DE2038600C2 - Gangwechselgetriebe für Fahrzeuge - Google Patents
Gangwechselgetriebe für FahrzeugeInfo
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- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/08—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangwechselge triebe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der US-PS 30 84 568 ist ein unter Zugkraft schaltendes automatisches Gangwechselgetriebe nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1 bekannt, bei dem nur zwei untersetzte Vorwärtsgänge möglich sind, wöbe
auch im niedrigsten Gang die Drehmomentübertragung über einen der beiden hydrodynamischen Kreisläufe
erfolgt.
Dagegen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gangwechselgetriebe
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 mit mehr als zwei untersetzten Vorwärtsgängen zu versehen
und den niedrigsten Vorwärtsgang mechanisch zu übertragen.
Eine solche mechanische Leistungsübertragung im niedrigsten Vorwärtsgang ist vor allem dann von Vorteil,
wenn dem Gangwechselgetriebe ein z. B. als Strömungsgetriebe wirkender Drehmomentwandler oder eine
Gasturbine vorgeschaltet ist, weil dadurch eine hohe Wandlung im Bereich des Festbremspunktes erreicht
werden kann.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem bekannten Gangwechselgetriebe ist zur Schaltung des Rückwärtsganges die Anordnung nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 2 getroffen. Von dieser Anordnung ausgehend ist beim Gangwechselgetriebe
nach der Erfindung auch eine mechanische Leistungsübertragung im Rückwärtsgang mit den kennzeichnenden
Merkmalen von Patentanspruch 2 erreicht, ohne daß dabei zusätzliche Getriebeglieder oder Schaltservomittel
gegenüber dem erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebe nach Patentanspruch 1 verwendet werden.
Die Patentansprüche 3 bzw. 4 sind jeweils auf eine von zwei vorteilhaften Ausgestaltungen des Gangwechselgetriebes
nach der Erfindung hinsichtlich der Anbindung des zusätzlichen Planetenrädergetriebes im niedrigsten
Vorwärtsgang an das Koppelgetriebe als einfacher Vorschaltsatz oder als Getriebe mit Leistungsverzweigung
abgestellt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung
erläutert. Hierbei zeigt
Fi g. 1 das Schema eines erfindungsgemäßen Viergang
Wechselgetriebes,
Fig. 2 bis 5 Schaltschemen für das Getriebe nac Fig. 1 und
Fig. 6 das Schaltschema für eine andere Ausführungs form eines erflndungsgemäßen Viergang-Wechselgctrie
bes.
, Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird durch die
i vom Motor kommende Antriebswelle 10 über einen Strömungswandler 11 die Eingangswelle 12 des Gangwechsegetriebes
angetrieben. Mit der Eingangswelle 12 ist eine umlaufende Antriebstrommel 13 fest verbunden,
mit welcher die Pumpenräder 14a und 15a der Strömungskreisläufe (Strömungskupplungen) 14 und 15
ihrerseits fest verbunden sind. Das Turbinenrad 146 der Strömungskupplung 14 ist über eine Hohlwelle 16 mit
einer umlaufenden Antriebstrommel 17, das Turbinenrad 15/>
der Strömungskupplung 15 über eine Welle 18 mil einer umlaufenuen Antriebstrommel 19 fest verbunden.
Die ineinanderliegenden Antriebstrommeln 13, 17, 19
sind zum Antrieb von als zusätzliches Planetenrädergetriebc 20 bzw. als Koppelgetriebe 21, 22 ausgebildeten '5
Umlaufgetrieben verwendet, indem mit ihnen die Hohlräder 20i/. 21« bzw. 22fl fest verbunden sind. Die Antriebstrommel
17 b2w. das Hohlrad 21« des im Rückwärtsgang mit festgebremster Stegwelle bzw. Planetenradträger
21/> als Umkehrgetriebe arbeitenden Planetengetriebes 21 ist kinematisch gleichzeitig Planetenradträger
20b des zusätzlichen Planetengetriebes 20, die Antriebstrommel 19 bzw. das Hohlrad 22a des Planetengetriebcs
22 gleichzeitig Planelenradträger oder Stegwelle 21Λ des Planetengetriebes 21.
Der Planetenradträger 22b des Planetengeiriebes 22 ist
ferner kinematisch gleichzeitig Ausgangswelle 23 des Getriebes, die z. B. über ein oder mehrere Achsgetriebe
zu den angetriebenen Rädern des Fahrzeuges führt.
