DE3408335A1 - Elektronische skibindung - Google Patents

Elektronische skibindung

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DE3408335A1 DE19843408335 DE3408335A DE3408335A1 DE 3408335 A1 DE3408335 A1 DE 3408335A1 DE 19843408335 DE19843408335 DE 19843408335 DE 3408335 A DE3408335 A DE 3408335A DE 3408335 A1 DE3408335 A1 DE 3408335A1
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

PV-6020
ELEKTRONISCHE SKIBINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Skibindung und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Ansteuersignals für einen elektrischen Schalter, der zur Herstellung der Verbindung zwischen einer Batterie und dem Verbraucher in der elektronischen Skibindung dient.
Elektronische Skibindungen sind bereits bekannt. Die für elektronische Skibindungen erforderliche elektrische Leistung wird üblicherweise von Batterien geliefert, die nicht ständig, jedenfalls nicht mit hoher Strombelastung, angeschaltet sein sollen. Demzufolge ist es bereits bekannt, Schalter vorzusehen, welche die Verbindung zwischen Batterie und dem elektrischen Teil einer elektronischen Skibindung dann herstellen, wenn der Ski benutzt wird. Am einfachsten kann diese Verbindungsherstellung manuell erfolgen, zweckmäßiger ist es zweifelsohne,die Verbindungsherstellung automatisch dann vorzusehen, wenn der Skifahrer mit seinem Skistiefel in die elektronische Skibindung einsteigt.
Es sind bereits zahlreiche Möglichkeiten bekannt, um automatisch die Verbindung zwischen der Batterie und dem Verbraucher der elektronischen Skibindung herzustellen. Gemäß US-PS 4140331 kann beispielsweise der Skistifel beim Einsteigen in die Bindung einfach auf einen mechanisch schließbaren Schalter treten. Eine andere Möglichkeit gemäß dieser Patentschrift besteht darin einen Magnetschalter skifest in der Bindung anzuordnen, während ein Magnet
im Skistiefel angeordnet ist und beim Annähern an den Magnetschalter diesen betätigt und so die gewünschte Verbindung zwischen Batterie und Verbraucher herstellt. Bei der mechanischen Betätigung ist nachteilig, daß der Schalter verhältnismäßig kompliziert und störanfällig ist. Der Schalter kann prellen, d.h. bei Vibrationen und Schlägen kurzzeitig öffnen und schliessen. An den Kontaktflächen kann sodann Oxidation auftreten. Bei der Schaltbetätigung durch bewegliche Magnetmittel beim Einsteigen sind nachteiligerweise spezielle, die Magnetmittel enthaltende Skistiefel erforderlich.
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Es ist ferner bereits für eine Skibindung bekannt zwischen der Batterie und dem Verbraucher einen elektronischen Schalter anzuordnen, der mit variablen Inpedanzmitteln oder aber mit einem piezoelektrischen Element angesteuert wird. Dabei ist vorteilhaft, daß praktisch keine beweglichen Bauteile erforderlich sind. Dabei treten aber Stabilitätsprobleme auf, und zwar durch Temperatur-und Zeiteinflüsse.Auch ist eine gewisse Feuchtigkeitsempfindlichkeit bei piezoelektrischen Elementen zu beobachten, und darüberhinaus muß wegen der Sprödigkeit der piezoelektrischen Elemente eine Begrenzung der angelegten Kraft vorgenommen werden,was einen zusätzlichen mechanischen Aufwand bedeutet.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Ansteuersignals für einen elektronischen Schalter derart vorzusehen, daß die erforderliche Zu- und Abschaltung der Batterie mit größtmöglicher Sicherheit gewährleistet ist. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Ansteuervorrichtung derart auszulegen, daß .mit einfachen Bauteilen gearbeitet werden kann und eine leichte Integrierbarkeit bei Sportgeräten allgemein, insbesondere bei Skibindungen, möglich ist. Fernern soll durch die Erfindung erreicht werden, daß eine maximale Unempfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Anteuersignals für einen elektronischen Schalter vor, daß beim Einsteigen in die elektronische Skibindung (oder durch irgendeine andere Bewegung bei Sportgeräten) eine Magnetflußänderung in einer Geberspule erzeugt wird, wodurch diese eine Induktionsspannung erzeugt, welche zur Ansteuerung des elektronischen Schalters Verwendung findet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich ganz allgemein aus den Ansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aus Kern und Joch bestehende Magnetkreis sehr schnell geschlossen und/oder geöffnet wird, um so eine möglichst hohe Induktionsspannung in der Geberspule zu erhalten. Vorzugsweise ist
