DE6609020U - Schaltschuetz. - Google Patents

Schaltschuetz.

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DE6609020U DE19676609020 DE6609020U DE6609020U DE 6609020 U DE6609020 U DE 6609020U DE 19676609020 DE19676609020 DE 19676609020 DE 6609020 U DE6609020 U DE 6609020U DE 6609020 U DE6609020 U DE 6609020U
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Description

C 16 369/21C Gbm 7.Oktober 1971
5663-67/Dr.Sd/Elf (1227/Allamagne)
Compagnie Electro-Mecanique,
12, rue Portalis, Paris 8e (Frankreich)
achaitschütz
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schaltschütz oder elektromagnetisches Relais mit einem Kontaktblock, der Haupt- und Zusatzkontakte auf v/eist.
Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf Schaltschütze oder elektromagnetische Relais mit Doppelunterbrechung, bei welchem bewegliche Kontaktstücke durch Verschiebung eines beweglichen Ankers eines durch eine Spule erregbaren Elektromagneten bezüglich eines festen Endstücks gesteuert werden.
Schaltschütze oder Relais der vorliegenden Art enthalten im allgemeinen zusätzliche Arbeits- oder Ruhekontakte für Hilfsstromkreise. Die Haupt- und Hilfskontakte sind gewöhnlich in einem Kontaktblock angeordnet. Da die Hilfskontakte bei den bekannten Schaltschützen fest eingebaut sind, liegt ihre Funktion fest und man muß daher für verschiedene Schaltungen auch verschiedene Kontaktblöcke verwenden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Schaltschütz mit einem Kontaktblock anzugeben, an dem die Zusatz- oder Hilfskontakte abnehmbar angebracht sind und daher leicht durch andere Hilfskontakte, deren Anzahl in weiten Grenzen vorgegeben werden kann, ersetzt v/erden können, je nach der Funktion, die diese Hilfskontakte ausüben
— O -.
sollen. Dabei soll es insbesondere auch möglich sein, einen kurzzeitigen Nebenschluß herzustellen, der die Verwendung eines der Pole des Gerätes zur Selbstspeisung gestattet.
Ein Schaltschütz gemäss der Neuerung weist dementsprechend einen Kontaktblock mit einem Standardgehäuse auf, das die Hauptkontakte enthält. Die Hilfskontakte sind abnehmbar auf diesem Gehäuse montiert und es sind Mittel vorgesehen, die eine schnelle und leichte Montage- dieser Hilf skontakte, deren Anzahl entsprechend den gewünschten Schaltfunktionen in weiten Grenzen wählbar ist, gestatten.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Neuerung vereinfacht dargestellt sind, die maximal vier leicht austauschbare Hilfskontakte aufweisen. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Kontaktblockes mit abnehmbar angebrachten Hilfskontakten im Längsschnitt längs eines Poles;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäss Fig.i, wobei die eine Hälfte im Schnitt längs einer Ebene A-A in Fig.i dargestellt ist;
Fig* 3 und 4 -eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines Hilfskontaktes mit den zugehörigen Halterungsvorrichtungen;
Fig. 5 und 6 einen Kontaktblock mit einem Hilfskontakt, der als zeitweiliger Nebenschluss für einen beweglichen Kontakt dient, in Vorder- bzw. Seitenansicht;
Fig. 7 eine genaue Darstellung einer hakenartigen Befestigungsvorrichtung für einen Hilfskontakt gemäss Fig. 3 und 4, der gemäss Fig. l und 2 montiert ist, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsforin einer Befestigungsvorrichtung für die Hilfskontakte.
-3-
Das in den Fig.l und 2 dargestellte Schaltschütz weist wie \ üblich ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Endstück 2 eines Elektromag- ; -' neten durch einen schwalbenschv/anzf örmigen Halterungszapfen 3 und t
einen U-förmigen Teil 4 gehaltert ist. Der U-förmige Teil weist j| zwei Haken 4a auf, die in Ausnehmungen la im Gehäuse 1 eingreifen. f Das Gehäuse enthält ferner eine Erregerspule 5, die einerseits durch das Endstück und andererseits durch Anschlußklemmen 6 im Genau» se gehalten wird. Das Gehäuse hat eine rechteckige öffnung Ie durch die die Anschlußklemmen zugänglich sind. Ein Anker 7 des Elektromagneten, der dem Endstück 2 gleichen kann, aber nicht muß, i ist über einen schwalbenschwanzförmigen Zapfen 9 mit einem beweg-
ί Xichen Kontaktträger 8 verbunden. Am Kontaktträger 8 sind beweg-
liehe Kontaktstücke 10 angebracht, die durch eine Feder 12 in Richtung auf feste Kontaktstücke 11 gedrückt v/erden. Die festen Kontaktstücke 11 sind durch Schrauben 13 befestigt, die gleichzeitig als Anschlußklemmenschrauben dienen. Auf der Höhe der beweglichen Kontakte weist das Gehäuse Lichtbogentrennwangen Ic und Löcher Id, die eine Betrachtung der Kontakte ermöglichen, auf. Die Kontaktstücke v/erden durch Federn 14 in der getrennten Stellung gehalten.
Gemäss der Neuerung ist am oberen Teil des Gehäuses 1 eine Verbreiterung Ie vorgesehen, die zwei abgeschrä>gte Flächen If bildet, welche das Anhaken von Hilfskontakten mit einem Minimum an Spiel ermögliche^ wie noch erläutert v/erden wird. Jeder Hilfskontakt 15 enthält zwei Schalen aus einem elastischen Material, z.B. einem thermoplastischen Kunststoff, die durch Niete 16 oder durch Rasten miteinander verbunden sind. Im Inneren des aus diesen Schalen gebildeten Gehäuses ist in Verlängerung des Hauptkontaktes ein beweglicher Kontaktträger 17 gleitend gelagert. Der Kontaktträger 17 trägt bewegliche Kontaktstücke 18, an denen das eine Ende einer Feder 19 anliegt, deren anderes Ende sich bei 15a auf den Gehäuseschalen abstützt. Mit den entsprechenden festen Kontaktstücken bildet die Anordnung einen Arbeitskontakt. Ein Ruhekontakt kann einfach dadurch gebildet werden, daß man die Be-
standteile nach edner Versetzung der beweglichen Kontaktstücke umdreht. Die festen Kontaktstücke sind am Gehäuse durch Schrauben 21 befestigt, die gleichzeitig als Anschlußklemmen diesien.
Der Hilfskontakt 15 hat zwei Haken 22, deren Form aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Mit diesen Haken 22 kann der Hilfskontakt ■15 äft die schwach geneigten <\bschrägungen If der Verbreiterung Ie des Gehäuses 1 angehakt werden, wie es insbesondere in Fig.7 dargestellt ist. Diese Art der Befestigung gewährleistet eine rasche Anbringung und Auswechslung durch einfaches Einklinken bzw. Entfernen der Hilfskontakte. Die schwach geneigten Abschrägungen If gewährleisten einen genauen Sitz.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung ist der abnehmbare Hilfskontakt als Vorrichtung zur kurzzeitigen überbrükkung zweier fester Kontaktstücke .11 eines der Pole vorgesehen, so daß der Hilfskontakt als Einschaltvorrichtung verwendet werden kann, durch die ein Haltestromkreis geschlossen wird. Der Hilfskontakt hat zwei Gehäuseschalen 23, die durch zwei Niete 24 oder Rasten verbunden sind. Im. Gehäuse ist ein U-förmiges Teil 25 angeordnet, das durch eine Feder 26 in ein.^r Stellung außerhalb des Stromkreis gehalten wird. Durch Betätigung eines isolierenden Druckknopfes 27 können die Klemmen 11 mittels des Teiles 25 überbrückt werden.
Der Hilfskontakt zur Herstellung eines Nebenschlusses ist wie bei der Anordnung gemäss Fig. 1 durch Haken 23a an der Verbreiterung Ie des Gehäuses des Schaltschützes angebracht.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Hilfskontakte durch elastisch verforrnbare Haken angehängt. Anstelle dieser Haken können jedoch auch noch andere Befestigungsmittel verwendet v/erden. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Befestigung z.B. durch eine Stellschraube
Ii. Die Verbreiterung le des Gehäuses weist wieder zwei schwach geneigte Flächen If auf. Der Hilfskontakt ist auf seiner einen Seite iP.it einer Klaue Ig versehen, die sich unter die entsprechen de geneigte Fläche If legt. An der anderen Seite hat der Hilfskontakt eine Verlängerung lh, die die Stellschraube 11 trägt, die ebenfalls unter eine entsprechende schräge Fläche in einer für die Stellschraube vorgesehene Ausnehmung greift.

Claims (8)

Schutzansprüche
1.)Schaltschütz mit einem die Hauptkontakte und den Schaltmagneten enthaltenden Gehäuse, welches mindestens einen Hilfskontaktblock mit einer Hilfskontaktbrücke trägt, die in der Bewegungslinie des Kontaktbrückenträgers für die Hauptkontakte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontaktbrücke (10) von einem Sockel überdeckt ist, auf dessen abschliessender Stirnwand (Ie) der Hilfskontaktblock (15) unter Einrasten seiner Teile (22) an entsprechenden Abschnitten (1 f) des Sockels ruht.
2.) Schaltscfcütz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfskontaktblock (15) elastisch verformbare Haken (22) enthält, die entsprechende äussere Vorsprünge (If) des Sockels unterfassen.
3.) Schaltschütz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichn e t durch eine im Hilfskontaktblock (15) derart geführte Stellschraube (Ii), daß ihr Ende in eine entsprechende seitliche Ausnehmung des Sockels greift.
4.) SchaltiJchütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einrastenden Teilen (22) des Hilfskontaktblocks (15) unterfaßten Flächen (If) des Sockels leicht abgeschrägt sind.
5.) Schaltschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Hilfskontaktblock eine Vorrichtung (25, 26, 27) zum Herstellen eines kurzzeitigen Nebenschlusses über die Hauptkontakte (11) enthält.
6.) Schaltschütz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Hilfskontaktbrücke (25), daß sie bei Verschiebung gegenüber dem Sockel die Hauptkontakte (11) berührt (Fig. 5).
7.) Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß eich der Träger der Hilfskontaktbrücke (18) über ein durch die Stirnwand (Ie) des Sockels fassendes Glied federnd auf dein Kontaktbrückenträger (8) für die Hauptkontakte (11) abstützt.
8.) Schaltschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (18,2O) im Hilfskontaktblock (15) so geformt und angeordnet sind, daß sie durch umdrehen wahlweise als Arbeits- oder Ruhekontakte verwendbar sind.
DE19676609020 1966-07-27 1967-07-27 Schaltschuetz. Expired DE6609020U (de)

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