Auf den Planetenradträgern bzw. Stegwellen 20b, 21b
und 22b sind die Planetenräder 20c. 21c und 22c in üblicher Weise lose drehbar gelagert. Sie stehen mit Sonnen
rädern 20c/. 21</ bzw. 22</ in ständigem Eingriff, wobei
das Sonnenrad 20i/ durch eine als Bremse arbeitendes Reibschaltstellglied 24, die Sonnenräder 21«1 und 22«"
gemeinsam durch ein als Bremse arbeitendes Vorwärtsgang-Reibschaltstellglied
25 am feststehenden Gehäuse des Getriebes oder an einem sonstigen feststehenden Teil
festgebremst werden können. Des weiteren ist der Planelenradträger
21b durch ein als weitere Bremse arbeitendes •Rückwärtsgang-Reibschaltstellglied 26 am Gehäuse oder
dgl. festbremsbar.
In Fig. 2 bis 5 ist die Kraftübertragung in den vier Vorwärtsgängen entsprechend Fig. 1 schematisch dargestellt.
Hierbei ist lediglich der Kraftfluß über diejenigen Elemente angedeutet, die an der Gangübertragung beteiligt
sind, wobei jeweils die in sich kurzgeschlossenen, d. h. abgesehen von einem Schlupf in den Strömungskreisläufen
als Einheit umlaufenden Getriebeteile schraffiert sind. Lediglich bei den Bremsen 24, 25 hat die Sciiraffur
die abweichende Bedeutung, daß die Bremsen angelegt sind und den zugehörigen Getriebeteil am Gehäuse festlegen.
Der Kraftfluß in den einzelnen Gängen sowie die Schaltung derselben findet in folgender Weise statt:
1. Gang: Die Strömungskreisläufe 14 und 15 sind entleert, die zusätzliche Bremse 24 und die Vorwärtsgang-Bremse
25 angezogen. Die Kraftübertragung erfolgt bei festgebremsten Sonnenrädern 2Oi/, 21</ und 22</ über 12,
13, 2Oi7. 20e.20/>. 21«. 21c. 2lb, 22a, 22c, 22b zur Ausgangswelle
23 (Fig. 2).
2. Gang: Zum Überschallen vom ersten in den zweiten Gang wird die zusätzliche Bremse 24 gelöst und der Strömungskreislauf
14 gefüllt. Bei festgebremsten Sonnenrädern 21(/ und 22(/ erfolgt der Antrieb unter 12, 14, 16, 17,
21«. 21c. 21/;. 22«. 22c und 22b zur Ausgangswelle 23. Das zusätzliche Planetengetriebe 20 läuft hierbei leer mit
(Fig. 3).
3. Gang: Zum Überschalten vom zweiten in den dritten Gang wird der Strömungskreislauf 14 entleert und
der Strömungskreislauf 15 gefüll». Der Antrieb erfolgt alsdann über 12, 15, 18, 19, 22a. 22c. 22i>
zur Ausgangswelle 23, wobei das Sonnenrad 22d abgebremst bleibt,
während bei abgebremst bleibendem Sonnenrad 21i/ das eine Planetengetriebe 21 und das zusätzliche Planetengetriebe
20 leer mitlaufen (Fig. 4).
4. Gang: Die Vorwärlsgang-Bremse 25 wird gelöst und gleichzeitig zusätzlich zur Strömungskupplung 15 die
Strömungskupplung 14 gefüllt. Durch die gleichzeitige Füllung beider Strömungskupplungen laufen die Planetengetriebe
21 und 22 des Koppelgetriebes als Einheit (abgesehen vom Schlupf in den beiden als Überbrükkungskupplung
wirksamen Strömungskupplungen) um und treiben damit die Ausgangswelle 23 mit direkter
Übersetzung an, wobei sich die zu übertragende Leistung auf die beiden Planetengetriebe 21 und 22 verteilt. In den
Kupplungen 14 und 15 kann hierbei ein Schlupf entstehen. Das zusätzliche Planetengetriebe 20 läuft leer mit.
Die direkte Übertragung ist hierbei durch Schraffur zwischen den beiden Übertragungssträngen angedeutet
(Fig. 5).
Der Rückwärtsgang kann aus dem 1. Gang durch Anziehen der Rückwärtsgang-Bremse 26 und Lösen der
Vorwärtsgang-Bremse 25 eingeschaltet werden. Die Bremse 24 ist angelegt. Die Kraftübertragung erfolgt in
diesem Falle über 13. 20a. 20c. 20/>. 21«. 21c. 21</. 22</.