zu diesem Zweck der bewegliche Teil des Magnetkreises, beispielsweise das Joch in der Weise an einem beweglichen Bindungsteil angeordnet, daß die durch den Permanentmagneten des Magnetkreises erzeugte Anziehungskraft zur Endbeschleunigung des beweglichen Teils und damit zur Erzeugung einer großen Induktionsspannungsspitze ausgenutzt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das bewegliche Teil federnd an einem Bindungsteil angeordnet, so daß bei der Bewegung des Bindungsteils in Richtung auf den stationären Teil des Magnetkreises hin die entgegen der Feder wirkende Anziehungskraft des Permanentmagneten ausgenutzt werden kann, wohingegen bei der Wegbewegung des Bindungsteils vom stationären Teil des Magnetkreises zunächst der bewegliche Teil am stationären Teil anhaftend verbleibt, bis schließlich bei fortgesetzter Wegbewegung des Bindungsteils die Federkraft so groß wird, daß der bewegliche Teil plötzlich abgerissen wird, was wiederum eine hohe Induktionsspannung in der Geberspule erzeugt.
Erfindungsgemäß werden die erzeugten Induktionsspannungen elektronisch ausgewertet oder aufbereitet und schließlich an den elektronischen Schalter zu dessen Steuerung angelegt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es dabei möglich, nur die zum Herstellen der Verbindung zwischen Batterie und Verbraucher erforderliche Steuerspannung durch die Magnetkreismittel zu erzeugen, während die zum Öffnen des elektronischen Schalters erforderliche Spannung in der elektronischen Schaltung der Skibindung dann erzeugt wird, wenn beispielsweise ein Auslösevorgang aufgetreten ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird sowohl die beim Öffnen wie auch die beim Schließen des Magnetkreises erzeugte Induktionsspannung zum Schließen, bzw. zum Trennen (oder umgekehrt) von Batterie und Verbraucher verwendet.
Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Prinzipaufbaus einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Ansteuersignals für einen elektronischen Schalter;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Ansteuersignals;
Fig. 3 Teile des mechanischen Teils einer elektronischen '; Skibindung zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Ansteuersignals;
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Auswertschaltung zur Erzeugung eines elektrischen Ansteuersignals für die Herstellung der Verbindung zwischen einer Batterie und dem Verbraucher in einer elektronischen Skibindung;
Fig. 5 ein zweites Beispiel einer elektronischen Auswertschaltung zur Erzeugung eines elektrischen Ansteuersignals zur Herstellung einer Verbindung und zum Trennen der Verbindung zwischen Batterie und Verbraucher.
Fig. 6, 7 induzierte Spannungssignale in der Geberspule·
Fig. 8, 9 ideale Wellenformen, wie sie beim Betrieb der Schaltung gemäß Fig.5'auftreten können;
Fig. 10 eine bevorzugte Ausgestaltung des stationären Teils des Magnetkreises.
JtO
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltanordnung die dazu dient eine Batterie 20 mit einem Verbraucher 21 zu verbinden, wobei der Verbraucher 21 vorzugsweise die elektronische Schaltung (Elektronikteil) einer elektronischen Skibindung ist, die zudem typischerweise noch einen Mechanikteil aufweist. Elektronische Skibindungen bestehend aus einem Elektronikteil und einem Mechanikteil sind bereits bekannt und es sei in diesem Zusammenhang auf US-PS k,291,894 verwiesen.
