DE3713989A1 - Planetengetriebe fuer ein automatisches getriebe - Google Patents
Planetengetriebe fuer ein automatisches getriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Planetengetriebes,
das beispielsweise in Kombination mit einem Vier-
Element-Drehmomentwandler ein automatisches Getriebe bzw.
eine automatische Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge darstellt.
Ein herkömmliches Simpson-Planetengetriebe dieser Art ist
wie in der Fig. 2 dargestellt aufgebaut.
Dabei sind zwei Paare von voneinander getrennten Planetengetriebeanordnungen
10 und 12 vorgesehen, die Planetenräder,
Planetenträger, Sonnenräder und Hohlräder bzw. Ringräder aufweisen,
die in einer hinteren Stufe eines Drei-Element-Drehmomentwandlers
angeordnet sind, welcher aus einem Stator,
einer Turbine und einer Pumpe besteht. Zwei Sonnenräder 14
und 16 sind miteinander verbunden. Ein Planetenträger 18 ist
mit einem weiteren Hohlrad 20 verbunden und von dem Planetenträger
18 wird ein Ausgang abgenommen.
Es sind Bremsen B 1 und B 2 und Kupplungen C 1 und C 2 zur Steuerung
dieser Getrieberäder vorgesehen, und die Bremsen begrenzen
zusammen mit den Kupplungen (⊗-Zeichen), wie in der
nachstehenden Tabelle 1 angegeben, einen Gangwechsel zwischen
drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang.
Dazu ist anzumerken, daß die Stufenzahl des Gangwechsels
kürzlich von drei Vorwärtsgängen auf vier Vorwärtsgänge erhöht
wurde, um die Leistung der Antriebskräfte bzw. Zugkräfte
zu erhöhen.
Bei dem vorstehend erläuterten Simpson-Planetengetriebe
wird jedoch der Gangwechsel von drei Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang verwendet, während ein Gangwechsel von
vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang vom Aufbau her
sehr kompliziert wird und für praktische Anwendungen ungeeignet
ist.
Der Aufbau eines herkömmlichen gewöhnlichen Lavineaux-
Planetengetriebes ist in der Fig. 3 gezeigt.
Dabei ist 110 ein Planetenrad, das in seiner axialen Richtung
verhältnismäßig lang ist und mit einem Sonnenrad 116
und einem Hohlrad 120 kämmt, um ein Einzelreihen-Planetengetriebe
zu bilden. Überdies ist das Planetenrad 110 von
einem Planetenträger 114 getragen, wobei ein Planetenrad
112 von dem Planetenträger 114 getragen ist und mit dem
Planetenrad 110 kämmt, während das Planetenrad 112 mit einem
Sonnenrad 118 kämmt, so daß ein Doppelreihen-Planetengetriebe
gebildet wird. Überdies kämmt ein Hohlrad 120 mit einem
äußeren Umfang des Planetenrades 110 und ist mit einem
Ausgangsrad 122 verbunden.
Es sind Bremsen B 1 und B 2 sowie Kupplungen C 1, C 2 und C 3
zur Steuerung dieser Räder vorgesehen, wobei die Bremsen
zusammen mit den Kupplungen wie in der folgenden Tabelle 2
angegeben (⊗-Zeichen) arbeiten, um eine Gangumschaltung zwischen
vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang auszuführen.
Für eine Gangumschaltung von drei Vorwärtsgängen ist die
Kupplung C 3 wegzulassen.
Es ist dabei anzumerken, daß die Stufenzahl der Gangumschaltung
kürzlich von drei Vorwärtsgängen auf vier Vorwärtsgänge
erhöht wurde, sowie weiter auf fünf Vorwärtsgänge,
um die Traktionskraft zu erhöhen.
Bei dem herkömmlichen Planetengetriebe erhöht sich jedoch
die Zahl der Kupplungen mit einer Zunahme der Stufenzahl
der Gangumschaltung, so daß in gleichem Maße der Aufbau
und die Steuerung komplizierter werden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die Leistung der Traktionskraft
für einen ersten Anfahrgang und einen nächsten zweiten
Gang zu verbessern, um die Stufenzahl der Gangumschaltungen
um eine Gangumschaltungsstufe in einem Planetengetriebe,
das mit einem Vier-Element-Drehmomentwandler kombiniert
ist, zu vermindern, so daß der Aufbau und die Steuerung
vereinfacht werden können, um Aufbauanordnung des Simpson-
und Lavineaux-Planetengetriebes zu schaffen, die zusammen
mit der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Aufbau erläutert.
In einem automatischen Getriebe mit einer Planetengetriebeübertragung
an einer hinteren Stufe eines Vier-Element-
Drehmomentwandlers mit zwei Statoren, einer Turbine und
einer Pumpe ist ein Planetengetriebe für ein automatisches
Getriebe vorgesehen, wobei ein Rückwärtsdrehmoment eines
in einer Niedriggeschwindigkeitsverhältniszone reversierende
ersten Stator durch das Planetengetriebe in ein Normaldrehmoment
umgewandelt wird, so daß dieser Ausgang von dem ersten
Stator einer Ausgangswelle hinzuaddiert werden kann,
wenn ein erster Gang der Planetengetriebeübertragung gewählt
ist, wobei ferner ein Reibungselement zur Begrenzung
einer Rotation des ersten Stators in der Geschwindigkeitsverhältniszone
vorgesehen ist, in welcher der erste Stator
in umgekehrter Richtung rotiert und der erste Stator, der
mit einer Einwegkupplung ausgerüstet ist, die ein Drehmoment
nur in einer vorbestimmten Richtung überträgt, dazu
ausgebildet ist, freizulaufen, so daß ein Fluidverlust an
einem Statorabschnitt auf ein Minimum gebracht werden kann,
wenn ein zweiter Gang der Planetengetriebeübertragung ausgewählt
wird.
Im ersten Gang werden das Normaldrehmoment der Turbine
und das Rückwärtsdrehmoment des ersten Stators durch die
Planetengetriebeübertragung kombiniert, um ein hohes
Drehmomentverhältnis zu erzielen.
Im zweiten Gang wird der erste Stator durch das Reibungselement
blockiert und gleichzeitig ist der erste Stator
dazu ausgebildet, in einer Geschwindigkeitsverhältniszone
freizulaufen bzw. im Leerlauf zu laufen, bevor der zweite
Stator in den Freilauf gerät, um einen hohen Wirkungsgrad
bzw. eine hohe Leistung zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Aufbaudiagramm einer ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 1a eine graphische Darstellung eines Drehmomentverhältnisses
und eines Wirkungsgrades in Abhängigkeit
eines Geschwindigkeitsverhältnisses in einem ersten
Gang;
Fig. 1b die gleiche graphische Darstellung im zweiten und
vierten Gang;
Fig. 1c die gleiche graphische Darstellung im dritten Gang;
Fig. 1d die gleiche graphische Darstellung im Rückwärtsgang;
Fig. 2 und 3 schematische Aufbaudiagramme jeweils einer
herkömmlichen Ausführung;
Fig. 4 ein schematisches Aufbaudiagramm einer zweiten
Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ein schematisches Aufbaudiagramm einer dritten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein schematisches Aufbaudiagramm einer vierten
Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein schematisches Aufbaudiagramm einer fünften Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein schematisches Aufbaudiagramm einer sechsten
Ausführungsgform gemäß der Erfindung;
Fig. 9 ein schematisches Aufbaudiagramm einer herkömmlichen
Ausführungsform;
Fig. 10 ein schematisches Aufbaudiagramm einer siebten
Ausführungsgform gemäß der Erfindung;
Fig. 11 ein schematisches Aufbaudiagramm einer achten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 12 ein schematisches Aufbaudiagramm einer herkömmlichen
Ausführung; und
Fig. 13 ein schematisches Aufbaudiagramm einer neunten
Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer automatischen Übertragung
bzw. eines automatischen Getriebes mit drei Vorwärtsgängen
und einem Rückwärtsgang für ein Frontantrieb-
Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 und den Ansprüchen 2 bis 6
wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 erläutert. In der Fig. 1
ist ein Element mit den gleichen Bezugszeichen wie in der
Fig. 2 ein Element, das mit einem Element der Fig. 2 identisch
ist oder diesem entspricht.
In der Fig. 1 ist 30 ein Vier-Element-Zweistufen-Drehmomentwandler
und der Drehmomentwandler 30 besteht aus einer
Pumpe 32, einer Turbine 34, einem ersten Stator 36 und einem
zweiten Stator 38, usw.
Die Turbine 34 ist mit einer Turbinenwelle 40 verbunden
und der erste Stator 36 ist über ein Einweg-Kupplung 42
mit einer zylindrischen Statorwelle 44 verbunden. Die
zylindrische Statorwelle 44 ist konzentrisch mit und drehbar
auf der Turbinenwelle 40 angeordnet. Die Einwegkupplung
42 befindet sich in Freilauf, wenn der erste Stator 36 in
der gleichen Richtung wie die Turbine 34 rotiert, d. h. in
normaler Richtung; sie blockiert hingegen bzw. rückt ein,
wenn der erste Stator in entgegengesetzter Richtung rotiert,
so daß ein Rückwärtsdrehmoment des ersten Stators 36 an die
zylindrische Statorwelle 44 übertragen wird. Der zweite
Stator 38 ist über eine Einwegkupplung 46 mit einer festen
zylindrischen Welle 48 verbunden. Die feste zylindrische
Welle 48 ist an einer radialen Außenseite der zylindrischen
Statorwelle 44 und konzentrisch zu dieser angeordnet. Die
feste zylindrische Welle 48 ist mit einem Gehäuse 50 verbunden.
Die Turbine ist überdies mit einer Verriegelungs-
bzw. Blockierkupplung 52 ausgerüstet. Ein sogenanntes
Simpson-Planetengetriebe, das später im einzelnen beschrieben
werden wird, ist mit einer hinteren Stufe des vorstehend
erwähnten Drehmomentwandlers 30 kombiniert, um ein
automatisches Getriebe bzw. eine automatische Kraftübertragung
zu bilden.
Die Turbinenwelle 40 erstreckt sich rechts von einer
Planetengetriebeanordnung 10 der Fig. 1 weg und ist mit
einem Ringrad bzw. Hohlrad 22 (Zahl der Zähne: Zr 1) verbunden.
Das Ringrad 22 kämmt mit einem Planetenrad 24, das
von einem Planetenträger 18 getragen ist. Ein Ausgangsrad
26 ist mit einem Mittelabschnitt des Planetenträgers 18
verbunden und ein Ringrad 20 (Zahl der Zähne: Zr 2) ist an
einem linken Ende des Planetenträgers 18 in der Fig. 1 festgelegt.
Eine Bremse B 3 zur Begrenzung einer Rotation der
Turbinenwelle 40 ist an einer radialen Außenseite der Turbinenwelle
40 vorgesehen.
