. 3 a ein Schaubild für die in den einzelnen daß die Ausgangswelle 20 gegenüber der Eingangs-Gängen
eingeschalteten Schaltmittel für das Umlauf- welle 16 in der entgegengesetzten Drehrichtung anräderwechselgetriebe
nach F i g. 3. getrieben wird.
Das dreigängige Umlaufräderwechselgetriebe nach 30 Bei diesem dreigängigen Umlaufrädergetriebe kön-F
i g. 1 besteht aus einer antriebsseitigen Umlauf- nen im 2. und 3. Gang ohne weiteres Schubmomente
rädergruppe 10 und einer abtriebsseitigen Umlauf- des Fahrzeuges durch das Eingangsdrehmoment der
rädergruppe 11. Die Glieder jeder Umlaufrädergruppe Eingangswelle 16 aufgefangen werden, da die Freisind
in einer Ebene angeordnet, wobei ein Sonnenrad laufkupplung F1 in diesen Gängen unwirksam ist,
12 der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 11 als 35 d. h. mit anderen Worten, bei schiebendem Fahrzeug
Reaktionsglied dient und über eine Freilaufkupplung kann durch die Antriebsmaschine eine Bremswirkung
F1 mit einem Sonnenrad 14 der antriebsseitigen Um- erzielt werden.
laufrädergruppe 10 in Verbindung steht. Die Frei- Da die Schaltkupplung K11 im Kraftfluß parallel
laufkupplung F1 sperrt das auf die Drehrichtung einer zur Freilaufkupplung F1 angeordnet ist, kann durch
Eingangswelle 16 des Umlaufräderwechselgetriebes 40 Betätigen dieser Schaltkupplung im 1. und Rückwärtsbezogene
Rückwärtsdrehen des Sonnenrades 14 gang ebenfalls bei schiebendem Fahrzeug die erläugegenüber
einem Ubertragungsstrang 15 von der Frei- terte Bremswirkung erreicht werden,
laufkupplung F1 zum Sonnenrad 12. Die Eingangs- In F i g. 2 ist ein viergängiges Umlaufrädergetriebe welle 16 ist mit einem Hohlrad 17 der antriebsseitigen schematisch dargestellt, das wiederum eine antriebs-Umlaufrädergruppe 10 verbunden und kann mit 45 seitige Umlaufrädergruppe 30 und eine abtriebseinem Umlaufräderträger 13 dieser Umlaufräder- seitige Umlaufrädergruppe 60 aufweist. Die antriebsgruppe über eine Schaltkupplung K10 gekuppelt wer- seitige Umlaufrädergruppe 30 besteht aus einem den. Der Umlaufräderträger 13 ist durch eine Bremse ersten und einem zweiten Umlaufrädersatz 40 und BR festbremsbar und mit einem Hohlrad 18 der ab- 50, deren Glieder jeweils in einer Ebene liegen und triebsseitigen Umlaufrädergruppe 11 verbunden. Der 50 von denen jeweils zwei mit je einem Glied des ande-Übertragungsstrang 15 zum Sonnenrad 12 der ab- ren Umlaufrädersatzes gekoppelt sind, wobei ein triebsseitigen Umlaufrädergruppe 11 ist durch eine Sonnenrad 41 des ersten Umlaufrädersatzes 40 mit Bremse B11 festbremsbar, während ein Umlaufräder- einer Eingangswelle 31 des viergängigen Umlaufträger 19 dieser Umlaufrädergruppe mit einer Aus- rädergetriebes verbunden ist. Ein Umlaufräderträger gangswelle 20 verbunden ist. Durch eine parallel zur 55 42 des ersten Umlaufrädersatzes 40 ist einerseits mit Freilaufkupplung F1 angeordnete Schaltkupplung K11 einem Hohlrad 53 des zweiten Umlaufrädersatzes 50 kann das Sonnenrad 12 der abtriebsseitigen Umlauf- und andererseits mit einem Hohlrad 63 als Eingangsrädergruppe 11 mit dem Sonnenrad 14 der antriebs- glied der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 60 verseitigen Umlaufrädergruppe 10 gekuppelt werden. bunden.