Um die elektronische Schaltung (im folgenden auch kurz Verbraucher genannt) 21 mit der Batterie 20 zu verbinden ist erfindungsgemäß ein elektronischer Schalter 22 vorgesehen. Die Batterie steht über einen bzw. mehrere Leiter 23 mit dem elektronischen Schalter 22 in Verbindung, der seinerseits über eine oder mehrere Leiter "2*1 mit dem Verbraucher 21 in Verbindung steht.
Der elektronische Schalter 22 ist vorzugsweise ein Halbleiterschalter. Beispielswise kann der elektronische Schalter ein Transistor sein.
Der elektronische Schalter 22 wird über eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ansteursignalen (Signalgeber) 25 und eine elektronische Auswertschaltung 26 angesteuert oder betätigt, d.h. ein- bzw. ausgeschaltet. Signalgeber 25 steht mit der elektronischen Auswertschaltung 26 über Leitung 4 in Verbindung und die elektronische Auswertschaltung 26 steht mit dem elektronischen Schalter 22 über Leitung 6 in Verb indüng .Die erwähnte Ein-oder Ausschaltung des
Schalters 22 soll bei einer elektronischen Skibindung beispielsweise dann bewirkt werden,wenn der Skifahrer in die Bindung ein- und aussteigt. Der Vorgang des Ein-bzw.Aussteigens wird somit zur Aktivierung des Signalgeber 25 benutzt.
•Die Erfindung verwendet, wie erwähnt, einen elektronischen Schalter 22 und befaßt sich gemäß einem Aspekt mit der Ausgestaltung des Signalgebers 25 und gemäß einem anderen Aspekt mit der Ausgestaltung der elektronischen Auswertschaltung 26.
Figur 2 zeigt schematisch den Signalgeber 25, der gemäß der Erfindung eine Geberspule 40sowie einen Magneten 1 aufweist. Vorzugsweise ist der Magnet 1 wie durch den Pfeil 30 angedeutet gegenüber der Geberspule 40beweglich angeordnet, beispielsweise durch Aufhängung am Schwenkpunkt 3 mittels eines Arms 2.
Der Magnet 1 ist beispielsweise an einem Sohlenhalter der Skibindung oder an einem anderen beim Einsteigen in die Bindung bewegten Teil der Skibindung angeordnet, während die Spule 40 ortsfest in der Bindung beispielsweise der Bindungsplatte eingebaut ist. Es liegt auf der Hand, daß bei einer Bewegung des Magneten bezüglich der Geberspule 40 eine Spannung in dieser induziert wird, die zur Ansteuerung des elektronischen Schalters 22 verwendet werden kann. Vorzugsweise wird diese Spannung über Leitung 4 der elektronischen Auswertschaltung 26 zugeführt und nach entsprechender Aufarbeitung zur Betätigung des elektronischen Schalters 22 benutzt.
Es ist auch möglich, die Spule 40 beweglich und den Magneten stationär anzuordnen. Vorzugsweise ist aber die Spule 40 stationär und der Magnet 1 beweglich angeordnet.
Figur 3 veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß welchem der Signalgeber 25 einen magnetischen Kreis 27 aufweist. Der magnetische Kreis 27 besteht aus einem stationären die Geberspule 40 tragenden Teil 28 und aus einem beweglichen Teil 29. Ferner umfaßt der Magnetkreis 27 einen Permanentmagneten 31.
