DE68907360T2 - Sicherheitsbindung für Surf-Schneebretter. - Google Patents

Sicherheitsbindung für Surf-Schneebretter.

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Description

  • Bei den verschiedenen Schneesportarten ist der Einsatz von Snow-Boards bekannt, auf denen die Bindungen für die Stiefel des Skisportlers in Querlage sowie mit gegenüber der Längsachse des Brettes abweichenden Winkeln angebracht sind. Die äußeren Abmessungen und das Gewicht des Brettes steilen bei einem Sturz eine ernste Gefahr für den Skisportler dar, weshalb die auf dem Brett montierten Bindungen Sicherheitsbindungen sein sollten, die so gebaut sind, daß sie sich bei einem Sturz beide unverzüglich öffnen und die Füße des Skiläufers freigeben, so daß diese nicht mehr vom Snow-Board behindert werden.
  • Es sind verschiedene Arten von Sicherheitsbindungen für Snow-Boards bekannt. Vom Patent US-A-4,652,007 her ist ein Sicherheitsbindungssystem für Snow-Boarding bekannt, bei dem Ski-Sicherheitsbindungen eingesetzt werden, die parallel zur Längsachse des Brettes montiert sind. Da die Füße des Skisportiers quer zur Längsachse auf dem Brett stehen, wirken die Bindungen mit Teilen zusammen, die die Stiefel simulieren. Diese die Stiefel simulierenden Teile sind wiederum mit Bindungen versehen, die die für die Stiefel des Skisportlers erforderliche Querlage aufweisen.
  • Zweck der Erfindung ist es, Sicherheitsbindungen zur Verfügung zu stellen, die direkt auf dem Snow-Board in Querrichtung montiert werden können, und die sich bei einem Sturz öffnen und gleichzeitig die Stiefel des Skisportlers freigeben.
  • Im Hinblick auf den oben beschriebenen Zweck werden die erfindungsgemäßen Sicherheitsbindungen in Querlage und mit gegenüber der Längsachse abweichenden Winkeln auf dem Brett angebracht. Sie sind gekennzeichnet durch voneinander abhängige Verbindungsmittei zwischen den Zwillingsvorrichtungen, je eine Vorrichtung pro Bindung, wobei jede dieser Vorrichtungen das automatische gegenseitige Öffnen auslösen kann und die sofortige Freigabe bewirkt wenn die andere Bindung den dort befindlichen Stiefel freigibt.
  • Die Erfindung wird in Anspruch 1 dargestellt. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäßen Bindungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben:
  • - Fig. 1 zeigt ein Snow-Board in der Draufsicht
  • - Fig. 2 gibt eine Seitenansicht
  • - Fig. 3 zeigt die künftige Vorderansicht einer der Bindungen
  • Fig. 4 gibt eine perspektivische Rückansicht derselben,
  • Fig. 5, 6 und 7 sind axonometrische Ansichten der Bindungsvorrichtung in drei verschiedenen Stellungen,
  • Fig. 8 ist eine axonometrische Ansicht zweier Zwillingsbindungen,
  • Fig. 9, 10 und 11 sind Teilansichten des hintern Teils (halbiert) einer bevorzugten, nicht exklusiven Absatzklemmvorrichtung für die Stiefel,
  • Fig. 12 zeigt einen Stiefel, der mittels einer der erfindungsgemäßen Bindungen auf dem Snow-Board befestigt ist, in der Seitenansicht,
  • Fig. 13 zeigt eine Variante eines im folgenden beschriebenen Details.
  • In Fig. 1, 2, 3, 12 sind die Bindungen 2, 2a am Snow-Board 1 befestigt sowie vorn mit brückenförmigen Halteösen 4 zur Aufnahme des vorderen vorspringenden Teils des Stiefels 3 versehen, der hinten durch die Absatzklammer gehalten wird. Die Abdeckungen 20 des hinteren Teils der Bindungen verschließen die Vorrichtungen im Gehäuse (14). An den der Vorrichtung abgewandten Seiten sind die Enden je eines Paars von Spiralfedern 6 eingehängt, die zu einem gut bekannten Typ von Bindungen für Abfahrtsskis gehören, wobei diese Bindung mit einem in zwei Richtungen steilbaren Hebel 7 versehen ist, der den Absatz des Stiefels 3 festhält oder freigibt, je nachdem, in welche Stellung die Teile 5a in Fig. 9 bis 12 gebracht werden. Die Funktionsweise dieses verbreiteten Typs von Absatzklammer ist bekannt. Wenn die Absatzklammer den Stiefel festhält, befindet sich der Hebel 7 in der in Fig. 9 abgebildeten Stellung. Wird der Hebel über die in Fig. 10 abgebildete Stellung in die in Fig. 11 abgebildete Stellung gebracht, löst er die Haltestellung 5b, so daß die Feder 6 ausschnappt und den hinteren Teil des Stiefels 3 freigibt.