laufkupplung F1 zum Sonnenrad 12. Die Eingangs- In F i g. 2 ist ein viergängiges Umlaufrädergetriebe welle 16 ist mit einem Hohlrad 17 der antriebsseitigen schematisch dargestellt, das wiederum eine antriebs-Umlaufrädergruppe 10 verbunden und kann mit 45 seitige Umlaufrädergruppe 30 und eine abtriebseinem Umlaufräderträger 13 dieser Umlaufräder- seitige Umlaufrädergruppe 60 aufweist. Die antriebsgruppe über eine Schaltkupplung K10 gekuppelt wer- seitige Umlaufrädergruppe 30 besteht aus einem den. Der Umlaufräderträger 13 ist durch eine Bremse ersten und einem zweiten Umlaufrädersatz 40 und BR festbremsbar und mit einem Hohlrad 18 der ab- 50, deren Glieder jeweils in einer Ebene liegen und triebsseitigen Umlaufrädergruppe 11 verbunden. Der 50 von denen jeweils zwei mit je einem Glied des ande-Übertragungsstrang 15 zum Sonnenrad 12 der ab- ren Umlaufrädersatzes gekoppelt sind, wobei ein triebsseitigen Umlaufrädergruppe 11 ist durch eine Sonnenrad 41 des ersten Umlaufrädersatzes 40 mit Bremse B11 festbremsbar, während ein Umlaufräder- einer Eingangswelle 31 des viergängigen Umlaufträger 19 dieser Umlaufrädergruppe mit einer Aus- rädergetriebes verbunden ist. Ein Umlaufräderträger gangswelle 20 verbunden ist. Durch eine parallel zur 55 42 des ersten Umlaufrädersatzes 40 ist einerseits mit Freilaufkupplung F1 angeordnete Schaltkupplung K11 einem Hohlrad 53 des zweiten Umlaufrädersatzes 50 kann das Sonnenrad 12 der abtriebsseitigen Umlauf- und andererseits mit einem Hohlrad 63 als Eingangsrädergruppe 11 mit dem Sonnenrad 14 der antriebs- glied der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 60 verseitigen Umlaufrädergruppe 10 gekuppelt werden. bunden.
Aus Fig. 1 a ist ersichtlich, wie die Übersetzungen 60 Ein Hohlrad 43 des ersten Umlaufrädersatzes 40 ist
der einzelnen Gänge geschaltet werden. Im 1. Gang einerseits mit einem Umlauf räderträger 52 des zweiwird
nur die Bremse B11 angelegt, d. h. der Übertra- ten Umlaufrädersatzes 50 verbunden und kann angungsstrang
15 mit dem Sonnenrad 12 der abtriebs- dererseits entweder über eine Freilaufkupplung F2
seitigen Umlaufrädergruppe 11 ist festgebremst. Das oder eine Schaltkupplung K60 mit einem Sonnenrad
Sonnenrad 14 als Reaktionsglied der antriebsseitigen 65 61, das als Reaktionsglied der abtriebsseitigen Um-Umlaufrädergruppe
10 stützt sich über die Freilauf- laufrädergruppe 60 dient, verbunden werden,
kupplung F1 am festgebremsten Übertragungsstrang Der Umlaufräderträger 42 des ersten Umlaufräder-15 ab. satzes 40 und ein Sonnenrad 51 des zweiten Um-
kupplung F1 am festgebremsten Übertragungsstrang Der Umlaufräderträger 42 des ersten Umlaufräder-15 ab. satzes 40 und ein Sonnenrad 51 des zweiten Um-
laufrädersatzes 50 sind durch je eine Bremse BR bzw.
S50 festbremsbar. Zwischen dem Umlaufräderträger
52 und dem Sonnenrad 51 des zweiten Umlaufrädersatzes 50 ist eine Schaltkupplung K30 vorgesehen. Ein
Umlaufräderträger 62 der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 60 ist mit einer Ausgangswelle 64 des
viergängigen Umlaufräderwechselgetriebes verbunden. Der Übertragungsstrang vom Sonnenrad 61 zur
Freilaufkupplung F2 ist mit 65 bezeichnet.
Das Schaubild der F i g. 2 a zeigt wiederum die in den einzelnen Gängen wirksamen Schaltmittel.
Im 1. Gang ist wiederum nur eine Bremse, in diesem Fall die Bremse S60, angelegt. Hierdurch sind
das Sonnenrad 61 und der Übertragungsstrang 65 der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 60 festgebremst.
Das Hohlrad 43 des ersten Umlaufrädersatzes 40 der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe 30 stützt sich
über die Freilaufkupplung F2 am festgebremsten Übertragungsstrang 65 ab. Die Freilaufkupplung F.,
sperrt das auf die Drehrichtung der Eingangswelle 31 bezogene Rückwärtsdrehen des Hohlrades 43 gegenüber
dem Sonnenrad 61.
Das Schalten vom 1. in den 2. Gang erfolgt wiederum ohne Gruppenwechsel, da die Bremse B60 weiterhin
wirksam bleibt. Zusätzlich zur Bremse B60 wird
im 2. Gang die Bremse B50 angelegt. Die Freilaufkupplung
F2 wird unwirksam, da sich das Hohlrad 43 nunmehr im selben Drehsinn wie die Eingangswelle
31 dreht.
