DE2344305C2 - Planetenräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Planetenräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2344305C2 DE2344305A DE2344305A DE2344305C2 DE 2344305 C2 DE2344305 C2 DE 2344305C2 DE 2344305 A DE2344305 A DE 2344305A DE 2344305 A DE2344305 A DE 2344305A DE 2344305 C2 DE2344305 C2 DE 2344305C2
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    • F16H2720/04Combining a planetary speed-change gearing with a motor vehicle drive axle differential

Description

Die Erfindung betrifft ein Planetenräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Antriebsteil, einem Abtriebsteil, einem ersten Planetenrädergetriebesatz und einem zweiten Planetenrädergetriebesatz, die jeweils aus Sonnenrad, Ringrad und auf einem Planetenräderträger gelagerten Planetenrädern bestehen, wobei die beiden Sonnenräder miteinander verbunden sind und das Ringrad des zweiten Planetenrädergetriebesatzes mit dem Abtriebsteil und mit dem Planetenräderträger des ersten Planetenrädergetriebesatzes verbunden ist, einer ersten Eingangskupplung zum Verbinden des Antriebsteils mit den beiden Sonnenrädern, einer zweiten Eingangskupplung zum Verbinden des Antriebsteils mit dem Planetenräderträger des zweiten Planetenrädergetriebesatzes, einer ersten Schaltbremse zum Abbremsen des Ringrades des ersten Planetenrädergetriebesatzes und einer zweiten . Schalf bremse zum Abbremsen der beiden Sonnenräder. Ein Planetenräderwechselgetriebe diesem Art ist aus einem Artikel in der Zeitschrift ATZ 70, Nr. 3, vom
ίο März 1968, Tafel V, S. 107 und ATZ 70. Nr. 4, vom April 1968, Bild 34, S. 134. Getriebetyp 45IiJg3, Kupplungsschaltbild I/VIII bekannt Es handelt sich dabei um ein Getriebe mit <drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. Der Antrieb ist am einen axialen Ende und der Abtrieb am anderen axialen Ende des Getriebes vorgesehen. Wie das Schaltbild zeigt ist die eine Kupplung (von links die erste) an den drei Yorwärtsgängen beteiligt im ersten Gang also geschlossen, im Rückwärtsgang jedoch offen. In jedem Planetenrädergetriebesate sind die Planetenräder paarig angeordnet so daß bei festgehaltenem Planetenräderträger Sonnenrad und Ringrad gleichen Drehsinn haben. Bei dieser bekannten Konstruktion ist der eine Planetenräderträger fest mit dem Abtrieb verbunden und der andere Planetenräderträger von den rotierenden Abtriebsteilen umgeben, sf> daß keine Möglichkeit besteht, einen der Planetenräderträger für die Bildung eines weiteren Ganges abzubremsen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Planetenräderwechselgetriebe der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß unter Beibehaltung eines kompakten Aufbaus und Verwendung von nur zwei Planetenrädergetriebesätzen ein zusätzlicher Vorwärtsgang (Schnellgang) vorgesehen wird und zwecks universeller Anwendbarkeit im Fahrzeug der Getriebeausgang sich, von der Antriebsmaschine aus gesehen, vor dem Zahnrädergetriebeteil befindet
Diese Aufgabe wird bei einem Planetenräderwechselgetriebe der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst daß jeder Planetenrädergetriebesatz nur einfache, in das Sonnenrad und das Ringrad eingreifende Planetenräder aufweist — wie an sich bekannt — und daß das Abtriebsteil an einer zentralen Stelle zwischen den Eingangskupplungen und den Planetenrädergetriebesätzen angeordnet ist und mit dem Ringrad des zweiten Planetenrädergetriebesatzes durch eine sich im Raum zwischetrder zweiten Eingangskupplung und dem zweiten Planetenrädergetriebesatz erstreckenden Abtriebswelle verbunden ist, daß der erste Planetenrädergetriebesatz und die erste Schaltbremse an dem dem Antriebsteil, das die beiden Eingangskupplungen umfaßt, abgewandten Ende des Planetenräderwechselgetriebes angeordnet sind, und daß zwischen den Eingangskupplungen und dem Abtriebsteil eine dritte Schaltbremse zum Abbremsen des Planetenräderträgers des zweiten Planetenrädergetriebesatzes angeordnet ist.