Ein Planetenrad 28 einer Planetenradanordnung 12 ist von
einem Planetenträger 29 getragen und der Planetenträger 29
ist mit einer Bremse B 2 ausgerüstet. Eine Kupplung C 1 ist
zwischen die Turbinenwelle 40 und die zylindrische Statorwelle
44 eingesetzt, welche mit einem Sonnenrad 14 (Zahl
der Zähne: Za 1) und einem Sonnenrad 16 (Zahl der Zähne
Za 2) verbunden ist. Die Kupplung C 1 ist derart ausgebildet,
daß sie die Turbinenwelle 40 mit der zylindrischen Statorwelle
44 kuppelt oder entkuppelt. Überdies ist eine Bremse
B 1 zur Begrenzung einer Rotation der zylindrischen Statorwelle
44 an einer radialen Außenseite der Kupplung C 1 vorgesehen.
Die vorstehenden Bremsen B 1 bis B 3 und die Kupplung C 1 sind
so aufgebaut, daß sie von einer wohlbekannten herkömmlichen
hydraulischen Kraftquelle betätigt sind. Eine hydraulische
Einheit 60, welche hydraulischen Druck an diese
Reibungselemente liefert, ist derart gestaltet, daß sie
willkürlich durch ein wohlbekanntes Signalverarbeitungssystem
64 (Mikrocomputer) geschaltet und gesteuert wird,
welches ein Steuersignal 62 an die hydraulische Einheit 60
liefert, wenn beispielsweise ein Antriebszustandsignal
empfangen wird, wie ein Geschwindigkeitssignal, ein Beschleunigungspedalniederdrücksignal,
usw.
Die Funktion wird nachstehend beschrieben. Bei dem vorstehenden
Planetengetriebe wird ein Gangwechsel von drei
Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang dadurch ausgeführt,
daß selektiv die Bremsen B 1 bis B 3 und die Kupplung C 1
betätigt werden, wie in der nachfolgenden Tabelle 3 angegeben.
In einem ersten Gang, in dem nur die Bremse B 2 betätigt
ist, dreht sich die zylindrische Statorwelle 44, die mit
dem Sonnenrad 14 und 16 verbunden ist, in einer zur Rotationsrichtung
der Turbinenwelle 40 entgegengesetzten Richtung.
Folglich wird ein Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators als Normaldrehmoment von der zylindrischen Statorwelle
44 durch das Sonnenrad 16 der Planetengetriebeanordnung
12 zum Ringrad 20 übertragen und wird einem Normaldrehmoment
der Turbine 34 zur Abgabe von dem Ausgangsrad
26 hinzuaddiert. Das Rückwärtsdrehmoment wird dem Normaldrehmoment
der Turbine 34 in dem Bereich hinzuaddiert, in
dem der erste Stator 36 sein Rückwärtsdrehmoment erzeugt,
so daß die Leistung bzw. der Wirkungsgrad und das Drehmomentverhältnis
verbessert werden können.
Wie die Fig. 1a zeigt, welche ein Drehmomentverhältnis
t und einen Wirkungsgrad n in Abhängigkeit von einem
Geschwindigkeitsverhältnis e darstellt, kann der Wirkungsgrad
von einer herkömmlichen Wirkungsgradcharakteristik
η 0 auf eine Wirkungsgradcharakteristik η 1
verbessert werden und das Drehmomentverhältnis kann von
einer Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 auf eine
Drehmomentverhältnischarakteristik t 1 verbessert werden,
und zwar in einer Geschwindigkeitsverhältniszone,
die kleiner ist als P (Geschwindigkeitsverhältnis
e = 0,55) in welcher die Rotationsrichtung des ersten
Stators 36 sich in die normale Richtung ändert. In einer
Geschwindigkeitsverhältniszone, die größer oder
gleich P ist, läuft der erste Stator 36 übrigens im
Leerlauf, und zwar aufgrund der Funktion der Einwegkupplung
42.
Im zweiten Gang, in dem nur die Bremse B 1 betätigt ist,
ist der erste Stator 36 blockiert, um das von der Turbine
34 übertragene Drehmoment zu erhöhen, und zwar
in einer Geschwindigkeitsverhältniszone bevor der
erste Stator 36 leer läuft. Da der erste Stator in der
Geschwindigkeitsverhältniszone bevor der zweite Stator
38 in den Leerlauf gerät, frei läuft, kann ein
Verlust aufgrund von Fluid des Statorabschnittes verringert
werden, so daß der Wirkungsgrad in dieser Geschwindigkeitsverhältniszone
verbessert werden kann.
In dieser zweiten Geschwindigkeitszone erfolgen die
Verbesserungen von einer Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik η 2 und von
einer Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 zu einer
Drehmomentverhältnischarakteristik t 2, wie graphisch
in der Fig. 1b dargestellt. Im dritten Gang, in dem nur
die Kupplung C 1 betätigt ist, sind eine Wirkungsgradcharakteristik
η 3 und eine Drehmomentverhältnischarakteristik
t 3 erzielbar.
Im Rückwärtsgang schließlich, in dem die Bremse B 3 betätigt
ist, ist die Turbine 34 blockiert und es wird
nur das Rückwärtsdrehmoment von dem ersten Stator 36
durch das Sonnenrad 14 zur Planetengetriebeanordnung
10 übertragen, so daß die Ausgangswelle 26 über das
Planetenrad 24 reversiert wird. In diesem Rückwärtsgang
ergeben die Verbesserungen eine Wirkungsgradcharakteristik
η R und eine Drehmomentverhältnischarakteristik
tR, wie graphisch in der Fig. 1d dargestellt.
Geschwindigkeitsveränderungsverhältnisse für jede der
vorstehenden Geschwindigkeitsveränderungsstufen sind
in der folgenden Tabelle 4 angegeben.
Unter der Annahme, daß die Zahl der Zähne: Za 1 = Za 2
= 33 und Zr 2 = 72 in der Tabelle 4, ist das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis der Turbine 34 gleich
2,458 und das des ersten Stators 36 gleich -2,182 für
den ersten Gang; das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis
der Turbine 34 beträgt 1,458 für den zweiten
Gang und 1 für den dritten Gang, während das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis
bzw. Übersetzungsverhältnis
des ersten Stators 36 für den Rückwärtsgang 3,182
beträgt.
Wie vorstehend erläutert, hat das Planetengetriebe für
ein automatisches Getriebe gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung die folgende Funktion.
In dem ersten Gang wird das Rückwärtsdrehmoment des
ersten Stators 36 über die zylindrische Statorwelle 44
zum Sonnenrad 16 der Planetengetriebeanordnung 12 übertragen.
Das so übertragene Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators 36 wird durch das Sonnenrad 14 dem Normaldrehmoment
der Turbine 34 hinzuaddiert, das von dem
Ringrad 22, das mit der Turbinenwelle 40 verbunden ist,
über das Planetenrad 24 zum Planetenträger 18 übertragen
wird, so daß der Wirkungsgrad und das Drehmomentverhältnis
in dem Bereich verbessert werden können, in
dem der erste Stator 36 in Rückwärtsrichtung rotiert.
Wie graphisch in der Fig. 1a gezeigt, kann folglich der
Wirkungsgrad von der herkömmlichen Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zur Wirkungsgradcharakteristik η 1 verbessert
werden und das Drehmomentverhältnis kann von
der Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 zur Drehmomentverhältnischarakteristik
t 1 verbessert werden, und zwar
in der Geschwindigkeitszone, die kleiner ist als der
Punkt P, an dem die Rotationsrichtung des ersten Stators
36 sich in die Normalrichtung verändert.
Im zweiten Gang, in dem nur die Bremse B 1 betätigt ist,
ist der erste Stator 36 blockiert, um das von der Turbine
34 übertragene Drehmoment in der Geschwindigkeitsverhältniszone
zu erhöhen, bevor der erste Stator 36
leerläuft. Da der erste Stator in der Geschwindigkeitsverhältniszone
bevor der zweite Stator 38 leerläuft
sich im Leerlauf befindet, kann der Verlust aufgrund
von Fluid des Statorabschnitts vermindert werden, so
daß in dieser Geschwindigkeitsverhältniszone der Wirkungsgrad
verbessert werden kann.
Folglich werden die Verbesserungen von der Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zur Wirkungsgradcharakteristik
η 2 bzw. von der Drehmomentverhältnischarakteristik
t 0 zur Drehmomentverhältnischarakteristik t 2 erzielt,
um ein hohes Drehmomentverhältnis und einen hohen Warkungsgrad
zu erreichen, wie graphisch in der Fig. 1b
dargestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
in dem ersten Gang und in dem zweiten Gang das Drehmomentverhältnis
und der Wirkungsgrad verbessert werden
können.
Überdies benötigt der Getriebezug nur eine Kupplung mit
kompliziertem Aufbau und großer axialer Länge, so daß
die Gesamtabmessungen des automatischen Getriebes auf
ein Minimum gebracht werden können.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 1
und den Ansprüchen 7 bis 10 wird nachstehend
erläutert.
In einer automatischen Kraftübertragung bzw. einem automatischen
Getriebe, in dem ein Lavineaux-Planetengetriebezug
ein Einzelreihenplanetenrad und ein Doppelreihenplanetenrad
umfaßt, die beide einen Planetenträger
gemeinsam haben, ist an einer hinteren Stufe eines Vierelement-
Drehmomentwandlers, der aus zwei Statoren zusammengesetzt
ist, eine Turbine und eine Pumpe angeordnet;
ein Planetengetriebezug des automatischen Getriebes
umfaßt eine Turbinenwelle, welche die Turbine mit einem
Sonnenrad des Doppelreihenplanetenrades verbindet, einen
zylindrischen Statorschaft, der einen ersten Stator mit
einem Sonnenrad des Einzelreihenplanetenrades verbindet,
eine Bremse zur Begrenzung der Drehung der zylindrischen
Statorwelle, eine Bremse zur Begrenzung der Drehung des
Planetenträgers, so daß ein Ausgang von einem Ringrad
bzw. Hohlrad des Einzelreihenplanetengetriebes abgenommen
wird.
Die Funktion des vorstehenden Aufbaus wird nachstehend
erläutert.
Im ersten Gang wird ein Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators in das Einzelreihenplanetengetriebe eingegeben,
um einer Turbinenwelle hinzuaddiert zu werden.
Im zweiten und vierten Gang ist der erste Stator blockiert
und kann in einer Geschwindigkeitsverhältniszone
leerlaufen, bevor ein zweiter Stator leerläuft, so daß
ein hoher Wirkungsgrad erzielbar ist.
Im Rückwärtsgang ist die Turbine blockiert, um das
Rückwärtsdrehmoment des ersten Stators abzunehmen.
Ein automatisches Getriebe mit drei Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang für Frontantriebskraftfahrzeuge gemäß
einer zweiten Ausführungsform wird nun mit Bezug
auf die Fig. 4 beschrieben. In der Fig. 4 ist ein Bauteil
mit dem gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 3
oder in der Fig. 1 ein Bauteil, das mit dem entsprechenden
der Fig. 3 oder Fig. 1 identisch ist, nur diejenigen
Bauteile, die verschieden sind, werden nachstehend beschrieben.
