DE2231525B1 - Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung - Google Patents

Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung

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DE2231525B1
DE2231525B1 DE19722231525 DE2231525A DE2231525B1 DE 2231525 B1 DE2231525 B1 DE 2231525B1 DE 19722231525 DE19722231525 DE 19722231525 DE 2231525 A DE2231525 A DE 2231525A DE 2231525 B1 DE2231525 B1 DE 2231525B1
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Wolf 7142 Marbach Seitter
Jjosef 7120 Bietigheim Swoboda
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil
    • H01H50/28Parts movable due to bending of a blade spring or reed

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Description

  • Die Festlegung des Polschuhbügels am Relais ist dabei vorzugsweise so gelöst, daß der Polschuhbügel ein L-förmiger Winkel ist, dessen langer Schenkel durch die Erregerspule geführt und in dem aus der Erregerspule ragenden Endteil als Anschlußkontakt für die Leiterplatte ausgebildet ist und dessen kurzer Schenkel am Spulenflansch der Erregerspule anliegend die Pol fläche und die Kontaktfläche des Gegenkontaktes für den Klappanker bildet. Die Entkopplung von Magnetbügel und Polschuhbügel ist dadurch erreicht, daß der Polschuhbügel und der Magnetbügel mittels einer Isolierplatte elektrisch voneinander isoliert sind. Damit die Isolierplatte eine definierte Stellung einnimmt und diese Entkopplung auch sicher durchführt, ist vorgesehen, daß die Isolierplatte Durchbrüche aufweist, über die sie an Ansätzen des Polschuhbügels bzw. des Magnetbügels unverschiebbar gehalten ist und daß diese Ansätze in Aussparungen des Magnetbügels bzw. des Polschuhbügels enden. Ein ausreichender Halt der Teile in der Aufnahme der Erregerspule ist dadurch sichergestellt, daß die Aufnahme der Erregerspule für den Magnetbügel und den Polschuhbügel Klemmansätze, vorzugsweise axial gerichtete Klemmstege aufweist.
  • Der Magnetkreis ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung so ausgelegt. daß der Magnetbügel U-förmig ausgebildet ist und von der entgegengesetzten Seite in die Erregerspule eingeführt ist wie der Polschuhbügel und daß der Klappanker am Ende des freien Schenkels des Magnetbügels angelenkt ist und sich mit einem Teil über die Kontaktfläche des Poischuhbügels und mit einem zweiten Teil unter Wahrung eines Luftspaltes entlang des freien Schenkels des Magnetbügels erstreckt. Die Anbringung des Klappankers läßt sich dann so ausführen, daß der Klappanker über eine Blattfeder an dem abgewinkelten Ende des freien Schenkels des Magnetbügels angelenkt ist, daß ein Ansatz des Klappankers durch einen Durchbruch des freien Schenkels des Magnetbügels geführt ist. und daß in den Ansatz eine Rückstelifeder eingehängt ist. deren anderes Ende an einem Anschlußkontakt festgelegt ist, welcher am freien Schenkel des Magnetbügels befestigt ist. Eine Einstellrnöglichkeit für das Relais läßt sich dabei in einfachster Weise dadurch erreichen, daß der Anschlußkontakt über ein Langloch an einem ausgeprägten Befestigungszapfen des Magnetbügels justierbar festlegbar ist. Der Anschlußkontakt ist dabei dem Klappanker zugekehrt abgewinkelt und als Einhängeöse für die Rückstellfeder ausgebildet.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Erregerspule des Relais umfaßt den Spulenkörper 16 und die Erregerwicklung 17. In die Aufnahme des Spulenkörpers 16 ist von oben der Polschuhbügel 20 eingeführt, der ein L-förmiger Winkel ist. Der kurze Schenkel dient als Polfläche und Kontaktfläche für den Klappanker 13. Der lange Schenkel des Polschuhbügels 20 ragt als Anschlußkontakt 21 an der unteren öffnung des Spulenkörpers 16 heraus. Die Aufnahme des Spulenkörpers 16 nimmt aber noch den U-förmigen Magnetbügel 11 auf. der mit einem Schenkel von unten in die Aufnahme des Spulenkörpers 16 eingeführt wird. Der Polschuhbügel 20 und der Magnetbügel 11 sind durch die Isolierplatte 18 elektrisch voneinander getrennt. Die Isolierplatte 18 ist mit Durchbrüchen versehen, über die sie an Ansätzen des Polschuhbügels 20 unverschiebbar gehalten ist. Der Magnetbügel 11 weist im Bereich dieser Ansätze des Polschuhbügels 20 Aussparungen auf, damit die Entkopplung von Magnetbügel 11 und Polschuhbügel 20 sichergestellt ist. Die Aufnahme des Spulenkörpers 16 weist axial gerichtete Klemmansätze 10. die das eingeführte Paket aus Magnetbügel 11. Isolierplatte 18 und Polschuhbügel 20 unter Spannung festlegen, so daß alle Teile ohne zusätzliche Befestigungsmittel unverschiebbar gehalten sind.
