DE2952271A1 - Magnetbuegel, insbesondere fuer ein klappankerrelais - Google Patents

Magnetbuegel, insbesondere fuer ein klappankerrelais

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Eberle Werke KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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Description

  • Magnetbügel, insbesondere für ein Klappankerrelais
  • Die Erfindung betrifft einen Magnethügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Magnetbügel für Klappankerrelais werden bisher aus mindestens 2 Teilen hergestellt, wobei eines dieser Teile als Kern des Elektromagneten bezeichnet wird und den Spulenkörper trägt. Bisher wird dieser Kern durch Kaltpressen hergestellt. Es besteht aus einer vorderen Polplatte, einem zylindrischem oder rechteckigen Trägerstück für die Aufnahme des Spulenkörpers und einem Nietansatz.
  • Ein Winkelblech ergänzt den Kern zum Magnetbügel. Dieser Eisenwinkel schließt zusammen mit dem an ihm angebauten Relaisanker den magnetischen Fluß im Relais. Nach Aufschieben der Spule auf den Kern werden Anker und Winkel über den am Kern vorgesehenen Nietansatz zusammengehalten.
  • Der Winkel wird aus magnetischem Flachmaterial durch Biegen erhalten. Sowohl der Winkel mit seiner Biegestelle als auch der kaltgepresste Kern haben durch die Bearbeitungsvorgänge ihre bisherigen magnetischen Eigenschaften verloren. Sie müssen nach der Formung weichgeglüht werden. Eine solche Anordnung für einen Magnetbügel weist Nachteile auf. Es muß von verschiedenem Rohmaterial für den Winkel und den Kern ausgegangen werden, was zu vermehrter Lagerhaltung führt.
  • Kern und Winkelblech müssen durch Bearbeitungsvorgänge in die richtige Form gebracht werden. Daran schließt sich ein weiterer Arbeitsgang, das Weichglühen, an. Die Herstellung eines Magnetbügels ist daher aufwendig. Beim Vernieten des Kerns mit dem Bügel ist ein zusätzlicher magnetischer Widerstand unvermeidbar und undefiniert, so daß die magnetische Kraft der Spule nicht optimal genutzt werden kann und deshalb stärker dimensioniert werden muß.
  • Schließlich läßt sich die bisherige Anordnung nur mit zusätzlichen und nicht einfachen Maßnahmen auf der Kontaktträgerplatte etwa durch Schrauben oder durch zusätzlich anzubringenden Halterungen befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetbügel so auszubilden, daß keine Nietstelle auftritt, noch plastische Verformungen wie Biegestelle notwendig ist.
  • Die Aufgabe wird bei der vom Oberbegriff angegebenen Gattung vom Magnetbügel gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Hauptanspruchs.
  • Eine derartige Ausbildung ist vorteilhaft, da bei einem einstückig ausgebildeten Magnetbügel von ebener Form das zu beschaffende magnetische Flachmaterial nicht biegbar sein muß und keine Nietverbindung erforderlich ist, die den magnetischen Fluß schwächt.
  • Dadurch, daß der Magnetbügel in einem Arbeitsgang aus magnetischem Flachmaterial hergestellt ist, wird erreicht, daß die Arbeitsgänge des Biegens, Kaltpressens, Weichglühens und Nietens, entfallen.
  • Dadurch, daß der Magnetbügel U-förmig ausgebildet ist mit einem zusätzlichen Magnetträger, wird erreicht, daß der Magnetbügel selbst Teile aufweist, die seiner Befestigung dienen.
  • Dadurch, daß der Magnetträger in einem Schlitz der Kontaktträgerplatte kraftschlüssig sitzt, ist kein weiteres Befestigungsmittel zwischen Magnetbügel und Kontaktträgerplatte erforderlich Die Kontaktträgerplatte kann in der vorgegebenen Form in einem Arbeitsgang als Kunststoffspritz-oder -preteil hergestellt werden.
  • Dadurch, daß der Magnetträger mittels elastischer Verformung in der Kontaktträgerplatte kraftschlüssig fixiert ist, ist eine einfache Montage von Magnetbügel und Kontaktträgerplatte möglich, wobei zusätzlich der Magnetbügel zur Kontaktträgerplqtte justiert Wird. Eine solche Justierung läßt optimale Einstellung des Kontaktnachlaufes zu, indem zusammen mit dem Magnetbügel der an ihm gelagerte Relaisanker in Bezug auf die in der Kontaktträgerplatte befestigten Kontakte des Relais verschoben wird und in dieser Stellung verbleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt Figur 1 einen Schnitt durch Magnetbügel und Kontaktträgerplatte.
  • Ein Magnetbügel 1, der aus magnetischem Flachmaterial von mehreren mm Stärke besteht, weist 3 Schenkel 2, 3, 4, auf.
  • Der Schenkel 2 trägt den auf ihn aufgeschobenen Spulenkörper 5, der also jederzeit vom Relais abziehbar ist und daher bezüglich seiner Wickeldaten leicht veränderbar ist.
