DE10043588A1 - Antriebsstrang mit einem Fünfgang-Planetengetriebe - Google Patents

Antriebsstrang mit einem Fünfgang-Planetengetriebe

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Abstract

Ein Antriebsstrang weist ein Planetengetriebe mit drei miteinander verbundenen Planetenradsätzen auf, die mit mehreren Kupplungen und Bremsen gesteuert werden, um fünf Vorwärtsübersetzungsverhältnisse und ein Rückwärtsübersetzungsverhältnis bereitzustellen. Das erste Vorwärtsübersetzungsverhältnis wird über einen ersten Satz der Planetenradsätze hergestellt. Das zweite Vorwärtsübersetzungsverhältnis wird über eine Kombination aus dem ersten und einem zweiten Satz der Planetenradsätze hergestellt. Das dritte Vorwärtsübersetzungsverhältnis ist ein direkter Antrieb. Das vierte Vorwärtsübersetzungsverhältnis wird über den zweiten Planetenradsatz hergestellt. Das fünfte Vorwärtsübersetzungsverhältnis wird über eine Kombination des zweiten Planetenradsatzes und eines dritten Planetenradsatzes hergestellt. Das Rückwärtsübersetzungsverhältnis wird über den zweiten Planetenradsatz hergestellt. Das vierte und das fünfte Vorwärtsübersetzungsverhältnis sind Overdrive-Übersetzungsverhältnisse.

Description

Diese Erfindung betrifft Mehrgang-Schaltgetriebe und insbesondere Fünf­ gang-Planetenradanordnungen mit drei einfachen Planetenradsätzen.
Um den Wirkungsgrad und das Leistungsvermögen zu verbessern, ver­ wenden viele gegenwärtige Fahrzeuge Antriebsstränge, die Vier- und Fünf­ gang-Planetengetriebe umfassen. Einige der erhältlichen Antriebsstränge fügen dem Getriebe einfach einen Overdrive- oder Schnellgang-Planeten­ radsatz in einem oberstromigen Weg des Leistungsflusses in bezug auf ein Viergang-Getriebe hinzu. Obwohl diese Systeme wirksam sind, erfordern sie das Hinzufügen einer Bremse und einer Kupplung, um den hinzuge­ fügten Zahnradsatz zu steuern. Andere Systeme haben Getrieberäder­ schemata unter Verwendung von drei Planetenradsätzen entwickelt, die Anordnungen umfassen, die zuvor nicht hergestellt worden sind und be­ trächtliche konstruktive Planung, Entwicklung und Prüfung vor der Frei­ gabe zum Produktionseinsatz erfordern.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Fünfgang-Pla­ netengetriebe zu schaffen.
Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind drei Planetenradsätze miteinander verbunden, um fünf Vorwärtsübersetzungsverhältnisse und ein Rückwärtsübersetzungsverhältnis bereitzustellen. Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden zwei der Planetenradsätze ge­ steuert, um vier Vorwärtsübersetzungsverhältnisse bereitzustellen, und der dritte Planetenradsatz arbeitet mit einem der anderen Planetenradsät­ ze zusammen, um das fünfte Vorwärtsübersetzungsverhältnis herzustel­ len.
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der dritte Zahnradsatz ein Bremselement auf, das in Eingriff gelangt, um das fünfte Vorwärtsübersetzungsverhältnis zu steuern. Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der dritte Zahnradsatz ein Element auf, das von dem Getriebeantrieb über eine Kupplung angetrieben wird und das in den höchsten drei Vorwärtsübersetzungsverhältnissen aktiv ist. Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Getriebe mit fünf Vorwärtsübersetzungsverhältnissen durch das Hinzufügen eines Pla­ netenradsatzes und eines Reibbremsenaufbaus zu einem Viergang-Plane­ tenradsatz bereitgestellt, ohne die Verbindungen des Viergang-Planeten­ radsatzes untereinander zu verändern.