Überdies wird jedes Reibungselement durch
die Hydraulikeinheit 60 und das Signalverarbeitungssystem
64 der Fig. 1 in der gleichen Weise betätigt.
Diese Dinge werden in gleicher Weise für die folgenden
Ausführungsbeispiele angewendet.
Ein sogenannter Lavineaux-Planetengetriebezug, der
später im einzelnen beschrieben werden wird, ist mit
der hinteren Stufe des vorstehend erwähnten Drehmomentkonverters
30 kombiniert, so daß ein automatisches Getriebe
gebildet ist.
Ein Sonnenrad 118 (Zahl der Zähne: Za 2) ist mit der
Turbinenwelle 40 verbunden und ein Planetenträger 114
ist über die Kupplung C 1 an einem hinteren Endabschnitt
der Turbinenwelle 40 angebracht. Die Bremse B 2 ist an
einer radialen Außenseite des Planetenträgers 114 vorgesehen.
Die Bremse B 2 ist am hintersten Ende der Turbinenwelle
40 angeordnet.
Überdies ist ein Sonnenrad 116 (Zahl der Zähne: Za 1)
mit der zylindrischen Statorwelle 44 verbunden und die
Bremse B 1 ist an einem mittleren Teil der zylindrischen
Statorwelle 44 angebracht. Ein Ringrad 20 (Zahl der
Zähne: Zr 1), das mit einem äußeren Umfang eines Planetenrades
110 kämmt, ist mit einem Ausgangsgetrieberad
122 verbunden und ein Ausgang wird von dem Ausgangsgetrieberad
122 abgenommen.
Die Funktion des in der Fig. 4 gezeigten automatischen
Getriebes wird nachstehend erläutert. Bei dem vorstehenden
Planetengetriebezug wird ein Gangwechsel
zwischen zwei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang
dadurch ausgeführt, daß selektiv die Bremsen B 1 bis
B 3 und die Kupplung C 1 betätigt werden, wie in der
Tabelle 5 im einzelnen angeführt.
Im ersten Gang, bei dem nur die Bremse B 2 aktiviert
ist, wird ein Rückwärtsdrehmoment des ersten Stators
36 durch die zylindrische Statorwelle 44 zum Sonnenrad
116 übertragen und wird durch ein Planetenrad 110
einem normalen Drehmoment der Turbine 34 zuaddiert,
das von der Turbinenwelle 40 an ein Sonnenrad 118 und
ein Planetenrad 112 übertragen wird, so daß der Wirkungsgrad
und das Drehmomentverhältnis in einem Bereich
verbessert werden können, in welchem der erste
Stator in Rückwärtsrichtung rotiert.
Wie in der Fig. 1a graphisch dargestellt ist, in welcher
das Drehmomentverhältnis t und ein Wirkungsgrad η
gegen das Geschwindigkeitsverhältnis e aufgezeichnet
sind, kann nämlich der Wirkungsgrad von einer herkömmlichen
Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik
η 1 verbessert werden, während das
Drehmomentverhältnis von einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 0 zu einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 1 verbessert werden kann, und zwar in einer
Geschwindigkeitsverhältniszone, die niedriger ist als
P, wo die Rotationsrichtung des ersten Stators 36 sich
zur normalen Richtung ändert. In einer Geschwindigkeitsverhältniszone,
die größer oder gleich P ist, läuft
der erste Stator 36 im Leerlauf, und zwar aufgrund der
Wirkungsweise der Einwegkupplung 42.
Im zweiten Gang, bei dem nur die Bremse B 1 betätigt ist,
ist der erste Stator 36 verriegelt, um ein von der Turbine
34 übertragenes Drehmoment zu erhöhen, und zwar
in einer Geschwindigkeitsverhältniszone bevor der erste
Stator 36 im Leerlauf läuft. Da der erste Stator in
der Geschwindigkeitsverhältniszone bevor der zweite
Stator 38 im Leerlauf ist, leer läuft, wird ein Verlust
aufgrund von Fluid des Statorabschnittes vermindert, so
daß der Wirkungsgrad in dieser Geschwindigkeitsverhältniszone
verbessert werden kann.
In dieser zweiten Geschwindigkeitsverhältniszone erfolgen die
Verbesserungen von einer Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik h 2 bzw. von
einer Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 zu einer
Drehmomentverhältnischarakteristik t 2, wie graphisch
in der Fig. 1b dargestellt.
Im dritten Gang, bei dem nur die Kupplung C 1 betätigt
ist, sind eine Wirkungsgradcharakteristik η 3 und eine
Drehmomentverhältnischarakteristik t 3 erzielbar.
Im Rückwärtsgang schließlich, in dem die Bremse B 3
aktiviert ist, ist die Turbine 34 verriegelt und es wird
nur das Rückwärtsdrehmoment von dem ersten Stator 36
über das Sonnenrad 116 an das Planetenrad 10 übertragen,
so daß das Ringrad 120 und das Ausgangsrad 122 reversiert
werden. In diesem Rückwärtsgang erfolgen die Verbesserungen
zur Lieferung einer Wirkungsgradcharakteristik η R
und einer Drehmomentverhältnischarakteristik tR, wie
graphisch in der Fig. 1d gezeigt.
In der Fig. 5, welche die dritte Ausführungsform gemäß
Anspruch 11 der Erfindung zeigt, wird die Bremse B 3 (Fig.
4) nicht verwendet und eine Kupplung C 2 ist am Planetenträger
114 angebracht. Diese Bremsen und Kupplungen werden
betätigt, wie in der später beschriebenen Tabelle 5 aufgeführt,
um einen Gangwechsel zwischen drei Vorwärtsgängen
und einem Rückwärtsgang auszuführen.
Die Fig. 6 zeigt die vierte Ausführungsform für eine Geschwindigkeitsveränderung
zwischen vier Vorwärtsgängen
und einem Rückwärtsgang nach Anspruch 12 gemäß der Erfindung,
wobei die Kupplung C 1 zwischen dem Sonnenrad 118
und der Turbinenwelle 40 eingefügt ist. Diese Bremsen
und Kupplungen werden betätigt, wie in der folgenden
Tabelle 5 angegeben, um die Geschwindigkeitsveränderung
bzw. den Gangwechsel zwischen vier Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang auszuführen. Die Drehmomentverhältnischarakteristik
t und die Wirkungsgradcharakteristik η
sind die gleichen wie in der Fig. 1b angegeben.
Die Fig. 7 zeigt die fünfte Ausführungsform nach Anspruch
13 gemäß der Erfindung, wobei die Bremse B 3 unbenutzt ist
und die Kupplung C 1 zwischen das Sonnenrad 118 und die
Turbinenwelle 40 eingefügt ist, während eine Kupplung C 3
am Planetenträger 114 angebracht ist. Diese Bremsen und
Kupplungen werden betätigt, wie in der folgenden Tabelle
5 angegeben, um den Gangwechsel zwischen vier Vorwärtsgängen
und einem Rückwärtsgang auszuführen.
Wenn die Bremsen und Kupplungen wie in der Fig. 5 angegeben
betätigt werden, können die Geschwindigkeitsveränderungsverhältnisse
der Turbine 34 und des ersten
Stators 36 durch Gleichungen berechnet werden, wie
sie in der Tabelle 6 angegeben sind. Wenn in diesem
Fall die Anzahlen der Zähne der Sonnenräder 116 und 118
und des Ringrades 120 wie folgt angenommen werden,
Za 1 = 34; Za 2 = 29; Zr 1 = 74 (1)
dann beträgt das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis
der Turbine 34 2,552 und das des ersten Stators 36
im ersten Gang -2,176; das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis
der Turbine 34 beträgt 1,489 im zweiten Gang,
1 für den dritten Gang und 0,685 für den vierten Gang;
das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis des ersten Stators
36 beträgt 3,047 im Rückwärtsgang.
Wie vorstehend beschrieben, hat der Planetengetriebezug
für ein automatisches Getriebe gemäß der zweiten bis fünften
Ausführungsform der Erfindung die folgende Funktion.
Im ersten Gang wird das Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators 36 über die zylindrische Statorwelle 44 zum Sonnenrad
116 übertragen und wird durch das Planetenrad 110 dem
normalen Drehmoment der Turbine 34 hinzugefügt, das von
der Turbinenwelle 40 auf das Sonnenrad 118 und das Planetenrad
112 übertragen wird, so daß der Wirkungsgrad und
das Drehmomentverhältnis in dem Bereich verbessert werden
können, in dem der erste Stator in der Rückwärtsrichtung
rotiert.
Wie in der Fig. 1a graphisch dargestellt, kann daher der
Wirkungsgrad von der herkömmlichen Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zur Wirkungsgradcharakteristik η 1 verbessert
werden bzw. das Drehmomentverhältnis von der
Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 zur Drehmomentverhältnischarakteristik
t 1, und zwar in der Geschwindigkeitsverhältniszone,
die kleiner ist als p, wo die Rotationsrichtung
des ersten Stators 36 in die normale
Richtung umwechselt.
Im zweiten Gang, bei dem nur die Bremse B 1 aktiviert ist,
ist der erste Stator 36 blockiert, um das von der Turbine
34 übertragenen Drehmoment in der Geschwindigkeitsverhältniszone
zu erhöhen, bevor der erste Stator 36
im Leerlauf läuft. Da der erste Stator 36 in der Geschwindigkeitsverhältniszone
im Leerlauf läuft, bevor
der zweite Stator 38 leer läuft, kann der Verlust aufgrund
des Statorabschnittes verringert werden, so daß
der Wirkungsgrad in dieser Geschwindigkeitsverhältniszone
verbessert werden kann.
Wie graphisch in der Fig. 1b dargestellt, erfolgen die
Verbesserungen von der Wirkungsgradcharakteristik η 0
zur Wirkungsgradcharakteristik η 2 bzw. von der Drehmomentverhältnischarakteristik
t 0 zur Drehmomentverhältnischarakteristik
t 2, so daß ein hohes Drehmomentverhältnis
und ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden
können. Die Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 erzeugen
die in der Fig. 1b dargestellte Wirkung im vierten Gang.
Da die Drehmomentverhältnisse und Wirkungsgrade im
ersten, zweiten und vierten Gang wie vorstehend beschrieben
verbessert werden können, kann das Automatikgetriebe
gemäß der Erfindung die gleiche Leistung wie
die herkömmlichen vier Vorwärtsgänge liefern, und zwar
durch Mittel der vorstehenden drei Vorwärtsgänge, sowie
die gleiche Leistung wie die herkömmlichen fünf
Vorwärtsgänge durch Mittel der vorstehend erläuterten
vier Vorwärtsgänge. Im Vergleich zu dem herkömmlichen
Automatikgetriebe kann also das gleiche Ergebnis erzielt
werden, wie es beim Hinzufügen einer Stufe zu der Stufenzahl
von Gangwechseln erzielt werden kann, in dem nur
ein Führungsflügel zu dem Drehmomentkonverter hinzugefügt
wird und dieser mit dem Sonnenrad verbunden wird,
so daß der Aufbau und die Steuerung vereinfacht werden
können.