Der Permanentmagnet 31 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ein Teil des stationären Teils 28. Der Permanentmagnet 31 könnte aber auch den beweglichen Teil 29 des Magnetkreises bilden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist jedoch der bewegliche Teil 29 das aus weichmagnetischen Material bestehende Magnetjoch, während der stationäre Teil 28 aus einem U-förmigen Magnetteil 35 und dem daran angeordneten Permanentmagneten 31 besteht, so daß sich insgesamt die in Fig. 3 gezeigte U-Schenkel-Anordnung ergibt welche mit dem Joch 29 zusammenarbeiten kann. Die
Geberspule 40 ist auf das Verbindungsteil der beiden Schenkel des stationären Teils 28 aufgewickelt und liefert die induzierten Spannungssignale über Leitung 4 gemäß Fig. 1 an die elektronische Auswertschaltung 26.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der stationäre Teil 28 des Magnetkreises 27 benachbart zu einem Auslösehebel 50 des mechanischen Teils der elektronischen Skibindung angeordnet. Der Auslösehebel 50 ist bei 51 schwenkbar gelagert und liegt mit seinem entgegengesetzten Ende an einem Ende eines Auslösestifts 52 an, der über einen Teller 54 mit einer Feder 53 in Eingriff steht, die sich mit ihrem anderen Ende an einem festen Teil der Bindung abstützt. Der Auslösehebel 50 ist bei 55 mit einem Ende eines Sperriegelbetätigungsstiftes 56 verbunden. Der Sperriegelbetätigungsstift 56 dient dazu die nicht gezeigte Fersenhaiterung der Skibindung im Falle einer Auslösung aufzudrücken. Vgl. dazu DE-OS 31 32 465.
Fig. 3 zeigt den ausgelösten Zustand der Skibindung, d.h. durch den Stift 56 ist der Sperriegel der Fersenhalterung bereits aufgedrückt, und zwar durch die über Auslösestift 52 übertragene Kraft der Auslösefeder 53.
Am Auslösehebel 50, d.h. einem bei Einsteigen in die Bindung (und auch beim Aussteigen) beweglichen Element ist mittels eines elastischen Elements, in der Darstellung mittels einer Feder der bewegliche Teil 29 (im dargestellten Fall das Joch) angeordnet.
Es sei zunächst die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Signalgebers 25 gemäß Fig. 3 beim Einsteigen in die Skibindung beschrieben. Beim Einsteigen in die Skibindung wird der Auslösehebel 50 in Fig. 3 nach links verschwenkt, wobei gleichzeitig die Auslösefeder 53 gespannt wird. In seiner gespannten Lage
wird der Auslösehebel 50 durch nicht gezeigteVerriegelungsmittel verriegelt. Gleichzeitig mit der Bewegung des Auslösehebels 50 nach links nähert sich das bewegliche Teil 29 den beiden Schenkeln des U-förmigen stationären Teils 28. Bei ausreichend geringem Abstand wird der bewegliche Teil 29 blitzartig durch die Kraft des Permanentmagneten 31 von den beiden Schenkeln angezogen, wobei diese Bewegung durch die Blattfeder 60 zugelassen wird. Durch das schnelle Schließen des Magnetkreises 27 wird in der Geberspule MO eine Spannung induziert, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Diese induzierte Spannung wird über Leitung 4 der elektronischen Auswertschaltung 26 zugeführt.
Auch beim Auslösen der Skibindung und auch beim Hinaussteigen aus der Bindung wird durch die erfindungsgemäße Anordnung gemäß Fig.3 eine hohe Induktionsspannung in der Geberspule 40 erzeugt, weil wiederum eine schnelle Änderung des Magnetflusses im Magnetkreis 27 bewirkt wird. Beim Auslösevorgang geschieht dies dadurch, daß zunächst bei der Bewegung des Auslösehebels 50 nach rechts der bewegliche Teil 29 an den U-Schenkeln des stationären Teils 28 anhaftend verbleibt. Erst wenn durch die Rechtsbewegung des Auslösehebels 50 die Blattfeder 60 so stark gespannt ist, daß die Haltekraft des Permanentmagneten 31 zusammen mit dem stationären Teil 28 nicht mehr ausreicht um den beweglichen Teil 29 in der Form des Jochs noch länger zu halten,wird der bewegliche Teil 29 plötzlich-abgerissen,und es wird wiederum die erwünschte hohe Induktionsspannung (Induziertes Spannungssignal) in Geberspule 40 erzeugt,die diesmal die umgekehrte Polarität gegenüber der bei Einsteigen erzeugten Spannung hat.