  • Ein zylindrisch oder prismatisch geformter Druckknopf 12 tritt durch eine entsprechende Öffnung in der Mitte der Abdeckung 20 jeder Bindung hervor, wobei dieser Knopf der Wirkung der Federn 13 unterliegt, die eine Federkonstante haben, koaxial zum Stift 12a zusammengedrückt sind und am Boden des jeweiligen kastenförmigen Gehäuses 14, Fig. 5, befestigt sind. Bei dem in Fig. 5, 6 abgebildeten Beispiel ist der Druckknopf 12, der die Form eines auf dem Kopf stehenden Bechers hat, teleskopartig auf den festen Gehäuseteil 12b aufgesetzt der die Feder(n) 13 enthält. Der Druckknopf kann sich auf dem festen Gehäuseteil 12b nur in der durch den Pfeil Y angegebenen Richtung bewegen und dabei der Feder 13 entgegenwirken; in der Gegenrichtung ist er am Ende des Stiftes 12a - zum Beispiel mittels einer Stellschraube - arretiert. Im Gehäuse 14 ist ein Kipphebel 21 so eingesetzt, daß er wie ein Drehzapfen um einen Stift 22 schwenkbar ist, siehe Fig. 5, 6, 7. Ein Arm des Hebels 21 ist so positioniert, daß er den vertikalen Weg der Unterkante des Druckknopfes 12 kreuzt; der andere Arm des Hebels ist mit einer Anschlagkerbe versehen, die den aus der einen Seite des Gehäuses durch die Öffnung 29 hervorspringenden Steuerhebel 24 arretiert, siehe Fig. 5 bis 8. Der Hebel 24 ist an einem Winkelabschnitt 25 befestigt, der mit drehbarer Lagerung 26 am Boden des Gehäuses 14 angebracht ist; der Winkelabschnitt ist mit einem äußeren, winklig vorspringenden Teil 25a versehen. Eine Zugfeder 27 bringt den Winkelabschnitt 25 aus der in Fig. 6 abgebildeten Stellung in die in Fig. 5 abgebildete Stellung. Das Ende eines längenverstellbaren Metallseils 28 ist mit dem Teil des Winkelabschnitts verbunden, der am Hebel 24 befestigt ist, wobei das Metallseil aus der Seite des Gehäuses 14 austritt, die der gegenüberliegt, auf der sich der Steuerhebel 24 befindet, und dann durch eine Ummantelung 29, geschützt und an der Oberseite des Brettes befestigt durch eine Platte 30, die Zwillingsbindung erreicht. Das entgegengesetzte Ende 28a des Metallseils 28 ist mittels des Spannungsreglers 31, Fig. 4, am Hebel 7 befestigt, der die Stellung der Absatzklammer 5 der Zwillingsbindung bestimmt. Die beiden Bindungen 2, 2a aus Fig. 1 sind demzufolge durch ein Paar von Metallseilen, die jeweils von der im Gehäuse 14 befindlichen Vorrichtung der einen Bindung ausgehen und zum Hebel 7 der anderen führen, miteinander verbunden.
  • Im folgenden werden Anwendung und Funktionsweise der oben beschriebenen Bindungen erläutert.
