DE2743581A1 - Hydrodynamisch-mechanisches getriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamisch-mechanisches getriebe fuer kraftfahrzeuge

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DE2743581A1
DE2743581A1 DE19772743581 DE2743581A DE2743581A1 DE 2743581 A1 DE2743581 A1 DE 2743581A1 DE 19772743581 DE19772743581 DE 19772743581 DE 2743581 A DE2743581 A DE 2743581A DE 2743581 A1 DE2743581 A1 DE 2743581A1
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DE19772743581
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Heinz Dipl Ing Dr Doerpmund
Gerd Ing Grad Oberpichler
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/20Transmissions using gears with orbital motion
    • F16H2200/202Transmissions using gears with orbital motion characterised by the type of Ravigneaux set
    • F16H2200/2023Transmissions using gears with orbital motion characterised by the type of Ravigneaux set using a Ravigneaux set with 4 connections

Description

  • Hydrodynamisch-mechanisches
  • Getriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das aus einem Drehmomentwandler und einem nachgeschalteten Planetengetriebe mit den einzelnen Getriebeelementen zur Einschaltung der verschiedenen Getriebegänge zugeordneten, hydraulisch betätigbaren Schaltgliedern besteht, wobei das Planetengetriebe ein erstes,über eine erste Kupplung mit dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers verbindbares Sonnenrad, ein zweites, über eine zweite Kupplung mit dem Turbinenrad verbindbares Sonnenrad, einen Planetenträger, der über eine dritte Kupplung unter Umgehung des Drehmomentwandlers direkt mit dessen den Antrieb bildenden Pumpenrad verbindbar ist und auf dem erste und zweite, miteinander und mit den Sonnenrädern im Eingriff stehende Planetenräder gelagert sind, und ein den Abtrieb bildendes Ringrad aufweist, das mit den mit dem zweiten Sonnenrad kämmenden ersten Planetenrädern im Eingriff steht, und wobei die Schaltglieder neben den drei Kupplungen zwei Bremsen enthalten, von denen eine erste auf den Planetenträger und eine zweite auf eine das zweite Sonnenrad mit der zweiten Kupplung verbindende Kupplungsglocke einwirkt.
  • Mit solchen Getrieben lassen sich auf relativ engem Raum vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang verwirklichen, wobei der vierte Vorwärtsgang eine Übersetzung der Abtriebswelle in's Schnelle bringt (overdrive). Ein weiterer Vorteil bei diesen Getrieben besteht darin9 daß beim Betätigen der dritten Kupplung im dritten und vierten Gang eine teilweise bzw. vollständige Überbrückung des mit Schlupfverlusten arbeitenden, andererseits jedoch Drehmomentungleichförmigkeiten des Bntriebsmotors hydrodynamisch dämpfenden Drehmomentwandlers erreicht werden kann.
  • Bekannte Ausführungen solcher Getriebe (DT-OS 16 25 124 und 25 13 570) sind als sogenannte durchtreibende Getriebe ausgelegt, bei denen also der Antrieb an einem Ende und der Abtrieb an dem anderen Ende erfolgt. Solche Ausführungen sind jedoch für Kraftfahrzeuge, bei denen Motor und Getriebe unmittelbar hintereinanderliegen, im Hinblick auf eine günstige Anordnung eines das Ichsgetriebe antreibenden Ritzels unvorteilhaft. Ganz besondere Schwierig keiten ergeben sich dann, wenn ein solches Motor Getriebe-AggreS gat in Queranordnung im Fahrzeug untergebracht werden soll.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu beheben und ein Getriebe der eingangs genannten Bauart zu schaffen, das in Reihe mit einem Antriebsmotor und zudem in Querbauweise des Antriebsag gats in einem Fahrzeug verwendet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Bremsen als Lamellenbremsen ausgebildet sind, deren gehäusefeste Lamellen in einem die erste und zweite Kupplung sowie die Kupplungsglocke übergreifenden, hohlzylindrischen Gehäuse-Tragarm gelagert sind, und daß das Ringrad durch eine konzentrisch den Gehäuse-Tragarm umgebende Abtriebswelle mit einem zwischen dem Drehmomentwandler und den Planetengetriebe angeordneten Abtriebsritzel verbunden ist. Eine solche sogenannte rücktreibende Bauweise ermöglicht eine günstige Anordnung des Bchsgetriebes und der Achswellen und schafft somit die Voraussetzungen für den Einsatz dieses Getriebes bei in Quer- oder Längsanordnung zusammengebauten Motor-Getriebe-Aggregaten in Kraftfahrzeugen. Dabei wird die rücktreibende Bauweise mit dem zwischen dem Planetengetriebe und dem Drehmomentwandler angeordneten Abtriebsritzel erst durch die busbildung der Bremsen als Lamellenbremsen möglich, die an dem die Kupplungen und die Kupplungsglocke übergreifenden Gehäuse Tragarm abgestützt sind und die von der konzentrisch den Gehäuse-Tragarm umgebenden kbtriebswelle übergriffen werden. Gleichzeitig ermöglicht dieser hohlzylindrische Gehäuse-Tragarm eine günstige Unterbringung der Leitungen zur Zuführung des die Bremsen und Kupplungen beaufschlagenden hydraulischen Druckmittels.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines schematischen Längsschnittes durch das Getriebe gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird In der Zeichnung ist lIlib 1 ein hydrodynamischer Drehmomentwandler und mit 2 ein Planeten oder Umlaufrädergetriebe bezeichnet. Der Drehmomentwandler 1 besteht im wesentlichen aus einem von einer Motorwelle 3 angetriebenen Pumpenrad 4, einem Turbinenrad 5 und einem mittels eines Freilaufes 7 am Gehäuse 25 abgestützten Leitrad 6. Das Turbinenrad 5 ist mit einer hohlen Turbinenwelle 8 verbunden, die zu zwei in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nebeneinanderliegenden Kupplungen 9 und 10 führt. Dabei verbindet die erste Kupplung die Turbinenwelle 8 mit einem zu dem ersten Sonnenrad 11 des Planetengetriebes 2 führenden Getriebeteil 29, während die zweite Kupplung 10 über eine Kupplungsglocke 27 die Verbindung zu einem zweiten Sonnenrad 12 herstellt.