In Fig. 3 ist als elastisches Element für die Anordnung des beweglichen Teils 29 an einem beweglichen Teil der Bindung, nämlich dem Auslösehebel 50 eine Blattfeder 60 vorgesehen. Es können jedoch auch andere elastische Elemente wie beispielsweise Schraubenfedern Verwendung finden. Auch ist es möglich, den Magnetkreis 27 anders zu gestalten, was weiter unten noch anhand von Fig.10 erläutert wird.
Zunächst sei unter Bezugnahme auf Fig.4 eine erste elektronische Auswertschaltung 26 beschrieben. Gemäß Fig. 4 liegt am Eingang der Auswertschaltung 26 zunächst die Geberspule 40 über Leitung 4 an. Über Leitung 6 wird das aufbereitete Ansteuersignal an den elektronischen Schalter 22 geliefert. Die Schaltung 26 dient lediglich dazu,das beim Einsteigen in die Bindung erzeugte Spannungssignal auszunutzen. Das auch beim Aussteigen aus der Bindung in der Geberspule induzierte Spannungssignal wird hier nicht ausgenutzt, sondern die Rückstellung erfolgt hier durch ein am "Reset" Eingang der Schaltung 26 angelegtes Signal, welches aus dem Elektronikteil der Bindung kommt.
Fig.6 zeigt schematisch für die Schaltung gemäß Fig.4 die in der Geberspule 40 induzierte Spannung. Die ins Positive gehende Spannungsspitze 87 tritt beim Schließen (oder öffnen) des Magnetkreises 27 auf, wohingegen die ins Negative gehende Spannungsspitze 88 beim öffnen (bzw.Schließen) des Magnetkreises 27 auftritt.
Fig.7 veranschaulicht die Wirkung der Diode D :gemäß."Fjig. 4.
Die Diode D .schützt den Clock-Eingang C vor Überspannungen. Am D-Eingang des D-Flip-Flops liegt stan dig der Logikpegel "1" (d.h. +Vg). Bei nicht benutzter Bindung liegt dann am Q-Ausgang der Logikpegel'"0", und zwar infolge des beim letzten Aussteigen gelieferten "Reset" - Impulses am Reset-Eingang. Sobald von Spule 40 ein induziertes - durch D begrenztes -
Spannungssignal an den C-Eingang gelegt wird, schaltet das D-Flip-Flop um, d.h. am Q-Ausgang erscheint der Logikpegel"1". Dieser Logikpegel verbleibt am Ausgang auch dann, nachdem das induzierte Spannungssignal abgeklungen ist. Das negative induzierte Spannungssignal wird durch die Diode D abgeschnit-
ten. Dadurch wird erreicht, daß über Leitung 6 der elektronische Schalter 22 in seinen Ein-Zustand gebracht wird, und in diesem Zustand verbleibt dieser solange, wie der Q-Ausgang den Logikpegel "1" besitzt. Beim Auslösen der Skibindung oder
beim beabsichtigten Aussteigen aus der Bindung liefert der Elektronikteil der Skibindung ein Signal an den Reset-Eingang des D-Flip-Flops, so daß am Q-Ausgang der Logikpegel "©"erscheint, d.h.der elektronische Schalter 22 wird zur Schonung der Batterie 20 ausgeschaltet.