Auch das Schalten vom 2. in den 3. Gang ist ohne Gruppenwechsel möglich, da weiterhin die Bremse
B60 eingerückt bleibt. Die Bremse S50 für den 2. Gang
wird gelöst und an deren Stelle die Schaltkupplung K30 eingerückt. Hierdurch läuft die antriebsseitige
Umlaufrädergruppe 30 als Block um.
Im direkten bzw. 4. Gang bleibt die Schaltkupplung K30 eingerückt und an Stelle der Bremse B60
wird die Schaltkupplung K60 eingerückt. Auch bei
diesem Schaltvorgang erfolgt mithin kein Gruppenwechsel.
Im Rückwärtsgang ist nur die Bremse S^ angelegt.
Hierdurch sind der Umlaufräderträger 42 und das Hohlrad 63 festgebremst. Das gegenüber der Eingangswelle
31 rückwärts drehende Hohlrad 43 ist über die Freilaufkupplung F2 mit dem Sonnenrad 61
gekuppelt, so daß die Ausgangswelle 64 im Rückwärtsdrehsinn angetrieben wird.
Auch bei diesem viergängigen Umlaufräderwechselgetriebe ist die Freilaufkupplung F2 nur im
1. und im Rückwärtsgang wirksam, so daß durch Betätigen der als Überbrückung zur Freilaufkupplung
F2 wirksamen Schaltkupplung K60 bei schiebendem
Fahrzeug eine Bremswirkung erzielt wird.
Dieses viergängige Umlaufräderwechselgetriebe zeichnet sich durch eine relativ kurze Baulänge aus.
Gegenüber einem bekannten viergängigen Umlaufräderwechselgetriebe mit nur zwei Umlaufrädergruppen,
aber drei erforderlichen Schaltkupplungen ergibt sich beim Umlaufräderwechselgetriebe nach
der Erfindung keine Vergrößerung der Baulänge, wie auch beim letzteren die Vorteile des Schaltens ohne
Gruppenwechsel sowie die Bremsmöglichkeit bei schiebendem Fahrzeug in allen Gängen gegeben ist.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsart eines viergängigen Umlaufräderwechselgetriebes schematisch
dargestellt.
Das Umlaufräderwechselgetriebe besteht wiederum aus einer antriebsseitigen Umlaufrädergruppe 70 und
einer abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 100. Die antriebsseitige Umlaufrädergruppe 70 besteht aus
einem ersten und einem zweiten Umlaufrädersatz 80 bzw. 90, deren Glieder jeweils in einer Ebene liegen.
Ein Umlaufräderträger 82 des ersten Umlaufrädersatzes 80 ist einerseits mit einem Umlaufräderträger
92 des zweiten Umlaufrädersatzes 90 und andererseits mit einem Hohlrad 103 als Eingangsglied der
abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 100 verbunden.
Der wesentliche Unterschied dieses Umlaufräderwechselgetriebes gegenüber dem Umlaufräderwechselgetriebe
nach F i g. 2 besteht darin, daß das nicht mit einem Glied des ersten Umlaufrädersatzes gekoppelte
Glied des zweiten Umlaufrädersatzes 90 (in diesem Fall das Hohlrad 93), über eine Freilaufkupplung F3
mit einem als Reaktionsglied dienenden Sonnenrad 101 der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 100 verbunden
werden kann.
Ein Übertragungsstrang vom Sonnenrad 101 zur Freilaufkupplung F3 ist mit 105 und eine Ausgangswelle
des Umlaufräderwechselgetriebes mit 104 bezeichnet. Im Kraftfluß parallel zur Freilaufkupplung
F., ist eine Schaltkupplung X100 angeordnet. Der Umlaufräderträger
102 der abtriebsseitigen Getriebegruppe 100 ist mit der Abtriebswelle 104 verbunden.
Ein Sonnenrad 81 und der Umlaufräderträger 82 des ersten Umlaufrädersatzes 80 sowie das Sonnenrad
101 der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 100 sind durch je eine Bremse S80, BR bzw. S100 festbremsbar.
Zwischen dem Sonnenrad 81 und dem Umlaufräderträger 82 des ersten Umlaufrädersatzes
80 ist eine Schaltkupplung K19 vorgesehen. Eine Eingangswelle
71 des Umlaufräderwechselgetriebes ist einerseits mit einem Hohlrad 83 des ersten Umlaufgetriebes
80 und andererseits mit einem Sonnenrad 91 des zweiten Umlaufrädersatzes 90 verbunden.