Aus der US-PS 28 13 437 ist bereits ein Planetenräderwechselgetriebe bekannt, bei dem zum Erzielen von vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang zwei Kupplungen und drei Schaltbremsen vorgesehen sind, und hierbei das zweite Eingangsteil abbremsbar ist. Die Getriebeverknüpfungen sind jedoch völlig abweichend von dem erfindungsgemäß ausgebildeten Planetenräderwechselgetriebe. So ist der Ausgang nur an einem Planetenräderträger angeschlossen, und die beiden starr verbundenen Sonnenräder sind nur
H abbremsbar, aber nicht aritreibbar. Der Getriebeaus-S gang ist an dem von der Antriebsmaschine abgewandig ten Ende vorgesehen, und er kann auch nicht zwischen p die Kupplungen und den Zahnrädergetriebeteil verlegt ff v/erden, weil einer solchen Änderung rotierende i£ Getriebeteile im Wege stehen.
ij Aus der DE-OS 16 30552 ist ferner ein Planeten-
S räderwechselgetriebe bekannt, das ein zentral zwischen Il dem Antriebsteil und dem Planetenrädergetriebeteil ö angeordnetes Abtriebsteil aufweist Hierbei handelt es $i sich jeoch um einen sog. Ravigneaux-Satz mit zwei 5 ineinandergreifenden Planetenrädern, also einem von i" der Gattung des erfindungsgemäß ausgebildeten Plane- "i tenräderwechselgetriebes völlig abweichenden Getrie- ά betyp, mit drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärts-'l gang, was einen grundsätzlich anderen Getriebeaufbau ';.!> erfordert. ■■ ' .
Durch die Erfindung wird ein Planetenräderwechsel-
Ij getriebe mit kleinen Abmessungen, das bezüglich der Antriebsart universell im Fahrzeug anwendbar und auch 7 für Frontantrieb geeignet ist geschaffen, bei dem sich der Getriebeausgahg, von der Antriebsmaschine aus ; gesehen, vor dem Zahnrädergetriebeteil befindet, und dies, obwohl das Getriebe vier Vorwärtsgänge, von X denen der höchste ein Schnellgang ist und einen \ Rückwärtsgang bei Verwendung von nur zwei Plane-.' tenrädergetriebesätzen besitzt Hierbei kommt es zum λ Anfahren in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ohne :'·; einen vorgeschalteten hydrodynamischen Teil aus, i wobei eine der Reibungskupplungen den Eingangsteil sowohl im ersten Vorwärtsgang wie auch im Rückwärtsgang bildet Das erfindungsgemäß ausgebildete .:' Planetenräderwechselgetriebe ist daher insbesondere I für Kraftfahrzeuge mit kleinen schnellaufenden An- triebsmaschinen (Brennkraftmaschinen) geeignet
■'■' Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbei-
i spiel der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Planetenräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge;
F i g. 2 einen Teil des in F i g.'l gezeigten Längsschnittes in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die untere Hälfte des in F i g. 1 gezeigten Planetenräderwechselgetriebes in Verbindung mit einem Gegenweltenantrieb.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Planeienräderwechselgetriebe 10 für einen in Fig. 1 erkennbaren Achsantrieb 11 in einem Kraftfahrzeug, wobei der Achsantrieb 11 auch in dem das Planetenräderwechselgetriebe aufnehmenden Gehäuse 30 untergebracht ist Das Planetenräderwechselgetriebe 10 besitzt ein Antriebsteil 12, ein als Zahnrad ausgebildetes Abtriebsteil 13, das in Antriebsverbindung mit dem Achsantrieb 11 steht, druckmittelbetätigte, als Reibkupplungen ausgebildete Eingangskupplungen 14, 15, zwei einfache Planetenrädergetriebesätze 16,17 und drei druckmittelbetätigte, als Reibbremsen ausgebildete Schaltbremsen 18,19 und 20.
Die Einzelheiten des Achsantriebs 11 sind für die erfindungsgemäße Ausbildung des Planetenräderwechselgetriebes 10 ohne Bedeutung.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind das Planetenräderwechselgetriebe 10 und der Achsantrieb 11 im Gehäuse 30 so untergebracht, daß sie eine kompakte Baueinheit bilden, die mit der Antriebsmaschine und den getriebenen Fahrzeugrädeni verbunden ist, wenn beide am einen Ende des Fahrzeugs angeordnet sind, um entweder einen Vorderachs- oder Hinterachsantrieb zu bilden. Zu diesem Zweck besitzt das Gehäuse 30 einen Raum 40, der die Eingangskupplungen14 und 15 enthält, einen Raum 41 für die Planetenrädergetriebesätze 15 und 17 sowie einen weiteren Raum für den Achsantrieb 11. Das Abtriebsteil 13 befindet sich zwischen und außerhalb der Räume 40 und 41.