  • Der Hebel 24 jeder Bindung wird so manövriert, daß er von der in Fig. 5 abgebildeten Stellung in die in Fig. 6 abgebildete Stellung gebracht wird. Das Anschlagmittel 23 des Kipphebels 21, aktiviert durch eine um den Stift 22 gewundene Verdrehungsfeder, arretiert den Hebel 24 und den Winkelabschnitt 25 in der in Fig. 6 abgebildeten Stellung. Der Absatz jedes vom Skisportler getragenen Stiefels 3 ruht auf dem Druckknopf 12a der entsprechenden Bindung; die brückenförmigen Vorderteile 4 halten die Spitze des Stiefels auf bekannte Weise fest. Wird mit dem Absatz des Stiefels ein entsprechender Druck auf den Druckknopf 12 ausgeübt, so wirkt dessen Unterkante auf den Arm des Kipphebels 21, der schwingend die in Fig. 7 abgebildete Stellung einnimmt, den Hebel 24 vom Anschlagmittel 23 freigibt. Der Winkelabschnitt 25 vollzieht eine minimale Winkelbewegung aufgrund des Zugs der Feder 27, da er vom Vorsprung 25a blockiert wird, der vom Mantel des Druckknopfes festgehalten wird. Dieser Zustand bleibt unverändert, bis das Gewicht des Skisportiers auf den Druckknopf 12 beider Bindungen wirkt, die die entsprechenden Stiefel selbst dann festhalten, wenn die Klammern 23 die entsprechenden Steuerhebel 24 nicht arretieren.
  • Wenn der vom entsprechenden Stiefel auf den einen oder anderen der Druckknöpfe 12 der einen oder anderen Bindung ausgeübte Druck aus irgendeinem Grund aufhört, schnellt der unbelastete Druckknopf nach oben und kehrt durch die Reaktion der entsprechenden Feder 13 in die in Fig. 5 abgebildete Stellung zurück. Der Vorsprung 25a des Winkelabschnitts 25 wird aus seiner Arretierung durch den Mantel des Druckknopfes 12 befreit, indem dieser angehoben wird; der Winkelabschnitt 25 kehrt durch die Wirkung der Feder 27 in die in Fig. 5 abgebildete Stellung zurück und zieht das mit dem Hebel 7 der anderen Bindung verbundene Metallseil 28. Durch den Zug vom Ende des Metallseils 28 wechselt der Hebel 7 aus der in Fig. 9 abgebildeten Stellung in die in Fig. 11 abgebildete Stellung und bewirkt daß die Absatzklammer 5 die Befestigung des entsprechenden Stiefels durch die Wirkung der Federn 6 löst.
  • Aus der oben gegebenen Beschreibung wird deutlich, daß dann, wenn sich eine der Bindungen löst und den entsprechenden Stiefel freigibt, der Druckknopf 12 der jeweiligen Bindung bewirkt, daß sich die Zwillingsbindung löst und die Füße des Skisportlers sofort vom Snow-Board 1 befreit werden.
  • Nach der in Fig. 13 abgebildeten Variante kann bei beiden Bindungsvorrichtungen je ein Ende des Metallseils 28 direkt mit dem Druckknopf 12 und, entsprechend, mit dem Hebel 7 verbunden werden, der die Zwillingsbindung öffnet. In diesem Fall gleiten beide Druckknöpfe 12 ebenfalls durch die Abdeckung 20 des Gehäuses 14 und die Platte 35 des rückwärtigen Teils der Bindungen, wie er bei manchen Bindungen vorhanden ist. In diesem Fall ist der Druckknopf 12 mit einer Manschette 12c versehen, die mit dem Teil 25a des Winkelabschnitts 25 und dem Ende des Kipphebels 21 überlappt und auch als Anschlag gegenüber der Abdeckung 20 dient, wenn die Vorrichtung in die in Fig. 5 abgebildete Stellung schnappt.
  • Die Gehäuse 14, in denen sich die Vorrichtungen befinden, sind mit der Halteöse 4 vorzugsweise über eine metallene Grundplatte 16 verbunden. Die Halteöse 4 ist schwenkbar in den Seiten einer Führung 36, Fig. 3, 4, gelagert, deren Lage sich entlang einer Schraube 37 mit einem entsprechenden Schlüssel 38 verstellen läßt, siehe Fig. 3.
  • Das Gehäuse 14 kann an einem beliebigen anderen Ort als unter dem Absatz, angebracht werden, solange es sich unter der Sohle des Stiefels befindet.
  • Die Abhängigkeit der beiden Bindungen voneinander kann auch mit anderen Mitteln wie zum Beispiel hydraulischen oder pneumatischen Vorrichtungen erreicht werden.
