AT376876B - Schuh, insbesondere ski- oder bergschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere ski- oder bergschuh

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AT376876B
AT376876B AT236182A AT236182A AT376876B AT 376876 B AT376876 B AT 376876B AT 236182 A AT236182 A AT 236182A AT 236182 A AT236182 A AT 236182A AT 376876 B AT376876 B AT 376876B
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Paravicini Rudolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Ski- oder Bergschuh, mit einem mit einer
Sucheinrichtung ausgestatteten Einsatz. 



   Gerade bei Skiläufern oder Bergsteigern ergeben sich immer wieder Probleme, wenn verschütte- te oder verletzte Personen aufgefunden werden sollen. Es sind wohl in letzter Zeit verschiedene
Ausführungen von Lawinensuchgeräten bekanntgeworden, wobei jedoch einerseits kaum ein Ski- fahrer oder Bergsteiger einen solchen Lawinensuchsender besitzt und anderseits diese Lawinen- suchgeräte nur selten mitgeführt werden. Ausserdem besteht die Möglichkeit, dass ein solcher Such- sender bei einem Lawinenunglück oder bei einem Absturz beim Bergsteigen beschädigt wird oder verlorengeht. 



   Eine bekannte Ausführung sieht vor, dass im Schuhboden ein ein elektrisches oder magne- tisches Feld errichtendes oder ein eine elektromagnetische Strahlung erzeugendes oder reflektieren- des Organ eingebaut ist. Zu diesem Zweck wird im Schuhboden ein Schlitz zum Einschieben dieses
Organs vorgesehen oder aber dieses Organ wird im Material des Schuhbodens eingeschlossen. Bei
Einschluss einer Eisen- oder Stahlplatte bzw. eines Stabmagnets in die Schuhsohle ist weder eine
Abwechslung notwendig noch ist die Gefahr einer mechanischen Beschädigung ausschlaggebend. 



   Anderseits ist durch ein solches Organ nur eine sehr begrenzte Reichweite erzielbar, so dass durch die sehr geringen erzeugten magnetischen Felder kaum eine ausreichende Sicherheit gegeben ist, einen Lawinenverschütteten aufzufinden, da unter Umständen meterhohe Schneeschichten über dem
Verschütteten liegen. 



   Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, durch Einsatz einer besonderen Such- einrichtung und durch zweckentsprechende Ausgestaltung des Schuhs eine optimale Möglichkeit zu schaffen, verschüttete Skifahrer oder verletzte Bergsteiger und Skifahrer zuverlässig orten zu können. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der mit einem Sender und einer Energiequelle ausgestattete Einsatz in einer Einbuchtung, Ausnehmung od. dgl. an der schuhinnenseitigen Be- grenzung der Schuhsohle bzw. in einer Einbuchtung, Ausnehmung od. dgl. einer Schuheinlage einge- setzt ist und bündig mit der innenseitigen Begrenzung der Schuhsohle bzw. einer über der Schuh- sohle angeordneten Schicht oder der Oberseite der Schuheinlage abschliesst. 



   Nur durch den erfindungsgemäss vorgesehenen Sender mit einer Energiequelle ist ein aus- reichender Schutz gegeben. Bei einem solcherart ausgestatteten Einsatz ist es aber sehr wesentlich, eine mechanische Beschädigung von vornherein auszuschliessen und ausserdem ist es für eine sichere Funktion erforderlich, den Sender und im wesentlichen auch die Energiequelle auf einer entsprechenden Betriebstemperatur zu halten. 



   Diese Forderungen können durch die erfindungsgemässen Massnahmen erfüllt werden, indem nämlich der Einsatz in einer Einbuchtung an der schuhinnenseitigen Begrenzung der Schuhsohle bzw. in einer Schuheinlage eingesetzt ist. 



   Eine Abnutzung der Schuhsohle oder mechanische Beschädigungen an der Aussenseite des Schuhs haben dabei keinen Einfluss auf die Wirksamkeit der erfindungsgemäss eingesetzten Sucheinrichtung. Dadurch, dass der Benützer eines solchen Schuhs mit seiner Fusssohle bzw. der Ferse direkt mit dem Einsatz in Berührung kommt, ist stets eine entsprechende Betriebstemperatur gewährleistet, was insbesondere bei Verwendung einer Batterie als Energiequelle von wesentlichem Vorteil ist. 



   Die Befestigungsmöglichkeit eines Einsatzes an der schuhinnenseitigen Begrenzung der Schuhsohle ist wesentlich einfacher als an irgendeiner Stelle an der Aussenseite der Schuhsohle bzw. des Schuhabsatzes. Allein schon die Herstellung der Einbuchtung bzw. der Ausnehmung ist an einer Oberfläche wesentlich einfacher als die beispielsweise bei der Herstellung von Durchbrechungen des Schuhabsatzes der Fall ist. Ausserdem kann der Einsatz an der innenseitigen Begrenzung einer Schuhsohle wesentlich leichter auswechselbar ausgeführt werden als dies aussen im Schuhabsatz der Fall ist. Dort ist praktisch unbedingt ein Einkleben erforderlich, wobei durch solche Massnahmen vorhandene Energiequellen nicht mehr ausgewechselt werden könnten. 



