DE2705174C2 - Am Fuß mittels Schuh anlegbares Sportgerät - Google Patents
Am Fuß mittels Schuh anlegbares SportgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein am Fuß mittels Schuh anlegbares Sportgerät, wie Ski, Schneeschuh, Steigeisen
oder dgl., mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An-Spruchs 1.
Sportgeräte dieser Art sind in vielerlei Ausführungsform bekannt. Die elektrische oder elektronische Einrichtung
dient entweder dazu, die als Sicherheitsbindung dienende Haltevorrichtung zu steuern, so daß die
Haltevorrichtung ζ. B. bei einem Sturz die Verbindung mit dem Sportgerät löst, oder als Suchsender, wenn das
Sportgerät bei Ausübung des Sportes sich vom Fuß löst und, z. B. im Tiefschnee, verlorengeht. Die elektrische
oder elektronische Einrichtung wird von einer am Sportgerät oder am Schuh mitgeführten elektrischen
Stromquelle gespeist. Bei Nichtgebrauch ist die elektrische oder elektronische Einrichtung durch einen Stromunterbrecher
von der Stromquelle getrennt, um nicht unnötig Strom zu verbrauchen und die Lebensdauer der
so Stromquelle (Batterie) zu erhöhen.
Für den ordnungsgemäßen Gebrauch des Sportgerätes ist es wesentlich, daß bei Anlegen des Sportgerätes
der notwendige Betriebszustand der elekrischen oder elektronischen Einrichtung ordnungsgemäß hergestellt
wird. Auf der anderen Seite wird es häufig vergessen, beim Ablegen des Sportgerätes den Nichtgebrauch-Zustand
zur Schonung der Stromquelle herzustellen. Insbesondere dann, wenn die elektrische oder elektronische
Einrichtung eine Sicherheitsbindung steuert, kann es zu schweren Verletzungen führen, wenn der Skifahrer
nicht bei Aufnahme des Betriebes die elektronische oder elektrische Einrichtung in den notwendigen Betriebszustand
durch Betätigung des Stromunterbrechers bringt. In diesem Fall kann der Fahrer zwar in die
Bindung einsteigen, ohne daß jedoch die Steuerung der Sicherheitsauslösung der Bindung über Detektoren,
Meßelemene, Rechenelemente, Vergleichsclemenle und dgl. erfolgt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung ein am Fuß mittels Schuh anlegbares Sportgerät mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden
und ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers gewährleistet ist, daß die elektrische bzw. elektrostatische
Einrichtung bei Anlegen des Sportgerätes in den gewünschten Betriebszustand gebracht wird und daß bei
Ablegen des Sportgerätes die zur Schonung der Stromquelle erforderliche Umschaltung dieser Einrichtung erfolgt
Diese Aufgabe wird durch die Lehre gemäß Anspruch 1 gelöst
Durch diese Ausbildung des Sportgerätes wird gewährleistet,
daß das bewegliche Betätigungsglied beim Anbringen und Festlegen des Sportgerätes automatisch
und zwangsläufig aus einer ersten in eine zweite Stellung überführt wird und die Rückführung in die erste
Stellung ebenfalls automatisch und zwangsläufig erfolgt,
wenn das Sportgerät gewollt oder ungewollt vom Fuß des Benutzers gelöst wird. Dadurch wird einmal
erreicht, daß die elektronische oder elektrische Einrichtung ausgeschaltet ist, wenn das Sportgerät nicht benutzt
wird, so daß die Stromquelle geschont wird und länger als üblich einsatzbereit ist Zum zweiten wird
damit gewährleistet, daß die elektronische oder elektrische Einrichtung zwangsläufig in den gewünschten Betriebszustand
gelangt, wenn das Sportgerät angelegt wird, so daß die Funktion dieser Einrichtung ohne besondere
Aufmerksamkeit des Benutzers zur rechten Zeit und zwangsläufig zur Wirkung gebracht wird.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Lehre des Anspruchs 1 für jeweils bestimmte
Anwendungsfälle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen jeweils in vereinfachter schematischer
Darstellung und in Seitenansicht
Fig. 1 bis 10 ein am Fuß mittels Schuh anlegbares
Sportgerät in Form eines Skis oder Schneeschuhes mit Sicherheitsbindung, bei dem die elektrische oder elektronische
Einrichtung zur Steuerung der Sicherheitsbindung dient;
F i g. 11 zeigt ein Sportgerät, bei dem der Stromunterbrecher
den Stromkreis geschlossen hält, solange das Sportgerät nicht fest mit dem Fuß verbunden ist;
F i g. 12 eine Ausführung, bei der der Stromunterbrecher
als Umschalter ausgebildet ist und zur Verbindung zweier voneinander unabhängiger elektrischer oder
elektronischer Einrichtungen mit der Stromquelle dient;
F i g. 13 eine Ausführung, bei der in Reihe mit dem bei abgetrenntem Sportgerät geschlossenen Stromunterbrecher
ein weiterer Ein/Aus-Schalter vorgesehen ist, der bei willkürlichem Ablegen des Sportgerätes betätigt
wird und
Fig. 14 eine Ausführungsform mit magnetisch betätigbarem
Stromunterbrecher.
Bei allen Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 14 ist
angenommen, daß es sich bei dem Sportgerät um einen Ski 1 mit Sicherheitsbindung handelt. Die elektronische
oder elektrische Einrichtung ist gestrichelt mit 2 angedeutet, die ihr zugeordnete Stromquelle mit 3 und der
diesem Stromkreis zugeordnete Stromunterbrecher mit 4 bezeichnet. Diese Einrichtung 2 kann zur Steuerung
der Auslösung der Sicherheitsbindung dienen und einen Fühlkreis, einen Rechenkreis und einen die Auslösung
steuernden Kreis aufweisen. Bei der elektrischen oder elektronischen Einrichtung 2 kann es sich aber auch um
eine Einrichtung zur Auslösung eines Suchsenders handeln der zum Wiederauffinden des Sportgerätes bei
Verlust (Sturz) dient Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 10 wird davon ausgegangen, daß die elektrisehe
oder elektronische Einrichtung 2 die Sicherheitauslösung der Sicherheitsbindung steuert Das bedeutet,
daß diese Einrichtung nur funktionsbereit zu sein braucht, wenn das Sportgerät am Fuß de·* Benutzers mit
Hilfe der Halteeinrichtung angebracht und festgelegt
ίο ist In diesem Falle ist der Stromunterbrecher 4, der
diesem elektrischen Kreis zugeordnet ist, offen, wenn das Sportgerät nicht mit dem Fuß des Benutzers verbunden
ist Im dargestellten Beispiel kann der Stromunterbrecher z. B. durch einen eine stabile Stellung aufwei-
t5 senden Knopfschalter oder dgl. gebildet sein, der durch Federkraft oder andere Vorspannkräfte in seine Offenstellung
vorgespannt ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist das Sportgerät während des Anlegevorganges gezeigt, das heißt in
dem Augenblick, in dem der Benutzer mit seinem Stiefel 5 in die Sicherheitsbindung einsteigt, deren Fersenbindungsteil
mit 6 bezeichnet ist. Der Stromunterbrecher 4 befindet sich in seiner ersten offenen Stellung und kann
in seine zweite geschlossene Stellung durch unmittelbare Einwirkung der Stiefelsohle auf ein bewegliches Betätigungsglied
des Stromunterbrechers überführt werden. Wenn der Skifahrer also mit seinem Stiefel 5 in die
Bindung einsteigt, wird das bewegliche Betätigungsglied des Stromunterbrechers in die zweite Stellung
oder Schließstellung überführt, in der die die Sicherheitsbindung steuernde elektrische Einrichtung 2 mit
der Stromquelle 3 verbunden ist. Diese kann somit während der Fahrt die Auslösebereitschaft der Sicherheitsbindung
überwachen und steuern. Löst sich dagegen das Sportgerät vom Schuh 5 des Skifahrers, sei es durch
Sturz und Auslösen der Sicherheitsbindung oder sei es durch gewolltes Lösen der Bindung, so gelangt das bewegliche
Betätigungsglied des Stromunterbrechers automatisch wieder in die erste offene Stellung, so daß die
elektrische Einrichtung 2 abgeschaltet ist. Zu diesem Zweck ist das bewegliche Betätigungsglied des Stromunterbrechers
4 auf der Basisplatte der Fersenbindung in die Bewegungsbahn der Stiefelsohle beim Einsteigen
in die Bindung angeordnet
F i g. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung wie F i g. 1, bei der der Skistiefel 5 jedoch auf einer Auslöse- oder Bindungsplatte
7 montiert ist, die ihrerseits durch Bindungsteile 29,30 auf dem Ski 1 festgelegt werden kann.
In diesem Falle ist der Stromunterbrecher auf der Oberseite der Platte 7 in die Bewegungsbahn der Sohle des
Skistiefels 5 angeordnet. Auch die übrigen Teile des elektrischen Kreises sind im dargestellten Beispiel der
Platte 7 zugeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der elektrische
Kreis mit seinen Teilen in die Stiefelsohle integriert und das bewegliche Betätigungsglied des Stromunterbrechers
ist im Schuh im Bereich der Aufstandsfläche 8a für die Fußsohle des Fußes 9 des Benutzers angeordnet
und wird durch die Fußsohle direkt betätigt. Es wird in diesem Falle davon ausgegangen, daß beim Ein-
und Aussteigen des Skifahrers in die Bindung ucr Skistiefel
mit seinem zu öffnenden Teil 8 über die Bindungsteile am Ski 1 verbleibt.
Bei zahlreichen Sicherheitsbindungen wird beim Ein- und Aussteigen ein Bindungsteil auf dem Ski in Längsrichtung
bewegt. Diese Längsbewegung eines Teils der Sicherheitsbindung kann ebenfalls zur automatischen
Betätigung des Stromunterbrechers herangezogen wer-
den. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt F i g. 4. Bei dieser Ausführung weist der vordere Bindungsteil einen
in axialer Richtung des Skis verschieblichen und unter der Vorspannung einer Feder 10a stehenden Fühler 10
auf, der beim Einsteigen in die Bindung durch die Spitze des Schuhes nach vorne verschoben wird. Der Fühler 10
wirkt auf das bewegliche Betätigungsglied des Stromunterbrechers 4 ein um beim Einsteigen in die Bindung den
Stromunterbrecher in die Schließstellung zu überführen. Bei Trennung von Ski und Stiefel wird der Stromunterbrecher
automatisch in die Offenstellung überführt, da der Fühler 10 durch die Feder 10a auf dem Ski axial
nach hinten bewegt wird, so daß das bewegliche Betätigungsglied des Stromunterbrechers frei wird. Statt als
Schiebeglied kann der Fühler 10 auch als Schenkglied ausgebildet sein. Diese zuletzt genannte Ausführung
eignet sich besonders dann, wenn das bewegliche Betätigungsglied gleichzeitig Teil einer am Ski montierten
Skibremse ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 wird angenommen,
daß durch den Einsteigvorgang sich der rückwärtige Bindungsteil 11 der Sicherheitsbindung auf seiner
Grundplatte axial verschiebt, und zwar gegen die Wirkung von (nicht dargestellten) den Bindungsteil in Richtung
nach vorne vorspannenden Federn. Diese Bewegung wird hier ausgenutzt um das bewegliche Betätigungsglied
des Stromunterbrechers 4 beim Einsteigen in die Bindung zu beaufschlagen. Die Funktion ist ähnlich
derjenigen, die anhand von F i g. 4 beschrieben worden ist.
F i g. 6 zeigt, daß man auch andere Bewegungen von beim Einsteigen oder Aussteigen aus der Bindung beweglichen
Teilen der Bindung zur Beaufschlagung des beweglichen Betätigungsgliedes des Stromunterbrechers
verwenden kann. Gemäß Fig.6 wird dabei die Schwenkbewegung des Fersenbackens 13 der Sicherheitsbindung
12 ausgenutzt, um beim Einsteigen in die Bindung durch diese Schwenkbewegung das in der Bewegungsbahn
des Fersenbackens 13 angeordnete bewegliche Betätigungsglied von der Offenstellung in die
Schließstellung des Stromunterbrechers 4 zu bewegen. Bei Abtrennung des Sportgerätes vom Stiefel 5 wird
durch die entgegengesetzte Bewegung das Betätigungsglied frei und der Stromunterbrecher in die Offenstellung
überführt.
Bei der Ausführung nach F i g. 7 wird angenommen, daß beim Einsteigen des Stiefels 5a in die Sicherheitsbindung
47 ein Rastkolben 46 des Fersenbindungsteils axial nach hinten verschoben wird, und zwar gegen die
Wirkung einer Feder, bis der Kopf des Kolbens 46 in eine Rastausnehmung 5b an der Ferse des Skistiefels
einrastet Im Inneren des Bindungsgehäuses ist der Kolben 46 mit einem kegelstumpfförmigen Kopf 48 verbunden,
in dessen Bewegungsbahn das bewegliche Betätigungsglied des Stromunterbrechers 4 angeordnet ist
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Zurückschieben des Kolbens 46 während des Einsteigens das Betätigungsglied
zum Schließen des Stromunterbrechers betätigt wird, wobei der Stromunterbrecher in der
Schließstellung bleibt, auch wenn der Kolben 46 in die Rastausnehmung 5b einrastet Erst wenn der Stiefel 5a
vom Sportgerät 1 getrennt ist kann der Kolben 46 durch die Wirkung der Feder so weit nach vorne fahren,
daß das Betätigungsglied freikommt und den Stromunterbrecher in die Offenstellung umschalten läßt
Das bewegliche Betätigungsglied kann auch direkt an einem der beim Einsteigen und Aussteigen relativ zueinander
bewegbaren Teilen von Schuh und Sicherheitsbindung vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt 1- i g. 8. Bei diesem sind in der Sohle des Stiefels 20 zwei mit der Sohle
mitbewegte Kontakte 23 und 24 angeordnet, die über die Leitung 25 miteinander verbunden sind. Der Basisplatte
der Sicherheitsbindung sind zwei feste Kontakte 21 und 22 zugeordnet, von denen der eine mit der
Stromquelle und der andere mit der elektrischen Einrichtung 2 verbunden ist. Es könnten auch die Kontakte
21 und 22 direkt miteinander verbunden und die elektrische Einrichtung 2 und die Stromquelle 3 dem Kontaktpaar
23, 24 zugeordnet sein. In jedem Falle wird durch die Relativbewegung der Stiefelsohle gegenüber der
Grundplatte der Sicherheitsbindung beim Einsteigen und beim Lösen der Stromunterbrecher aus seiner Offenstellung
in die Schließstellung bzw. aus dieser zwangsläufig in die Offenstellung gebracht Die miteinander
verbundenen Kontakte können dabei auch durch eine Metallplatte oder dgl. ersetzt sein. Diese kann auch
bedarfsweise Auslöseschrägen als Teil der Sicherheitsbindung aufweisen. Bei der Ausführungsform nach
F i g. 9 ist der Stromunterbrecher 4 als magnetisch betätigbarer Unterbrecher ausgebildet Der Stromunterbrecher
4 ist wieder der Grundplatte der Sicherheitsbindung zugeordnet und seine Betätigung kann beispielsweise
mit Hilfe eines Ankerteils 27 erfolgen, der in der Sohle des Skistiefels 26 eingesetzt ist. Anstelle des Ankers
27 kann auch eine ferromagnetische Platte zur Betätigung des Stromunterbrechers vorgesehen sein, insb.
wenn der Anker als Ringteil um den Stromunterbrecher 4 angeordnet ist Im letzteren Fall wird durch die ferromagnetische
Platte lediglich der Magnetfluß so verändert, daß der Stromunterbrecher beim Einsteigen geschlossen
und beim Aussteigen geöffnet wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die gleiche Wirkung
wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen erreicht auch für den Fall, daß für die Verbindung des
Sportgerätes mit dem Fuß 32 bzw. beim Lösen des Sportgerätes der Skistiefel 5 an dem Sportgerät verbleibt
In diesem Fall ist das bewegliche Betätigungsglied für den Stromunterbrecher 4 an der Unterseite 3
des Sportgerätes angeordnet derart, daß es beim Aufsetzen der Unterseite des Sportgerätes 1 auf den Boden
34 in die Schließstellung des Stromunterbrechers 4 gelangt und beim Abheben des Sportgerätes der Stromunterbrecher
geöffnet wird. Der Stromunterbrecher wird damit praktisch allein durch das Gewicht des Skifahrers
geschlossen. Fehlt diese Belastung des Gerätes so öffnet der Stromunterbrecher. Bei dieser Ausführungsform ist
dem elektrischen Stromkreis noch ein Zeitverzögerungskreis zugeordnet, der sicherstellt daß bei vorübergehendem
Abheben des Sportgerätes vom Boden 34 die elektrische Einrichtung 2 die Sicherheitsbindung geschlossen
hält und diese nur löst, wenn der erforderliche Anpreßdruck des Sportgerätes auf den Boden 34 auf
Dauer oder für längere Zeit fehlt
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 11 bis 14 wird angenommen, daß der Stromunterbrecher dann,
wenn das Sportgerät vom Fuß des Benutzers gelöst ist sich in der Schließstellung befindet und die elektrische
oder elektronische Einrichtung 2 mit der Stromquelle 3 verbindet Hier kann es sich beispielsweise um den Fall
handeln, daß die elektrische oder elektronische Einrichtung einen Suchsender steuert der bei vom Fuß abgetrennten
Gerät das Wiederauffinden dieses Gerätes, z. B. im Tief schnee, erleichtert In diesem Fall ist die
erste oder Ruhestellung des beweglichen Betätigungsgliedes eine Stellung, in der der Stromunterbrecher ge-
schlossen ist. Das bewegliche Betätigungsglied läßt sich
in die zweite, den Stromunterbrecher öffnende Stellung wiederum automatisch in der gleichen Weise wie bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen bringen, in dem das Betätigungsglied in die Bewegungsbahn
von relativ zueinander bewegten Teilen von Stiefel und Sportgerät angeordnet ist. Der Stromunterbrecher
kann hierbei als Ein/Aus-Schalter ausgebildet sein, dessen erste Stellung die Schließstellung ist, die der Schalter
bei vom Stiefel abgetrennten Sportgerät einnimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 11 ist das bewegliche
Betätigungsglied 44a des Schalters auf der Grundplatte der Sicherheitsbindung 6 angeordnet. Das
Betätigungselement ist in seine erste Stellung durch Feder 44b vorgespannt. Durch Einsteigen in die Bindung
wird durch die Sohle des Stiefels 5 das Betätigungsglied 44a des Schalters 44 in die zweite oder Offenstellung
bewegt. Aus dieser kehrt es automatisch in die erste Schließstellung bei Lösen des Sportgerätes vom Stiefel
zurück. Der Suchsender oder dgl. wird somit automatisch wirksam, wenn das Sportgerät vom Stiefel gelöst
oder verloren wird.
Die Betätigung des Aus/Ein-Schalters kann auch auf eine andere als der in den F i g. 2 bis 10 gezeigten Weise
erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist der Stromunterbrecher
44 ersetzt durch einen Umschalter, dessen bewegliches Betätigungsglied abwechselnd zwei
Schließkontaktpaaren zugeordnet ist. Die erste Stellung ist die in Fig. 12 gezeigt Schließstellung des Umschalters,
die dieser bei noch nicht endgültig angelegtem Sportgerät annimmt. Die beiden Kontaktpaare sind unabhängig
voneinander zwei parallel geschalteten elektrischen oder elektronischen Einrichtungen 2 und 55
zugeordnet, die beide mit der Stromquelle 3 verbunden sind. Es wird angenommen, daß die elektrische Einrichtung
55 die Sicherheitsbindung 56 steuert während die elektrische Einrichtung 2 einen Suchsender steuert. In
jeder der beiden Stellungen des beweglichen Betätigungsgliedes ist nur eine der beiden elektrischen Einrichtungen
mit der Stromquelle 3 verbunden und damit wirksam. Fig. 12 zeigt somit ein Beispiel, bei der auf
einfache Weise der erfindungsgemäße Zweck sowohl zur Steuerung der Sicherheitsbindung als auch zur Vereinfachung
des Auffindens des verlorengegangenen Sportgerätes gleichzeitig verwirklicht werden kann.
Die Ausführungsform nach F i g. 13 geht von der Ausführungsform
nach F i g. 11 aus. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß ein weiterer Ein/Aus-Schalter
mit dem Schalter 44 in dem Stromkreis angeordnet ist Das bewegliche Betätigungsglied dieses weiteren Schalters
48 ist einem Handbetätigungsteil 50 der Sicherheitsbindung 49 zugeordnet Das Betätigungsteil 50 ändert
seine Stellu·.,, nur, wenn die Sicherheitsbindung
zum Aussteigen willkürlich, also absichtlich gelöst wird. Die Anordnung nach F i g. 13 stellt somit sicher, daß der
Suchsender ausgeschaltet bleibt, wenn der Skifahrer freiwillig aus der Bindung aussteigt, obwohl beim Aussteigen
der Schalter 44 in die Einschaltstellung gelangt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 14 ist am Ski ein magnetisch betätigbarer Schalter 44 angeordnet, während
das bewegliche Betätigungsglied 51 für diesen Schalter an der Sohle des Stiefels 5 angeordnet ist Das
Betätigungsglied ist in Form eines Ankers 51 ausgebildet Beim Lösen der Bindung wird der Schalter 44 eingeschaltet
so daß der Suchsender 54, ggf. über eine Verzögerungseinrichtung 53, automatisch eingeschaltet wird.
Die Ausführung des Sportgerätes kann auch selbstverständlich bei andersartigen Sicherheitsbindungen
eingesetzt werden, bei denen beispielsweise die Sicherheitsauslösung am vorderen Bindungsteil erfolgt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Am Fuß mittels Schuh anlegbares Sportgerät, wie Ski, Schneeschuh, Steigeisen oder dgL mit einer
den Schuh am Sportgerät festlegenden Haltevorrichtung und einer zum Steuern der Haltevorrichtung
oder als Suchsender bei Verlust des Sportgerätes dienenden elektrischen oder elektronischen Einrichtung,
die in ihrem wirksamen Zustand über einen Stromunterbrecher mit einer Stromquelle verbunden
ist, wobei ein zwischen einer den Stromunterbrecher schließenden und einer diesen öffnenden
Stellung bewegliches Betätigungsglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
Betätigungsglied am Schuh oder am Sportgerät im Bereich der Bewegungsbahn von beim Anbringen
und Festlegen des Sportgerätes relativ zueinander bewegbaren Teilen so angeordnet ist, daß
es beim Anlegen des Sportgerätes durch diese Teile zwangsläufig aus einer ersten Stellung in eine zweite
Stellung und beim Lösen des Sportgerätes vom Fuß selbsttätig zurück in die erste Stellung bewegbar ist,
wobei je nach Anwendungsfall der ersten Stellung des Betätigungsgliedes die Offen- oder die Schließstellung
des Stromunterbrechers zugeordnet ist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (4) an der Unterseite
des Sportgerätes so angeordnet ist, daß es bei angelegtem Sportgerät allein durch den Aufsetzdruck
des Sportgerätes auf dem Boden betätigbar ist, und daß dem Stromkreis ein Zeitverzögerungskreis
zugeordnet ist (vgl. F i g. 10).
3. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungsglied von
einem beim Anlegen des Sportgerätes beweglichen Teil einer Skibremse gebildet ist.
4. Sportgerät nach Anspruch 1, bei dem als Haltevorrichtung eine Sicherheitsbindung vorgesehen ist,
die mittels eines durch Hand betätigbaren Gliedes willkürlich geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Einrichtung in Reihe mit dem Stromunterbrecher (44) einen Ein/Aus-Schalter
(48) aufweist, der bei willkürlichem Öffnen der Sicherheitsbindung durch das mittels Hand betätigbare
Glied (50) in die Ausschaltstellung, bei Schließen der Sicherheitsbindung in die Einschaltstellung
bewegbar ist (vgl. F i g. 13).
5. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungsglied (4)
des Stromunterbrechers im Schuh (8) im Aufstandsbereich der Fußsohle des Benutzers angeordnet ist
(vgl. Fig. 3).
6. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Betätigungsglied (4)
auf der Basisplatte oder der Bindungsplatte (7) einer Sicherheitsbindung (6 bzw. 29, 30) oder an der
Schuhsohle jeweils im Bereich der Berührungsebene zwischen Basisplatte bzw. Bindungsplatte und der
Schuhsohle angeordnet ist (vgl. z. B. F i g. 1 und Fig. 2).
7. Sportgerät nach Anspruch 6, bei dem zwei fest angeordneten Kontakten des Stromunterbrechers
jeweils ein beweglicher Kontakt zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen
Kontakte (23,24) unter der Schuhsohle montiert und durch einen Leiter (25) miteinander verbunden sind,
und daß die Stromquelle dem fest angeordneten IContaktpaar (21, 22) oder dem Verbindungsieiter
(25) des beweglichen Kontaktpaares (23, 24) zugeordnet ist (vgl. F i g. 8).
8. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromunterbrecher magnetisch betätigbar ist und dem Schuh eine ferromagnetische
Platte oder eine Ankerplatte (27) der magnetischen Betätigungseinrichtung zugeordnet ist.
•9. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Betätigungsglied des Stromunterbrechers (4) durch ein beim Trennen
bzw. Ankuppeln des Sportgerätes an den Schuh bewegtes Teil (10; 11; 13; 46; 49) der Sicherheitsbindung
selbst betätigbar ist
10. Sportgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromunterbrecher
als Umschalter (44) mit zwei durch das bewegliche Betätigungsglied wechselweise ein- bzw.
ausschaltbaren Kontakten ausgebildet ist, die zwei verschiedenen Stromkreisen (2,55) zugeordnet sind,
welche parallel zueinander mit der Stromquelle (3) verbunden sind, derart, daß bei angekoppeltem
Sportgerät der eine Stromkreis geschlossen und der andere unterbrochen ist und bei Abtrennen des
Sportgerätes der geschlossene Stromkreis geöffnet und der offene Stromkreis geschlossen wird (vgl.
Fig. 12).
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