DE3825733C2 - Umlaufrädergetriebe für ein automatisches Getriebe - Google Patents
Umlaufrädergetriebe für ein automatisches GetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umlauf- oder
Planetengetriebe für ein automatisches Getriebe
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Umlaufrädergetriebe der eingangs genannten Art ist aus der
DE 24 47 581 A1 bekannt. Hierbei ist eine Eingangswelle vorgesehen,
die über je eine Kupplung mit dem Ringrad, den Planetenrädern
und dem Sonnenrad eines ersten Planetenradsatzes verbindbar
ist. An den ersten Planetenradsatz schließen sich zwei
weitere Planetenradsätze an, wobei ein Planetenradträger des
ersten Planetenradsatzes mit dem Ringrad des zweiten Planetenradsatzes,
ein Planetenradträger des zweiten Planetenradsatzes
mit dem Ringrad des dritten Planetenradsatzes und alle Sonnenräder
der drei Planetenradsätze miteinander verbunden sind. Das
einzige Abtriebselement ist vom Planetenradträger des dritten
Planetenradsatzes abgeleitet. Jedes der drei Ringräder der drei
Planetenradsätze ist über eine Kupplung mit einem stationär gehaltenen
Element verbindbar. Das aus dieser Druckschrift bekannte
Umlaufrädergetriebe weist insgesamt fünf Vorwärtsgänge
auf, wobei die ersten drei Gänge ins Langsame, der vierte Gang
direkt und der fünfte Gang ins Schnelle übersetzen. Ferner sind
drei Rückwärtsgänge vorgesehen.
Aus der WO 85 05 666 A1 ist ein Planetenräderwechselgetriebe
bekannt, bei dem ein Hauptplanetenradgetriebe mit einem
Hilfsplanetenradgetriebe gekoppelt ist. Das Eingangsdrehmoment
wird in das Hilfsplanetenradgetriebe über das Ringrad
des einzigen Planetenradsatzes des Hilfsplanetenradgetriebes
eingeleitet. Die Ausgangswelle ist mit dem Planetenradträger
verbunden. Weiterhin ist eine Kupplung vorgesehen, um das
Sonnenrad des Hilfsplanetenradgetriebes mit dem Ringrad in
Eingriff zu bringen und eine weitere Kupplung, um das Sonnenrad
des Hilfsplanetenradgetriebes stationär zu halten. Ferner
ist eine Freilaufmöglichkeit für das Sonnenrad des Hilfsplanetenradgetriebes
vorgesehen.
Es sind zwei Möglichkeiten der Erreichung einer
Gangvervielfachung bei einem Umlaufrädergetriebe für ein
automatisches Getriebe bekannt, welches zumindest drei
Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang vorsieht. Eine
Möglichkeit, die in der JP 59-117943 A gezeigt ist,
besteht darin, ein Hilfsplaneten- bzw.
Hilfsumlaufrädergetriebe zu dem Planetenrad- bzw. Umlaufrädergetriebe,
das vier Vorwärtsgänge mit einem Schnellgang als vierten
Gang aufweist, hinzuzufügen. Das Hilfsplanetenradgetriebe
dient als Schnellgangvorrichtung wenn sich das
Hauptplanetenradgetriebe im vierten Gang befindet, um einen
weiteren Schnellgang als neuen fünften Gang
hinzuzufügen.
Eine weitere Möglichkeit ist in der JP 50-155868 A
gezeigt. Nach dieser bekannten Patentbeschreibung ist
ein Hilfsplanetenradgetriebe einem Umlaufrädergetriebe zugefügt,
das drei Vorwärtsgänge mit einem Direktantrieb als
dritten Gang besitzt. Dieses Hilfsplanetenradgetriebe dient
als Übersetzungsvorrichtung, wenn das
Hauptplanetenradgetriebe zwischen dem ersten, zweiten und
dritten Gang schaltbar ist, während es in einen
Direktantriebzustand geschaltet ist, wenn sich das
Hauptplanetenradgetriebe im dritten Gang befindet. Dies führt
dazu, daß neue erste bis dritte Gänge geschaffen werden,
die Übersetzungsverhältnisse besitzen, die größer sind
als diejenigen des ersten bis dritten Ganges, die durch
das Hauptplanetenradgetriebe allein geschaffen werden.
Es wird nunmehr davon ausgegangen, daß die zweite
Möglichkeit auf ein Umlaufrädergetriebe angewandt wird, das
vier Vorwärtsgänge mit einem Schnellgang als fünften
Gang besitzt.
Die Anwendung dieser zweiten Möglichkeit auf ein
derartiges Umlaufrädergetriebe der vorgenannten Art führt zur
zusätzlichen Anordnung eines Hilfsplanetenradgetriebes
derart, daß das Hilfsplanetenradgetriebe als Reduktions- bzw.