  • Das Planetengetriebe 2 weist mehrere Paare von über den Umfang verteilten ersten und zweiten Planetenrädern 13 und 14 auf, von denen die ersten mit dem zweiten Sonnenrad 12 und die zweiten mit den ersten Sonnenrad 11 im Eingriff stehen. Die Planetenräder 13 und 14 kämmen jeweils paarweise miteinander und sind auf einem Planetenträger 18 drehbar gelagert, der durch einen Freilauf 19 gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist. Die ersten Planetenräder 13 stehen außerdem mit einem innenverzahnten Ringrad 15 im Eingriff, das über eine Ibtriebswelle 16 mit einem Abtriebsritzel 28 zum Antrieb eines hier nicht weiter gezeigten Achsgetriebes in Verbindung steht. Am lußenumfang des Ringrades 15 ist noch eine Verzahnung 17 zum Eingriff einer hier ebenfalls nicht gezeigten Parksperrenanordnung vorgesehen.
  • An einem lii 26 des Planetenträgers 18 greift eine als Lamellen bremse ausgebildete Bremse 22 an, die am Innenunfang eines hohlzylindrischen, die erste und die zweite Kupplung 9, 10 sowie die Kupplungsglooke 27 übergreifenden Gehäuse-Tragarm 24 abgestützt ist. Bine zweite Lamellenbremse 23, die an der Kupplungsglocke 27 angreift, stützt sich ebenfalls an diesem Gehäuse-Tragarm ab.
  • Schließlich dient der Gehäuse-Tragarn 24 auch zur Iufnabie der Leitungen zur Zuführung des hydraulischen DTucksittels für die Beaufschlagung der Kupplungen 9, 10 und der Bremsen 22 und 23.
  • Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, umgibt die oben bereits erwähnte dbtriebswelle 16 den Gehäuse-Tragarm 24 konzentrisch, so daß das Abtriebsritzel 28 lagegunstig zwischen den Drehnonentwandler 1 und den Planetengetriebe 2 angeordnet werden kann.
  • Durch das Innere der Turbinenwelle 8 ist schließlich noch eine sentrale Welle 20 hindurchgefunrt, die die Motorwelle 3 über eine dritte Kupplung 21 mit dem Planetenträger 18 verbindet.
  • Mit diesen in der Zeichnung schenatisch gezeigten Planetengetriebe nach Ravigneaux lassen sich nun durch entsprechende hydraulische Betätigung der Schaltglieder insgesamt vier Vorwärtagän&e und ein Rückwärtsgang entsprechend der nachfolgenden Tabelle einstellen, in der die in den einzelnen Gängen betätigten Schaltglieder durch ein x gekennzeichnet sind.
    Schalt-
    \glieder
    1 9 i0 21 22 2 19
    3a x E
    3b 1 (1) 1
    4 1
    R 1
    Nach dieser Tabelle wird der erste Getriebegang durch Einschalten der ersten Kupplung 9 erreicht. Die Drehmomentreaktion des Planetengetriebes 2 erfolgt dabei über den Planetenträger 18, der während der Beschleunigungsperiode durch den Freilauf 19 festgelegt ist. Diese Bremswirkung kann, insbesondere beim Lastbetrieb, zusätzlich durch die Bremswirkung der ersten Lamellenbremse 22 unterstützt werden, die eine Bremswirkung in beiden Drehrichtungen und somit auch einen Motorbremsbetrieb ermöglicht.
  • Der zweite Vorwärtsgetriebegang wird bei eingeschalteter erster Kupplung 9 durch Festlegung des zweiten Sonnenrades 12 eingestellt, und zwar durch Beaufschlagung der zweiten Lamellenbremse 23, die dabei die Kupplungsglocke 27 festhält.
  • Im dritten oder direkten Getriebegang wird die zweite Lamellenbremse 23 gelöst und dafür entweder die zweite Kupplung 10 oder die dritte Kupplung 21 oder aber auch alle beide Kupplungen gemeinsam mit Druckmittel beaufschlagt. Durch das Anziehen der Kupplungen erfolgt eine Verblockung des gesamten Planetengetriebes, das als Block umläuft und bei einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 die Abtriebswelle 16 direkt mit der Turbinenwelle 8 bzw. der zentralen Welle 20 verbindet. Die beiden verschiedenen Schaltmöglichkeiten des dritten Getriebeganges sind in der Tabelle mit 3a und 3b angegeben, die sich dadurch unterscheiden, daß in dem ersten Fall die Drehmomentübertragung ohne Leistungsverzweigung und im zweiten Fall mit Leistungsverzweigung und teilweiser Überbrückung des Drehmomentwandlers 1 erfolgt.
  • Im vierten Vorwärtsgang, der eine Übersetzung der Abtriebswelle 16 in's Schnelle bringt, wird neben der dritten Kupplung 21 noch die zweite Lamellenbremse 23 beaufschlagt, die das zweite Sonnenrad 12 festlegt. In diesem Gang wird der Drehmomentwandler 1 mit den darin infolge Schlupf auftretenden Verlusten vollständig überbrückt und eine direkte Einspeisung des Notordrehmomentes in das Planetengetriebe 2 auf rein mechanischem Wege über die zentrale Welle 20 bewirkt. Ggf. kann in diesem Übertragungsweg noch eine Uberholkupplung eingeschaltet sein, die im Schubbetrieb den Antriebsmotor von den Antriebsrädern abkuppelt und so für eine weitere Kraftstoffeinsparung sorgt.
  • Der Rückwärtsgang wird schließlich dadurch verwirklicht, daß die zweite Kupplung 10 und die erste Lamellenbremse 22 eingeschaltet werden, wobei sich an den zwischen dem zweiten Sonnenrad 12 und dem innenverzahnten Ringrad 15 kämmenden ersten Planetenrädern 13 eine Drehrichtungsumkehr für die Abtriebswelle 16 ergibt.
  • Dadurch, daß die den Drehmomentwandler 1 voll überbrückende dritte Kupplung 21 in das Planetengetriebe 2 eingebaut werden konnte, ist der Wandler relativ einfach aufgebaut und es ergeben sich nur verhältnismäßig geringe Schleppveriuste dieser dritten Kupplung im ersten, zweiten und R(Lckwärtsgang. Das Getriebe ist in der sogenannten ruckkehrenden Bauweise ausgeführt worden, die sich für LEngs- und Qtieranordnung eines aus Motor und Getriebe zusaniengesetzte Antriebsaggregats eignet.

