DE2214242A1 - Auslöseskibindung - Google Patents

Auslöseskibindung

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DE2214242A1
DE2214242A1 DE19722214242 DE2214242A DE2214242A1 DE 2214242 A1 DE2214242 A1 DE 2214242A1 DE 19722214242 DE19722214242 DE 19722214242 DE 2214242 A DE2214242 A DE 2214242A DE 2214242 A1 DE2214242 A1 DE 2214242A1
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Germany
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remote control
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switch
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ski binding
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Pending
Application number
DE19722214242
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English (en)
Inventor
Gottfried; Smolka Thomas Gordon; Wien Schweizer
Original Assignee
Wiener Metallwarenfabrik, Smolka & Co, Wien
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices
    • A63C9/0885Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices remotely operated, e.g. by the skier
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/11Magnetic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]
    • Y10T70/7124Retracted electrically only

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindüng mit einem Sohlenhalteteil, der mittels einer durch Fernsteuerung beeinflußbaren Haltekraft in Gebrauchsstellung gehalten und bei Auftreten einer gefährlichen Belastung in eine jJ'reigabesteilung bewegbar ist.
Es sind Skibindungen dieser Art bekannt, die im Gefahrenfalle vom Benutzer während der Fahrt durch Betätigung eines ferngestuerten Öffnungsmechanismus geöffnet Vier den können .Hierbei muß der Benutzer immer abschätzen, ob die Gefahr so groß ist, daß eine Freigabe erfolgen soll. Es müssen somit dauernd Entscheidungen getroffen werden, wobei es natürlich auch zix Fehlentscheidungen kommen kann. Dadurch besteht auch eine große Verletzungsgefahr durch unnötige Stürze.
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Andererseits besteht häufig das Bedürfnis, die Haltekraft so einzustellen, daß die Bindung sich, auch bei einer stärkeren Belastung nicht öffnet. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn über eisige Buckelpisten oder in schwerem Tiefschnee, jedoch in einem Gelände gefahren wird, in welchem ein Sturz unter Berücksichtigung des Fahrkönnens .sehr unwahrscheinlich ist. Hier *nirde bei für den Hormalfall eingestellter Bindung die Gefahr eines unbeabsichtigten Aufspringens mit entsprechenden Sturzfolgen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die unter Verhältnissen, in denen ein gefährlicher Sturz sehr unwahrscheinlich ist, mit einer hohen, ein Öffnen der Bindung im unrichtigen Zeitpunkt auch bei stärkeren Stoßen oder Belastungen ausschließenden Haltekraft gefahren werden kann, in gefährlichen Situationen aber trotzdem zuverlässig schon bei niedrigen Belastungen auslöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltekraft durch die Fernsteuerung im Gefahrenfall auf ein den Sohlenhalter bei normaler Fahrbelastung gerade noch in Gebrauchsstellung haltendes Maß herabsetzbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Bindung ist die Haltekraft im Normalfall hoch, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen ausgeschlossen ist. Kommt der Fahrer jedoch in Gefahr, kann die Haltekraft durch Fernsteuerung willkürlich
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oder selbsttätig auf ein Maß herabgesetzt werden, bei der der Skischuh schon bei einer sehr geringen Beanspruchung freigegeben wird. Die Bindung kann sozusagen durch Fernsteuerung in eine Bereitschaftsstellung zum Öffnen im Gefahrenfalle gebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine willkürlich betätigbare AuslÖse-
skibindung gemäß der ,Erfindung in zwei . Stellungen,
Fig. 3 ■ eine Ausführungsform mit unwillkürlicher Betätigung,unö
Fig. 4- und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisch in zwei Stellungen. · ,
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein schalenförmiger Sohlenhalter 1 um. eine Achse 2 an einem Grundkörper 3 schwenkbar gelagert. Mit dem Sohlenhalter 1 ist ein Permanentmagnet 4 verbunden, der mit seinen Polen an den Polen eines Elektromagneten 5 anliegt. Der Elektromagnet 5 ist in einem Stromkreis angeordnet, der von einer Batterie 8 gespeist wird und einen Schalter 7 enthält. Bei dem gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel· sind Batterie 8 und Schalter 7 in einem Skistockgriff 9 angeordnet. Elektrische Leitungen 11 vom Skistockgriff zur Bindung sind vorzugsweise innerhalb der Kleidung des Benutzers vorgesehen.