Das Planetenräderwechselgetriebe 10 ist durch eine Antriebsplatte 44 (Fig.2) mit dem hinteren Ende der nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden. Die Antriebsplatte 44 ist mit der
ι» treibenden Kupplungshälfte der Eingangskupptengen 14, 15 verbunden, deren getriebene Kupplungsbälften mit zwei teleskopartig angeordneten, hülsenförmig ausgebildeten Eingangswellen 45 und 46 drehfest verbunden sind. Die Eingangswelleh 45 und 46 ihrerseits sind mit den Planetenrädergetriebesätzen 16 und 17 drehfest verbunden. Der zweite Planetenrädergetriebesatz 16 ist mit einer hülsenförmig und als Wellenstummel ausgebildeten Abtriebswelle 47 drehfest verbunden, die mit einem das Abtriebsteil 13 bildenden Verzah-
2t) nungsabschnitt versehen ist Die /r>iriebswelle 47 ist durch Lager 48 und 49 im Gehäuse 30 drehbar gelagert Zum Betätigen der Eingangskupplungen 14 und 15 ist eine mit Druckmittel arbeitende Betätigungsvorrichtung 50 vorgesehen.
Die Eingangskupplungen 14, 15 besitzen eine ringförmige treibende Druckplatte 51 mit Umfängsnuten 52, in die Zähne eines plattenförmigen Blechteils 53 greifen, wodurch die Druckplatte 51 und das Blechteil 53 drehfest miteinander verbunden sind. Die Antriebsplatte 44 ist durch mehrere Hülsen 54 mit dem Blechteil 53 verschraubt Die Druckplatte 51 bildet die treibende Kupplungsbälfte beider Eingangskupplungen 14 und 15. Die Eingangskupplung 14 weist außerdem eirie axial bewegbare Druckplatte 55 und eine getriebene Reibscheibe 56 auf, die zwischen den Druckplatten 55 und 51 angeordnet ist und mit ihrer Nabe bei 57 mit der Eingangswelle 45 drehfest verbunden ist Die Eingangskupplung 15 weist ebenfalls eine axial· bewegbare Druckplatte 58 und eine getriebene Reibscheibe 59 auf, die bei 60 mit einer Verlängerung 61 einer Trommel 62 der dritten Schaltbremse 18 drehfest verbunden ist Die Trommel 6? ist mit einer Nabe 63 bei 64 'mit der
Eingangswelle 46 drehfest verbunden. ·
Die Druckplatten 55 und 58 sind mit dem Blechteil 53 und dadurch mit der Antriebsplatte 44 mittels eines gewölbten, trommelartigen, gestanzten Blechteils 65 drehfest verbunden, das mit mehreren Seitenöffnungen
66 zur Aufnahme der Hülsen 54 sowie Seitenöffnungen
67 zur Aufnahme von Hülsen 68 versehen ist, die sich so hierdurch sowie durch Öffnungen 69 des .Blechteils 53 erstrecken. Die Hülsen 68 sind mit der Druckplatte 55 verschweißt. Ferner sind im Außenumfang des Blechtfils 55 öffnungen zur Aufnahme von Schrauben 70 vorgesehen, die in die Öffnungen des Blechteils 65 eingeschraubt sind. Die Eingangskupplunger> 14 und 15 werden durch eine in einem Federhalter 72 gehaltene Federscheibe 71 normalerweise ausgerückt gehalten.
Zum Einrücken der Eingangskupplungen 15 und 16 werden die Druckplatten 55 und 58 durch die Betätigungsvorrichtung 50 axial verschoben. Die Betätigungsvorrichtung 50 besitzt eine Verteilerpiatte 75, deren Nabe 76 mit Strömungsmittelkanälen 77 und 78 versehen ist. Auf gegenüberliegenden Seiten der Verteilerplatte 75 befinden sich das einen Kolben bildende Blechteil 65 und ein ebenfalls einen Kolben bildendes, ringförmiges, gewölbtes Blechteil 79, die jeweils an ihrem inneren Umfang mit der Nabe 76 in Anlage stehen und auf dieser verschiebbar sind. Die
Verteilerplatte 75 schließt mit dem Blechteil 65 eine Kammer 82 und mit dem Blechteil 79 eine Kammer 81 ein. Der Kanal 77 mündet in die Kammer 81 und der Kanal 78 in die Kammer 82. Das Blechteil 79 sitzt mit einem ringförmigen Rand 80 am radial inneren Rand der s Druckplatte 55, die somit durch auf den Kanal 77, in die Kammer 81 eintretendes Druckmittel gegen die Reibscheibe 56 bewegbar ist, wodurch die Eingangskupplung 14 eingerückt wird und ein Drehmoment auf die Eingangswelle 45 überträgt. Das Blechteil 65 dient bei Druckmittelzufuhr zur Kammer 82 zum Einrücken der Eingangskupplung 15 und damit zum Übertragen eines Drehmoments auf die Trommel 62 und die Eingangswelle 46. Die von der Verteilerplatte 75 und dem Blechteil 65 sowie dem Blechteil 79 gebildeten is beiden Kammern 81 und 82 sind durch Dichtungen 5Γ und 52 abgedichtet Eine zentrale hohle Welle, die an ihrem vorderen Ende verschlossen ist, erstreckt sich in Längsrichtung durch die Eingangswelle 45 und bildet parallele Strömungsmittelkanäle, die mit den Strömungsmittelkanälen 77 bzw. 78 in Verbindung stehen und hierdurch die Kammern 81 und 82 an Pumpenöffnungen P1 bzw. P2 anschließen.
Der zweite Planetenrädergetriebesatz 16 weist ein Ringrad 84, ein Sonnenrad 85 und Planetenräder 86 auf, die mit dem Sonnenrad 85 und dem Ringrad 84 kämmen. Die Planetenräder 86 sind auf Zapfen 87 eines Planetenräderträgers 88 gelagert Das Ringrad 84 ist bei 89 mit einem radial verlaufenden Flansch 90 der Abtnebswelle 47 drehfest verbunden. Der Planetenräderträger 88 weist eine Trommel mit einem radial verlaufenden Abschnitt 91 auf, der bei 92 mit einem Ende der Eingangswelle 46 drehfest verbunden ist Der Planetenräderträger 88 umfaßt einen mit der Trommel verschweißten Ring 93 und wirkt zur Lagerung der Wellen 87 mit dem Abschnitt 91 zusammen; die Planetenräder 86 ragen durch über den Umfang verteilte öffnungen im zylindrischen Abschnitt 94 der Trommel nach außen vor.
Der erste Planetenrädergetriebesatz 17 weist ein Ringrad 95 in Form einer zylindrischen Trommel mit Verzahnung sowie ein Sonnenrad 96 und Planetenräder
97 auf. Die Planetenräder 97 sind auf Zapfen 98 eines Planetenräderträgers 99 drehbar gelagert; die Zapfen
98 sind auf einem mit dem Ringrad 84 verschweißten Ring 100 des Planetenräderträgers sowie auf einem radial verlaufenden Abschnitt 101 einer einen Teil des Planetenräderträgers 99 bildenden Trommel abgestützt Der Rand der Trommel ist bei 103 durch Schweißen mit dem Ring 100 verbunden, so daß der Planetenräderträger 99 und das Ringrad 84 als Einheit umlaufen. Das Ringrad 95 ist auf dem ringförmigen Rand einer Trommel 104 drehbar gelagert, der durch Schrauben 105 an einer Stirnwand 106 des Gehäuses 30 befestigt ist Das Sonnenrad 96 und das Sonnenrad 85 sind einteilig mit der Eingangswelle 45 ausgebildet, so daß sie mit ihr gemeinsam umlaufen. Die Stirnwand 106 enthält eine Pumpe (nicht gezeigt) sowie eine hydraulische Steuereinrichtung (nicht gezeigt) zur Druckversorgung der Eingangskupplungen 14 und 15 und der Schaltbremsen 18,19,20.