  • Es braucht also für besondere Anforderungen an die Wicklung nur die Spule gewechselt zu werden, nicht jedoch die Einheit aus Spulenkörper, Anker und Magnetwinkel, wie das bisher der Fall war. Der vom Schenkel 2 ausgehende magnetische Fluß läuft über Schenkel 4 in den als Joch wirkenden Schenkel 3 ohne zusätzlichen magnetischen Widerstand. Der magnetische Kreis aus den Schenkeln 2, 3 und 4 wird von dem Eisenteil eines Ankers 6 geschlossen, der in der Nähe des Schenkels 2 über eine Schneidenlinie 7 angelenkt ist. Der Anker 6 wird somit bei Spulenerregung vom Schenkel 3 angezogen.
  • Der Schenkel 3 weist einen Schlitz 8 auf, in den ein nicht dargestellter Kurzschlußring eingelegt werden kann, um in bekannter Weise Hilfsfluß für Wchselstromerregung zu erzeugendamit die magnetische Erregung durch Wechselstrom ohne Klappern des Ankers 6 möglich ist. In der Figur 1 setzt sich der Magnetbügel 1 über den Schenkel 4 nach unten fort und endet in dem Magnetträger 5. Die Schenkel 2, 3 und 4 bilden eine im wesentliche,ebene Form des Magnetbügels 1.
  • Das Trägerstück 10 weist einen zum Innern des Trägerstücks sich konisch verjüngenden Schlitz 12 auf. In diesen Schlitz 12 paßt Magnetträger 5. Bei Eindrücken des Magnetträgers 5 in den Schlitz 12, wird dieser elastisch verformt, so daß der Magnetträger kraftschlüssig gehalten wird. Damit das Einschieben und elastisch Verformen möglich ist, verjüngt sich der Schlitz 12 nur geringfügig.
  • In der Kontaktträgerplatte 11 sind elektrische Anschlüsse 13 und 14 z.B. durch Einpressen verankert. Der elektrische Anschluß 13 trägt eine Kontaktfeder 15, deren freies Ende 16 mit einem nicht dargestellten Kontaktmaterial versehen ist und mit dem elektrischen Anschluß 14 als Gegenkontakt zusammenarbeitet.
  • Auf die Kontaktfeder 15 wirkt eine Kontaktbetätigungsan ordnung 17, die auf den Anker 6 aufgesetzt ist. Die Kontaktfeder 15 zieht damit den Anker 6 vom Schenkel 3 ab. Sobald der Magnetbügel 1 magnetisch erregt wird, wird der Anker 6 gegen den Schenkel 3 gezogen und preßt damit über die Kontaktbetätigungsanordnung 17 das freie Ende 16 der Kontaktfeder 15 gegen den elektrischen Anschluß 14.
  • Nach dem Anliegen des freien Endes 16 an dem elektrischen Anschluß 14 wirkt die Kontaktbetätigungsanordnung 17 im Sinne einer zusätzlichen Durchbiegung der Kontaktfeder 15.
  • Hierdurch wird ein sogenannter Kontaktnachlauf erzeugt, der dazu dient, das freie Ende 16 der Kontaktfeder 15 auch dann noch an den elektrischen Anschluß 14 zu drücken, wenn die nicht dargestellten Kontaktflächen Abbranderscheinungen aufweisen. Die Kontaktgabe bleibt damit auch bei großer Anzahl der Kontaktlastschaltungen zuverlässig. Das Maß des Kontaktnachlaufs läßt sich durch geeignet tiefes Eindrücken des»Schenkels 5 in den Schlitz 12 während der Montage bequem einstellen. Zwischen Anker 6 und Schenkel 3 wird zur Justierung vor Anliegen des Ankers 6 an Schenkel 3 ein Distanzstück eingelegt und der Magnetbflgellso lange nach links eingeschoben, bis ein Relaisarbeitskoptakt öffnet. Damit ist eine im wesentlichen toleranzunabhängige, mechanisierbare Relaiseinstellung möglich.

Claims (6)

  1. Ansprüche Magnetbügel, insbesondere für ein Klappankerrelais mit einem einen Spulenkörper tragenden Kern, einem Magnetfluß leitenden Joch und einer Kontaktträgerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbügel (1) einstückig aus magnetischem Flachmaterial von ebener Form ist.
  2. 2. Magnetbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbügel (1) in einem Arbeitsgang aus magnetisierbarem Material herstellbar ist.
  3. 3. Magnetbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbügel (1) U-förmig eben ausgebildet ist und neben den magnetflußführenden Schenkeln (2,3,4) einen als Magnetträger (5) ausgebildeten Steg aufweist.
  4. 4. Magnetbügel, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (5) rechteckig ist und in einem sich leicht konisch verjüngenden Schlitz (12) der Kontaktträgerplatte (11) paßt.
  5. 5. Magnetbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger t5) keilförmig ist und in entsprechendem Schlitz (12) der Kontaktträgerplatte (11) kraftschlüssig montierbar ist.
  6. 6. Magnetbügel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (5) in dem Schlitz (12) der Kontaktplatte (11) mittels elastischer Verformung desselben kraftschlüssig fixiert ist.
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