Übersetzungsvorrichtung dient, wenn das
Hauptplanetenradgetriebe sich in irgendeinem Gang zwischen
dem ersten bis vierten Gang befindet, während es gesperrt
ist, wenn sich das Hauptplanetenradgetriebe im vierten Gang
befindet. In dem Hauptplanetenradgetriebe ist zumindest ein
Drehteil, das mit einer erhöhten Umlaufgeschwindigkeit
im Verhältnis zu einer Umfangsgeschwindigkeit einer
Eingangswelle während eines Schnellgangzustandes
rotiert. Der jeweils erste bis vierte Gang wird häufig
in dem Gesamtumlaufrädergetriebe benutzt. Dies führt zu einer
Erhöhung der Häufigkeit, mit der das Hauptplanetenradgetriebe
sich in einem Schnellgang- bzw. Overdrive-Zustand
befindet, bei dem einige Drehteile des
Hauptplanetenradgetriebes mit einer erhöhten Geschwindigkeit
im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der
Eingangswelle rotieren. Es führt zu einem erhöhten
Reibungsverlust in den Lagern, die das Drehteil lagern.
Daher muß die Dauerhaftigkeit und Standfestigkeit dieser
Lager verbessert werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Um
laufrädergetriebe der eingangs genannten Art anzugeben, das
größere Gestaltungsspielräume für die Wahl des Übersetzungsverhältnisses
der Gänge bzw. des Stufensprungs zwischen den
Gängen gestattet, insbesondere in einem Niedriggang-Arbeitsbereich
des Getriebes, wobei eine verbesserte Gesamtauslegung
des Getriebes erreicht wird.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Umlaufrädergetriebe mit einer Gangvervielfältigungstechnik
auszurüsten, wobei das Umlaufrädergetriebe n-Vorwärtsgänge
aufweist (wobei n ganzzahlig und nicht kleiner als 4
ist), derart, daß der erste oder niedrigste Gang des
Gesamtumlaufrädergetriebes ein Übersetzungsverhältnis
aufweist, das größer ist als ein Übersetzungsverhältnis
des ersten Ganges, das bei alleiniger Verwendung des
Hauptplanetenradgetriebes allein erreicht wird.
Ein spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Umlaufrädergetriebe für ein automatisches Getriebe
zu schaffen, wobei das Umlaufrädergetriebe n+1 Gänge zuläßt
(n ganzzahlig und nicht kleiner als 4) und das ein
Hauptplanetenradgetriebe enthält, das n-Gänge vorsieht, sowie
ein Hilfsplanetenradgetriebe enthält, das betrieblich mit dem
Hauptplanetenradgetriebe kuppelbar ist, derart, daß der
unterste oder erste Gang des Gesamtumlaufrädergetriebes ein
Übersetzungsverhältnis besitzt, das größer als ein
Übersetzungsverhältnis, das im ersten Gang des
Hauptplanetenradgetriebes allein realisiert wird, und das ein
Verhältnis zwischen einem Übersetzungsverhältnis
irgendeines der Vorwärtsgänge und einem
Übersetzungsverhältnis des jeweils nächstliegenden
höheren Vorwärtsganges nicht größer ist als ein
Verhältnis zwischen dem Übersetzungsverhältnis des
nächsthöheren Vorwärtsganges und einem
Übersetzungsverhältnis des diesem nachfolgend benachbart
höheren Vorwärtsganges.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein
Umlaufrädergetriebe für ein automatisches Getriebe der eingangs genannten Art gelöst,
das die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispieles eines Umlaufrädergetriebes nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 1A eine Tabelle, die die Reibelemente angibt, die
zur Herbeiführung jedes der n+1 Gänge aktiviert sind
(n=4 in diesem Ausführungsbeispiel) und eines
Verhältnisses zwischen einem Übersetzungsverhältnis
eines Ganges und einem Übersetzungsverhältnis des
nächstfolgenden höheren Ganges,
Fig. 2 eine schematische Teildarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispieles eines Umlaufrädergetriebes nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Teildarstellung eines dritten
Ausführungsbeispieles eines Umlaufrädergetriebes nach der
vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 eine Tabelle ähnlich derjenigen in Fig. 1A jedoch
für eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist in dieser ein Planetenrad-
oder Umlaufrädergetriebe gezeigt mit einer Eingangswelle 1
und einer Ausgangswelle 2. Die Eingangs- und
Ausgangswelle 1, 2 sind koaxial und einander
gegenüberliegend angeordnet. Ein Hauptplanetenradgetriebe,
das allgemein durch das Bezugszeichen 13 bezeichnet ist,
ist konzentrisch in bezug auf die Eingangswelle
angeordnet, während ein Hilfsplanetenradgetriebe, das
allgemein durch das Bezugszeichen 14 bezeichnet ist,
konzentrisch in bezug auf die Ausgangswelle 2 angeordnet
ist.
