DE1917869U - Elektromagnetische fernsteuer-schaltvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische fernsteuer-schaltvorrichtung.

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DE1917869U
DE1917869U DE1962P0020786 DEP0020786U DE1917869U DE 1917869 U DE1917869 U DE 1917869U DE 1962P0020786 DE1962P0020786 DE 1962P0020786 DE P0020786 U DEP0020786 U DE P0020786U DE 1917869 U DE1917869 U DE 1917869U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
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    • HELECTRICITY
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    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
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  • Relay Circuits (AREA)

Description

Elektromagnetische Fernsteuer-Sehaltvorrichtung,
Die Erfindung bezieht sieh auf eine verbesserte eiek« tronagnetische Pernsteuer^Schaltvorrichtung, die geringen Raum beansprucht.
Wie bekannt, sind Fernsteuer-^ehaltvorriehtungen bzw, -Relais mit einer bestimmten Anzahl Kontakten versehen, die allgemein in einer gleichen senkrechten Ebene liegen und sich unter dem Einfluß eines magnetischen Kreises und der Wirkung von Rückführfedern bewegen. Von diesen Kontakten werden drei gewöhnlich für die Übertragung elektrischer Energie verwendet (wie es allgemein bei Dreiphasen-Stromkreisen der Fall ist) und einer ist dazu bestimmt, als Selbsthaltekontakt au arbeiten, damit der magnetische Kreis durch die Speisespannung erregt werden kann, ohne daß der Bedienende gezwungen ist, den Schließdruckknopf dauernd zu drücken.
Im allgemeinen wird der Selbsthaltekontakt von einem der Hilfskontakte gebildet, die gewöhnlich in zweekentspre-
chenden Gehäusen untergebracht sind,: welche an den Seiten der Fernsteuer^Ghaltvorrichtung angeordnet sind, oder falls die Ferns teuer «öehaltvorrjehtung vier Pole hat, kann der gleiche Hauptkontakt die Selbsthaltefanktion ausführen, Diese Tatsache sehließt den Machte!! ein, daß bei Jeder Pernsteuer-sSchaltvorrichtung stets zwei Klemmen für die Speisung der Spule und zwei Klemmen für den Selbsthaltekontakt vorzusehen sind.
Während des Einbaus der Fernsteuer-Schaltvorrichtung muß stets eine Verbindung zwischen einer der Spulenspeiseklem*-» men und einer der Klemmen des Selüsthaltekontafctes hergestellt werden, um das Abschalten der Fernsteuer-Schaltvorrichtung zu verhindern, wenn der Einschalt-Druckknopf nicht mehr gedrückt wird. Die Durchführung dieser Arbeit erfordert eins bestiranbe Zeit, und da sie allgemein während des Zusammenbaus der Vorrichtung ausgeführt wird, der durch einen Fachmann vorgenommen wird, ist dies überdies ziemlich teuer. Zusätzlich dazu bedingt das Vorhandensein des Selbsthaltekontaktes eine Vergrößerung der seitlichen Gesamtabmessungen der Fernsteuer-Schaltvorrichtung, während das Bestreben heute dahin geht, diese Abmessungen möglichst weit zu verkleinern, da fast immer der längs der Befestigungsebene der Fernsteuer-Schaltvorrichtungen zur Verfugung stehende Raum sehr begrenzt ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Pernsteuer-Schaltvorrichtung zu schaffen, welche die Behebung der oben angedeuteten
Nachteile ermöglicht.
Die Fernsteuer-.Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltekontakt in den Träger der Hauptkontakte eingebaut und in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der Ebene verläuft, in welcher die Hauptkontakte liegen, und daß eine Klemme zum
Speisen der Spule auch als Klemme für den Selbsthaltekontakt wirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert wird.
Fig· 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Fernsteuer· Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei
einige ihrer Teile getrennt dargestellt sind.
Fig, 2 gibt einige Einzelheiten der Pig, 1 wieder-
Fig« 5 zeigt eine Vorrichtung zum Befestigen der Kontakthaltekästen an dem Gehäuse der Fernsteuer-Schal t vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Grundplatte des Gehäuses der Fernsteuer-Schaltvorrichtung bezeichnet, und diese Grundplatte ist zur Befestigung der Vorrichtung mit Löchern 2, 3 versehen. Die Grundplatte 1 geht in zwei seitliehe Schenkel 4 und 5 über, die mit Kupplungselementen 6, 7 bzw« 8, versehen sind, welche die Aufgabe haben, die Verankerung
eines Bügels 10 zu gewährleisten.
Der feste Teil des Kernes 11 ist mit Hilfe von Streben zwischen den seitlichen Schenkeln 4 und 5 angeordnet und trägt eine Spule 12· Der bewegliche Teil 13 des Kernes wird dagegen von einem Sitz 14 getragen, der, wie in Fig, 2 dargestellt, mit seitlichen Nuten 15 und 16 versehen ist, welche seine Verschiebung und seine nachfolgende Befestigung an den seitlichen Sehenkeln 4 und 5 gestatten. Die Spule ist mit dem Sitz 14 fest verbunden und wird von ihm in ihrer den Kern 11 umgebenden Lage gehalten. Der Sitz 14 enthält drei feste Kontakte 17, 18 und 19, von denen die beiden unteren Kontakte IJ und 18 für die Speisung der Spule 12 dienen, während der obere, mit dem Kontakt 17 zusammenarbeitende Kontakt 19 die Selbathaltewirkung gewährleistet.
Ein Träger 20 für die Hauptkontakte ist in einem Kon« takthaltekasten 21 untergebracht. Dieser Träger 20 besitzt an seiner Hinterseite eine Verlängerung, die einen Selbst« haltekontakt 22 aufweist, der, wenn die Spule erregt wird, die festen Kontakte 17 und 19 elektrisch miteinander verbindet. Der Träger 20 ist an seiner Vorderseite mit einem Vorsprung 23 versehen, der in eine öffnung 24 des Kontakthaltekastens 21 eingMft. Die Funktion dieses Vorsprunges 23 wird nachstehend besehrieben. In der Vorderfläche des Trägers 20 sind zwei zylindrische Ausnehmungen 25 und 26 vorgesehen, die zwei Federn aufnehmen (aus Gründen besserer Übersichtlichkeit sind sie in der Zeichnung nicht dargestellt), welche die Aufgabe haben, die beweglichen Kontakte