Im Falle der Fig. 2 erfordert das Automatikgetriebe
überdies nur eine Kupplung, die mit der komplizierten
und axial langen Struktur versehen ist, so daß die Gesamtabmessungen
des automatischen Getriebes auf ein
Minimum gebracht werden können.
Eine sechste Ausführungsform gemäß der Erfindung nach
Anspruch 1 und den Ansprüchen 14 bis 18 wird im folgenden
zusammengefaßt.
In einem automatischen Getriebe ist ein Lavineaux-
Planetengetriebezug, der ein Eizelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt, die einen gemeinsamen
Planetenträger besitzen, an einer hinteren
Stufe eines Vierelement-Drehmomentkonverters angeordnet,
der aus zwei Statoren, einer Turbine und einer Pumpe
zusammengesetzt ist; ein Plantengetriebezug des automatischen
Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle, welche die
Turbine mit einem Sonnenrad des Einzelreihenplanetenrades
verbindet, wobei eine zylindrische Statorwelle einen
ersten Stator mit einem Sonnenrad des Doppelreihenplanetenrades
verbindet, wobei ferner eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle vorgesehen
ist, eine Kupplung, die zwischen der zylindrischen
Statorwelle und der Turbinenwelle oder zwischen
dem Sonnenrad des Einzelreihenplanetenrades und der
Turbinenwelle angeordnet ist, ferner eine Bremse zur
Begrenzung der Rotation des Ringrades des Einzelreihenplanetengetriebes,
so daß ein Ausgang von einem Ausgangsgetrieberad
abgenommen wird, das mit dem Planetenträger
verbunden ist.
Der vorstehende Aufbau arbeitet wie nachstehend beschrieben.
Im erten Gang wird ein Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators in das Doppelreihenplanetengetriebe zur Hinzuaddierung
zu einem Turbinenausgangsdrehmoment eingegeben.
Im zweiten Gang und vierten Gang ist der erste Stator
blockiert und man läßt ihn im Freilauf in einer Geschwindigkeitsverhältniszone
laufen, bevor ein zweiter
Stator im Leerlauf läuft, so daß ein hoher Wirkungsrad
erzielbar ist.
Im Rückwärtsgang ist die Turbine blockiert, um das
Rückwärtsdrehmoment des ersten Stators abzunehmen.
Ein automatisches Getriebe mit drei Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang für Frontantriebskraftfahrzeuge
gemäß einer sechsten Ausführungsform wird nachstehend
mit Bezug auf die Fig. 8 beschrieben.
Ein sogenannter Lavineaux-Planetengetriebezug, der
später in Einzelheiten beschrieben wird, ist mit der
hinteren Stufe des vorstehend erwähnten Drehmomentwandlers
30 kombiniert, um ein automatisches Getriebe
zu bilden.
Ein Sonnenrad 216 (Anzahl der Zähne: Za 2) ist mit der
Turbinenwelle 40 verbunden und die Bremse B 3 ist an
einem hinteren Endabschnitt der Turbinenwelle 40 angebracht.
Die Bremse B 2 ist an einem Ringrad 220 (Anzahl
der Zähne: Zr 2) angebracht, das mit einem Planetenrad
210 kämmt.
Überdies ist ein Sonnenrad 218 (Anzahl der Zähne: Za 1)
mit der zylindrischen Statorwelle 44 verbunden und die
Bremse B 1 ist an einem mittleren Abschnitt der zylindrischen
Statorwelle 44 angebracht. Eine Kupplung C 1 ist
zwischen die zylindrische Statorwelle 44 und die Turbinenwelle
40 eingefügt.
Ein Planetenträger 214 ist mit einem Ausgangsgetrieberad
222 verbunden, von dem der Ausgang abgenommen wird.
Nachstehend wird die Funktion der in Fig. 8 dargestellten
automatischen Getriebanordnung erläutert. Bei dem
vorstehend erläuterten Planetengetriebezug, wird ein
Gangwechsel zwischen drei Vorwärtsgängen und einem
Rückwärtsgang dadurch ausgeführt, daß selektiv die
Bremsen B 1 bis B 3 und die Kupplung
C 1 betätigt (blockiert)
werden, wie in der nachstehend im einzelnen
beschriebenen Tabelle 8 angegeben.
Im ersten Gang, bei dem nur die Bremse B 2 betätigt ist,
wird ein Rückwärtsdrehmoment von dem ersten Stator 36
über die zylindrische Statorwelle 44 an ein Sonnenrad
218 übertragen und über ein Planetenrad 212 dem Normaldrehmoment
der Turbine 34 hinzuaddiert, das von der
Turbinenwelle 40 über ein Planetenrad 210 an ein Sonnenrad
216 übertragen wird, so daß der Wirkungsgrad und
das Drehmomentverhältnis in einem Bereich verbessert
werden können, in dem der erste Stator 36 in der Rückwärtsrichtung
rotiert.
Wie nämlich graphisch in der Fig. 1a dargestellt, welche
ein Drehmomentverhältnis t und einen Wirkungsgrad η
in Abhängigkeit von einem Geschwindigkeitsverhältnis
e zeigt, kann der Wirkungsgrad von einer herkömmlichen
Wirkungsgradcharakteristik η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik
η 1 verbessert werden, bzw. das Drehmomentverhältnis
von einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 0 zu einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 1, und zwar in einer Geschwindigkeitsverhältniszone,
die kleiner als P ist, wenn die Rotationsrichtung des
ersten Stators 36 zur Normalrichtung überwechselt. In
einer Geschwindigkeitsverhältniszone, die größer oder
gleich P ist, läuft der erste Stator 36 im Leerlauf,
und zwar aufgrund der Einwegkupplung 42.
Im zweiten Gang, bei dem nur die Bremse B 1 betätigt ist,
ist der erste Stator 36 verriegelt, um ein von der
Turbine 34 übertragenes Drehmoment zu erhöhen, und zwar
in einer Geschwindigkeitsverhältniszone, bevor der erste
Stator 36 im Leerlauf läuft. Da der erste Stator in der
Geschwindigkeitsverhältniszone leer läuft, bevor der
zweite Stator 38 leer läuft, kann ein Verlust aufgrund
von Fluid des Statorabschnitts verringert werden, so
daß der Wirkungsgrad in dieser Geschwindigkeitsverhältniszone
verbessert werden kann.
In dieser zweiten Geschwindigkeitszone, erfolgen die
Verbesserungen von einer Wirkungsgradcharakteristik η 0
zu einer Wirkungsgradcharakteristik η 2 und von einer
Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 zu einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 2, wie graphisch in der
Fig. 1b dargestellt.
Im dritten Gang, bei dem nur die Kupplung C 1 betätigt
ist, sind die Wirkungsgradcharakteristik η 3 und eine
Drehmomentverhältnischarakteristik t 3 erzielbar.
Im Rückwärtsgang schließlich, bei dem die Bremse B 3
aktiviert ist, ist die Turbine 34 verriegelt, und nur
das Rückwärtsdrehmoment wird übertragen als Reaktionsdrehmoment
von dem ersten Stator 36 durch das Sonnenrad
218 und das feststehende Sonnenrad 216 zum Planetenrad
210 und zum Planetenrad 212, wodurch das Ringrad
20 und das Ausgangsgetreiberad 222 reversiert werden.
In diesem Rückwärtsgang liefern die Verbesserungen eine
Wirkungscharakteristik η R und eine Drehmomentverhältnischarakteristik
tR, wie graphisch in der Fig. 1d
gezeigt.
Der herkömmliche Lavineaux-Planetengetriebezug mit dem
Einzelreihenplanetenrad und dem Doppelreihenplanetenrad,
die einen gemeinsamen Planetenträger besitzen, ist derart
aufgebaut, wie in der Fig. 9 gezeigt.
Dabei ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Planetenrad bezeichnet,
das in seiner axialen Richtung verhältnismäßig
lang ist und mit einem Sonnenrad 216 kämmt, um das
Einzelreihenplanetengetriebe bzw. Einzelreihenplanetenrad
zu bilden. Das Planetenrad 210 ist auf einem Planetenträger
214 getragen, wobei ein Planetenrad 212 mit
dem Planetenrad 210 kämmt und vom Planetenträger 214
getragen wird, und wobei das Planetenrad 212 mit einem
Sonnenrad 218 kämmt, um das Doppelreihenplanetenrad zu
bilden. Überdies ist der Planetenträger 214 mit dem
Ausgangsgetrieberad 222 verbunden.
Die Bremsen B 1, B 2 und B 3 und die Kupplungen C 1 und C 2
zur Steuerung dieser Getrieberäder sind ausgerüstet und
betätigt, wie in der folgenden Tabelle 7 angegeben, um
den Gangwechsel bzw. Geschwindigkeitswechsel zwischen
vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang auszuführen.
Es ist anzumerken, daß die Bremse B 3 bei nur drei Gängen
nicht verwendet wird.
Übrigens wurde die Stufenzahl der Gangschaltung kürzlich
von drei Vorwärtsgängen auf vier Vorwärtsgänge und weiter
auf fünf Vorwärtsgänge erhöht, um die Leistung der
Traktionskräfte zu verbessern.
Bei dem vorstehenden herkömmlichen Planetengetriebezug
nimmt jedoch die Zahl der Kupplungen mit einer Zunahme
der Stufenzahl der Gangschaltung zu, so daß ein komplizierter
Aufbau und eine problematische Steuerung verursacht
werden.
Wenn das Kippdrehmomentverhältnis erhöht wird, um das
vorstehende Problem bei dem gewöhnlichen Dreielement-
Einstufen-Drehmomentwandler zu lösen, ergeben sich die
folgenden Probleme.
- (1) Wegen einer Abnahme der Kapazität des Drehmomentwandlers muß die Größe des Drehmomentwandlers erhöht werden.
- (2) Der Wirkungsgrad des Drehmomentwandlers wird in der Nachbarschaft seines Kupplungspunktes schlechter.
- (3) Eine praktische Anwendungsgrenze des Kippdrehmomentverhältnisses beträgt etwa 3.
Diese Probleme können durch die sechste Ausführungsform
wie vorstehend beschrieben gelöst werden.
Bei der in der Fig. 10 gezeigten sechsten Ausführungsform
nach Anspruch 19 gemäß der Erfindung ist die Kupplung
C 1 zwischen ein Sonnenrad 216 und die Turbinenwelle
40 eingesetzt und die Kupplung C 2 ist zwischen ein Ringrad
220 und die Turbinenewelle 40 eingefügt. Diese Bremsen
und Kupplungen werden, wie in der Tabelle 8 angegeben,
betätigt, um einen Gangwechsel zwischen vier
Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang auszuführen.