Das Hauptplanetenradgetriebe, das in diesem
Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist vom gleichen Typ
wie dasjenige, das auf Seite 10 des "Service-Handbuches
der automatischen Durchgangsachse vom RN4F02A-Typ,
RL4F02A-Typ" (A261C06) veröffentlicht durch Nissan Motor
Co., Ltd., 1984, gezeigt ist. Kurz beschrieben umfaßt
das Hauptplanetenradgetriebe 13 eine Tandemanordnung von zwei
einfachen Umlaufrädergetriebesätzen 4 und 5. Der
Umlaufrädergetriebesatz 4 enthält ein Sonnenrad 4 S, ein
Ringrad 4 R, Planetenräder 4 P, von denen jedes sowohl mit
dem Sonnen- als auch mit dem Ringrad 4 S und 4 R in
Kämmeingriff ist sowie einen Planetenradträger 4 C, der die
Planetenräder 4 P drehbar lagert. In gleicher Weise enthält
der Umlaufrädergetriebesatz 5 ein Sonnenrad 5 S, ein Ringrad
5 R, Planetenräder 5 P, von denen jedes sowohl mit dem
Sonnenrad als auch mit dem Ringrad 5 S, 5 R in Eingriff
ist, sowie einen Planetenradträger 5 C, der die Planetenräder 5 P
drehbar lagert.
Das Sonnenrad 4 S kann stationär durch eine Bandbremse
B/B gehalten werden und ist mit der Eingangswelle 1
durch eine Rückwärtsfahrkupplung R/C verbindbar. Der
Träger 4 C ist mit der Eingangswelle 1 durch eine
Hochgangskupplung H/C verbindbar. Eine Freilaufkupplung
OWC 1 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der Planetenradträger
4 C in eine Richtung dreht, die entgegengesetzt zu einer
Drehrichtung ist, in der sich die Eingangswelle 1 dreht.
Außerdem kann der Planetenradträger 4 C durch eine Rückfahrbremse
LR/B stationär gehalten werden.
Das Sonnenrad 5 S ist mit der Eingangswelle 1 verbunden,
der Planetenradträger 5 C ist mit dem Ringrad 4 R verbunden und das
Ringrad 5 R ist mit dem Planetenradträger 4 C durch eine
Niedriggangkupplung L/C verbindbar.
Das Hilfsumlaufgetriebe 14 umfaßt einen einfachen
Planetenrad- oder Umlaufrädergetriebesatz 6, der ein
Sonnenrad 6 S, ein Ringrad 6 R, Planetenräder 6 P, von denen
jedes sowohl mit dem Sonnenrad 6 S als auch mit dem
Ringrad 6 R in Eingriff ist, und einen Planetenradträger 6 C enthält,
der drehbar die Planetenräder 6 P lagert. Der Planetenradträger 5 C
dient als Ausgangs- bzw. Abtriebsteil des
Hauptplanetenradgetriebes 13. Das Ringrad 6 R des
Hilfsplanetenradgetriebes 14 ist mit diesem Planetenradträger 5 C des
Hauptplanetenradgetriebes 13 verbunden. Der Planetenradträger 6 C ist mit
der Ausgangswelle 2 verbunden. Das Ringrad 6 R ist mit
dem Sonnenrad 6 S durch eine Direktkupplung D/C
verbindbar. Eine Rotation des Sonnenrades 6 S in einer
Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Eingangswelle
1 wird durch eine Freilaufkupplung OWC2 verhindert.
Dieses Sonnenrad 6 S kann durch eine Reduktionsbremse
RD/B stationär gehalten werden.
Dieses Ausführungsbeispiel eines so gebildeten
Gesamtumlaufrädergetriebes kann den jeweils gewünschten eines
ersten bis fünften Ganges durch Aktivierung einer oder
mehrerer ausgewählter Kupplungen und/oder Bremsen
einstellen, wie dies durch die Bezugszeichen O wie in
Fig. 1A gezeigt ist.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise des
Gesamtumlaufrädergetriebes wird nachfolgend die Arbeitsweise
des Hauptplanetenradgetriebes 13 erläutert. Bezugnehmend
auch auf Fig. 1A wird dann, wenn die Niedriggangkupplung
L/C im Eingriff ist, das Ringrad 5 R mit dem Innenring
der Freilaufkupplung OWC1 verbunden, so daß das Ringrad
5 R jetzt daran gehindert ist sich in eine Richtung
entgegengesetzt zur Drehrichtung der Eingangswelle 1 zu
drehen. Somit veranlaßt in diesem Fall eine auf das
Sonnenrad 5 S übertragene Rotation der Eingangswelle 1
den Planetenradträger 5 C in gleicher Richtung wie es die
Drehrichtung der Eingangswelle 1 ist, mit verminderter
Geschwindigkeit zu rotieren. In diesem Zustand kann das
Drehzahlverhältnis zwischen der Eingangswelle 1 und dem
Planetenradträger 5 C durch die Formel (1+α₂)/α₂ ausgedrückt
werden, wenn ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem
Sonnenrad 5 C und dem Ringrad 5 R durch α₂ ausgedrückt
wird. Wenn die Planetenradträgerwelle 5 C einem Drehmoment in der
Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der
Eingangswelle 1 ausgesetzt wird, kommt die
Niedriggang-Rückwärtsbremse LR/B in Eingriff, um das
Ringrad 5 R stationär zu halten, und zwar unter
Überbrückung der Freilaufkupplung OWC1. Dieser Zustand
wird als erster Gangzustand des Hauptplanetenradgetriebes 13
bezeichnet.