Claims (2)

  1. IN SPRÜCHE ö)i. Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, das aus einem Drehmomentwandler und einem nachgeschalteten Planetengetriebe mit den einzelnen Getriebeelementen zur Einschaltung der verschiedenen Getriebegänge zugeordnett'., hydxall.
    lisch betätigbaren Schaltgliedern besteht, wobei das Planetengetriebe ein erstes, über eine erste Kupplung mit dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers verbindbares Sonnenrad, ein zweites, über eine zweite Kupplung mit dem Turbinenrad verbindbares Sonnenrad, einen Planetenträger, der über eine dritte Kupplung unter Umgehung des Drehmomentwandlers direkt mit dessen den Antrieb bildenden Pumpenrad verbindbar ist und auf dem erste und zweite, miteinander und mit den Sonnenrädern im Eingriff stehende Planetenräder gelagert sind, und ein den Bbtrieb bildendes Ringrad aufweist, das mit den mit dem zweiten Sonnenrad kämmenden ersten Planetenrädern im Eingriff steht, und wobei die Schaltglieder neben den drei Kupplungen zwei Bremsen enthalten, von denen eine erste auf den Planetenträger und eine zweite auf eine das zweite Sonnenrad mit der zweiten Kupplung verbindende Kupplungsglocke einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen (22,23) als Lamellenbremsen ausgebildet sind, deren gehäusefeste Lamellen in einem die erste und zweite Kupplung (9,10) sowie die Kupplungsglocke (27) übergreifenden, hohlzylindrischen Gehäuse-Tragan (24) gelagert sind, und daß das Ringrad (15) durch eine konzentrisch den Gehäuse-Tragarm umgebende Abtriebswelle (16) mit einem zwischen den Drehmomentwandler (1) und den Planetengetriebe (2) angeordneten Abtriebsritzel (28) verbunden ist.
  2. 2. Brdrodynamisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den gehäuseresten Tragarm (24) Leitungen zur Zuführung von die Bremsen (22,23) und Kupplungen (9,10) bei der Zuschaltung beaufschlagenden Druckmittel vorgesehen sind.
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