22c, 22b zur Ausgangswelle 23.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Getriebeelemente 10, 11, 12, 14 und 15 die gleichen wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Die zwei Planetengetriebe
des Koppelgetriebes sind mit 120, 121 und das zusätzliche Planetengetriebe mit 122 bezeichnet, die
Vorwärtsgang-Bremse mit 124 und die Rückwärtsgang-Bremse mit 126 (jeweils sinngemäß entsprechend den
analogen Getriebeelementen der Fig. 1. deren Bezugszeichen jedoch jeweils um 100 vermehrt sind). Jedoch
haben in der räumlichen Anordnung das Koppelgetriebe und das zusätzliche Planetenrädergetriebe ihre Plätze
getauscht, so daß hierdurch Bezugszeichenabweichungen entstanden sind. Außerdem ist anstelle des als Bremse
arbeitenden zusätzlichen Reibschaltstellgliedes 24 in Fig. 1 ein als Kupplung arbeitendes Reibschaltstellglied
127 angeordnet, welches die beiden Strömungskreisläufe 14 und 15 überbrückt und dessen abtreibende Kupplungshälfte
mit dem Sonnenrad 122b des zusätzlichen Planetengetriebes 122 starr verbunden ist. Nach Fig. 6
ist die Stegwelle bzw. der Planelenradträger 120i> des Koppelgetriebes 120, 121 mit der Ausgangswelle 123 fest
verbunden.
Die Gangübertragung und die AufwUrtsschaltung geschieht in folgender Weise:
1. Gang: Die Vorwärlsgang-Bremse 124 ist angezogen, die Kupplung 127 eingerückt. Die Kraftübertragung
erfolgt von 12 über 127, 122«1 zunächst zum zusätzlichen
Planetengetriebe 122, wo sich der Antrieb verteilt und einerseits über 122c, 1226. 120«· und 120c und andererseits
über 122c. 122«. 121/) und 121c je auf 120b bzw. 123
übertragen wird.
2. Gang: Zum Überschalten vom ersten auf den zweiten
Gang wird die Kupplung 127 ausgerückt und die Strömungskupplung 14 gefüllt. Die Vorwärtsgang-Bremse
124 bleibt angezogen. Die Antriebsübertragung erfolgt über 14/). 122b, 12Oi/ und 120c auf den Plancleniräger
120 bzw. die Ausgangswelle 123.
3. Gang: Die Strömungskupplung 14 wird entleert und die Strömungskupplung 15 gefüllt. Die Bremse 124 bleibt
angezogen. Der Antrieb erfolgt alsdann über 15«. ISA.
121ft. wo sich der Antrieb im Planetengetriebe 121 verzweigt
und das Drehmoment über 12h. I2l·/, I20</ und 12Oc und andererseits über 12Ic 121t/ auf den Planetenträger
120Λ und damit auf die Ausgangswelle 123 übertragen
wird.
4. Gang: Zum Überschalten vom drillen in den vierten
Gang wird zusätzlich zur Strömungskupplung 15 die Strömungskupplung 14 wieder gefüllt, während die Vorwärtsgang-ßremse
124 ausgerückt wird. Über die Turbinenräder 14/' und 15Λ der beiden Strömungskupplungen
sind dadurch die drei Planetengetriebe 120, 121 und 122 in sich /u einer direkten Übertragung des Antriebes auf
die Ausganpswelle 123 zusammengekuppcll.
Zur umschaltung des Rückwärtsganges wird die Kupplung
127 bei entleerten Strömungskupplungen 14 und 15 eingeschaltet und bei gelöster Vorwärtsgang-Bremsc 124',
ti ic Rückwärtsgang-Bremse 126 angezogen. Der Antrieb erfolgt alsdann über 127, 122(/. I22<\ I22/>. 121</. 12h auf
121a und damit über 120Λ auf die Ausgangswelle 123.