Wenn die Bandbremse B/B im Eingriff ist und gleichzeitig
die Niedriggangkupplung LC in Eingriff gehalten ist,
hält die Bandbremse B/B das Sonnenrad 4 R stationär, um
dieses als Reaktionsteil zu verwenden. Dies veranlaßt
die Planetenradträgerwelle 5 C in gleicher Richtung jedoch mit einer
geringeren Geschwindigkeit zu rotieren. Unter diesem
Zustand kann das Drehzahlverhältnis zwischen der
Eingangswelle 1 und der Planetenradträgerwelle 5 C durch die Formel
(α₁×α₂+α₁+α₂)/(α₂(1+α₁)) ausgedrückt
werden, wenn ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem
Sonnenrad 4 S und dem Ringrad 4 R durch α₁ ausgedrückt
wird. Dieser Zustand wird als zweiter Gangzustand des
Hauptplanetenradgetriebes 13 bezeichnet.
Wenn die Hochgangkupplung H/C im Eingriff ist, während
gleichzeitig die Bandbremse B/B gelöst ist und die
Niedriggangkupplung L/C in Eingriff gehalten ist, wird
die Rotation der Eingangswelle 1 auch auf das Ringrad 5 R
übertragen und veranlaßt dieses mit der gleichen
Drehzahl wie die Eingangswelle 1 zu rotieren. Da sowohl
das Ringrad 5 R als auch das Sonnenrad 5 S mit der
gleichen Drehzahl rotieren, rotiert auch die Planetenradträgerwelle
5 C mit der gleichen Drehzahl. In diesem Zustand rotieren
daher beide Umlaufrädergetriebesätze 4 und 5 im Gleichlauf
mit der Eingangswelle 1, so daß ein
Direktantriebszustand zwischen der Eingangswelle 1 und
der Planetenradträgerwelle 5 C etabliert wird. Dieser Zustand wird
als dritter Gangzustand (Direktantrieb) des
Hauptplanetenradgetriebes 13 bezeichnet.
Wenn die Bandbremse B/B im Eingriff ist, während
gleichzeitig die Niedriggangkupplung L/C gelöst ist und
die Hochgangkupplung H/C im Eingriff ist, hält die
Bandbremse B/B das Sonnenrad 4 S stationär, um dieses als
Reaktionsteil zu verwenden. Die Rotation der
Eingangswelle 1 wird nun auf den Träger bzw. die
Planetenradträgerwelle 4 C übertragen und veranlaßt das Ringrad 4 R
und somit die Planetenradträgerwelle 5 C mit einem erhöhten
Drehzahlverhältnis zu rotieren, da das Sonnenrad 4 S
stationär gehalten wird. Dieses Drehzahlverhältnis kann
durch die Formel 1/(1+α₁) ausgedrückt werden. Dieser
Zustand wird als vierter Gangzustand
(Overdrive-Schnellgang) des Hauptplanetenradgetriebes 13
bezeichnet.
Wenn nur die Rückwärtsfahrkupplung R/C und die
Niedriggang/Rückwärtsbremse LR/B im Eingriff sind,
veranlaßt die auf das Sonnenrad 4 S übertragene Rotation
der Eingangswelle 1 das Ringrad 4 R und somit die
Planetenradträgerwelle 5 C mit verminderter Drehzahl in umgekehrter
Richtung zu rotieren, da die Niedriggang-Rückwärtsbremse
LR/B die Planetenradträgerwelle 4 C stationär hält. Dieses
Übersetzungsverhältnis kann durch die Formel -1/α₁
ausgedrückt werden. Dieser Zustand wird als
Rückwärtsfahrzustand des Hauptplanetenradgetriebes 13
bezeichnet.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des
Hilfsplanetenradgetriebes 14 erläutert. Wenn die
Übersetzungs- bzw. Reduktionsbremse RD/B im Eingriff
ist, wird das Sonnenrad 6 S stationär gehalten, so daß
die auf das Ringrad 6 R übertragene Rotation der
Planetenradträgerwelle 5 C die Planetenradträgerwelle 6 C und somit die
Ausgangswelle 2 veranlaßt, sich mit verminderter
Drehzahl zu drehen. Das Drehzahlverhältnis zwischen der
Planetenradträgerwelle 5 C und der Ausgangswelle 2 kann durch die
Formel 1+α₃ ausgedrückt werden, wenn ein
Übersetzungsverhältnis zwischen dem Sonnenrad 6 S und dem
Ringrad 6 R durch α₃ ausgedrückt wird.
Wenn die Direktkupplung D/C im Eingriff ist, während die
Reduktionsbremse RD/B gelöst ist, wird ein
Direktantriebszustand etabliert, bei dem die Rotation
der Planetenradträgerwelle 5 C direkt auf die Ausgangswelle 2
übertragen wird.
Wenn das Sonnenrad 6 S sich in einer Richtung
entgegengesetzt zur Drehrichtung der Planetenradträgerwelle 5 C und
des Ringrades 6 R nach dem Lösen der Reduktionsbremse
RD/B jedoch vor dem Eingriff der Direkteingriffskupplung
D/C dreht, tritt ein großer Stoß beim Eingriff der
Direktkupplung D/C auf. Das Auftreten dieses Stoßes wird
jedoch durch die Freilaufkupplung OWC2 verhindert, die
das Sonnenrad 6 S am Drehen in eine Richtung
entgegengesetzt zur Drehrichtung des Ringrades 6 R
hindert.
Es wird nun die Arbeitsweise des Gesamtumlaufrädergetriebes
mit dem Haupt- und Hilfsplanetenradgetriebe 13 und 14
erläutert. Der erste Gang mit einem Gang- oder Drehzahl-
bzw. Übersetzungsverhältnis, ausgedrückt durch
{(1+α₂)(1+α₃)}/α₂ wird eingestellt, wenn das
Hauptplanetenradgetriebe 13 sich im ersten Gangzustand
befindet, während sich das Hilfsplanetenradgetriebe 14 im
Übersetzungsantriebszustand befindet. Der zweite Gang
mit einem Übersetzungsverhältnis ausgedrückt als
(α₁×α₂+α₁+α₃)/α₂(α₁+1) wird
eingestellt, wenn sich das Hauptplanetenradgetriebe 13 in den
zweiten Gangzustand heraufschaltet, wobei das
Hilfsplanetenradgetriebe in seinem
Übersetzungsantriebszustand gehalten wird.
Der dritte Gang mit einem Übersetzungsverhältnis,
ausgedrückt als 1+α₃, wird eingestellt, wenn das
Hauptplanetenradgetriebe 13 sich in den dritten Gangzustand
(Direktantriebszustand) heraufschaltet, wobei das
Hilfsplanetenradgetriebe 14 in seinem
Übersetzungsantriebszustand gehalten ist. Der vierte
Gang (Direktantrieb) wird eingerichtet, wenn das
Hilfsplanetenradgetriebe 14 sich in den Direktantriebszustand
schaltet, wobei das Hauptplanetenradgetriebe 13 in seinem
dritten Gangzustand verbleibt. Der fünfte Gang mit einem
Übersetzungsverhältnis, ausgedrückt als 1/(1+α₁) wird
eingestellt, wenn das Hauptplanetenradgetriebe 13 sich in den
vierten Gangzustand heraufschaltet, während das
Hilfsplanetenradgetriebe 14 in seinem Direktantriebszustand
gehalten ist. Der Rückwärtsgang mit einem
Übersetzungsverhältnis, ausgedrückt als -(α₃+1)/α₁
wird realisiert, wenn das Hauptplanetenradgetriebe 13 sich in
den Rückwärtsantriebszustand schaltet, während das
Hilfsplanetenradgetriebe 14 in seinem
Übersetzungsantriebszustand gehalten wird.
Die Beispiele der Übersetzungs- bzw. Gangverhältnisse,
die in Fig. 1A gezeigt sind, wurden unter der Annahme
berechnet, daß die Übersetzungsverhältnisse (Sonnen- zu
Ringrad) α₁=α₂=α₃=0,45 betragen. Die
Übersetzungsverhältnisse können von einem gemeinsamen
Wert oder von unterschiedlichen Werten sein, solange
dieser Wert bzw. diese Werte in einen Vorzugsbereich von
0,4 bis 0,6 fallen.
Ein Verhältnis zwischen dem Übersetzungsverhältnis des
ersten Ganges und demjenigen des zweiten Ganges beträgt
4,69/2,45 und damit ungefähr 1,91. Ein Verhältnis
zwischen dem Übersetzungsverhältnis des zweiten Ganges
und demjenigen des dritten Ganges beträgt 2,45/1,45
und damit ungefähr 1,68. Ein Verhältnis zwischen dem
Übersetzungsverhältnis des dritten Ganges und demjenigen
des vierten Ganges beträgt 1,45/1,00 und damit 1,45.
Ein Verhältnis zwischen dem Übersetzungsverhältnis des
vierten Ganges und demjenigen des fünften Ganges beträgt
1,00/0,69 und damit ungefähr 1,45. Somit nimmt das
Verhältnis zwischen dem jeweiligen
Übersetzungsverhältnis eines der Vorwärtsgänge und
demjenigen Übersetzungsverhältnis des dem jeweiligen
Vorwärtsgang folgenden, nächst höheren Gang zur Richtung
der höheren Gänge hin ab. Genauer ist ein Verhältnis
zwischen einem Übersetzungsverhältnis eines
Vorwärtsganges zu einem Übersetzungsverhältnis des
nächst höheren Vorwärtsganges nicht größer als ein
Verhältnis zwischen dem Übersetzungsverhältnis des
nächst höheren Vorwärtsganges zu einem
Übersetzungsverhältnis des auf diesem nächst höheren
Vorwärtsgang folgenden, weiteren Vorwärtsganges. Diese
Beziehung muß beibehalten werden, um gute
Fahreigenschaften eines mit einem derartigen Getriebe
ausgerüsteten Fahrzeuges zu erhalten.