Fig. 5 zeigt eine andere elektronische Auswertschaltung 260, die so ausgelegt ist, daß sowohl das beim Schließen als auch das beim Öffnen des Magnetkreises 27 auftretende induzierte Signal ausgenutzt wird. Auswertschaltung 260 liefert wiederum auf Leitung 6 das konditionierte Ansteuersignal an den elektronischen, Schalter 22.
Die Auswertschaltung 260 besitzt Eingangklemmen 80, 82 zwischen denen die Geberspule 40 liegt. Die eine Klemme 82. steht mit dem Eingangeines Schmitt-TriggersA. in Verbindung, dessen Ausgang81 an Leitung 6 liegt. Gleichzeitig ist der Ausgang 81 " über einen Widerstand R3 mit Klemme 80 verbunden. Ferner liegt ein Widerstand Rp einerseits an Klemme 80 und andererseits an üasseTund ein Widerstand R1 liegt ebenfalls an Klemme 80 und andererseits über Leitung 83 an der Spannungsversorgung "+V "des Verstärkers A1.Eine Diode D2 liegt mitihrer Anode an .Masse und mit ihrer Kathode an Klemme 82. Eine weitere Diode D. liegt mit ihrer Anode an Klemme 82 und mit ihrer Kathode an Leitung 83.
Wie auch schon bei der Schaltung 26 gemäß Fig. 4 muß die Schaltung 26O über Leitung 6 an den elektronischen Schalter 22 für dessen Ein- bzw.Ausschaltung entweder einen hohen Pegel (Logik-Pegel "1") oder einen niedrigen Pegel (Logik-Pegel "0") liefern (oder aber umgekehrt).
Bei Schaltung 260 sind I^und R2 so gewählt, daß ohne Berücksichtigung des Einflusses von R3 die Spannung an Klemme 80 in etwa
der Schaltschwelle des Schmitt-Triggers A1 entspricht.Beispielsweise kann die Schaltschwelle bei der halben Betriebsspannung + Vp liegen.
Nimmt man an - vgl. Fig.8 und 9 - daß Ausgang 81 zu Beginn auf "O" liegt, so ergibt sich an der Klemme 80 eine Spannung, die je nach Dimensionierung von FU mehr oder weniger unter der Schaltschwelle liegt. (Bei R^ = R2 = R, liegt 80 auf
Liefert nun die Spule 40 ein positives Spannungssignal (Spannungsimpuls 49), das die Schaltschwelle natürlich übersteigen muß, so schaltet der Schmitt-Trigger A. um und liefert am Ausgang 81 einen "1" Pegel. Dadurch wird auch die Spannung an 80 über die Schaltschwelle hochgezogen (z.B. auf ~_g ).
•3
Selbst nach Abklingen des Spannungsimpulses 49 bleibt die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers A1 am Ausgang 8T auf "1". Sollte noch ein weiterer positiver Spannungsimpuls kommen, so ändert sich am Zustand des Schmitt-Triggers A. nichts.
Sobald jedoch die Geb.erspule 40 einen hinreichend negativen Spannungsimpuls 94 (der das Aussteigen anzeigt) liefert, so wird die Schaltschwelle unterschritten, und der Schmitt-Trigger schaltet auf "0" um, so daß der elektrische Schalter 22 in seinen Ruhezustand geschaltet wird. Die Wirkungsweise der Schaltung 260 ist in den Fig.8 und 9veranschaulicht.
