DE1917869U - Elektromagnetische fernsteuer-schaltvorrichtung. - Google Patents
Elektromagnetische fernsteuer-schaltvorrichtung.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
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Description
Elektromagnetische Fernsteuer-Sehaltvorrichtung,
Die Erfindung bezieht sieh auf eine verbesserte eiek«
tronagnetische Pernsteuer^Schaltvorrichtung, die geringen
Raum beansprucht.
Wie bekannt, sind Fernsteuer-^ehaltvorriehtungen bzw,
-Relais mit einer bestimmten Anzahl Kontakten versehen, die
allgemein in einer gleichen senkrechten Ebene liegen und sich unter dem Einfluß eines magnetischen Kreises und der
Wirkung von Rückführfedern bewegen. Von diesen Kontakten werden drei gewöhnlich für die Übertragung elektrischer Energie
verwendet (wie es allgemein bei Dreiphasen-Stromkreisen der Fall ist) und einer ist dazu bestimmt, als Selbsthaltekontakt
au arbeiten, damit der magnetische Kreis durch die
Speisespannung erregt werden kann, ohne daß der Bedienende gezwungen ist, den Schließdruckknopf dauernd zu drücken.
Im allgemeinen wird der Selbsthaltekontakt von einem
der Hilfskontakte gebildet, die gewöhnlich in zweekentspre-
chenden Gehäusen untergebracht sind,: welche an den Seiten
der Fernsteuer^Ghaltvorrichtung angeordnet sind, oder falls
die Ferns teuer «öehaltvorrjehtung vier Pole hat, kann der
gleiche Hauptkontakt die Selbsthaltefanktion ausführen,
Diese Tatsache sehließt den Machte!! ein, daß bei Jeder
Pernsteuer-sSchaltvorrichtung stets zwei Klemmen für die Speisung
der Spule und zwei Klemmen für den Selbsthaltekontakt vorzusehen sind.
Während des Einbaus der Fernsteuer-Schaltvorrichtung muß
stets eine Verbindung zwischen einer der Spulenspeiseklem*-»
men und einer der Klemmen des Selüsthaltekontafctes hergestellt
werden, um das Abschalten der Fernsteuer-Schaltvorrichtung
zu verhindern, wenn der Einschalt-Druckknopf nicht
mehr gedrückt wird. Die Durchführung dieser Arbeit erfordert
eins bestiranbe Zeit, und da sie allgemein während des Zusammenbaus
der Vorrichtung ausgeführt wird, der durch einen Fachmann vorgenommen wird, ist dies überdies ziemlich
teuer. Zusätzlich dazu bedingt das Vorhandensein des Selbsthaltekontaktes
eine Vergrößerung der seitlichen Gesamtabmessungen der Fernsteuer-Schaltvorrichtung, während das Bestreben
heute dahin geht, diese Abmessungen möglichst weit zu verkleinern, da fast immer der längs der Befestigungsebene
der Fernsteuer-Schaltvorrichtungen zur Verfugung stehende Raum sehr begrenzt ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Pernsteuer-Schaltvorrichtung
zu schaffen, welche die Behebung der oben angedeuteten
Nachteile ermöglicht.
Die Fernsteuer-.Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltekontakt in den Träger der Hauptkontakte eingebaut und in einer Ebene
angeordnet ist, die parallel zu der Ebene verläuft, in welcher die Hauptkontakte liegen, und daß eine Klemme zum
Speisen der Spule auch als Klemme für den Selbsthaltekontakt wirkt.
Speisen der Spule auch als Klemme für den Selbsthaltekontakt wirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der eine Ausführungsform
der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert wird.
Fig· 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Fernsteuer·
Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei
einige ihrer Teile getrennt dargestellt sind.
einige ihrer Teile getrennt dargestellt sind.
Fig, 2 gibt einige Einzelheiten der Pig, 1 wieder-
Fig« 5 zeigt eine Vorrichtung zum Befestigen der Kontakthaltekästen
an dem Gehäuse der Fernsteuer-Schal t vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Grundplatte des Gehäuses der Fernsteuer-Schaltvorrichtung bezeichnet, und diese Grundplatte
ist zur Befestigung der Vorrichtung mit Löchern 2, 3 versehen. Die Grundplatte 1 geht in zwei seitliehe Schenkel
4 und 5 über, die mit Kupplungselementen 6, 7 bzw« 8,
versehen sind, welche die Aufgabe haben, die Verankerung
eines Bügels 10 zu gewährleisten.
eines Bügels 10 zu gewährleisten.