Wenn die Bremsen und Kupplungen wie in der Fig. 8 angegeben
betätigt werden, können die Geschwindigkeitsveränderungsverhältnisse
der Turbine 34 und des ersten
Stators 36 durch die in der Tabelle 8 angegebenen Ausdrücke
berechnet werden. Wenn dabei die Anzahl der Zähne
der Sonnenräder 216 und 218 und des Ringgetrieberads
220 wie folgt angenommen werden
Za 1 = 21; Za 2 = 72; Zr 1 = 36 (1)
dann beträgt das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis
der Turbine 34 3,000 und das des ersten Stators 36
-2,429 im ersten Gang; das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis
der Turbine 34 beträgt 1,583 im zweiten Gang,
1 im dritten Gang und 0,708 im vierten Gang; und das
Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis des ersten Stators
36 beträgt 2,714 im Rückwärtsgang.
Wie vorstehend beschrieben, ergeben die Planetengetriebezüge
für das automatische Getriebe gemäß der sechsten
und siebten Ausführungsform der Erfindung die folgende
Funktion.
Im ersten Gang wird das Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators 36 durch die zylindrische Statorwelle 44 an das
Sonnenrad 218 übertragen und wird über das Planetenrad
212 dem Normaldrehmoment der Turbine 34 hinzugefügt, das
von der Turbinenwelle 40 über das Planetenrad 210 zum
Sonnenrad 216 übertragen wird, so daß der Wirkungsgrad
und das Drehmomentverhältnis in dem Bereich verbessert
werden können, in dem der erste Stator in Rückwärtsrichtung
rotiert.
Wie graphisch in der Fig. 1a dargestellt ist, kann daher
der Wirkungsgrad von den herkömmlichen Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zur Wirkungsgradcharakteristik η 1
verbessert werden bzw. das Drehmomentverhältnis von der
Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 zur Drehmomentverhältnischarakteristik
t 1, und zwar in der Geschwindigkeitsverhältniszone,
die kleiner als P ist, wo die
Rotationsrichtung des ersten Stators 36 zur Normalrichtung
umwechselt.
Im zweiten Gang, in dem nur die Bremse B 1 betätigt ist,
ist der erste Stator 36 blockiert, um das von der Turbine
34 übertragene Drehmoment zu erhöhen, und zwar in
der Geschwindigkeitsverhältniszone, bevor der erste
Stator 36 in den Leerlauf gerät. Da der erste Stator 36
in der Geschwindigkeitsverhältniszone leer läuft, bevor
der zweite Stator 38 im Leerlauf läuft, kann der Verlust
aufgrund von Fluid in dem Statorabschnitt verringert
werden, so daß der Wirkungsgrad in dieser Geschwindigkeitsverhältniszone
verbessert werden kann. Da die
Ausführungsform der Fig. 2 im vierten Gang die in der
Fig. 1b gezeigte Funktion erzeugen kann, kann das automatische
Getriebe gemäß der Erfindung die gleiche Leistung
wie die herkömmlichen vier Vorwärtsgänge liefern,
und zwar mittels der vorstehenden drei Vorwärtsgänge,
sowie die gleiche Leistung wie die herkömmlichen fünf
Vorwärtsgänge, mittels der vorstehend erläuterten vier
Vorwärtsgänge.
Verglichen mit einem herkömmlichen Automatikgetriebe
kann das gleiche Ergebnis wie das Hinzufügen einer
Stufe der Stufenzahl der Gangumschaltung dadurch erzielt
werden, daß nur ein Führungsflügel zu dem Drehmomentwandler
hinzugefügt wird und er mit dem Sonnenrad
verbunden wird, so daß der Aufbau und die Steuerung
vereinfacht werden können.
Wie vorstehend erläutert, können das Drehmomentverhältnis
und der Wirkungsgrad im ersten, zweiten und vierten
Gang verbessert werden.
Im Falle der Fig. 1 erfordert das automatische Getriebe
überdies nur eine Kupplung mit dem komplizierten Aufbau
und der axial langen Struktur, so daß die Gesamtabmessungen
des automatischen Getriebes auf ein Minimum gebracht
werden können.
Eine achte Ausführungsform der Erfindung gemäß den
Ansprüchen 20 bis 24 wird wie folgt zusammengefaßt.
In einem automatischen Getriebe ist ein Planetengetriebezug
mit zwei Paaren von unterteilten einfachen
Planetengetriebeanordnungen, die Planetenräder, Sonnenräder
und Ringräder umfassen, wobei zwei Sonnenräder
drehbar und unabhängig voneinander gelagert sind, ein
Planetenträger mit dem anderen Ringrad verbunden ist
und ein Ausgang von dem Planetenträger abgenommen wird,
an einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet, der aus zwei Statoren, einer Turbine
und einer Pumpe zusammengesetzt ist; mit einem
Planetengetriebezug des automatischen Getriebes, der
eine Turbinenwelle aufweist, welche die Turbine mit dem
Sonnenrad einer Planetengetriebeanordnung verbindet, mit
einer Bremse zur Begrenzung der Rotation der Turbinenwelle,
einer zylindrischen Statorwelle, welche einen
ersten Stator mit dem anderen Sonnenrad verbindet, einer
Bremse zur Begrenzung der Rotation der zylindrischen
Statorwelle, einer Kupplung, die zwischen die zylindrische
Statorwelle und die Turbinenwelle eingefügt ist,
um die beiden Wellen miteinander zu kuppeln oder voneinander
zu entkuppeln, und mit einer Bremse zur Begrenzung
einer Rotation des anderen Planetenträgers.
Der vorstehende Aufbau arbeitet in der nachstehend beschriebenen
Weise.
Im ersten Gang ist der nicht mit einer Ausgangsseite
verbundene Planetenträger durch die Bremse blockiert
und ein Normaldrehmoment der Turbine wird mit einem
Rückwärtsdrehmoment des ersten Stators an den beiden
Planetengetriebeanordnungen kombiniert, so daß ein
hohes Drehmomentverhältnis und ein hoher Wirkungsgrad
erzielbar sind.
Im zweiten Gang ist der erste Stator durch die Bremse
blockiert und der erste Stator kann im Leerlauf in einem
Geschwindigkeitsverhältnisbereich laufen, bevor
ein zweiter Stator im Leerlauf läuft, so daß ein hohes
Drehmomentverhältnis und ein hoher Wirkungsgrad erzielbar
sind.
Das automatische Getriebe mit drei Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang für Frontantriebskraftfahrzeuge
gemäß der achten Ausführungsform wird nachstehend mit
Bezug auf die Fig. 11 beschrieben.
Ein Planetengetriebezug, der später in Einzelheiten
beschrieben werden wird, ist mit der hinteren Stufe
des vorstehend erwähnten Drehmomentwandlers 30 kombiniert,
um den automatischen Drehmomentwandler zu bilden.
Die Turbinenwelle 40 erstreckt sich in der Fig. Fig. 11 nach
rechts von einer Planetengetriebeanordnung 310 zur Verbindung
mit einem Sonnenrad 314 (Anzahl der Zähne: Za 2)
der Planetengetriebeanordnung 310. Das Sonnenrad 314
kämmt mit einem Planetenrad 324, das von einem Planetenträger
318 getragen ist. Ein Ausgangsgetrieberad
326 ist mit einem rechten Ende des Planetenträgers 318
verbunden und ein Ringgetrieberad 325 (Anzahl der
Zähne: Zr 1) ist an einem linken Ende des Planetenträgers
318 in der Fig. 11 festgelegt. Die Bremse B 3 zur Begrenzung
der Rotation der Turbinenwelle 40 ist an einer
radialen Außenseite der Turbinenwelle 40 angeordnet.
Ein Planetenrad 328 einer Planetengetriebeanordnung
312 ist von einem Planetenträger 329 getragen, wobei
der Planetenträger 329 mit einem Ringgetrieberad 320
(Anzahl der Zähne: Zr 2) der Planetengetriebeanordnung
312 verbunden ist und die Bremse B 2 an einer radialen
Außenseite des Planetenträgers 329 angeordnet ist. Eine
Kupplung C 1 ist zwischen die Turbinenwelle 40 und die
zylindrische Statorwelle 44 eingefügt, die mit einem
Sonnenrad 316 (Anzahl der Zähne: Za 1) der Planetengetriebeanordnung
312 verbunden ist, wobei die Kupplung
C 1 die Turbinenwelle 40 mit der zylindrischen Statorwelle
44 kuppelt oder entkuppelt.
Überdies ist die Bremse B 1 zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle 44 an einer radialen
Außenseite der Kupplung C 1 angeordnet.
Die Funktion wird nachstehend beschrieben. Bei dem vorstehend
erläuterten Planetengetriebezug erfolgt ein
Geschwindigkeitswechsel bzw. Gangwechsel zwischen
drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang durch
selektive Betätigung der Bremsen B 1 bis B 3 und der
Kupplung C 1, wie in der Tabelle 9 angegeben, die
nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird.
Im ersten Gang, in dem nur die Bremse B 2 betätigt ist,
wird ein Rückwärtsdrehmoment von dem ersten Stator
36 durch die zylindrische Statorwelle 44 zum Sonnenrad
316 der Planetengetriebeanordnung 312 übertragen,
so daß es als Normaldrehmoment von dem Ringgetrieberad
325 am Ausgang abgegeben wird, das einstückig mit
einer Ausgangswelle ausgebildet ist; das Rückwärtsdrehmoment
des ersten Stators 36 wird durch das Sonnenrad
314 einem Normaldrehmoment der Turbine 34 hinzugefügt,
das von der Turbinenwelle 40 über das Ringrad 320 der
Planetengetriebeanordnung 310 zum Planetenträger 318,
der einstückig mit der Ausgangswelle ausgebildet ist,
übertragen und von dieser am Ausgang abgegeben, so daß
der Wirkungsgrad und das Drehmomentverhältnis verbessert
werden können.
Wie graphisch in der Fig. 1a dargestellt ist, welche
das Drehmomentverhältnis t und den Wirkungsgrad η
in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsverhältnis e
zeigt, kann der Wirkungsgrad von einer herkömmlichen
Wirkungsgradcharakteristik η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik
η 1 verbessert werden und das Drehmomentverhältnis
von einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 0 zu einer Drehmomentverhältnischarakteristik t 1, und
zwar in einer Geschwindigkeitsverhältniszone, die niedriger
ist als P, wo die Rotationsrichtung des ersten
Stators 36 in die Normalrichtung überwechselt. In einer
Geschwindigkeitszone größer oder gleich P, läuft
der erste Stator 36 im Leerlauf aufgrund der Wirkung
der Einwegkupplung 42.
Im zweiten Gang, in dem nur die Bremse B 1 betätigt
ist, ist der erste Stator 36 blockiert, um das von
der Turbine 34 übertragene Drehmoment zu erhöhen, und
zwar in einer Geschwindigkeitsverhältniszone bevor der
erste Stator 36 leer läuft, so daß ein hohes Drehmomentverhältnis
und ein hoher Wirkungsgrad erhielt
werden. In dieser zweiten Geschwindigkeitszone erfolgen
die Verbesserungen von einer Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik η 2
und von einer Drehmomentverhältnischarakteristik t 0
zu einer Drehmomentverhältnischarakteristik t 2, wie
graphisch in der Fig. 1b dargestellt.