Ein Fünfgang-Getriebe wird durch das Hinzufügen eines einfachen Plane­ tenradsatzes zu einer Viergang-Planetenradanordnung mit minimalen In­ vestitionen geschaffen. Die Viergang-Planetenradanordnung ist verlängert, um zentral von den beiden Planetenradsätzen der Viergang-Anordnung Raum bereitzustellen. Der einfache Planetenradsatz und eine Reibbremse sind in dem bereitgestellten Raum eingebaut. Das Getriebe erfordert des­ halb ein Minimum an zusätzlicher Länge, und es wird nur ein einziger Reibmechanismus hinzugefügt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen be­ schrieben, in diesen ist:
Fig. 1 ein Aufriß im Schnitt eines Teils eines Antriebsstrangs, der die vorliegende Erfindung enthält,
Fig. 2 ein schematisches Schaubild der Getrieberäderanordnung, die die vorliegende Erfindung enthält, und
Fig. 3 ein Hebeldiagramm der Getrieberäder, die die vorliegende Er­ findung enthalten.
Ein Antriebsstrang 10 weist einen herkömmlichen Motor 12, einen her­ kömmlichen Drehmomentwandler 14 und ein Mehrgang-Getriebe 16 auf. Der Drehmomentwandler 14 weist ein Flügelrad 18 auf, das von dem Mo­ tor 12 angetrieben wird, und eine Turbine 20, die in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle 22 des Getriebes 16 steht. Das Flügelrad 18 weist eine Nabe 24 auf, die eine herkömmliche Hydraulikpumpe 26 antreibt. Ei­ ne Statorwelle 28, die einen nicht gezeigten Stator trägt, erstreckt sich durch die Nabe 24 hindurch und ist in einem Pumpengehäuse oder Steue­ rung 30 befestigt. Die Antriebswelle 22 ist in der Statorwelle 28 gehalten und endet in einem kerbverzahnten Abschnitt 32, der in Antriebsverbin­ dung mit einem Antriebskupplungsgehäuse 34 steht. Die hier verwende­ ten Ausdrücke "Kerbverzahnung" oder "kerbverzahnt" schließen Keilwel­ len, Keilnuten und Verbindungen mit deren Hilfe mit ein.
Das Gehäuse 34 weist eine kerbverzahnte Nabe 36 und eine Mantelver­ längerung 38 auf, an deren Innerem eine Kerbverzahnung 40 gebildet ist. Die Nabe 36 steht in Antriebsverbindung mit mehreren Kupplungsschei­ ben 42, die Bauteile einer Kupplung 44 sind. Die Kupplung 44 umfaßt auch mehrere Kupplungsscheiben 46, die abwechselnd mit den Platten 42 in Abständen angeordnet sind und in Antriebsverbindung mit einem Ge­ häuse 48 stehen. Ein Kolben 50 ist verschiebbar in dem Gehäuse 48 an­ geordnet und wirkt mit diesem zusammen, um eine Aufbringungskammer 52 zu bilden, die unter Druck gesetzt wird, um zu bewirken, daß der Kol­ ben 50 einen Reibungseingriff zwischen den Kupplungsscheiben 42 und 46 erzwingt, wodurch eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und einer Nabe 54, die an dem Gehäuse 48 befestigt ist, hergestellt wird.
Die Kerbverzahnung 40 des Mantels 38 steht auch in Antriebsverbindung mit mehreren Kupplungsscheiben 56, mehreren Kupplungsscheiben 58 und mehreren Kupplungsscheiben 60. Die Kupplungsscheiben 56 sind Bauteile einer Kupplung 62, die Kupplungsscheiben 64, die in Antriebs­ verbindung mit einer Nabe 66 stehen, und einen Kolben 68 aufweist, der verschiebbar in einen Kolben 70 angeordnet ist. Die Kolben 68 und 70 wirken zusammen, um eine Aufbringungskammer 72 für die Kupplung 62 zu bilden, die, wenn sie unter Druck gesetzt wird, einen Eingriff der Kupplungsscheiben 58 und 60 erzwingen und dadurch eine Antriebsver­ bindung zwischen der Antriebswelle 22 und der Nabe 66 herstellen wird.