  • Der freie Schenkel des Magnetbügels 11 ist wie der Polschuhbügel 20 abgewinkelt. An diesem abgewinkelten Teil des Magnetbügels 11 ist über die Niete 24 und die Blattfeder 14 der Klappanker 13 angelenkt, der sich über die Polfläche und Kontaktfläche des Polschuhbügels 20 unter Wahrung eines Luftspaltes erstreckt. Der Klappanker 13 ragt dabei über ein Teil durch den Durchbruch 25 des Magnetbügels 11, der als Einhängeöse für die Rückstellfeder 19 ausgebildet ist. Das andere Ende der Rückstellfeder 19 ist an dem abgewinkelten und als Einhängeöse ausgebildeten Ende 15 des Anschlußkontaktes 22 eingehängt, der an dem Magnetbügel 11 befestigt ist. Dazu dient der aus dem Magnetbügel 11 ausgeprägte Befestigungsbolzen 23, der in einem Langloch des Anschlußkontaktes 22 geführt ist. Diese Befestigung erlaubt eine Justierung des Relais, d. h. eine Einstellung der Federkraft der Rückstellfeder 19 und damit des Arbeitsluftspaltes.
  • Der Magnetkreis wird durch einen weiteren Teil des Klappankers 13 verbessert, der unter Wahrung eines Luftspaltes an dem freien Schenkel des Maguetbügels 11 entlanggeführt ist. Der Magnetkreis weist daher zwei Arbeitsluftspalte auf. die zwischen dem Klappanker 13 und der Polfläche des Polschuhbügels 20 und dem Klappanker 13 und dem freien Schenkel des Magnetbügels 11 liegen.
  • Bei der Erregung der Erregerspule wird der Klappanker 13 angezogen, bis er an der Polfläche des Polschuhbügels 20 anschlägt. Dabei wird ein elektrischer Stromkreis über die Anschlußkontakte 21 und 22 geschlossen, die in an sich bekannter Weise in eine Leiterplatte mit gedruckter Schaltung eingeführt und darüber verdrahtet werden. In dieser Arbeitsstellung des Relais wird der Arbeitsluftspalt zwischen dem Klappanker 13 und dem freien Schenkel des Magnetbügels 11 nicht vollständig aufgehoben. Es wird ein Restluftspalt eingestellt, damit nach der Abschaltung der Erregung der Klappanker 13 auch sicher wieder die gezeigte Ausgangsstellung einnimmt.
  • Die Rückstellung übernimmt die Rückstellfeder 19, welche eventuell vorhandene Remanenzkräfte überwinden muß.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit einem als beweglicher Kontakt ausgebildeten Klappanker, der an einem die Erregerspule tragenden und diese zumindest cinseitig umschließenden Magnetbügel angelenkt ist, dadurch gekennzeicllnet, daß der Gegenkontakt zum Klappanker (13) als getrennter Polschuhbügel (20) ausgebildet ist. der vom Magnetbügel (11) elektrisch isoliert (18) durch die Erregerspule (16, 17) geführt ist.
  2. 2. Kleinrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuhbügel (20) ein L-förmiger Winkel ist, dessen langer Schenkel durch die Erregerspule (16, 17) geführt und in dem aus der Erregerspule (16, 17) ragenden Endteil (21) als Anschlußkontakt für die Leiterplatte ausgebildet ist und dessen kurzer Schenkel am Spulenflansch der Erregerspule anliegend die Polfläche und die Kontaktfläclle des Gegenkontaktes für den Klappanker (13) bildet.
  3. 3. Kleinrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuhbügel (20) und der Magnetbügel (11) mittels einer Isolierplatte elektrisch voneinander isoliert sind.
  4. 4. Kleinrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (18) Durchbrüche aufweist, über die sie an Ansätzen des Polschuhbügels (20) bzw. des Magnetbügels (11) unverschiebbar gehalten ist und daß diese Ansätze in Aussparungen des Magnetbügels (11) bzw. des Polschuhbügels (20) enden.
  5. 5. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme der Erregerspule (16, 17) für den Magnetbügel (11) und den Polschuhbügel (20) Klemmansätze, vorzugsweise axial gerichtete Klemmstege (10), aufweist.
  6. 6. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbügel (11) U-förmig ausgebildet ist und von der entgegengesetzten Seite in die Erregerspule (16, 17) eingeführt ist wie der Polschuhbügel (20), und daß der Klappanker (13) am Ende des freien Schenkels des Magnetbügels (11) angelenkt ist und sich mit einem Teil über die Kontaktfläche des Polschuhbügels (20) und mit einem zweiten Teil unter Wahrung eines Luftspaltes entlang des freien Schenkels des Magnetbügels (11) erstreckt.
  7. 7. Kleinrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) über eine Blattfeder (14) an dem abgewinkelten Ende des freien Schenkels des Magnetbügels (11) angelenkt ist, daß ein Ansatz des Klappankers (13) durch einen Durchbruch (25) des freien Schenkels des Magnetbügels (11) geführt ist, und daß in den Ansatz eine Rückstellfeder (19) eingehängt ist, deren anderes Ende an einem Anschlußkontakt (22) festgelegt ist, welcher am freien Schenkel des Magnetbügels (11) befestigt ist.