In F i g. 3 a ist wiederum das Schaltschema für die
Schaltglieder des vorstehend beschriebenen Umlaufräderwechselgetriebes ohne Gruppenwechsel und mit
Bremsmöglichkeit in allen Gängen dargestellt. Der besondere Vorteil dieses Umlaufräderwechselgetriebes
besteht darin, daß durch die Verbindung des nicht mit einem Glied des ersten Umlaufrädersatzes gekoppelten
Gliedes des zweiten Umlaufrädersatzes 90 in der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe 70 über
die Freilaufkupplung F3 mit dem Reaktionsglied 101 der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe 100 in keinem
der zu schaltenden Gänge eine nachteilige Blindleistung in der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe 70
auftreten kann.
Claims (5)
1. Umlaufräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einer antriebsseitigen und einer abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe, von
denen jede Umlaufrädergruppe aus Umlaufrädern sowie aus wenigstens einem Sonnenrad und
einem Hohlrad aufgebaut ist, und bei dem ein zentral gelagertes Zahnrad der antriebsseitigen
Umlaufrädergruppe mit der Eingangswelle verbunden ist und ein anderes zentral gelagertes
Zahnrad der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe über einen Freilauf mit dem abbremsbaren Reaktionsglied
der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe verbunden ist und der zum Schalten des Rückwärtsganges abbremsbare Umlaufräderträger
der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe mit dem
Eingangsglied der abtriebsseitigcn Umlaufrädergruppe direkt verbunden ist und zwei Glieder der
antriebsseitigen Umlaufrädergruppe durch eine Schaltkupplung miteinander verbindbar sind, sowie
an ein drittes Glied der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe die Ausgangswelle angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsglied (Sonnenrad 12 bzw. 61 bzw. 101)
der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe (11 bzw. 60 bzw. 100) und der damit verbundene, zur Frei-
laufkupplung (F1 bzw. F2 bzw. F3) führende Übertragungsstrang
(15 bzw. 65 bzw. 105) sowohl unmittelbar durch eine Bremse (B11 bzw. B00 bzw.
B ' - - . . -
100) festbremsbar, als auch durch eine Schaltkupplung
(.K11 bzw. ,K60 bzw. -K100) mit einem der
anderen Glieder der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe verbindbar sind.
2. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
dem Reaktionsglied (Sonnenrad 12 bzw. 61 bzw. 101) der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe
(11 bzw. 60 bzw. 100) und dem einen zentral gelagerten Zahnrad (Sonnenrad 14 bzw.
Hohlrad 43 bzw. Hohlrad 93) der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe (10 bzw. 30 bzw. 70) angeordnete
Freilaufkupplung (F1 bzw. F2 bzw. F3)
durch die die beiden Glieder der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe verbindende Schaltkupplung
(.K11 bzw. K60 bzw. .K100) in an sich bekannter
Weise überbrückbar ist.
3. Umlaufräderwechselgetriebe nach einem
oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die antricbsseitige Umlaufrädergruppe
(30 bzw. 70) aus einem ersten (40 bzw. 80) und einem zweiten Umlaufrädersatz (50
bzw. 90) besteht, deren Glieder jeweils in einer Ebene liegen und, von denen der Umlaufräderträger
(42 bzw. 82) des ersten Umlaufrädersatzes (40 bzw. 80) sowohl mit einem Glied (Hohlrad 53
bzw. Umlaufräderträger 92) des zweiten Umlaufrädersatzes (50 bzw. 90) als auch mit dem Hohlrad
(63 bzw. 103) der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe (60 bzw. 100) verbunden ist und ein
zentrales Zahnrad (Hohlrad 43 bzw. Hohlrad 83) des ersten Umlaufrädersatzes der antriebsseitigen
Umlaufrädergruppe mit einem zweiten Glied (Umlaufräderträger 52 bzw. Sonnenrad 91) des
zweiten Umlaufrädersatzes gekoppelt ist.
4. Umlaufräderwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das von den Gliedern des ersten Umlaufrädersatzes (80) freie Glied (Hohlrad 93)
des zweiten Umlaufrädersatzes (90) der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe (70) über die Freilaufkupplung
(F3) mit dem Reaktionsglied (Sonnenrad 101) der abtriebsseitigen Umlaufrädergruppe
(100) verbunden ist.
5. Umlauf räderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltkupplung (.K30) für die direkte Übersetzung
in der antriebsseitigen Umlaufrädergruppe (30) zwischen dem Sonnenrad (51) und dem Umlaufräderträger
(52) des zweiten Umlaufrädersatzes (50) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 529/116
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0047498 | 1965-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530584B1 true DE1530584B1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=7050470
Family Applications (1)
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