gegen die festen Kontakte zu drücken, wenn die Spule erregt ist und der bewegliche Teil 13 des Kernes sich in der in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeuteten Richtung bewegt.
Fig. 5 zeigt in waagerechter Projektion, wie der Kontakthaltekasten21 an dem Gehäuse der Fernsteuer-Sehaltvorrichtung mittels des U-förmigen Bügels 10 befestigt wird· Von der Basis 27 des Bügels 10 gehen zwei Schenkel 28 und 29 aus, die mit Schlitzen 30 bzw. 31 versehen sind. An der Basis 27 des Bügels 10 ist eine elastische Lamelle 32 befestigt» Aus dem linken Teil der Fig. 3 ist ersichtlich, daß, wenn der Bügel 10 gegen die Kupplungselemente 6, 7, 8, 9 unter einem Druck geschoben wird, der längs der Achse der Schenkel 28 und 29 ausgeübt wird, wie dies durch die Pfeile B und C angedeutet ist, die Schenkel 28 und 29 des Bügels 10 an den seitlichen Gehäusesehenkeln k und 5 zufolge der Tatsache entlanggleiten, daß sie zur Anlage an ihnen durch zwei Kraftkomponenten D und S gezwungen werden, die quer zurAchse der Fernsteuer-Schaltvorrichtung verlaufen und durch die Kräfte erzeugt werden, die längs der Pfeile B und C wirken» Auf diese Weise wird der Bügel 10 so weit geschoben, daß die Enden seiner Schenkel 28 und 29 mit den Kupplungselementen 8 und 9 in Eingriff treten. Diese Lage ist aus dem rechten Teil der Fig. 3 wiedergegeben. Es ist ersichtlich, daß in diesem Fall der Kontakthaltekasten 21
fest
an dem Gehäuse S- verriegelt ist und er gleichzeitig den
mit der Spule 12 fest verbundenen Sitz 14 an Ort und Stelle
■- 6 -
Wenn es dagegen notwendig ist, den Kontakthaltekasten 21 abzunehmen, dann genügt es, auf den Bügel 10 einen Druck in Richtung der im mittleren Teil der Fig. 3 eingezeichneten Pfeile P und G auszuüben. Die elastlache Lamelle yz wird auf diese Weise zusammengedrückt, und die Schenkel 28 und 29 des Bügels 10 bewegen sich ein kurzes Stück längs der seitlichen Gehäuseschenkel 4 und 5 vorwärts, bis sie von den Kupplungselementen 6 und 9 freigegeben werden. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Schenkel 28 und 29 freigegeben sind, sie der Wirkung der beiden Kraftkomponenten IC und H unterworfen werden, die durch die Kräfte erzeugt werden, die längs der Pfeile F und G wirken. Diese Kraftkomponenten zwingen die Schenkel 28 und 29, sich zu biegen und zu drehen, so daß der Bügel 10 ohne Schwierigkeiten abgenommen, der Kontakthaltekasten 21 abgeschraubt und die ande^ ren Aufbauteile der Vorrichtung auseinandergenommen werden können.
Wenn es erforderlich ist, eine größere Anzahl von Kontakten zur Verfügung zu haben, können beispielsweise zusätzliche Kontakthaltekästen vorgesehen sein, von denen einer in Fig. 1 angedeutet und allgemein mit 53 bezeichnet ist. Die Bewegung der in demKasten j53 angeordneten beweglichen Kontakte wird von der Bewegung der Kontakte abhängig gemacht, die in dem Träger 20 angeordnet sind, und zwar zufolge des Vorhandenseins des Vorsprunges 23, welcher bei
seiner Bewegung In die Öffnung 24 hinein und aus ihr heraus auf die Hinterseite des Trägers der beweglichen Kontakte des zusätzlichen Kastens 55 einwirkt· Dieser letztgenannte Träger der bewegliehen Kontakte unterscheidet sich von dem Träger 20 nur durch den Wegfall der Verlängerung 22. In diesem Fall tritt der Bügel 10, statt daß er mit den Kupplungselementen 6 und 9 in, Eingriff tritt, mit den Kupplungselementen 7 und 8 in Eingriff. Der Kasten 55 ist ebenfalls mit seitlichen Nuten versehen, welche die Verschiebungsbewegung des Bügels 10 gestatten*
Wenn es gewünscht wird, die Zahl der zusätzlichen Kästen zu erhöhen, genügt es, Bügel zu verwenden, bei welchen die Ab* messungen ihrer Schenkel entsprechend der Zahl der vorzusehenden Kästen erhöht werden. Es können auch, wenn die Länge der BUgelschenkel gleich der größten Zahl der Kästen gehalten wird, die nebeneinander angeordnet werden sollen, in den Gehäuseschenkeln 4 und 5 zusätzliche Vorsprünge vorgesehen sein, von denen einer in Fig. 1 in gestrichelten Linien bei 54 angedeutet ist, oder anderenfalls können die Gehäuseschenkel verlängert werden.
Die Vorteile der Erfindung gehen aus der vorstehenden Beschreibung eindeutig hervor. Tatsächlich erfolgt die Speisung der Spule 12, die, wie bereits ausgeführt, mit dem Sitz 14 fest verbunden ist, über die Kontakte 17 und 18, und der Kontakt 17 wird vorher so angeordnet, daß er beim Zusammen« arbeiten mit»dem Kontakt I9 und dem beweglichen Kontakt 22
die Selbsthaltewirkung gewährleistet. Daher ist es durch die Verwendung von drei Klemmen möglich, das gleiche Resultat zu erhalten, das bei den üblichen Fernsteuer-Schaltvorrichtungen vier Klemmen erfordert, und überdies ist der Vorteil vorhanden, daß die Vorrichtung für die Selbsthaltewirkung bereit ist, ohne daß die Verbindung für das Selbsthalten im Augenblick ihrer Installation ausgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß, da der Selbsthaltekontakt an der Rückseite und nicht an der Seite mit Bezug auf die Hauptkontakte angeordnet ist, die Gesamtabmessungen der Fernsteuer-Schaltvorrichtung um etwa 25 % vermindert werden.
Schließlich kann als Folge der Tatsache, daß die die Fernsteuer-Sehaltvorrichtung bildenden Teile an Ort und Stelle durch ein handliches Element, wie den Bügel 10, gehalten werden, die Ferns teuer-^Schaltvorrichtung leicht zusammengebaut und auseinandergenommen werden, ohne daß Schraubenzieher oder aüere Werkzeuge zu Hilfe genommen werden müssen«
Es ist einleuchtend, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und daß die Erfindung weitere Ausführungsaöglichkeiten umfaßt, die sich aus dem der Erfindung zugrundeliegenden Prinzip ableiten lassen. So kann beispielsweise die Zahl der Hauptkontakte von drei verschieden sein, und der Bügel 10 kann durch gleichwertige elastische Mittel ersetzt werden.