Im dritten Gang, in dem nur die Kupplung C 1 betätigt
ist, sind eine Wirkungsgradcharakteristik η 3 und eine
Drehmomentverhältnischarakteristik t 3 erzielbar.
Im Rückwärtsgang schließlich, in dem die Bremse B 3
betätigt ist, ist die Turbine 34 blockiert und nur das
Rückwärtsdrehmoment wird von dem ersten Stator 36 durch
das Sonnenrad 316 zur Planetengetriebeanordnung 312
übertragen, so daß das Ringrad 320 und das Ausgangszahnrad
326 reversiert werden. In diesem Rückwärtsgang
führen die Verbesserungen zu einer Wirkungsgradcharakteristik
η R und einer Drehmomentverhältnischarakteristik
tR, wie graphisch in der Fig. 1d dargestellt.
Die Geschwindigkeitsveränderungsverhältnisse in jeder
der vorstehend erläuterten Gangschaltungsstufen sind
in der Tabelle 10 angegeben, die später im einzelnen
beschrieben wird.
Übrigens ist ein herkömmliches automatisches Getriebe,
das aus einem Planetengetriebezug, der zwei Paare von
einfachen Planetenanordnungen mit gemeinsamen Planetenträgern
und Ringrädern umfaßt, sowie einem Reibungseingriffssystem
und einem Dreielement-Einstufen-
Drehmomentwandler zusammengesetzt ist, ist wie in der
Fig. 12 gezeigt, aufgebaut.
Dabei sind zwei Paare von voneinander getrennten
einfachen Planetengetriebeanordnungen 310 und 312
die aus Planetenrädern, Planetenträgern und Sonnenrädern
zusammengesetzt sind, an einer hinteren Stufe
eines Dreielement-Drehmomentwandlers angeordnet, der
einen Stator, eine Turbine und eine Pumpe umfaßt; zwei
Sonnenräder 314 und 316 sind drehbar und unabhängig
voneinander gelagert; ein Planetenträger 318 ist mit
dem anderen Ringrad 320 verbunden und ein Ausgang kann
vom Planetenträger 318 abgenommen werden.
Bremsen B 1 und B 2 und Kupplungen C 1, C 2 und C 3 zur
Steuerung dieser Getriebe bzw. Getrieberäder sind vorgesehen
und werden betätigt (Zeichen ┤) wie in der
folgenden Tabelle 11 aufgeführt, um einen Gangwechsel
zwischen vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang
auszuführen.
Bei dem vorstehenden herkömmlichen Planetengetriebezug
ist jedoch eine große Zahl von Kupplungen erforderlich,
so daß sich ein komplizierter Aufbau und eine problematische
Steuerung ergeben.
Diese Probleme können durch die vorstehend erläuterte
achte Ausführungsform gelöst werden.
Ein automatisches Getriebe für vier Vorwärtsgänge und
einen Rückwärtsgang für Frontantriebskraftfahrzeuge gemäß
Anspruch 25 der Erfindung wird nachstehend mit Bezug
auf die Fig. 13 erläutert.
In der Fig. 13 ist die Kupplung C 2 zwischen das Sonnenrad
314 und die Turbinenwelle 40 eingefügt und die Kupplung
C 1 ist zwischen den Planetenträger 329 und die Turbinenwelle
40 eingesetzt.
In dem vorstehend erwähnten Planetengetriebezug werden
die Bremsen und Kupplungen betätigt, wie in der folgenden
Tabelle 9 angegeben, um einen Geschwindigkeitswechsel
zwischen vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang
auszuführen.
Wenn die Bremsen und Kupplungen gemäß der Tabelle 9 betätigt
werden ergeben sich Geschwindigkeitsveränderungsverhältnisse
der Turbine 34 und des ersten Stators 36
wie in der folgenden Tabelle 10 angegeben.
Falls die Anzahl der Zähne angenommen werden als Za 1 =
36; Za 2 = 42 und Zr 1 = Zr 2 = 75, ergibt sich das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis der Turbine 34 zu
2,786 und das des ersten Stators 36 zu -2,083 im ersten
Gang; das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis der Turbine
34 beträgt 1,579 im zweiten Gang, 1 für den dritten
Gang und 0,676 im vierten Gang; und das Geschwindigkeitsveränderungsverhältnis
des ersten Stators 36 beträgt im
Rückwärtsgang 2,726.
Wie vorstehend erläutert, führen die Planetengetriebezüge
für ein automatisches Getriebe gemäß der achten und
neunten Ausführungsform der Erfindung zu der folgenden
Funktionsweise.
Im ersten Gang wird ein Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators 36 durch die zylindrische Statorwelle 44 zum
Sonnenrad 316 der Planetengetriebeanordnung 312 übertragen
und wird als Normaldrehmoment von dem Ringrad 325
am Ausgang abgegeben, das einstückig mit einer Ausgangswelle
ausgebildet ist; das Rückwärtsdrehmoment des ersten
Stators 36 wird über das Sonnenrad 314 einen Normaldrehmoment
der Turbine 34 hinzuaddiert, das von der Turbinenwelle
40 über das Ringrad 320 der Planetengetriebeanordnung
310 zum Planetenträger 318, der einstückig mit der
Ausgangswelle ausgebildet ist, übertragen und davon am
Ausgang abgegeben, so daß der Wirkungsgrad und das Drehmomentverhältnis
verbessert werden können.
Wie in der Fig. 1a graphisch dargestellt ist, kann der
Wirkungsgrad von einer herkömmlichen Wirkungsgradcharakteristik
η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik η 1
verbessert werden und das Drehmomentverhältnis von einer
Drehmomentverhältnischarakteristik t 0 zu einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 1, und zwar in der Geschwindigkeitsverhältniszone,
die kleiner ist als P, wo die Rotationsrichtung
des ersten Stators 36 in die Normalrichtung
überwechselt.
Im zweiten Gang, in dem nur die Bremse B 1 betätigt ist,
ist der erste Stator 36 verriegelt, um das von der Turbine
34 übertragene Drehmoment zu erhöhen, und zwar in
einer Geschwindigkeitsverhältniszone, bevor der erste
Stator 36 leer läuft; die Verbesserungen erfolgen von
einer Wirkungsgradcharakteristik η 0 zu einer Wirkungsgradcharakteristik
η 2 und von der Drehmomentverhältnischarakteristik
t 0 zu einer Drehmomentverhältnischarakteristik
t 2, wie graphisch in der Fig. 1b dargestellt,
so daß ein hohes Drehmomentverhältnis und ein hoher
Wirkungsgrad verbessert werden können.
Wie vorstehend erläutert, können das Drehmomentverhältnis
und der Wirkungsgrad im ersten und zweiten Gang verbessert
werden.
Überdies erfordert das automatische Getriebe nur eine
Kupplung mit dem komplizierten und axial langen Aufbau,
so daß die Gesamtabmessungen des automatischen Getriebes
auf ein Minimum gebracht werden können.
Claims (25)
1. In einem automatischen Getriebe mit einer Planetengetriebeübertragung
an einer hinteren Stufe eines
Vierelement-Drehmomentwandlers mit zwei Statoren,
einer Turbine und einer Pumpe ist ein Planetengetriebezug
für eine automatische Übertragung vorgesehen, in
welchem ein Rückwärtsdrehmoment eines ersten Stators,
der in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
reversiert, durch den Planetengetriebezug in ein Normaldrehmoment
umgewandelt wird, so daß dieser Ausgang
von dem ersten Stator einer Ausgangswelle hinzuaddiert
werden kann, wenn ein erster Gang der Planetengetriebeübertragung
ausgewählt ist; ferner ist ein Reibungselement
zur Begrenzung einer Rotation des ersten Stators
in der Geschwindigkeitsverhältniszone vorgesehen,
in welcher der erste Stator in der Rückwärtsrichtung
rotiert und der erste Stator, der mit einer Einwegkupplung
ausgerüstet ist, die ein Drehmoment nur in
einer vorgegebenen Richtung überträgt, ist dazu ausgebildet,
im Leerlauf zu laufen, so daß ein Fluidverlust
in einem Statorabschnitt auf ein Minimum gebracht
werden kann, wenn ein zweiter Gang der Planetengetriebeübertragung
ausgewählt ist.
2. In einem automatischen Getriebe, in dem ein Simpson-
Planetengetriebezug mit zwei Paaren von voneinander
getrennten Planetengetriebeanordnungen, die Planetenräder,
Sonnenräder und Ringräder umfassen, wobei zwei
Sonnenräder miteinander verbunden sind, ein Planetenträger
mit dem anderen Ringrad verbunden ist und ein
Ausgang am Planetenträger abgenommen wird, an einer
hinteren Stufe eines Vierlement-Drehmomentwandlers
angeordnet ist, der zwei Statoren, eine Turbine und
eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug des automatischen
Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle, welche
die Turbine mit dem Ringrad einer Planetengetriebeanordnung
verbindet, eine Bremse zur Begrenzung der
Rotation der Turbinenwelle, eine zylindrische Statorwelle,
welche einen ersten Stator mit den zwei Sonnenrädern
verbindet, eine Bremse zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle, und eine Kupplung,
die zwischen die zylindrische Statorwelle und die Turbinenwelle
eingesetzt ist, um die beiden Wellen miteinander
zu kuppeln oder zu entkuppeln.
3. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stator mit der zylindrischen Statorwelle
über eine Einwegkupplung verbunden ist, welche
den ersteren mit der letzteren in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
verbindet, in welcher der
erste Stator in Rückwärtsrichtung rotiert und in einer
hohen Geschwindigkeitsverhältniszone leer läuft, in
welcher der erste Stator zur Rotation in Normalrichtung
umgeschaltet ist.
4. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse zur Begrenzung der Rotation der zylindrischen
Statorwelle arbeitet, wenn ein erster Gang gewählt
ist.
5. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zur Begrenzung der Rotation der zylindrischen
Statorwelle in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
arbeitet, wenn ein zweiter Gang gewählt
ist.