   In herstellungsmässiger Hinsicht ergeben sich daher keine Probleme, da in einfacher Weise die erforderlichen Einbuchtungen bzw. Ausnehmungen vorgesehen werden können, ohne dass dadurch die Festigkeit oder die Wetterbeständigkeit eines solchen Schuhs beeinträchtigt würde. Auch wenn 

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 ein erfindungsgemässer Einsatz in einer Schuheinlagesohle eingesetzt ist, ergeben sich diesbezüglich keine Probleme, da durch die modernen Schalttechniken ein sehr flacher Einsatz gefertigt werden kann. Ausserdem ist es auf diese Weise möglich, auch bereits angeschaffte Schuhe auf die erfin- dungsgemässe Art und Weise auszurüsten. 



   Nachdem gerade bei Skiläufern eine immer wiederkehrende Kontrolle der Skibindungen er- forderlich ist, ist es auch ein leichtes, gleichzeitig eine Kontrolle der Funktionsfähigkeit des
Suchsenders durchzuführen, so dass eine stete Einsatzbereitschaft und Wirksamkeit gewährleistet ist. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden
Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. l einen Schuh in einem Vertikalschnitt ; Fig. 2 eine Schrägsicht eines Einsatzes, vergrössert dargestellt ; Fig. 3 eine Schrägsicht einer andern Ausführungsform eines Einsatzes ; Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Einsatzes ; Fig. 5 eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform des Einsatzes. 



   Der in Fig. l angedeutete Skischuh-l-besteht aus dem Oberteil --2-- und der Schuhsohle   - -3--.   Ferner ist ein Innenschuh --4-- vorgesehen, welcher beispielsweise lose in den Aussenschuh eingelegt werden kann. Der Oberteil --2-- kann dabei über die ganze Sohlenlänge und-breite durchgezogen werden, wie dies bei der gezeigten Ausführung der Fall ist, oder aber dieser Oberteil kann an der Randbegrenzung der   Schuhsohle --3-- enden.   



   Gemäss der Erfindung ist nun vorgesehen, dass an der schuhinnenseitigen Begrenzung --5-der Schuhsohle --3-- eine Einbuchtung oder Ausnehmung --6-- vorgesehen ist, in welche ein   Einsatz --7-- eingefügt   ist. Dieser Einsatz ist, wie beispielsweise der Fig. 2 entnommen werden kann, mit einer Energiequelle --8--, beispielsweise in Form einer Batterie und einem Sender-9ausgestattet. Der Sender --9-- kann in für Lawinensuchgeräte üblicher Form ausgeführt sein. 



  Als Energiequelle können eine oder mehrere Batterien vorgesehen werden oder auch andere Energieträger, die für einen solchen Zweck geeignet sein könnten. 



   Eine besonders einfache Ausführungsform ist gegeben, wenn die   Ausnehmung --6-- zylinderför-   mig ausgebildet ist und der Einsatz eine dazu korrespondierende Form aufweist, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann. Gerade aus fertigungstechnischen Gründen ist dies von besonderem Vorteil. Der Einsatz --7-- kann so in einfacher Weise vorgefertigt werden und in die im Skischuh bereits vorgesehene Ausnehmung --6-- eingesetzt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Formen vorzusehen, beispielsweise eine Prismaform, wie in Fig. 3 gezeigt. Auch andere Querschnittsformen des Einsatzes --7-- und der entsprechenden Ausnehmung --6-- sind ohne weiteres denkbar. 



   Eine konstruktiv sehr einfache Ausführung des Einsatzes --7-- liegt darin, dass dieser als Kunststoffkörper ausgebildet ist, in welchen der Sender --9-- und die   Energiequelle --8-- einge-   gossen sind. Es sind dadurch von aussen her auch bei der Lagerung und beim Einbau solcher   Einsätze --7-- keine   Beschädigungen möglich. 



   Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann die beispielsweise als Batterie ausgeführte Energiequelle - auch in eine vorzugsweise sohlenseitige   Öffnung --10-- des Einsatzes --7-- eingefügt   werden, wobei dadurch die Möglichkeit gegeben ist, die Energiequelle leicht auszuwechseln. Wenn diese   Öffnung --10-- sohlenseitig   bezogen auf die Einsatzlage des Einsatzes --7-- angeordnet 
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 eingegossen, um auf jeden Fall vor mechanischen Beschädigungen geschützt zu sein. 



   Es wird auf jeden Fall getrachtet, dass der Einsatz --7-- bündig mit der innenseitigen Begrenzung der Schuhsohle --3-- bzw. einer fest auf dieser Schuhsohle --3-- aufgesetzten Schicht   --11-- des Oberschuhs-2-- abschliesst.   Es ist dadurch kein störender Abschnitt für den Benutzer vorhanden. 