Die Kupplungsscheiben 58 und der Kolben 72 sind Bauteile einer Kupp­ lung 74, die auch mehrere Kupplungsscheiben 76 umfaßt, die mit dem äußeren Laufring 78 einer Freilaufkupplung 80 über eine Kerbverzahnung verbunden sind. Die Freilaufkupplung 80 weist mehrere Walzen 82 und einen inneren Laufring 84 auf, der an der Nabe 66 befestigt und über eine Kerbverzahnung mit einem Sonnenrad 86 verbunden ist. Der Kolben 70 ist verschiebbar in einer Nabe 88 angeordnet, die an der Kupplungsnabe 34 befestigt ist. Der Kolben 70 und die Nabe 88 wirken zusammen, um eine Aufbringungskammer 90 für die Kupplung 74 zu bilden, wobei die Aufbringungskammer 90 unter Druck gesetzt wird, um zu bewirken, daß der Kolben 70 einen Eingriff der Kupplungsscheiben 58 und 76 erzwingt, damit eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 22 und dem Sonnenrad 86 hergestellt wird.
Die Kupplungsscheiben 60 sind Bauteile einer Kupplung 92, die auch mehrere Kupplungsscheiben 94, die über eine Kerbverzahnung mit einem Hohlrad 96 verbunden sind, und einen Kolben 98 und eine Kolbenverlän­ gerung 100 umfaßt. Der Kolben ist verschiebbar in dem Antriebskupp­ lungsgehäuse 34 angeordnet und wirkt mit diesem zusammen, um eine Aufbringungskammer 102 zu bilden, die, wenn sie unter Druck gesetzt wird, bewirken wird, daß der Kolben 98 einen Eingriff der Scheiben 60 und 94 über die Verlängerung 100 erzwingt. Der Eingriff der Kupplung 92 wird eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 22 und dem Hohlrad 96 herstellen. Wenn die Kupplung 74 in Eingriff steht, stellt sie nur einen Freilaufantrieb von der Antriebswelle 22 zum Sonnenrad 86 her. Der Eingriff der Kupplung 62 umgeht die Freilaufkupplung 80, um einen positiven Antrieb von der Antriebswelle 22 zum Sonnenrad 86 her­ zustellen. Der Eingriff der Kupplung 92 stellt einen positiven Antrieb zwi­ schen der Antriebswelle 22 und dem Hohlrad 96 her.
Das Sonnenrad 86 und das Hohlrad 96 sind Bauteile eines Planetenrad­ satzes 104, der auch eine Planetenradträgeranordnung 106 umfaßt. Die Planetenradträgeranordnung 106 weist einen Käfig oder ein Kreuz 108 und mehrere Zapfen 110 auf, auf denen jeweils ein Planetenrad 112 dreh­ bar montiert ist. Der Käfig 108 weist einen Kerbverzahnungsabschnitt 114 auf, der in Antriebsverbindung mit einer Getriebeabtriebswelle 116 steht.
Die Nabe 54 ist von einer Bandbremse 118 umgeben und umfaßt eine ringförmige Verlängerungsnabe 120, die in Antriebsverbindung mit einem Hohlrad 122 steht. Die Bandbremse ist an einem Getriebegehäuse 124 auf Masse gelegt und bewirkt, wenn sie hydraulisch betätigt wird, daß die Drehung des Hohlrades 122 verhindert wird. Wenn die Kupplung 44 in Eingriff steht, wird sie einen Antriebsweg von der Antriebswelle 22 zum Hohlrad 122 vervollständigen. Das Hohlrad 122 ist ein Bauteil eines Pla­ netenradsatzes 126, der auch ein Sonnenrad 128 und eine Planetenrad­ trägeranordnung 130 umfaßt. Die Planetenradträgeranordnung umfaßt einen Käfig oder ein Kreuz 132, mehrere Zapfen 134 und Planetenräder 136, die auf den jeweiligen Zapfen 134 drehbar montiert sind.