  • Der Druckknopf 12 kann durch einen Hebel ersetzt werden, der an der Abdeckung 20 angelenkt und direkt mit dem Steuerkabel des entsprechenden Hebels 7 verbunden ist. Selbst wenn andere bauliche Varianten der oben beschriebenen Sicherheitsbindungen für Snow-Boards verwirklicht werden können, so verlassen diese nicht den Kontext dieses Patentes, da sie dadurch gekennzeichnet sind, daß sie voneinander abhängig sind, d.h. daß sie die Lösung der Zwillingsbindung bewirken, wenn sich eine der beiden Bindungen aus einem beliebigen Grund löst und den jeweiligen Stiefel freigibt.

Claims (3)

1. "Snow-Board" mit Sicherheitsbindungen, die am Oberteil des Brettes (1) in einer Querlage und mit gegenüber der Längsachse des Brettes abweichenden Winkeln angeordnet sind, und mit zwischen den Zwillingsvorrichtungen (14) jeder Bindung angeordneten Verbindungsmitteln, die das automatische gegenseitige Öffnen und die sofortige Freigabe auslösen, sobald sich der entsprechende Stiefel aus irgendeinem Grund losmacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (14) jeweils aus einem flachen, kastenförmigen Gehäuse bestehen, das mit einem Stab (4) zum Festmachen des Stiefelvorderteils und mit Bindungsmitteln (5) zusammenwirkt, die den Absatz des Stiefels festhalten und daß die Bindungsmittel (5) mit einem Hebel (7) zum Anbringen/Abnehmen dem rückwärtigen Teile der Bindung, der mit einem beweglichen Glied (25) verbunden ist, das Bestandteil der Zwillingsverbindung ist, so daß der durch das Glied (25) in Zusammenspiel mit einer Zugfeder (27) erzeugte Zug in diesem Zustand durch einen Druckknopf (12) erhalten wird, der zu beiden Vorrichtungen gehört und auf den der Absatz des entsprechenden Stiefels (3) einen Druck ausübt.
2. "Snow-Board" mit Sicherheitsbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bindungsvorrichtung folgende Elemente umfaßt: ein kastenförmiges Gehäuse (14), auf dem ein Druckknopf (12) in Form eines auf den Kopf gestellten Bechers aufgesetzt ist, ein Winkelabschnitt (25) mit einem am Boden des Gehäuses angelenkten Ende, wobei das gegenüberliegende Ende an einem aus der einen Seite des Gehäuses vorspringenden Steuerhebel (24) befestigt ist, eine Zugfeder (27), die sich mit dem einen Ende am Gehäuse (14) und mit dem anderen Ende am Winkelabschnitt (25) durch am Kipphebel (21) angeordnete Anschlagmittel in einer Schwenklage gegen die Kraft der Feder (27) festgehalten werden kann, wobei das eine Ende (28) eines Metallseils mit dem Winkelabschnitt (25) verbunden ist und das andere Ende (28a) mit dem Steuerhebel (7) der Zwillingsbindung verbunden ist, daß sich außerdem der Druckknopf (12) in niedergedrücktem Zustand mit dem Ende des Kipphebels (21) überschneidet und dabei eine Schwenkbewegung hervorruft, bei der sich der Steuerhebel (24) von den Anschlagmitteln (23) befreit, während der Mantel des Druckknopfes (12) den Winkelabschnitt (25) in einer Arbeitsstellung festhält, solange der Druckknopf (12) niedergedrückt ist.
3. "Snow-Board" mit Sicherheitsbindungen nach Anspruch 1, mit zwischen den Zwillingsvorrichtungen jeder Bindung angeordneten, voneinander abhängigen Verbindungsmitteln, die das automatische gegenseitige Öffnen und die sofortige Freigabe einer Bindung auslösen, sobald die andere Bindung den entsprechenden Stiefel losläßt, wobei jede Vorrichtung durch einen Winkelabschnitt (25) gekennzeichnet ist, der in eine Ruhestellung schnellt, wenn ihn die Anschlagmittel des entsprechenden Druckknopfes (12) frei lassen, so daß aufgrund des durch die Feder (27) ausgeübten Zuges und mit Hilfe des mit dem Winkelabschnitt (25) verbundenen Metallseils (28) die andere Zwillingsbindung über ein Steuerglied (7) des Stiefelabsatzes freigemacht wird.
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