6. In einem automatischen Getriebe, in dem ein Simpson-
Planetengetriebezug, der zwei Paare von voneinander
geteilten Planetengetriebeanordnungen hat, die Planetengetriebe,
Sonnenräder und Ringräder umfassen, wobei
zwei Sonnenräder miteinander verbunden sind, ein Planetenträger
mit dem anderen Ringrad verbunden ist und
ein Ausgang von dem Planetenträger abgenommen ist, an
einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet ist, welcher zwei Statoren, eine Turbine
und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug des
automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbine mit dem Ringrad einer Planetengetriebeanordnung
verbindet, eine Bremse zur Begrenzung der Rotation
der Turbinenwelle, eine zylindrische Statorwelle,
die einen ersten Stator mit den zwei Sonnenrädern verbindet,
eine Bremse zur Begrenzung der Rotation der
zylindrischen Statorwelle, eine Kupplung, die zwischen
die zylindrische Statorwelle und die Turbinenwelle
eingefügt ist, um die beiden Wellen miteinander
zu kuppeln oder zu entkuppeln, wobei der erste Stator
mit der zylindrischen Statorwelle über eine Einwegkupplung
verbunden ist, welche den ersteren mit der
letzteren in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
verbindet, in welcher der erste Stator in
Rückwärtsrichtung rotiert, und in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
im Leerlauf läuft, in
welcher der erste Stator zur Rotation in Normalrichtung
umgeschaltet ist, wobei ferner die Bremse zur
Begrenzung der Rotation der zylindrischen Statorwelle
arbeitet, wenn ein erster Gang gewählt ist, wobei die
Kupplung zur Begrenzung der Rotation der zylindrischen
Statorwelle in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
arbeitet, wenn ein zweiter Gang gewählt
ist, und wobei die zylindrische Statorwelle mit den
zwei Sonnenrädern verbunden ist, ferner ein Planetenträger
ein Planetenrad trägt, das mit einem Sonnenrad
kämmt, das mit einer Bremse für den zweiten Gang versehen
ist, wobei ein mit dem einen Sonnenrad kämmendes
Ringrad mit einem Ausgangsplanetenträger verbunden
ist, der mit dem anderen Planetenträger verbindet,
während das andere Ringrad frei im Eingriff mit oder
außer Eingriff von der Turbinenwelle über eine Bremse
für den dritten Gang steht, ein Reibungselement, das
zur Begrenzung der Rotation der Turbine angebracht
ist, um stets ein Rückwärtsdrehmoment auf den ersten
Stator auszuüben, wenn ein Rückwärtsgang gewählt ist,
und ein Element des Planetengetriebezuges, das mit
der Turbine verbunden und an dieser festgelegt ist,
so daß es das Rückwärtsdrehmoment des ersten Stators
abnimmt und den ersten Stator verlangsamt.
7. In einem automatischen Getriebe ist ein Lavineaux-
Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetengetriebe
und ein Doppelreihenplanetengetriebe, die
beide einen Planetenträger gemeinsam haben, umfaßt,
an einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet, der zwei Statoren, eine Turbine
und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug des
automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbine mit einem Sonnenrad verbindet,
welches mit dem Doppelreihenplanetenrad kämmt, eine
zylindrische Statorwelle, welche einen ersten Stator
mit einem Sonnenrad verbindet, das mit dem Einzelreihen-
Planetenrad kämmt, eine Bremse zur Begrenzung
einer Rotation der zylindrischen Statorwelle, und eine
Bremse zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers,
so daß ein Ausgang von einem Ringrad abgenommen
werden kann, das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt.
8. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stator mit der zylindrischen
Statorwelle über eine Einwegkupplung verbunden ist,
welche den ersteren mit der letzteren in einer niedrigen
Geschwindigkeitsverhältniszone verbindet, in
welcher der erste Stator in Rückwärtsrichtung rotiert
und im Leerlauf in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
läuft, in welcher der erste Stator zur
Rotation in Normalrichtung umgeschaltet ist.
9. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle arbeitet, wenn ein
erster Gang gewählt ist.
10. In einem automatischen Getriebe, in dem ein
Lavineaux-Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt,
die beide gemeinsam einen Planetenträger haben, an
einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentkonverters
angeordnet ist, der zwei Statoren, eine
Turbine und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbine mit einem Sonnenrad
verbindet, das mit dem Doppelreihenplanetenrad kämmt,
eine zylindrische Statorwelle, welche einen ersten
Stator mit einem Sonnenrad verbindet, das mit dem
Einzelreihenplanetenrad kämmt, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle,
eine Bremse zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers,
wodurch ein Ausgang von einem Ringrad abgenommen
werden kann, das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, wobei der erste Stator mit der zylindrischen
Statorwelle über eine Einwegkupplung verbunden
ist, welche den ersteren mit der letzteren
in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
verbindet, in welcher der erste Stator in Rückwärtsrichtung
rotiert, und im Leerlauf in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
läuft, in welcher der
erste Stator zur Rotation in Normalrichtung umgeschaltet
ist, wobei die Bremse zur Begrenzung der
Rotation der zylindrischen Statorwelle arbeitet, wenn
ein erster Gang gewählt ist, wobei ferner das Sonnenrad,
das mit dem Doppelreihenplanetenrad kämmt und
eine Bremse für den dritten Gang an einem Endabschnitt
der Turbinenwelle angebracht ist, wobei
überdies eine Bremse und eine Kupplung für den
zweiten Gang zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers
vorgesehen sind und die Kupplung an der
Turbinenwelle zum Einkuppeln oder Entkuppeln der
Welle angebracht ist.
11. In einem automatischen Getriebe, in dem ein
Lavineaux-Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt,
die beide einen gemeinsamen Planetenträger besitzen,
an einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentkonverters
angeordnet ist, welcher zwei Statoren,
eine Turbine und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt eine
Turbinenwelle, welche die Turbine mit einem Sonnenrad
verbindet, das mit dem Doppelreihenplanetenrad
kämmt, eine zylindrische Statorwelle verbindet einen
ersten Stator mit einem Sonnenrad, das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle,
eine Bremse zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers,
so daß ein Ausgang von einem Ringrad abgenommen
werden kann, der mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, wobei der erste Stator mit der zylindrischen
Statorwelle über eine Einwegkupplung verbunden
ist, welche den ersteren mit der letzteren in einer
niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone verbindet,
in welcher der erste Stator in Rückwärtsrichtung rotiert
und in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
im Leerlauf läuft, in welcher der erste Stator
zur Rotation in Normalrichtung umgeschaltet ist, wobei
ferner die Bremse zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle arbeitet, wenn ein
erster Gang gewählt ist, wobei das Sonnenrad, das
mit dem Einzelreihenplanetenrad kämmt, an einem Endabschnitt
der Turbinenwelle angebracht ist, mit
einer Bremse und einer Kupplung für den zweiten Gang,
die zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers
angebracht sind, und wobei die Kupplung an der Turbinenwelle
zum Kuppeln oder Entkuppeln der Welle angebracht
ist, sowie eine weitere Kupplung zwischen
die Bremse für den zweiten Gang und den Planetenträger
eingesetzt ist.
12. In einem automatischen Getriebe, in dem ein
Lavineaux-Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt,
die beide einen gemeinsamen Planetenträger besitzen,
an einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet ist, welcher zwei Statoren, eine
Turbine und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbine mit einem Sonnenrad verbindet,
das mit dem Doppelreihenplanetenrad kämmt, eine
zylindrische Statorwelle, welche einen ersten Stator
mit einem Sonnenrad verbindet, das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle, eine
Bremse zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers,
wodurch ein Ausgang von einem Ringrad abgenommen
werden kann, welcher mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, wobei der erste Stator mit der
zylindrischen Statorwelle über eine Einwegkupplung
verbunden ist, welche den ersteren mit der letzteren
in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
verbindet, in welcher der erste Stator in Rückwärtsrichtung
rotiert und in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
im Leerlauf läuft, in welcher der
erste Stator zur Rotation in Normalrichtung umgeschaltet
ist, wobei die Bremse zur Begrenzung der
Rotation der zylindrischen Statorwelle arbeitet, wenn
ein erster Gang gewählt ist, mit einer Bremse für
den dritten Gang, die an einem Endabschnitt der Turbinenwelle
angebracht ist, einer Bremse für den
zweiten Gang zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers
und einer zweiten Kupplung, wobei die
zweite Kupplung an der Turbinenwelle zum Einkuppeln
und Entkuppeln der zweiten Welle angebracht ist, und
das Sonnenrad, das mit dem Planetenrad kämmt, über
eine erste Kupplung mit der Turbinenwelle verbunden
ist.
13. In einem automatischen Getriebe, in dem ein
Lavineaux-Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt,
die beide einen gemeinsamen Planetenträger besitzen,
an einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet ist, welcher zwei Statoren, eine
Turbine und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbine mit einem Sonnenrad verbindet,
das mit dem Doppelreihenplanetenrad kämmt,
eine zylindrische Statorwelle, welche einen ersten
Stator mit einem Sonnenrad verbindet, das mit dem
Einzelreihenplanetenrad kämmt, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle,
eine Bremse zur Begrenzung der Rotation des Planetenträgers,
wodurch ein Ausgang an einem Ringrad
abgenommen werden kann, das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, wobei der erste Stator mit der zylindrischen
Statorwelle über eine Einwegkupplung verbunden
ist, welche den ersteren mit der letzteren
in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
verbindet, in welcher der erste Stator in Rückwärtsrichtung
rotiert und in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
im Leerlauf läuft, in welcher der
erste Stator zur Rotation in Normalrichtung umgeschaltet
ist, wobei die Bremse zur Begrenzung der
Rotation der zylindrischen Statorwelle arbeitet,
wenn ein erster Gang gewählt ist, wobei das Sonnenrad,
das mit dem Doppelreihenplanetenrad kämmt, und eine
Bremse für den dritten Gang an einem Endabschnitt
der Turbinenwelle angebracht sind, eine Bremse für
den zweiten Gang zur Begrenzung der Rotation des
Planetenträgers und eine zweite Kupplung, wobei die
zweite Kupplung an der Turbinenwelle zum Einkuppeln
und Entkuppeln der zweiten Welle angebracht ist,
und wobei das Sonnenrad, das mit dem Planetenrad
kämmt, über eine erste Kupplung mit der Turbinenwelle
verbunden ist, und eine dritte Kupplung, die
zwischen dem Planetenträger und der Bremse für den
zweiten Gang eingefügt ist.
14. In einem automatischen Getriebe, in dem ein
Lavineaux-Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt,
welche beide einen gemeinsamen Planetenträger besitzen,
an einer hinteren Stufe eines Vierelement-
Drehmomentwandlers angeordnet ist, welcher zwei Statoren,
eine Turbine und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt
eine Turbinenwelle, welche die Turbine mit einem
Sonnenrad verbindet, das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, eine zylindrische Statorwelle, welche
einen ersten Stator mit einem Sonnenrad verbindet,
das mit dem Doppelreihenplanetenrad kämmt, eine
Bremse zur Begrenzung der Rotation der zylindrischen
Statorwelle, eine Kupplung, die zwischen der zylindrischen
Statorwelle und der Turbinenwelle oder zwischen
dem Sonnenrad, das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmt, und die Turbinenwelle eingesetzt ist,
eine Bremse zur Begrenzung der Rotation des Ringrades,
das mit dem Einzelreihenplanetenrad kämmt, wodurch
ein Ausgang von einem Ausgangsgetrieberad abgenommen
werden kann, das mit dem Planetenträger verbunden
ist.
15. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stator mit der zylindrischen
Statorwelle über eine Einwegkupplung verbunden ist,
welche den ersteren mit der letzteren in einer
niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone verbindet,
in welcher der erste Stator in Rückwärtsrichtung rotiert
und in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
im Leerlauf läuft, in welcher der erste Stator
zur Rotation in Normalrichtung umgeschaltet ist.
16. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle arbeitet, wenn ein
erster Gang gewählt ist.
17. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle in einer niedrigen
Geschwindigkeitsverhältniszone arbeitet, wenn ein
zweiter Gang gewählt ist.
18. In einem automatischen Getriebe, in dem ein Lavineaux-
Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt,
die beide einen Planetenträger gemeinsam haben, an
einer hinteren Stufe eines Vierlelement-Drehmomentkonverters
angeordnet ist, der zwei Statoren, eine
Turbine und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbinenwelle mit einem Sonnenrad
verbindet, das mit dem Einzelreihenplanetenrad kämmt,
eine zylindrische Statorwelle verbindet einen ersten
Stator mit einem Sonnenrad, das mit dem Doppelreihenplanetenrad
kämmt, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle, eine
Kupplung, die zwischen die zylindrische Statorwelle
und die Turbinenwelle eingefügt ist, eine Bremse zur
Begrenzung der Rotation des Ringrades, das mit dem
Einzelreihenplanetenrad kämmt, wodurch ein Ausgang
an einem Ausgangsgetrieberad abgenommen werden kann,
das mit dem Planetenträger verbunden ist, wobei der
erste Stator mit der zylindrischen Statorwelle über
eine Einwegkupplung verbunden ist, welche den ersteren
mit der letzteren in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
verbindet, in welcher
der erste Stator in Rückwärtsrichtung rotiert und
in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone im
Leerlauf läuft, in welcher der erste Stator zur Rotation
in Normalrichtung umgeschaltet ist, wobei die
Bremse zur Begrenzung der Rotation der zylindrischen
Statorwelle arbeitet, wenn ein erster Gang gewählt
ist, wobei die Kupplung zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
arbeitet, wenn ein
zweiter Gang gewählt ist, wobei das mit dem Doppelreihenplanetenrad
kämmende Sonnenrad mit einem Endabschnitt
der zylindrischen Statorwelle verbunden
ist, wobei das mit dem Einzelreihenplanetenrad
kämmende Sonnenrad und eine Bremse für den dritten
Gang an einem Endabschnitt der Turbinenwelle angebracht
sind, und wobei eine zweite Bremse zur Begrenzung
der Rotation des Ringrades vorgesehen ist.
19. In einem automatischen Getriebe, in dem ein
Lavineaux-Planetengetriebezug, der ein Einzelreihenplanetenrad
und ein Doppelreihenplanetenrad umfaßt,
die beide einen Planetenträger gemeinsam haben, an
einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet ist, der zwei Statoren, eine
Turbine und eine Pumpe umfaßt; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbine mit einem Sonnenrad verbindet,
das mit dem Einzelreihenplanetenrad kämmt,
eine zylindrische Statorwelle, welche einen ersten
Stator mit einem Sonnenrad verbindet, das mit dem
Doppelreihenplanetenrad kämmt, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle,
eine erste Kupplung, die zwischen dem Einzelreihenplanetenrad
und der Turbinenwelle angeordnet ist, eine
Bremse zur Begrenzung der Rotation des Ringrades, das
mit dem Einzelreihenplanetenrad kämmt, so daß ein
Ausgang an einem Ausgangsgetrieberad abgenommen
werden kann, das mit dem Planetenträger verbunden ist,
wobei der erste Stator mit der zylindrischen Statorwelle
über eine Einwegkupplung verbunden ist, welche
den ersteren mit der letzteren in einer niedrigen
Geschwindigkeitsverhältniszone verbindet, in welcher
der erste Stator in Rückwärtsrichtung läuft und in
einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone im Leerlauf
läuft, in der der erste Stator zur Rotation
in Normalrichtung umgeschaltet ist, wobei die Bremse
zur Begrenzung der Rotation der zylindrischen Statorwelle
arbeitet, wenn ein erster Gang gewählt ist,
wobei die Kupplung zur Begrenzung der Rotation der
zylindrischen Statorwelle in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
arbeitet, wenn ein zweiter
Gang gewählt ist, wobei das mit dem Doppelreihenplanetenrad
kämmende Sonnenrad mit einem Endabschnitt
der zylindrischen Statorwelle verbunden ist, wobei
das mit dem Einzelreihenplanetenrad kämmende Sonnenrad
und eine Bremse für den dritten Gang an einem
Endabschnitt der Turbinenwelle angebracht sind, und
eine Bremse für den zweiten Gang zur Begrenzung der
Rotation des Ringrades vorgesehen ist und eine zweite
Kupplung zwischen das Ringrad und die Turbinenwelle
eingefügt ist.
20. In einem automatischen Getriebe, in dem ein Planetengetriebezug,
der zwei Paare von voneinander getrennten
einfachen Planetengetriebeanordnungen besitzt,
die Planetenräder, Sonnenräder und Ringräder umfassen,
wobei zwei Sonnenräder drehbar und unabhängig
voneinander gelagert sind, ein Planetenträger mit
dem anderen Ringrad verbunden ist und ein Ausgang am
Planetenträger abgenommen ist, an einer hinteren
Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers angeordnet
ist, der aus zwei Statoren, einer Turbine und einer
Pumpe zusammengesetzt ist; ein Planetengetriebezug
des automatischen Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle,
welche die Turbine mit dem Sonnenrad einer Planetengetriebeanordnung
verbindet, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der Turbinenwelle, eine zylindrische
Statorwelle, welche einen ersten Stator mit
dem anderen Sonnenrad verbindet, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle,
eine Kupplung die zwischen die zylindrische Statorwelle
und die Turbinenwelle eingefügt ist, um die
beiden Wellen miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln,
und eine Bremse zur Begrenzung der Rotation
des anderen Planetenträgers.
21. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes nach
Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Stator mit der zylindrischen Statorwelle
über eine Einwegkupplung verbunden ist, welche
den ersteren mit der letzteren in einer niedrigen
Geschwindigkeitsverhältniszone verbindet, in welcher
der erste Stator in Rückwärtsrichtung rotiert und
in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone leer
läuft, in welcher der erste Stator zur Rotation in
Normalrichtung umgeschaltet ist.
22. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes
nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle arbeitet, wenn der
erste Gang gewählt ist.
23. Planetengetriebezug eines automatischen Getriebes
nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle in einer niedrigen
Geschwindigkeitsverhältniszone arbeitet, wenn
der zweite Gang gewählt ist.
24. In einem automatischen Getriebe, in dem ein Planetengetriebezug,
der zwei Paare von voneinader getrennten
einfachen Planetengetriebeanordnungen umfaßt,
die jeweils Planetenräder, Sonnenräder und
Ringräder aufweisen, wobei zwei Sonnenräder drehbar
und unabhängig voneinander gelagert sind, ein Planetenträger
mit dem anderen Ringrad verbunden ist und
ein Ausgang von dem Planetenträger abgenommen ist,
an einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet ist, der aus zwei Statoren, einer
Turbine und einer Pumpe zusammengesetzt ist; ein
Planetengetriebezug des automatischen Getriebes umfaßt
eine Turbinenwelle, welche die Turbine mit dem
Sonnenrad der einen Planetengetriebeanordnung verbindet,
eine Bremse für den dritten Gang zur Begrenzung
der Rotation der Turbinenwelle, eine zylindrische
Statorwelle, welche einen ersten Stator mit dem anderen
Sonnenrad verbindet, eine Bremse zur Begrenzung
der Rotation der zylindrischen Statorwelle, eine
Kupplung, die zwischen die zylindrische Statorwelle
und die Turbinenwelle eingesetzt ist, um die beiden
Wellen miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln,
eine Bremse für den zweiten Gang zur Begrenzung der
Rotation des anderen Planetenträgers, wobei der
erste Stator mit der zylindrischen Statorwelle über
eine Einwegkupplung verbunden ist, welche den ersteren
mit der letzteren in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
verbindet, in welcher der erste
Stator in einer Rückwärtsrichtung rotiert und in
einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone im Leerlauf
läuft, in welcher der erste Stator zur Rotation
in Normalrichtung umgeschaltet ist, wobei die Bremse
für den zweiten Gang die Rotation der zylindrischen
Statorwelle begrenzt, wenn ein erster Gang gewählt
ist, und wobei die Kupplung zur Begrenzung der Rotation
der zylindrischen Statorwelle in einer niedrigen
Geschwindigkeitsverhältniszone arbeitet, wenn
ein zweiter Gang gewählt ist.
25. In einem automatischen Getriebe, in dem ein Planetengetriebezug,
der zwei Paare von voneinander getrennten
einfachen Planetengetriebeanordnungen umfaßt,
die jeweils Planetenträger, Sonnenräder und
Ringräder besitzen, wobei zwei Sonnenräder drehbar
und unabhängig voneinander gelagert sind, wobei ein
Planetenträger mit dem anderen Ringrad verbunden ist
und ein Ausgang von dem Planetenträger abgenommen
wird, an einer hinteren Stufe eines Vierelement-Drehmomentwandlers
angeordnet ist, welcher aus zwei
Statoren, einer Turbine und einer Pumpe zusammengesetzt
ist; ein Planetengetriebezug des automatischen
Getriebes umfaßt eine Turbinenwelle, welche die Turbine
mit dem Ringrad der einen Planetengetriebeanordnung
verbindet, eine Bremse für den dritten Gang zur
Begrenzung der Rotation der Turbinenwelle, eine
zylindrische Statorwelle, welche einen ersten Stator
mit dem anderen Sonnenrad verbindet, eine Bremse zur
Begrenzung der Rotation der zylindrischen Statorwelle,
eine erste Kupplung, die zwischen den einen Planetenträger
und die Turbinenwelle eingefügt ist, eine
Bremse für den zweiten Gang zur Begrenzung der Rotation
des anderen Planetenträgers, eine zweite Kupplung,
die zwischen das mit dem anderen Planetenrad
kämmende Sonnenrad und die Turbinenwelle eingefügt
ist, wobei der erste Stator mit der zylindrischen
Statorwelle über eine Einwegkupplung verbunden ist,
welche den ersteren mit der letzteren in einer
niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone verbindet,
in welcher der erste Stator in Rückwärtsrichtung
läuft und in einer hohen Geschwindigkeitsverhältniszone
im Leerlauf läuft, in welcher der erste Stator
zur Rotation in Normalrichtung umgeschaltet ist, wobei
die Bremse zur Begrenzung der Rotation der
zylindrischen Statorwelle arbeitet, wenn ein erster
Gang gewählt ist, und wobei die erste Kupplung zur
Begrenzung der Rotation der zylindrischen Statorwelle
in einer niedrigen Geschwindigkeitsverhältniszone
arbeitet, wenn ein zweiter Gang gewählt ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61101505A JPH0621618B2 (ja) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | 自動変速機の遊星歯車列 |
JP61101504A JPS62258245A (ja) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | 自動変速機の遊星歯車列 |
JP61101506A JPH0621619B2 (ja) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | 自動変速機の遊星歯車列 |
JP61101446A JPH0689835B2 (ja) | 1986-05-01 | 1986-05-01 | 自動変速機の遊星歯車列 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Representative=s name: LESSER, H., DIPL.-ING. FLUEGEL, O., DIPL.-ING., PA |
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