Der Käfig 132 weist eine ringförmige Nabenverlängerung 138 auf, auf der eine Kerbverzahnung 140 gebildet ist. Mehrere Bremsscheiben 142 sind über eine Kerbverzahnung mit der Nabenverlängerung 138 verbunden und sind Bauteile einer Bremse 144. Die Bremse 144 umfaßt auch mehre­ re Bremsscheiben 146, die über eine Kerbverzahnung mit dem Getriebe­ gehäuse 124 verbunden sind, und einen Kolben 148, der verschiebbar in einem Hohlraum 150 angeordnet ist, der in einer Nabe 152 gebildet ist, die in dem Getriebegehäuse 124 befestigt ist. Wenn der Hohlraum 150 unter Druck gesetzt wird, wird der Kolben 148 einen Eingriff der Brems­ scheiben 142 und 146 erzwingen, um die Trägeranordnung 130 an einer Drehung zu hindern.
Das Sonnenrad 128 weist eine Hohlwellenverlängerung 154 mit einem Kerbverzahnungsabschnitt 156 auf. Der Kerbverzahnungsabschnitt 154 steht in Antriebsverbindung mit einem inneren Laufring 158 einer Frei­ laufeinrichtung 160. Die Freilaufeinrichtung 160 weist einen äußeren Laufring 162 auf, der in der Nabe 152 befestigt ist, und mehrere Walzen 164, die zwischen dem inneren Laufring 158 und dem äußeren Laufring 162 angeordnet sind. Der innere Laufring 158 der Freilaufeinrichtung 160 ist auch über eine Kerbverzahnung mit einer Planetenradträgeranordnung 166 verbunden, die ein Bauteil eines Planetenradsatzes 168 ist.
Die Planetenradträgeranordnung 166 weist einen Käfig oder ein Kreuz 170 auf, in dem mehrere Planetenräder 172 auf Zapfen 174 drehbar montiert sind. Der Planetenradsatz 168 umfaßt auch ein Sonnenrad 176 und ein Hohlrad 178, die in kämmender Relation mit den Planetenrädern 172 an­ geordnet sind. Das Hohlrad 178 steht über eine Nabe 180 mit der Ab­ triebswelle 116 in Antriebsverbindung. Das Sonnenrad 176 ist über eine Hohlwelle und Nabe 182 mit dem Hohlrad 122 und der Verlängerung 120 verbunden. Wie es zuvor gezeigt wurde, ist die Verlängerung 120 über die Nabe 54 mit der Kupplung 44 verbunden. Wenn die Kupplung 44 in Ein­ griff steht, wird somit das Sonnenrad 176 mit der Antriebswelle 22 ver­ bunden sein.
Der Käfig 170 weist einen Kerbverzahnungsabschnitt 184 auf, der in An­ triebsverbindung mit mehreren Bremsscheiben 186 steht, die Bauteile in einer Bremse 188 sind, die in paralleler Relation zur Freilaufeinrichtung 160 angeordnet ist. Der Käfig 170 ist auch mit dem Hohlrad 96 des Pla­ netenradsatzes 104 über eine Hohlwelle und Nabe 190 verbunden. Die Freilaufeinrichtung 160 verhindert eine Drehung des Hohlrades 96 in ei­ ner Richtung, die entgegengesetzt zur Drehrichtung des Motors ist. Die Bremse 188 umfaßt auch mehrere Bremsscheiben 192, die über eine Kerbverzahnung mit dem Gehäuse 124 verbunden sind, und einen Kolben 194, der verschiebbar in einem Hohlraum 196 angeordnet ist, der in dem Gehäuse 124 gebildet ist. Wenn der Hohlraum 196 unter Druck gesetzt wird, steht die Bremse 188 derart in Eingriff, daß das Hohlrad 96 und die Trägeranordnung 166 an einer Drehung gehindert werden.
Die Kupplungen 44, 62, 74 und 92 und die Bremsen 118, 144 und 188 sind herkömmliche, selektiv betreibbare Reibeinrichtungen, die fluidbetä­ tigt sind. Diese Einrichtungen werden von einem herkömmlichen, nicht gezeigten, elektrohydraulischen Steuermechanismus gesteuert. Fachleute werden mit dem Aufbau und der Arbeitsweise dieser Arten von Steuerme­ chanismen und den Reibeinrichtungen vertraut sein. Im Vergleich mit ei­ nem herkömmlichen Viergang-Planetengetriebe, wie dasjenige, das in dem US-Patent Nr. 4 086 827 gezeigt ist, ist nur die hinzugefügte axiale Länge zwischen den Linien 198 und 200 erforderlich, um den Planetenradsatz 126 und die Bremse 144 aufzunehmen, die den fünften Vorwärtsgang be­ reitstellen, wenn sie mit der Planetenwirkung des Planetenradsatzes 168 gekoppelt sind.
Die in Fig. 2 gezeigte schematische Darstellung und das in Fig. 3 gezeigte Hebeldiagramm sind vereinfachte Darstellungen des in Fig. 1 gezeigten Getriebes 16. Den ähnlichen oder entsprechenden Bauteilen in den Fig. 2 und 3 ist die gleiche Zahlenbezeichnung mit einem Suffix "A" in Fig. 2 und einem Suffix "B" in Fig. 3 gegeben worden. In dem in Fig. 3 gezeigten He­ beldiagramm sind die Zahnradelemente als Knoten und die Planeten­ radsätze als Hebel dargestellt.
Die Übersetzungsverhältnisse werden anhand des schematischen Schau­ bildes und des Hebeldiagramms beschrieben. Um das Rückwärtsantriebs­ übersetzungsverhältnis herzustellen, wird die Kupplung 44A in Eingriff gebracht und die Bremse 188A wird in Eingriff gebracht. Das Sonnenrad 172A wird vorwärts, die Drehrichtung des Motors, angetrieben, und der Käfig der Trägeranordnung 166A wird feststehend gehalten, so daß das Hohlrad 178A rückwärts, entgegengesetzt zur Motorrichtung, gedreht wird. Es ist anzumerken, daß in Fig. 3 die Knoten 172B und 178B derart gedrängt werden, daß sie sich im Uhrzeigersinn um den Knoten 166B herum drehen, was zu einem negativen Abtrieb an dem Knoten 178B führt.
Um das erste und niedrigste Vorwärtsübersetzungsverhältnis herzustel­ len, wird die Kupplung 74A derart in Eingriff gebracht, daß sie das Son­ nenrad 86A mit der Antriebswelle 22A verbindet. Das Sonnenrad 86A dreht sich vorwärts, und das Hohlrad 96A wird derart angetrieben, daß es rückwärts rotiert, jedoch verhindert die Freilaufeinrichtung 160A die Rückwärtsdrehung, so daß die Trägeranordnung 106A und deshalb die Antriebswelle 116A vorwärts gedreht werden. Dieses Übersetzungsver­ hältnis stellt, wie beschrieben, kein Motorleerlaufbremsen bereit. Um ein Leerlaufbremsen im ersten Übersetzungsverhältnis bereitzustellen, werden die Kupplung 62A und die Bremse 188A in Eingriff gebracht. In Fig. 3 werden der Knoten 86B und der Knoten 106B im Gegenuhrzeigersinn um den Knoten 96B herum gedreht, was zu einem positiven Abtrieb an dem Knoten 178B führt.
Um das zweite Vorwärtsübersetzungsverhältnis herzustellen, wird die Bremse 118B in Eingriff gebracht, und die Bremse 188B wird, wenn sie in Eingriff steht, gelöst. Wenn die Bremse 188B nicht in Eingriff steht, wird die Freilaufeinrichtung 160B überholen. Es wird kein Leerlaufbremsen im zweiten Übersetzungsverhältnis geben, es sei denn, die Kupplung 62B steht in Eingriff. In Fig. 3 wird der Hebel 168B, der den Planetenradsatz 168 darstellt, sich im Gegenuhrzeigersinn um den Knoten 172B herum drehen, was zu einem positiven Abtrieb am Knoten 178B führt. Es ist an­ zumerken, daß die Hebel 104B und 168B derart mit den Knoten 96B- 166B und den Knoten 106B-178B gekoppelt sind, daß effektiv ein einziger Hebel erzeugt wird, der die Hebel 104B und 168B kombiniert.
Um das dritte Vorwärtsübersetzungsverhältnis herzustellen, wird der gleichzeitige gegenseitige Austausch der Bremse 118A und Kupplung 92A bewirkt. Dies setzt den Planetenradsatz 104A in ein Übersetzungsverhält­ nis von eins zu eins. In Fig. 3 wird der Hebel 104B an Knoten 86B sowie Knoten 96B nach rechts gedrängt, und es gibt keinen Reaktions- oder Drehpunkt für den Hebel 104B, so daß an den Knoten 106B und 178B ein positiver Abtrieb, der gleich dem Antrieb ist, auftritt. Wenn im dritten Übersetzungsverhältnis ein Leerlaufbremsen erwünscht ist, muß die Kupplung 62A in Eingriff stehen.
Um das vierte Vorwärtsübersetzungsverhältnis herzustellen, wird die Bremse 118A in Eingriff gebracht. Die Freilaufeinrichtung 80A wird über­ holen, und die Kupplung 62A wird gleichzeitig außer Eingriff gebracht. In Fig. 3 wird der Knoten 172B der Drehpunkt für den Hebel 168B, so daß ein positiver Antrieb an Knoten 166B zu einem noch positiveren Abtrieb an Knoten 178B führt und ein Overdrive-Übersetzungsverhältnis herge­ stellt wird.
Um das fünfte Vorwärtsübersetzungsverhältnis herzustellen, wird der gleichzeitige gegenseitige Austausch der Bremse 118A und Bremse 144A bewirkt. In Fig. 3 wird der Knoten 130 ein Drehpunkt für den Hebel 126B, so daß ein positiver Antrieb am Knoten 128B zu einer negativen Reaktion am Knoten 122B führen wird. Da der Knoten 166B einen positiven Antrieb aufweist und der Knoten 172B eine negative Reaktion aufweist, wird der Knoten 178B einen positiven Abtrieb aufweisen, der größer als der Abtrieb für das vierte Übersetzungsverhältnis ist. Dies ist in Fig. 3 durch den Pfeil A als der Antrieb, den Pfeil B als die Reaktion und den Pfeil C als der Ab­ trieb dargestellt. Dies erzeugt ein Overdrive-Übersetzungsverhältnis, das eine größere Abtriebsdrehzahl für eine gegebene Antriebsdrehzahl bereit­ stellt, als sie im vierten Übersetzungsverhältnis erhältlich ist. Dies kann in Fig. 3 auch festgestellt werden, wenn man erkennt, daß der Pfeil C kürzer sein wird, wenn der Pfeil B nicht vorhanden ist.
Die folgenden Tabellen stellen ein Beispiel der Zahnradverhältnisse dar, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden können, wenn die Zahn­ radelemente mit den gezeigten Zähnezahlen entworfen werden.