Obwohl in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die
Direktkupplung D/C betrieblich zwischen dem Ringrad 6 R
und dem Sonnenrad 6 S angeordnet ist, ist die Anordnung
der Direktkupplung D/C nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt. Die Direktkupplung D/C kann auch so
angeordnet sein, wie dies in den Fig. 2 oder 3 gezeigt
ist.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, das sich von dem ersten
Ausführungsbeispiel nur darin unterscheidet, daß eine
Direktkupplung D/C betrieblich zwischen einem Ringrad 6 R
und einer Planetenradträgerwelle 6 C angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, das sich von dem ersten
Ausführungsbeispiel nur darin unterscheidet, daß eine
Direktkupplung D/C betrieblich zwischen einer
Planetenradträgerwelle 6 C und einem Sonnenrad 6 S angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine Tabelle für den Fall, wenn ein
Hilfsplanetenradgetriebe von dem Übersetzungsantriebszustand
auf einen Direktantriebszustand umschaltbar sein soll,
für den Fall, wenn das Hilfsplanetenradgetriebe bei einem
bereits vorhandenen Umlaufrädergetriebe (d. h., einem
Hauptplanetenradgetriebe) angewandt werden soll, das zwei
Overdrive-Schnellgänge als vierte und fünfte Gangstufen
aufweist. Wie leicht aus Fig. 4 verständlich ist,
schaltet das Hilfsplanetenradgetriebe vom
Übersetzungsantriebszustand in den
Direktantriebszustand, wenn das Hauptplanetenradgetriebe sich
im vierten Gangzustand befindet. Es ist somit auch
deutlich, daß das Hilfsplanetenradgetriebe von seinem
Übersetzungsantriebszustand in seinen
Direktantriebszustand schaltet, wenn das
Hauptplanetenradgetriebe sich im (n-1)-ten Gang befindet,
wenn das Hauptplanetenradgetriebe n-Gangzustände aufweist,
wobei n eine ganze Zahl nicht kleiner als 4 ist.
Die Erfindung betrifft ein Umlaufräder- oder
Planetenradgetriebe für ein Automatikgetriebe,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, das ein Haupt- und ein
Hilfsplanetenradgetriebe enthält, die miteinander betrieblich
gekuppelt sind. Das Hilfsplanetenradgetriebe weist einen
Übersetzungsantriebszustand und einen
Direktantriebszustand auf und es schaltet vom
Übersetzungsantriebszustand in den
Direktantriebszustand, wenn der Zustand des
Hauptplanetenradgetriebes zumindest bis in den (n-1)-ten
Gangzustand geschaltet worden ist, wobei n eine ganze
Zahl nicht kleiner als 4 ist. Das Hauptplanetenradgetriebe
hat n-Vorwärtsgetriebestufen bzw. -gänge.
Claims (9)
1. Umlaufrädergetriebe für ein automatisches Getriebe, mit:
einem Hauptplanetenradgetriebe (13), das vier Vorwärtsgänge, eine Eingangswelle (1) und ein einziges Abtriebsteil (5 C aufweist,
wobei das Hauptplanetenradgetriebe (13) ein erstes Sonnenrad (4 S), ein erstes Ringrad (4 R), das mit dem einzigen Abtriebsteil (5 C) drehbar ist, sowie einen Planetenradträger (4 C) aufweist, der drehbar erste Planetenräder (4 P) trägt, die jeweils in Kämmeingriff mit sowohl dem ersten Sonnenrad (4 S) als auch mit dem ersten Ringrad (4 R) sind,
wobei das Hauptplanetenradgetriebe einen zweiten Vorwärtsgang einrichten kann, in dem das erste Sonnenrad (4 S) als ein Reaktionsteil dient und ein zweites Sonnenrad (5 S) ein Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle (1) aufnimmt,
das Hauptplanetenradgetriebe einen dritten Vorwärtsgang aufweist, der einen Direktdurchtrieb herstellt,
einem Hilfsplanetenradgetriebe (14) mit einer Abtriebswelle (2) und einem einzigen Eingangsteil (6 R), das mit dem Abtriebsteil (5 C) des Hauptplanetenradgetriebes (13) drehbar ist, wobei das Hilfsplanetenradgetriebe (14) zwischen einem Übersetzungszustand ins Langsame und einem Direktdurchtriebszustand schaltbar ist, indem das Hilfsplanetenradgetriebe (14) blockiert ist, um als eine Einheit zu rotieren, um einen Direktdurchtrieb zwischen dem Eingangsteil (6 R) und einer Abtriebswelle (2) herzustellen,
wobei sich das Hilfsplanetenradgetriebe (14) im Übersetzungszustand ins Langsame befindet, wenn im Hauptplanetenradgetriebe (13) ein erster oder der zweite Vorwärtsgangzustand eingerichtet ist,
wobei sich das Hilfsplanetenradgetriebe (14) im Direktdurch triebszustand befindet, wenn im Hauptplanetenradgetriebe (13) ein vierter Vorwärtsgangzustand eingerichtet ist,