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Im normalen Gebrauchszustand wird der Sohlenhalter 1 durch die Haltekraft von Permanentmagnet und Elektro- . magnet gehalten. Glaubt der Benutzer eine Gefahr zu erkennen, so drückt er den Schalter 7 nach unten; dadurch wird der Stromkreis des Elektromagneten 5 unterbrochen. Jetzt wird der Sohlenhalter nur mehr durch die Haltekraft des Permanentmagneten 4 in der Gebrauchsstellung gehalten. Hat der Benutzer die Gefahr richtig eingeschätzt und wirkt eine Kraft in Öffnungsrichtung auf die Bindung, beispielsweise durch einen Stürz,. so wird diese unter Überwindung der verhältnismäßig geringen Kraft des Permanentmagneten 4 geöffnet. War keine Gefahr gegeben, so bleibt die Bindung in der Öffnungsbereitschaftsstellung so lange, bis der Benutzerden Stromkreis durch Loslassen des Schalters 7 wieder schließt. Die Haltekraft wird jetzt wieder durch beide Magneten 4, 5 erzeugt. Falls die Bindung geöffnet wird, wird der Stromkreis 11 bei einer Kontaktbrücke 23 unterbrochen, weilehe sich beim Hochschwenken des Sohlenhalters 1 nach oben mitbewegt.
In Fig. 4 ist ein Skischuh 12 zwischen einem vorderen und einem hinteren Bindungsteil, welche beide gleich ausgebildet sind, am Ski 13 gehalten. Jeder dieser Bindungsteile besitzt einen Permanentmagneten 4, der am Sohlenhalter 1 befestigt ist, welcher um die Achse nach oben und um eine Achse 14 nach der Seite verschwenkt werden kann. Jeder Permanentmagnet 4 sitzt mit seinen Polen auf den Polen des zugehörigen Elektromagneten 5 auf, der mit einem Empfänger 15 gekoppelt ist, der seinerseits einen Schalter im Speisestromkreis 11 des
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Elektromagneten 3 "betätigt.'Die gemeinsamen Magnetkräfte der Elektromagneten 5 "und der Permanentmagneten 4 halten die· Bindung in der Gebrauchsst.ellung.
Am Fuß 16 oder auf irgendeinem anderen Körperteil des Benutzers sind ein oder mehrere Sensoren 17 angeordnet, welche die bioelektrischen Ströme der Muskeln aufnehmen und über einen Sender 18 im Gefahrenfall einen Impuls an den Empfänger 15 weitergehen. Die Impulsgabe beruht darauf, daß die bioelektrischen Muskelströme sich bei drohender Überbelastung des betreffenden Körperteils in charakteristischer Weise verändern. In diesem Fall werden die Stromkreise der Elektromagneten 5 unterbrochen. Die Bindung wird jetzt nur mehr durch die Kraft der Permanentmagneten 4 in der geschlossenen Stellung gehalten. Wird nun· durch den Schuh eine verhältnismäßig geringe Kraft auf einen der Sohlenhalter 1 ausgeübt, so kann die Bindung schon bei einer solchen geringen Kraft öffnen.
In den Fig. 4 und 5 ist die Haltekraft der Bindung nur durch einen mit dem um die Achse '2 schwenkbaren Sohlenhalter 1 verbundenen Permanentmagneten 4 gegeben, der natürlich entsprechend stark ausgebildet sein muß. Der Permanentmagnet 4 sitzt auf einer Schlußplatte 10 auf, welche mit dem Kern 19 eines Elektromagneten 20 gekoppelt ist. Eine Feder 21 drückt den.Kern 19 und somit auch die Schlußplatte 10 in die in -Fig. 4 dargestellte Lage. Der Elektromagnet 20 ist von einer Batterie 8 gespeist und liegt in einem Stromkreis 11, der von einem Schalter 22 normalerweise unterbrochen ist.
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Wird der Schalter 22 betätigt, so wird der Elektromagnet 20 unter Strom gesetzt und der Kern 19 gegen die Kraft der Feder 21 eingezogen. Die Schlußplatte nimmt dann gegenüber dem Permanentmagneten 4- eine Lage ein, wie sie aus Fig. 5 zu entnehmen ist. Es ist jetzt nur mehr ein geringer Teil der Polflächen über die Schlußplatte 10 kurzgeschlossen und somit wird auch der Sohlenschalter 1 nur mehr mit x^esentlich geringerer Kraft in der Gebrauchsstellung gehalten. Die Bindung ist somit in Bereitschaftssteliung und kann schon bei geringer Beanspruchung 'geöffnet werden. Wird der Stromkreis 11 durch den Schalter 22 wieder unterbrochen, so drückt die Feder 21 den Kern 19 und somit die Schlußplatte wieder nach vorne in die Stellung nach Fig. 4.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Beispielsweise könnte bei der Ausbildung nach den Fig. 4 und 5 anstelle der verschiebbaren Schlußplatte 10 ein zweiter, verschiebbarer Permanentmagnet vorgesehen werden. Zur Einstellung der Haltekraft des Elektromagneten 5 kann beispielsweise ein Regelwiderstand innerhalt des Stromkreises 11 vorgesehen werden.
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Claims (7)