   Die einfachste Art, den Einsatz --7-- zu arretieren, ist ein Verkleben in der Ausnehmung --6--. Dann ist jedoch keine Auswechselbarkeit gegeben. Eine solche Variante wird daher nur dann angewendet, wenn eine entsprechend lange Lebensdauer der   Energiequelle --8-- möglich   ist. Eine weitere Variante der Befestigung ist in Fig. 5 aufgezeigt. Der Einsatz --7-- ist mit 

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 einem   Aussengewinde --12-- versehen,   wobei die Ausnehmung mit einem dazu korrespondierenden Schraubengewinde ausgestattet ist. Es ist dabei auch möglich, im Einsatz --7-- einen Eindrehschlitz --13-- vorzusehen, so dass der Einsatz --7-- beispielsweise mittels eines Schraubenziehers oder einer Münze in die Ausnehmung --6-- eingedreht werden kann.

   Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, den Einsatz mittels eines bajonettartigen Verschlusses in der Ausnehmung zu verriegeln. 



   In der vorstehenden Beschreibung wurde erläutert, dass der Einsatz --7-- an der schuhinnenseitigen Begrenzung der Schuhsohle --3-- angeordnet ist. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, einen solchen Einsatz in eine Ausnehmung an einer Schuheinlage einzusetzen, wobei dann selbstverständlich dieser Einsatz --7-- beidseitig mit der Dicke der Schuheinlage bündig abschliesst. 



   Selbstverständlich ist es auch denkbar, einen lediglich aus der Energiequelle --8-- und dem Sender --9-- bestehenden Bauteil in die Ausnehmung --6-- einzusetzen, wobei dann der obere
Abschluss der Ausnehmung --6-- durch einen Deckel abgeschlossen wird. 



   Die Form und die Grösse des   Einsatzes --7-- hängt   selbstverständlich von den gegebenen
Grössen des Senders und der Energiequelle ab. Durch die in der modernen Elektronik gegebenen kleinen Schaltelemente ist jedoch eine sehr flache und auch in der Sohlenebene gesehen kleine
Abmessung für den   Einsatz --7-- möglich.   



   Die erfindungsgemässe Ausführung ist besonders für Ski- oder Bergschuhe geeignet. Selbst- verständlich können aber auch in gleicher Weise andere Schuhe ausgestattet werden, so dass auf diese Weise auch auf andere Weise abgängige Personen aufgefunden werden können. Auch ist es denkbar, zusätzlich eine Schaltvorrichtung vorzusehen, damit der Sender --9-- nur bei Benutzung des Schuhs in Betrieb ist. Es wäre beispielsweise denkbar, einen Druckschalter verzusehen, der den Sender einschaltet, sobald der Benützer mit dem Fuss in den Schuh schlüpft. Selbstverständ- lich sind auch noch weitere konstruktive Abänderungen möglich, wobei jedoch stets schuhinnen- seitig eine entsprechende Einbuchtung, Ausnehmung od. dgl. vorgesehen werden muss und ein in diese Einbuchtung, Ausnehmung od. dgl. einbringbarer, entsprechend ausgerüsteter Einsatz.

   Durch die erfindungsgemässe Ausstattung eines Schuhs kann relativ rasch ein verschütteter oder verunglückter Schifahrer oder Bergsteiger mittels geeigneter Empfangsgeräte aufgefunden werden. Die Empfangsgeräte können stationär angeordnet werden,   z. B.   bei einer Schiliftstation, einer Berghütte od. dgl., oder auch als handliches Instrument,   z. B.   mit Antenne in der Grösse eines Handfunkgerätes, ausgebildet sein. Die Empfangsgeräte müssen mit der nötigen Leistung und Peileinrichtung ausgestattet sein, wobei akustische und/oder optische Anzeigeeinrichtungen möglich sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schuh, insbesondere Ski- oder Bergschuh, mit einem mit einer Sucheinrichtung ausgestatteten Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Sender (9) und einer Energiequelle (8) ausgestattete Einsatz (7) in einer Einbuchtung, Ausnehmung (6) od. dgl. an der schuhinnenseitigen Begrenzung (5) der Schuhsohle (3) bzw. in einer Einbuchtung, Ausnehmung (6) od. dgl. einer Schuheinlage eingesetzt ist und bündig mit der innenseitigen Begrenzung (5) der Schuhsohle (3) bzw. einer über der Schuhsohle (3) angeordneten Schicht oder der Oberseite der Schuheinlage abschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) und der Einsatz (7) mit einem korrespondierenden Schraubengewinde (12) versehen sind.
    3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mittels eines bajonettartigen Verschlusses in der Ausnehmung (6) verriegelbar ist.
    4. Schuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) als Kunststoffkörper mit eingegossenem Sender (9) und eingegossener, vorzugsweise als Batterie ausgeführter Energiequelle (8) ausgestaltet ist. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (8) auswechselbar in eine vorzugsweise sohlenseitige Öffnung (10) im Einsatz (7) eingefügt ist.
AT236182A 1982-06-17 1982-06-17 Schuh, insbesondere ski- oder bergschuh AT376876B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT259411B (de) * 1965-12-02 1968-01-10 Alois Bernardi Lawinensicherheitsschuh

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