und wobei das Hilfsplanetenradgetriebe (14) von dem Übersetzungszustand ins Langsame in den Direktdurchtriebszustand des Getriebes umschaltet, wenn das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in einem dritten Vorwärtsgang befindet und das Hilfspla netenradgetriebe (14) in einem Direktdurchtriebszustand geschaltet ist, wenn das Hauptplanetenradgetriebe (13) auf den vierten Vorwärtsgang heraufschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) das zweite Sonnenrad (5 S), ein zweites Ringrad (5 R), und einen zweiten Planetenradträger (5 C) aufweist, wobei der zweite Planetenradträger (5 C) zweite Planetenräder (5 p) drehbar trägt, die jeweils mit dem zweiten Sonnenrad (5 S) und dem zweiten Ringzahnrad (5 R) in Kämmeingriff sind,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) vorgesehen ist mit einer Hochgangkupplung (H/C), mittels der der erste Planetenradträger (4 C) mit der Eingangswelle (1) verbindbar ist, mit einer Bandbremse (B/B), mittels der das erste Sonnenrad (4 S) stationär haltbar ist, mit einer Niedriggangkupplung (L/C) vorgesehen ist, mittels der das zweite Ringrad (5 R) mit dem ersten Planetenradträger (4 C) verbindbar ist, und mit einer Freilaufkupplung (OWC1), die vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der erste Planetenradträger (4 C) und das zweite Ringrad (5 R) in eine Richtung rotieren, entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Eingangswelle (1) rotiert,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in dem ersten Vor wärtsgangzustand befindet, wenn die Niedriggangkupplung (L/C) in Eingriff ist und die Freilaufkupplung betrieben ist,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich im zweiten Vorwärtsgangzustand befindet, wenn die Niedriggangkupplung (L/C) in Eingriff ist und die Bandbremse (B/B) angewandt ist,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in dem dritten Vorwärtsgangzustand befindet, wenn die Niedriggangkupplung (L/C) und die Hochgangkupplung (H/C) in Eingriff sind, um einen Direktdurchtriebszustand zwischen der Eingangswelle (1) und dem zweiten Planetenradträger (5 C) herzustellen, und
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in dem vierten Vorwärtsgangzustand befindet, wenn die Hochgangkupplung (H-C) in Eingriff und die Bandbremse (B-B) angewandt ist, um einen Schnellgang zwischen der Eingangswelle (1) und dem zweiten Planetenradträger (5 C) herzustellen.
einem Hauptplanetenradgetriebe (13), das vier Vorwärtsgänge, eine Eingangswelle (1) und ein einziges Abtriebsteil (5 C aufweist,
wobei das Hauptplanetenradgetriebe (13) ein erstes Sonnenrad (4 S), ein erstes Ringrad (4 R), das mit dem einzigen Abtriebsteil (5 C) drehbar ist, sowie einen Planetenradträger (4 C) aufweist, der drehbar erste Planetenräder (4 P) trägt, die jeweils in Kämmeingriff mit sowohl dem ersten Sonnenrad (4 S) als auch mit dem ersten Ringrad (4 R) sind,
wobei das Hauptplanetenradgetriebe einen zweiten Vorwärtsgang einrichten kann, in dem das erste Sonnenrad (4 S) als ein Reaktionsteil dient und ein zweites Sonnenrad (5 S) ein Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle (1) aufnimmt,
das Hauptplanetenradgetriebe einen dritten Vorwärtsgang aufweist, der einen Direktdurchtrieb herstellt,
einem Hilfsplanetenradgetriebe (14) mit einer Abtriebswelle (2) und einem einzigen Eingangsteil (6 R), das mit dem Abtriebsteil (5 C) des Hauptplanetenradgetriebes (13) drehbar ist, wobei das Hilfsplanetenradgetriebe (14) zwischen einem Übersetzungszustand ins Langsame und einem Direktdurchtriebszustand schaltbar ist, indem das Hilfsplanetenradgetriebe (14) blockiert ist, um als eine Einheit zu rotieren, um einen Direktdurchtrieb zwischen dem Eingangsteil (6 R) und einer Abtriebswelle (2) herzustellen,
wobei sich das Hilfsplanetenradgetriebe (14) im Übersetzungszustand ins Langsame befindet, wenn im Hauptplanetenradgetriebe (13) ein erster oder der zweite Vorwärtsgangzustand eingerichtet ist,
wobei sich das Hilfsplanetenradgetriebe (14) im Direktdurch triebszustand befindet, wenn im Hauptplanetenradgetriebe (13) ein vierter Vorwärtsgangzustand eingerichtet ist,