  8. 8. Kleinrelais nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (22) über ein Langloch an einem ausgeprägten Befestigungszapfen des Magn etbüge] 5 justierbar festlegbar ist.
  9. 9. Kleinrelais nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (22) dem Klappanker (13) zugekehrt abgewinkelt und als Einhängeösc (15) für die Rückstcllfcder (19) ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit einem als beweglicher Kontakt ausgebildeten Klappanker, der an einem die Erregerspule tragenden und diese zumindest einseitig umschließenden Magnetbügel angelenkt ist.
    Derartige Kleinrelais mit einem guten Magnetkreis werden auch zum Aufbau von elektronischen Blinkgebern in Kraftfahrzeugen verwendet. Die gesteuerten Stromkreise werden direkt oder indirekt über die Kontakte des Relais geschaltet. Dabei genügt häufig ein Arbeitskontakt. Der Aufbau der Kleinrelais mit einem als beweglicher Kontakt ausgebildeten Klappanker reduziert die Teile und vereinfacht damit auch die Montage eines Gerätes. Da das Relais auf einer Leiterplatte mit gedruckter Schaltung befestigt wird, spielt es keine Rolle, wenn über den Ankerkontakt das gesamte Magnetsystem des Relais einen elektrischen Anschluß bildet.
    Bei derartigen Kleinrelais bereitet die Anbringung des mit dem Ankerkontakt zusammenwirkenden Gegenkontaktes noch erhebliche Schwierigkeiten. Einmal muß dieser Gegen kontakt im Bereich des Anker kontaktes im richtigen Abstand angeordnet sein, um ein eindeutiges Schalten des Kontaktes zu erreichen.
    Zum anderen muß dieser Gegenkontakt isoliert am Magnetsystem festgelegt und in einfacher Weise auch mit der Leiterplatte verbunden werden können.
    Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 909 032 ist ein Steckrelais als Schaltrelais für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein als beweglicher Kontakt ausgebildeter Klappanker an einem die Erregerspule umschließenden Magnetbügel angelenkt ist. Dieses Steckrelais ist auf einer Isolierplatte aufgebaut, in der die Anschlußstifte eingesetzt sind. Die vom Klappanker gebildeten und geschalteten Kontakte stehen über eigene Verbindungsleitungen bzw. Verbindungsstücke mit den in die Isolierplatte eingesetzten Anschlußstiften in Verbindung. Ein derartiger Relaisaufbau erfordert viele Einzelteile und eine zusätzliche Verdrahtungsarbeit.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kleinrelais der eingangs erwähnten Art so abzuwandeln, daß die Anzahl der erforderlichen Teile noch weiter reduziert wird und daß vor allen Dingen die Elemente zur Kontaktgabe mit ihrem Anschluß an der Leiterplatte mit gedruckter Schaltung vereinfacht wird, ohne den Magnetkreis des Relais zu verschlechtern. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Gegenkontakt zum Klappanker als getrennter Polschuhbügel ausgebildet ist, der vom Magnetbügel elektrisch isoliert durch die Erregerspule geführt ist. Der Polschuhbügel dient bei dieser Ausgestaltung sowohl der Vervollständigung des Magnetkreises als auch des Kontaktes und übernimmt zudem die Funktion eines Anschlußkontaktes für die Leiterplatte.
DE19722231525 1972-06-28 1972-06-28 Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten mit gedruckter Schaltung Expired DE2231525C2 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324246A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 Haller-Relais GmbH, 7209 Wehingen Polarisiertes, elektromagnetisches relais mit abgewinkelter jochanordnung
DE3415761A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches relais
EP0214469A1 (de) * 1985-08-09 1987-03-18 Siemens Aktiengesellschaft Elektromagnetisches Relais
DE19546763A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-19 Siemens Ag Elektromagnetisches Relais
DE102004017159A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-20 Bosch Gmbh Robert Startrelais koaxial in der Starterhauptstromleitung

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DE102004017159A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-20 Bosch Gmbh Robert Startrelais koaxial in der Starterhauptstromleitung

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BR7304753D0 (pt) 1974-08-22
DE2231525C2 (de) 1978-11-30

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