Zahnradelement
Anzahl Zähne
Sonnenrad 86 34
Hohlrad 96 66
Sonnenrad 128 42
Hohlrad 122 70
Sonnenrad 172 34
Hohlrad 178 70
Drehzahlbereich
Übersetzungsverhältnis
Erster 2,94
Zweiter 1,63
Dritter 1,00
Vierter 0,67
Fünfter 0,56
Rückwärts 2,06

Claims (7)

1. Antriebsstrang mit einem Mehrgang-Planetengetriebe, umfassend:
eine Antriebswelle,
eine Abtriebswelle,
drei einfache Planetenradsätze, die jeweils ein Sonnenrad, ein Hohlrad und eine Planetenradträgeranordnung aufweisen, wobei die Planetenradträgeranordnung mehrere drehbare Planetenräder um­ faßt, die jeweils mit den Sonnenrädern bzw. Hohlrädern kämmen, und ein zweiter Planetenradsatz physikalisch zwischen einem ersten Planetenradsatz und einem dritten Planetenradsatz angeordnet ist,
wobei die Planetenradträgeranordnung des ersten Planeten­ radsatzes und das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes kontinu­ ierlich mit der Abtriebswelle verbunden sind,
wobei das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes, das Sonnen­ rad des zweiten Planetenradsatzes und die Planetenradträgeranord­ nung des dritten Planetenradsatzes kontinuierlich miteinander ver­ bunden sind,
wobei das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes und das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes kontinuierlich miteinander verbunden sind,
einen ersten Bremsmechanismus zum selektiven Verbinden des Hohlrades des ersten Planetenradsatzes, des Sonnenrades des zweiten Planetenradsatzes und der Planetenradträgeranordnung des dritten Planetenradsatzes mit einem Getriebegehäuse,
einen zweiten Bremsmechanismus zum selektiven Verbinden der Planetenradträgeranordnung des zweiten Planetenradsatzes mit dem Getriebegehäuse,
einen dritten Bremsmechanismus zum selektiven Verbinden des Hohlrades des zweiten Planetenradsatzes und des Sonnenrades des dritten Planetenradsatzes mit dem Getriebegehäuse,
einen ersten Kupplungsmechanismus zum selektiven Verbin­ den des Sonnenrades des ersten Planetenradsatzes mit der An­ triebswelle,
einen zweiten Kupplungsmechanismus zum selektiven Ver­ binden des Hohlrades des ersten Planetenradsatzes, des Sonnenra­ des des zweiten Planetenradsatzes und der Planetenradträgeranord­ nung des dritten Planetenradsatzes mit der Antriebswelle,
einen dritten Kupplungsmechanismus zum selektiven Verbin­ den des Hohlrades des zweiten Planetenradsatzes und des Sonnen­ rades des dritten Planetenradsatzes mit der Antriebswelle,
wobei die drei Planetenradsätze, der erste, der zweite und der dritte Kupplungsmechanismus und der erste, der zweite und der dritte Bremsmechanismus derart betreibbar sind, daß sie ein Rück­ wärtsübersetzungsverhältnis und fünf Vorwärtsübersetzungsver­ hältnisse bereitstellen, die ein erstes und niedrigstes Übersetzungs­ verhältnis und ein fünftes und höchstes Übersetzungverhältnis umfassen, und
wobei der zweite Planetenradsatz und der dritte Planetenrad­ satz zusammenwirken, um das fünfte und höchste Vorwärtsüber­ setzungsverhältnis während des selektiven Eingriffs des zweiten Kupplungsmechanismus und des zweiten Bremsmechanismus be­ reitzustellen.
2. Antriebsstrang mit einem Mehrgang-Planetengetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine erste Hohlwelle, die zwischen das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes und die Planetenradträgeranordnung des dritten Planetenradsatzes geschaltet und derart angeordnet ist, daß sie konzentrisch zur Abtriebswelle liegt, und
eine zweite Hohlwelle, die das Hohlrad des zweiten Planeten­ radsatzes und das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes verbin­ det und radial außen in bezug auf die erste Hohlwelle und konzen­ trisch zu dieser angeordnet ist.
3. Antriebsstrang mit einem Mehrgang-Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Bremsmechanismus eine Freilaufeinrichtung in ei­ ner parallelen Drehmomentübertragungsanordnung mit einer se­ lektiv in Eingriff bringbaren Reibbremse umfaßt, und
der erste Planetenradsatz das erste Vorwärtsübersetzungsver­ hältnis während des selektiven Eingriffs des ersten Kupplungsme­ chanismus bereitstellt.
4. Antriebsstrang mit einem Mehrgang-Planetengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Planetenradsatz das Rückwärtsübersetzungsver­ hältnis während des selektiven Eingriffs des dritten Kupplungsme­ chanismus und des ersten Bremsmechanismus bereitstellt.
5. Antriebsstrang mit einem Mehrgang-Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Planetenradsatz und der dritte Planetenradsatz zu­ sammenwirken, um ein zweites Vorwärtsübersetzungsverhältnis während des selektiven Eingriffs des ersten Kupplungsmechanis­ mus und des dritten Bremsmechanismus bereitzustellen,
der erste Kupplungsmechanismus und der zweite Kupplungs­ mechanismus in Eingriff gebracht werden, um ein drittes und di­ rektes Vorwärtsantriebsübersetzungsverhältnis herzustellen, und
der dritte Planetenradsatz ein viertes Vorwärtsübersetzungs­ verhältnis während des Eingriffs des dritten Kupplungsmechanis­ mus und der dritten Bremse bereitstellt.
6. Antriebsstrang mit einem Mehrgang-Planetengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Planetenradsatz und der dritte Planetenradsatz zu­ sammenwirken, um ein zweites Vorwärtsübersetzungsverhältnis während des selektiven Eingriffs des ersten Kupplungsmechanis­ mus und des dritten Bremsmechanismus bereitzustellen,
der erste Kupplungsmechanismus und der zweite Kupplungs­ mechanismus in Eingriff gebracht werden, um ein drittes und di­ rektes Vorwärtsantriebsübersetzungsverhältnis herzustellen, und
der dritte Planetenradsatz ein viertes Vorwärtsübersetzungs­ verhältnis während des Eingriffs des dritten Kupplungsmechanis­ mus und der dritten Bremse bereitstellt.
7. Antriebsstrang mit einem Mehrgang-Planetengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Bremsmechanismus eine Freilaufeinrichtung in ei­ ner parallelen Drehmomentübertragungsanordnung mit einer se­ lektiv in Eingriff bringbaren Reibbremse umfaßt,
der erste Planetenradsatz das erste Vorwärtsübersetzungsver­ hältnis während des selektiven Eingriffs des ersten Kupplungsme­ chanismus und zumindest des Betriebes der Freilaufeinrichtung be­ reitstellt,
der erste Planetenradsatz und der dritte Planetenradsatz zu­ sammenwirken, um ein zweites Vorwärtsübersetzungsverhältnis während des selektiven Eingriffs des ersten Kupplungsmechanis­ mus und des dritten Bremsmechanismus bereitzustellen,
der erste Kupplungsmechanismus und der zweite Kupplungs­ mechanismus in Eingriff gebracht werden, um ein drittes und di­ rektes Vorwärtsantriebsübersetzungsverhältnis herzustellen,
der dritte Planetenradsatz ein viertes Vorwärtsübersetzungs­ verhältnis während des Eingriffs des dritten Kupplungsmechanis­ mus und der dritten Bremse bereitstellt, und
der dritte Planetenradsatz das Rückwärtsübersetzungsver­ hältnis während des selektiven Eingriffs des dritten Kupplungsme­ chanismus und des ersten Bremsmechanismus bereitstellt.
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