und wobei das Hilfsplanetenradgetriebe (14) von dem Übersetzungszustand ins Langsame in den Direktdurchtriebszustand des Getriebes umschaltet, wenn das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in einem dritten Vorwärtsgang befindet und das Hilfspla netenradgetriebe (14) in einem Direktdurchtriebszustand geschaltet ist, wenn das Hauptplanetenradgetriebe (13) auf den vierten Vorwärtsgang heraufschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) das zweite Sonnenrad (5 S), ein zweites Ringrad (5 R), und einen zweiten Planetenradträger (5 C) aufweist, wobei der zweite Planetenradträger (5 C) zweite Planetenräder (5 p) drehbar trägt, die jeweils mit dem zweiten Sonnenrad (5 S) und dem zweiten Ringzahnrad (5 R) in Kämmeingriff sind,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) vorgesehen ist mit einer Hochgangkupplung (H/C), mittels der der erste Planetenradträger (4 C) mit der Eingangswelle (1) verbindbar ist, mit einer Bandbremse (B/B), mittels der das erste Sonnenrad (4 S) stationär haltbar ist, mit einer Niedriggangkupplung (L/C) vorgesehen ist, mittels der das zweite Ringrad (5 R) mit dem ersten Planetenradträger (4 C) verbindbar ist, und mit einer Freilaufkupplung (OWC1), die vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der erste Planetenradträger (4 C) und das zweite Ringrad (5 R) in eine Richtung rotieren, entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Eingangswelle (1) rotiert,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in dem ersten Vor wärtsgangzustand befindet, wenn die Niedriggangkupplung (L/C) in Eingriff ist und die Freilaufkupplung betrieben ist,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich im zweiten Vorwärtsgangzustand befindet, wenn die Niedriggangkupplung (L/C) in Eingriff ist und die Bandbremse (B/B) angewandt ist,
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in dem dritten Vorwärtsgangzustand befindet, wenn die Niedriggangkupplung (L/C) und die Hochgangkupplung (H/C) in Eingriff sind, um einen Direktdurchtriebszustand zwischen der Eingangswelle (1) und dem zweiten Planetenradträger (5 C) herzustellen, und
daß das Hauptplanetenradgetriebe (13) sich in dem vierten Vorwärtsgangzustand befindet, wenn die Hochgangkupplung (H-C) in Eingriff und die Bandbremse (B-B) angewandt ist, um einen Schnellgang zwischen der Eingangswelle (1) und dem zweiten Planetenradträger (5 C) herzustellen.
2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Sonnenrad
(4 S) und dem zweiten Ringrad (4 R), ein Übersetzungs
verhältnis zwischen dem zweiten Sonnenrad (5 S) und dem zweiten
Ringrad (5 R), und ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem
dritten Sonnenrad (6 S) und dem dritten Ringrad (6 R) im Bereich
von 0,4-0,6 liegen.
3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptplanetenradgetriebe eine Rückwärtsfahrkupplung
(R/C) aufweist, mittels der die Eingangswelle (1)
mit dem ersten Sonnenrad (4 S) verbindbar ist, daß
eine Rückfahrbremse (LR/B) vorgesehen ist, mittels der der
Planetenradträger (4 C) stationär haltbar ist und daß sich das
Hauptplanetenradgetriebe in einem Rückwärtsfahrzustand befindet,
wenn die Rückwärtskupplung (R/C) und die Rückfahrbremse
(LR/B) in Eingriff sind.
4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsplanetenradgetriebe (14) einen einfachen
Planetenrad- bzw. Umlaufrädergetriebesatz (6) umfaßt, mit einem
dritten Ringrad (6 R) als Eingangsteil, einem dritten Sonnenrad
(6 S) und einem dritten Planetenradträger (6 C), der drehbar
dritte Planetenräder (6 P) lagert, die jeweils kämmend mit
dem dritten Ring- und Sonnenrad (6 R, 6 S) in Eingriff sind.
5. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsplanetenradgetriebe (14) eine Bremseinrichtung
(RD/B) aufweist, um das dritte Sonnenrad (6 S) stationär
zu halten sowie eine Kupplungseinrichtung (D/C) aufweist, um
den einfachen Umlaufrädergetriebesatz (6) zu sperren.
6. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Hilfsplanetenradgetriebe (14) eine Freilauf
kupplungseinrichtung (OWC2) aufweist, um zu verhindern, daß
das dritte Sonnenrad (6 S) sich in eine Richtung entgegengesetzt
zur Drehrichtung des dritten Ringrades (6 R) dreht.
7. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (D/C) betrieblich zwischen
dem dritten Sonnenrad (6 S) und dem dritten Ringrad (6 R) angeordnet
ist.
8. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (D/C) betrieblich zwischen dem
dritten Planetenradträger (6 C) und dem dritten Ringrad (6 R)
angeordnet ist.
9. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (D/C) betrieblich zwischen dem
dritten Sonnenrad (6 S) und dem dritten Planetenradträger (6 C)
angeordnet ist.
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