Zu der dritten Schaltbremse 18 gehört die Trommel 62, die mit der getriebenen Reibscheibe 59 der Eingangskupplung 15 an der gemeinsamen Nabe 63 befestigt ist, sowie ein Bremsband 113, das zum Abbremsen des Planetenräderträgers 88 des zweiten Planetenrädergetriebesatzes 16 mit der Trommel 62 zusammenwirkt
Die Schaltbremse 19 weist ein Bremsband 114 auf, das zum Abbremsen des Ringrades 95 des ersten Planetenrädergetriebesatzes 17 mit der vom Ringrad 95 gebildeten Trommel zusammenwirkt
Die erste Schaltbremse 20, von der in F i g. 1 und 2 oberhalb und unterhalb der Mittelachse verschiedene Varianten dargestellt sind, besitzt eine mit der Eingangswelle 45 drehfest verbundene Nabe 115, mit der Nabe 115 drehfest verbundene Lamellen 116 und zwischen den Lamellen 116 angeordnete Lamellen 117, die mit der Trommel 104 drehfest verbunden sind. Ein hydraulischer Kolben 118 ist zum Einrücken der Lamellen 116 und 117 vorgesehen. Der Kolben 118 ist in einer Ringkammer 119 angeordnet, die von der Trommel 104 und einer Nabe 120 gebildet wird; die Nabe 120 ist an dem radial inneren Rand der Trommel 104 befestigt. Eine Tellerfeder 121 ist zum Zurückbewegen des Kolbens 118 in seine BremsausrOckstellung. die dargestellt ist, vorgesehen. Die Schaltbremse 20 verbindet im eingerückten Zustand die Eingangswelle 45 und das Gehäuse 30, wodurch die Eingangswelle 45 und damit die Sonnenräder 85 und 96 festgehalten werden.
Das dargestellte Planetenräderwechselgetriebe liefert vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Der erste Gang wird hergestellt wenn die Eingangskupplung 14 u-fd die Schaltbremse 19 eingerückt sind. In diesem Fall ergibt sich ein Kraftverlauf von der Antriebsplatte 44 über die Druckplatten 51 und 55, die Reibscheibe 56, die Eingangswelle 45, das Sonnenrad 96, die Planetenräder 97 und den Planetenräderträger 99 zum Ringrad 95. Da das Bremsband 114 der Schaltbremse 19 die Trommel und somit das Ringrad 95 des Planetenrädergetriebesatzes 17 festhält, wirkt das Ringrad 95 als Reaktionselement, und die Planetenrädergetriebesätze treiben das. Ringrad 84 und somit die Abtriebswelle 47 sowie das Abtriebsteil 13 mit einer niedriger«» Drehzahl, jedoch einem größeren Drehmoment bezogen auf die Eingangswelle 45, an.
Den zweiten Gang erhält man durch Lösen der Eingangskupplung 14 und Einrücken der Eingangskupplung 15, während die Schaltbremse 19 eingerückt bleibt Die Eingangskupplung 15 erstellt den Antrieb von den Druckplatten 51 und 58 über die Reibscheibe 59 auf die Eingangswelle 46, Ober den Planetenräderträger 88, die Planetenräder 86 an das Sonnenrad 85 und das Ringrad 84. Da die Schaltbremse 19 eingerückt ist bildet das Ringrad 95 ein Reaktionselement, so daß das Ringrad 84 und somit die Abtnebswelle 47 und das Abtriebsteil 13 mit höherer Drehzahl als im ersten Gang umlaufen.
Den dritten Gang entsprechend direktem Antrieb erhält man durch Einrücken der Eingangskupplungen 14 und 15 und Ausrücken der Schaltbremse 19. Da beide Eingangsglieder des Planetenrädergetriebesatzes 16 synchron umlaufen, ist dieser Planetenrädergetriebesatz 16 in sich gesperrt, so daß alle Wellen des Planetenräderwechselgetriebes gemeinsam umlaufen und die Abtriebsweile 47 und das Abtriebsteil 13 mit der Motordrehzahl angetrieben werden.
Der vierte Gang, der ein Schnellgang ist, wird durch Einrücken der Eingangskupplung 15 und der Schaltbremse 20 hergestellt Die Eingangskupplung 15 bewirkt eine Kraftübertragung von der Antriebsmaschine zur Eingangswelle 46 und zum Planetenräderträger 88 des Planetenrädergetriebesatzes 16, während die eingerückte Schaltbremse 20 eine Drehung der Eingangswelle 45 und somit der Sonnenräder 85 und 96 unterbindet; die Folge ist, daß der Planetenrädergetrie-
besatz 16 die Abtriebswelle 47 und das Abtriebsteil 13 mit einer höheren Drehzahl als der der Eingangswelle 46 antreibt.
Den Rückwärtsgang erhält man durch Einrücken der Eingangskupplung 14 und der Schaltbremse 18. Die Eingansskupplung 14 treibt die Eingangswelle 45 und das St>,menrad 85 an und dreht somit die Planetenräder 86, die eine Drehung des Ringrades 84 bewirken. Da der Planetenräderträger 88 durch die Schaltbremse 18 stationär gehalten wird, dreht im Planetenrädergetriebesatz 16 das Ringrad 84 und damit auch der Planetenräderträger 99, die Abtriebswelle 47 und das Abtriebsteil 13 in Rückwärtsrichtung mit untersetzter Drehzahl.