Fig.10 zeigt schließlich noch eine bevorzugte Ausgestaltung des stationären Teils 28 eines Magnetkreises. Erfindungsgemäß sitzt zwischen zwei im wesentlichen qüaderförmigen, aus Weicheisen bestehenden Schenkeln 92,93 ein Permanentmagnet 94. Auf mindestens eines der Weicheisenteile 93 ist die Geberspule 40 gewickelt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Ansteuersignals für einen elektronischen Schalter (22), der zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Batterie (20) und
    dem Verbraucher (21) in einer elektronischen Skibindung
    dient,
    wobei bewegliche Magnetmittel beim Einsteigen in die Bindung die Herstellung der Verbindung zwischen Batterie (20) und
    Verbraucher (21) bewirken,
    dadurch gekennzei chnet,
    daß die Magnetmittel (1, 27) zur Erzeugung eines induzierten
    Spannungssignals (87, 88) in einer Geberspule (40) dienen,
    und daß das Spannungssignal (87, 88) zur Betätigung des elektronischen Schalters (22) verwendet wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das induzierte Spannungssignal (87, 88) über eine elektronische Auswertschaltung (26, 260) dem elektronischen Schalter
    (22) zugeführt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswertschaltung (26) einen durch das induzierte Spannungssignal (87, 88) eingeschalteten Zustand beibehält, bis ein Rückstellsignal angelegt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswertschaltung (260) einen durch das induzierte Spannungssignal (87, 88) eingeschalteten Zustand beibehält, bis ein induziertes Spannungssignal der entgegengesetzten Polarität empfangen wird.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetmittel einen Magneten (1) aufweisen, der beweglich mit einem Teil der Bindung benachbart zur stationär angeordneten Geberspule (40) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet stationär und die Spule beweglich angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetkreis (27) mit Geberspule (40) vorgesehen ist und daß Teile (28, 29) des Magnetkreises relativ bezüglich einander beweglich sind, um in der Geberspule (40) ein Spannungssignal zu induzieren.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis (27) einen stationären Teil (28) bewickelt mit der Geberspule (40) sowie einen beweglichen Teil (29) aufweist, und daß der bewegliche Teil (29) beim Einsteigen in die Bindung gegenüber dem stationären Teil (28) beweglich ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (29) an einem beim Ein- und Aussteigen in die Bindung beweglichen Bauteil (50) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (29) über Kupplungsmittel (60) mit dem Bauteil (50) verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (29) durch ein elastisches Element (60) mit dem Bauteil (50) verbunden ist> was ein vollständiges Schließen des Magnetkreises sicherstellt.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Feder ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder ist.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bindungsbauteil der Auslösehebel (50) des mechanischen Teils einer
    elektronischen Skibindung ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil
    ein Joch (29) ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am stationären Teil
    ein Permanentmagnet (31) angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswertschaltung nur das beim Einsteigen in die Skibindung entstehende Spannungssignal auswertet und zur Rückstellung ein
    Rückstellsignal verwendet, welches vom elektronischen Teil
    der Skibindung kommt.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswertschaltung (260) sowohl das beim Einsteigen als auch beim
    Aussteigen entstehende induzierte Spannungssignal auswertet
    und zur Betätigung des elektronischen Schalters (22) verwendet.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht invertierendes Verstärkungselement(A1) eingangsseitig mit induzierten Spannungssignalen beaufschlagt wird und folgendes aufweist:
    Mittel zur Vorspannungserzeugung derart, daß diese in etwa der Schaltschwelle des Verstärkungselements (A-j )entspricht,
    positive Rückkopplungsmittel (R^) zwischen Verstärkerausgang
    (81) und Verstärkereingang.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement ein Schmitt-Trigger (A-]) ist.
    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement ein Komparator ist.
    23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement ein Logikgatter ist.
    24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (260) an ihrem Ausgang nac'h Betätigung durch ein Spannungssignal der Geberspule auf dem einen oder anderen Logikpegel verbleibt, bis ein Spannungssignal entgegengesetzter Polarität zum erstgenannten Spannungssignal der Geberspule an der Auswertschaltung (26O) eintrifft und deren Ausgang dann auf den jeweils anderen Spannungspegel umschaltet (Fig.5,8 und 9)
    25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Teil des Magnetkreises durch zwei in etwa quaderförmige Weicheisenstanzteile gebildet ist, die jeweils mit ihrem einen Ende an einem Magneten anliegen, um so eine im ganzen U-förmige Anordnung zu bilden (Fig.10).
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