Claims (1)

  1. RA. 240 277*11.5.65
    - ■ · ι ι. υ, UJ I - 9 - ; ' !
    Schutzansprilche ♦
    1« Elektromagnetische Pernsteuer-Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltekontakt (22) in den Träger (20) der Hauptkontakte eingebaut und in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu der Ebene verläuft, in welcher die Hauptkontakte liegen, und daß eine Klemme zum Speisen der Spule auch als Klemme für den Selbsthalt ekontakt wirkt.
    2# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Teile an dem Gehäuse durch elastische Mittel befestigt sind»
    3. Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Befestigungsmittel durch el»» nen U-f8rmigen Bügel (10) gebildet sind, dessen Schenkel
    (28, 29) mit den seitlichen Schenkeln (%, 5) des Gehäuses vorgesehenen Kupplungselementen (6, 7 bzw» 8, 9) in Eingriff treten und dessen Basis (27) eine elastische Lamelle (52) trägt.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü« ehe, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zusätzliche Kontakthaltekästen (33) in Berührung mit dem Kasten (21) angeordnet werden können, der den Träger (20) der Hauptkontakte und des Selbsthaltekontaktes enthält, und daß dieser Träger (20) während seiner Bewegung die beweglichen Kontakte der zusätzlichen Kontakthaltekästen steuert.
DE1962P0020786 1961-11-16 1962-11-13 Elektromagnetische fernsteuer-schaltvorrichtung. Expired DE1917869U (de)

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DE2618518C2 (de) * 1976-04-28 1983-02-24 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektromagnetisches Schütz
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