  1. CMPL^NG. A. GRÜNECKER V -
    DR.-ING. H. KINKELDEY Tclofon 297100/2967«
    DR-ING W STOCKMAIR, Ae. E. (cauf.inst.oftechn.) ' O 9 1 L-7. 4 2^ Tele3ra.mmeMona!iotManchen:
    ' *" ** ' TelexQ5483B0
    PATENTANWÄLTE
    23. März 1972 ' PH 4614-20/wg
    P at enta nsprü ehe
    11.)Auslöseskibindung mit einem Sohlenhalteteil, der mittels einer durch Fernsteuerung beeinflußbaren Haltekraft in Gebrauchsstellung gehalten und bei Auftreten einer gefährlichen Belastung in eine Freigabestellung bewegbar ist, dadurch g e k en η zeichnet , daß die Haltekraft durch die Fernsteuerung im Gefahrenfall auf ein den Sohlenhalter (1) bei normaler Fahrbelastung gerade noch in Gebrauchsstellung haltendes Maß herabsetzbar-ist*
  2. 2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltekraft durch ein Magnetsystem (4, 5 bzw. 4, 10) aufbringbar ist, dessen Haftkraft durch die Fernsteuerung veränderbar ist.
  3. 3. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η er t , daß das Magnetsystem (4, 5) einen Permanentmagneten (4) und einen Elektromagneten (5) aufweist, in dessen Speisestromkreis (11) ein zur Fernsteuerung gehörender Schalter (7) angeordnet ist.
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    -e- · 22H242 f
  4. 4. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetsystem (4, 10) einen Permanentmagneten (4) mit einer Schlußplatte ('1O) aufweist, die mittels der Fernsteuerung in Stellungen mit unterschiedlich großer Magnetschlußflächenberührung "bewegbar ist.
  5. 5· Auslöseskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlußplatte (10) mittels eines Elektromagneten (20) verschiebbar ist, in dessen Speisestromkreis (11) ein zur Fernsteuerung gehörender Schalter (22) angeordnet ist.
  6. 6. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche ' 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der zur Fernsteuerung gehörende Schalter (7) im Skistockgriff (9) angeordnet ist.
  7. 7. Auslöseskibindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der zur Fernsteuerung gehörende Schalter mittels eines durch die bioelektrischen Muskelströme beeinflußbaren Sensors (18) betätigbar ist.
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    Lee rs e i te
DE19722214242 1971-04-22 1972-03-23 Auslöseskibindung Pending DE2214242A1 (de)

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