Der feste Teil des Kernes 11 ist mit Hilfe von Streben zwischen den seitlichen Schenkeln 4 und 5 angeordnet und
trägt eine Spule 12· Der bewegliche Teil 13 des Kernes wird
dagegen von einem Sitz 14 getragen, der, wie in Fig, 2 dargestellt,
mit seitlichen Nuten 15 und 16 versehen ist, welche
seine Verschiebung und seine nachfolgende Befestigung an den seitlichen Sehenkeln 4 und 5 gestatten. Die Spule
ist mit dem Sitz 14 fest verbunden und wird von ihm in ihrer
den Kern 11 umgebenden Lage gehalten. Der Sitz 14 enthält drei feste Kontakte 17, 18 und 19, von denen die beiden
unteren Kontakte IJ und 18 für die Speisung der Spule 12 dienen, während der obere, mit dem Kontakt 17 zusammenarbeitende
Kontakt 19 die Selbathaltewirkung gewährleistet.
Ein Träger 20 für die Hauptkontakte ist in einem Kon«
takthaltekasten 21 untergebracht. Dieser Träger 20 besitzt
an seiner Hinterseite eine Verlängerung, die einen Selbst«
haltekontakt 22 aufweist, der, wenn die Spule erregt wird, die festen Kontakte 17 und 19 elektrisch miteinander verbindet.
Der Träger 20 ist an seiner Vorderseite mit einem Vorsprung 23 versehen, der in eine öffnung 24 des Kontakthaltekastens
21 eingMft. Die Funktion dieses Vorsprunges 23
wird nachstehend besehrieben. In der Vorderfläche des Trägers 20 sind zwei zylindrische Ausnehmungen 25 und 26 vorgesehen,
die zwei Federn aufnehmen (aus Gründen besserer Übersichtlichkeit sind sie in der Zeichnung nicht dargestellt),
welche die Aufgabe haben, die beweglichen Kontakte
gegen die festen Kontakte zu drücken, wenn die Spule erregt
ist und der bewegliche Teil 13 des Kernes sich in der in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeuteten Richtung bewegt.
Fig. 5 zeigt in waagerechter Projektion, wie der Kontakthaltekasten21
an dem Gehäuse der Fernsteuer-Sehaltvorrichtung mittels des U-förmigen Bügels 10 befestigt wird·
Von der Basis 27 des Bügels 10 gehen zwei Schenkel 28 und
29 aus, die mit Schlitzen 30 bzw. 31 versehen sind. An
der Basis 27 des Bügels 10 ist eine elastische Lamelle 32
befestigt» Aus dem linken Teil der Fig. 3 ist ersichtlich,
daß, wenn der Bügel 10 gegen die Kupplungselemente 6, 7, 8, 9 unter einem Druck geschoben wird, der längs der Achse
der Schenkel 28 und 29 ausgeübt wird, wie dies durch die Pfeile B und C angedeutet ist, die Schenkel 28 und 29 des
Bügels 10 an den seitlichen Gehäusesehenkeln k und 5 zufolge
der Tatsache entlanggleiten, daß sie zur Anlage an ihnen durch zwei Kraftkomponenten D und S gezwungen werden,
die quer zurAchse der Fernsteuer-Schaltvorrichtung verlaufen und durch die Kräfte erzeugt werden, die längs der Pfeile
B und C wirken» Auf diese Weise wird der Bügel 10 so weit
geschoben, daß die Enden seiner Schenkel 28 und 29 mit den
Kupplungselementen 8 und 9 in Eingriff treten. Diese Lage
ist aus dem rechten Teil der Fig. 3 wiedergegeben. Es ist ersichtlich, daß in diesem Fall der Kontakthaltekasten 21
fest
an dem Gehäuse S- verriegelt ist und er gleichzeitig den
an dem Gehäuse S- verriegelt ist und er gleichzeitig den
mit der Spule 12 fest verbundenen Sitz 14 an Ort und Stelle
■- 6 -
Wenn es dagegen notwendig ist, den Kontakthaltekasten 21 abzunehmen, dann genügt es, auf den Bügel 10 einen Druck
in Richtung der im mittleren Teil der Fig. 3 eingezeichneten
Pfeile P und G auszuüben. Die elastlache Lamelle yz wird
auf diese Weise zusammengedrückt, und die Schenkel 28 und 29 des Bügels 10 bewegen sich ein kurzes Stück längs der
seitlichen Gehäuseschenkel 4 und 5 vorwärts, bis sie von
den Kupplungselementen 6 und 9 freigegeben werden. Es ist
ersichtlich, daß, wenn die Schenkel 28 und 29 freigegeben
sind, sie der Wirkung der beiden Kraftkomponenten IC und H
unterworfen werden, die durch die Kräfte erzeugt werden,
die längs der Pfeile F und G wirken. Diese Kraftkomponenten zwingen die Schenkel 28 und 29, sich zu biegen und zu
drehen, so daß der Bügel 10 ohne Schwierigkeiten abgenommen, der Kontakthaltekasten 21 abgeschraubt und die ande^
ren Aufbauteile der Vorrichtung auseinandergenommen werden können.
Wenn es erforderlich ist, eine größere Anzahl von Kontakten zur Verfügung zu haben, können beispielsweise zusätzliche
Kontakthaltekästen vorgesehen sein, von denen einer
in Fig. 1 angedeutet und allgemein mit 53 bezeichnet
ist. Die Bewegung der in demKasten j53 angeordneten beweglichen
Kontakte wird von der Bewegung der Kontakte abhängig gemacht, die in dem Träger 20 angeordnet sind, und zwar zufolge
des Vorhandenseins des Vorsprunges 23, welcher bei
seiner Bewegung In die Öffnung 24 hinein und aus ihr heraus auf die Hinterseite des Trägers der beweglichen Kontakte des
zusätzlichen Kastens 55 einwirkt· Dieser letztgenannte Träger
der bewegliehen Kontakte unterscheidet sich von dem Träger 20 nur durch den Wegfall der Verlängerung 22. In diesem
Fall tritt der Bügel 10, statt daß er mit den Kupplungselementen 6 und 9 in, Eingriff tritt, mit den Kupplungselementen
7 und 8 in Eingriff. Der Kasten 55 ist ebenfalls mit seitlichen Nuten versehen, welche die Verschiebungsbewegung des
Bügels 10 gestatten*
Wenn es gewünscht wird, die Zahl der zusätzlichen Kästen zu erhöhen, genügt es, Bügel zu verwenden, bei welchen die Ab*
messungen ihrer Schenkel entsprechend der Zahl der vorzusehenden Kästen erhöht werden. Es können auch, wenn die Länge
der BUgelschenkel gleich der größten Zahl der Kästen gehalten wird, die nebeneinander angeordnet werden sollen, in den
Gehäuseschenkeln 4 und 5 zusätzliche Vorsprünge vorgesehen
sein, von denen einer in Fig. 1 in gestrichelten Linien bei 54 angedeutet ist, oder anderenfalls können die Gehäuseschenkel
verlängert werden.
Die Vorteile der Erfindung gehen aus der vorstehenden
Beschreibung eindeutig hervor. Tatsächlich erfolgt die Speisung der Spule 12, die, wie bereits ausgeführt, mit dem Sitz
14 fest verbunden ist, über die Kontakte 17 und 18, und der Kontakt 17 wird vorher so angeordnet, daß er beim Zusammen«
arbeiten mit»dem Kontakt I9 und dem beweglichen Kontakt 22
die Selbsthaltewirkung gewährleistet. Daher ist es durch die
Verwendung von drei Klemmen möglich, das gleiche Resultat zu erhalten, das bei den üblichen Fernsteuer-Schaltvorrichtungen
vier Klemmen erfordert, und überdies ist der Vorteil vorhanden, daß die Vorrichtung für die Selbsthaltewirkung bereit
ist, ohne daß die Verbindung für das Selbsthalten im Augenblick ihrer Installation ausgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß,
da der Selbsthaltekontakt an der Rückseite und nicht an der Seite mit Bezug auf die Hauptkontakte angeordnet ist, die
Gesamtabmessungen der Fernsteuer-Schaltvorrichtung um etwa 25 % vermindert werden.
Schließlich kann als Folge der Tatsache, daß die die
Fernsteuer-Sehaltvorrichtung bildenden Teile an Ort und Stelle
durch ein handliches Element, wie den Bügel 10, gehalten werden, die Ferns teuer-^Schaltvorrichtung leicht zusammengebaut
und auseinandergenommen werden, ohne daß Schraubenzieher
oder aüere Werkzeuge zu Hilfe genommen werden müssen«
Es ist einleuchtend, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen
nur Beispiele sind und daß die Erfindung weitere Ausführungsaöglichkeiten umfaßt, die sich aus dem der
Erfindung zugrundeliegenden Prinzip ableiten lassen. So kann beispielsweise die Zahl der Hauptkontakte von drei verschieden
sein, und der Bügel 10 kann durch gleichwertige elastische Mittel ersetzt werden.
Claims (1)
- RA. 240 277*11.5.65- ■ · ι ι. υ, UJ I - 9 - ; ' !Schutzansprilche ♦1« Elektromagnetische Pernsteuer-Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltekontakt (22) in den Träger (20) der Hauptkontakte eingebaut und in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der Ebene verläuft, in welcher die Hauptkontakte liegen, und daß eine Klemme zum Speisen der Spule auch als Klemme für den Selbsthalt ekontakt wirkt.2# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Teile an dem Gehäuse durch elastische Mittel befestigt sind»3. Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Befestigungsmittel durch el»» nen U-f8rmigen Bügel (10) gebildet sind, dessen Schenkel(28, 29) mit den seitlichen Schenkeln (%, 5) des Gehäuses vorgesehenen Kupplungselementen (6, 7 bzw» 8, 9) in Eingriff treten und dessen Basis (27) eine elastische Lamelle (52) trägt.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü« ehe, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zusätzliche Kontakthaltekästen (33) in Berührung mit dem Kasten (21) angeordnet werden können, der den Träger (20) der Hauptkontakte und des Selbsthaltekontaktes enthält, und daß dieser Träger (20) während seiner Bewegung die beweglichen Kontakte der zusätzlichen Kontakthaltekästen steuert.
Applications Claiming Priority (1)
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