F i g. 3 zeigt die Anwendung des Planetenräderwechselgetriebes bei einem typischen Gegenwellenantrieb, wobei gewisse Teile des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Planetenräderwechseigeiriebes durch die gleichen Bezugszeichen unter Hinzuführung des Buchstabens a bezeichnet werden.
Das Planetenräderwechselgetriebe 10a und der Gegenwellenantrieb 200 sind im Gehäuse 30a gelagert; das Gehäuse besitzt auf Abstand zueinander angeordnete Wände zur Lagerung einer Gegenwellcnanordnung 204. Die Gegenwellenanordnung 204 weist eine Welle 205 auf, die im Gehäuse 30a drehbar gelagert ist und mit einem glockenförmigen Verzahnungsabschnitt 206 versehen ist; der Verzahnungsabschnitt 206 kämmt mit dem Abtriebsteil 13a und ist mittels eines Lagers 207, das in den Verzahnungsabschnitt 206 eingepaßt ist und sich auf einem feststehenden Zapfen 208 befindet, drehbar gelagert. Der Zapfen 208 ist mit einem zylindrischen \bschnitt 209 einer Gehäusewand fest verbunden, und zwar durch eine Mutter 210, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Zapfens 208 aufgesetzt ist und am Gehäuse anliegt; die Mutter 210 legt den Zapfen 208, die innere Lauffläche des Lagers 207 und das Gehäuse relativ zueinander fest, um eine Relativdrehung iu verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Planetenräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Antriebsteil, einem Abtriebsteil, einem ersten Planetehrädergetriebesatz und einem zweiten Planetenrädergetriebesatz, die jeweils aus Sonnenrad, Ringrad und auf einem Planetenräderträger gelagerten Planetenrädern bestehen, wobei die beiden Sonnenräder miteinander verbunden sind und das Ringrad des zweiten Planetenrädergetriebesatzes mit dem Abtriebsteil und mit dem Planetenräderträger des ersten Planetenrädergetriebesatzes verbunden ist, einer ersten Eingangskupplung zum Verbinden des Antriebsteils mit -den beiden Sonnenrädern, einer zweiten Eingangskupplung zum Verbinden des Antriebsteils mit dem Planetenräderträger des zweiten Planetenrädergetriebesatzes, einsr ersten Schaltfcremse zum Abbremsen des Ringrades des ersten Planetenrädergetriebesatzes und einer zweiten Schaltbremse zum Abbremsen der beiden Sonnenräder, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Planetenrädergetriebesatz (16 und 17) nur einfache, in das Sonnenrad (85 bzw. 96) und das Ringrad (84 bzw. 95) eingreifende Planetenräder (86 bzw. 97) aufweist — wie an sich bekannt — und daß das Abtriebsteil (13) an einer zentralen Stelle zwischen den Eingangskupplungen (14,15) und den Planetenrädergetriebesätzen (16,17) angeordnet ist und mit dem Ringrad (84) des zweiten Planetenrädergetnebesatzes (16) durch eine sich im Raum zwischen der zweiten Esrigangskupplung (15) und dem zweiten PfaneK.nrädergetriebesatz(16) erstrekkenden Abtriebswelle (47) verbunden ist, daß der erste Planetenrädergetriebesatz (17) und die erste Schaltbremse (20) an dem dem Antriebsteil (12), das die beiden Eingangskupplungen (14 und 15) umfaßt, abgewandten Ende des Planetenräderwechselgetriebes angeordnet sind, und daß zwischen den Eingangskupplungen (14, 15) und dem Abtriebsteil (13) eine dritte Schaltbremse (18) zum Abbremsen des Planetenräderträgers (88) des zweiten Planetenrädergetriebesatzes (16) angeordnet ist.
2. Planetenräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (47) zwei ineinander angeordnete Eingangswellen (45, 46) umgibt, von denen die radial innere Eingangswelle (45) die erste Eingangskupplung (14) mit den beiden Sonnenrädern (85,96) verbindet und die radial äußere Eingangswelle (46) die zweite Eingangskupplung (15) mit dem Planetenräderträger (88) des zweiten Planetenrädergetriebesatzes (16) verbindet.
DE2344305A 1972-09-28 1973-09-03 Planetenräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2344305C2 (de)

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