Wie aus dem Vorsiehenden ersichtlich, werden sowohl
im Falle des ersten als auch des zweiten Ausführungs- ;
beispiclcs bei Aufwärtsschallen der Gänge die mit Reibung arbeitenden Reibschaltsicllglieder. nämlich die
Bremsen 24 und 25 bzw. die Kupplung 127 und die Bremse 124, lediglich nacheinander ausgerückt, wahrend ;
das übrige Schallen durch Füllen bzw. Entleeren der .Strömungskreisläufe 14 und 15 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gangwechselgetriebe für Fahrzeuge mit einer von einer Antriebsmaschine an'.reibbaren Einzelwelle
und einer mit Fahrzeugrädern koppelbaren Ausgangswelle und mit einem aus zwei zweifach gegenseitig
gekoppelten einstegigen Planetenrädergetrieben zusammengesetzten Koppelgetriebe mit vier Getriebegliedern,
von denen ein Getriebeglied mit der Ausgangswelle - ein anderes Getriebeglied mit einem
sowohl im niedrigsten als auch in wenigstens einem weiteren Vorwärtsgang eingerückten mechanischen
Vorwärtsgang-Reibschallstellglied - und die beiden übiigen Getriebeglieder über je einen zum Gangwechsel
in seiner Füllung steuerbaren hydrodynamischen Kreislauf mit der Eingangswelle verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, da;3 das Koppelgetriebe (21, 22 bzw. 12«, 121) unter Verwendung
eines zusätzlichen mechanischen Reibscnaltstellgliedes (Gangschaltbremse 24 bzw. Gangschaltkupplung
127) mit einem dreigliedrigen Planetenrädergetriebe (20 bzw. 122) zusammenarbeitet, dessen eines
Getriebeglied (Hohlrad 20a bzw. Sonnenrad 122c/ bei eingerücktem zusätzlichem Reibschaltstellglied (24
bzw. 127) unter Umgehung der hydrodynamischen Kreisläufe (14a, b) sowohl mit der F.ingangswelle (12)
als auch mit einem anderen Getriebeglied (Stegwelle 20/>
bzw. 122b) des zusätzlichen Planetenrädergetriebes (20 bzw. 122) in Antriebsverbindung steht, wobei 3<
> dieses andere Getriebeglied (20Λ bzw. 1226) mit einem von der Ausgangswelle (23 bzw. 123) getrennten
Getriebeglied (Hohlrad 21o bzw. Sonnenräder 12Oi/ und I2hl) des Koppelgetriebes (21, 22 bzw. 120, 121)
verbunden ist. und daß das dritte Gelriebeglied (Son- ^5
nenrad 20</ bzw. Hohlrad 122a) des zusätzlichen Planetenrädergetriebes (20 bzw. 122) eine unmittelbare
oder mittelbare Abstützverbindung (20i/. 24 bzw. Stegwelle 1216, Planetenräde; 121c, Hohlrad 121a. Stegwelle
120/), Planetenräder 12Oe1) über ein wenigstens
im niedrigsten Gang als eingerückte Bremse arbeitendes Gangschaltstellglied (24 bzw. 124) mit einem
nichtdrehenden Gehäuseteil aufweist (Fig. 1-6).
2. Gangwechselgetriebc nach Anspruch 1, bei dem im Rückwärtsgang das eine Planetenrädergetriebe des
Koppelgetriebes durch Einrücken eines mechanischen Rückwärtsgang-Reibschaltstellgliedes als Umkehrgetriebe
arbeitet, indem seine Stegwelle unter eine Abstützreaktion gesetzt ist und dadurch seine beiden
Zentralräder gegensinnigen Drehsinn zueinander aufweisen, von denen das zur Eingangswelle gegensinnig
drehende Zentralrad in Antriebsverbindung mit der Ausgangswelle steht, und bei dem die Stegwelle des
anderen Planetenrädergetriebes des Koppelgetriebes mit der Ausgangswelle drehfest verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stegwelle (21/>
bzw. 121Λ) des als Umkehrgetriebe arbeitenden Planetenrädergetriebes
(21 bzw. 121) keine drehfeste Verbindung zur AusgangsweMe (23 bzw. 123) hat und im Rückwärtsgang
auch das zusätzliche Reibschaltslellglied (Gangschaltbremse 24 bzw. Gangschaltkupplung 127)
für den niedrigsten Gang eingerückt isl (Fig. 1-6).
3. Gangwechselgetriebe nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vom zusätzlichen Planetenrädergetriebe (20) das eine Getriebeglied (Ilohlrad 2Of/) mit der Eingangswelle
(12) und das die Abstützverbindung aulweisende Getriebeglied (Sonnenrad 2Oi/) mit dem als Bremse
arbeilenden zusätzlichen Reibschallstellglied (24), lüi
den niedrigsten Gang jeweils drehfest verbunden sind (Fig. 1).
4. Gangwechselgetriebe nach einem oder beiden dei Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vom zusätzlichen Planelenrädergetriebe (122) das ein Getriebeglied (Sonnenrad 122</) über das als Kupplung
arbeitende zusätzliche Reibschaltstellglied (127) füi
den niedrigsten Gang mit der Eingangswelle (12) und das die Abstützverbindung aufweisende Getriebeglied]
(Hohlrad 122a) drehfesi mit der Stegwelle [UIb) de;
als Umkehrgetriebe im Rückwärtsgang arbeitendeL Planetenrädergetriebes (121) verbunden sind (Fig. 6)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60K 17/06 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: F16H 47/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |