DE4243853A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/04—Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
- H01H50/041—Details concerning assembly of relays
- H01H50/042—Different parts are assembled by insertion without extra mounting facilities like screws, in an isolated mounting part, e.g. stack mounting on a coil-support
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, das
eine Grundplatte aufweist, durch welche mehrere
Anschlußzungen hindurchgeführt sind und auf welcher ein
Anker des Relais angeordnet ist und bei dem eine Magnetspule
ein Spulenkern und ein Joch eine mechanisch verbundene
Einheit bilden (Joch-Niet-Gruppe), wobei das Joch im
wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
Besonders in modernen Kraftfahrzeugen, die eine Vielzahl von
elektronischen Einrichtungen aufweisen, werden unter anderem
auch eine Vielzahl von Relais eingesetzt. Hierbei werden
immer mehr kleinbauende Relais, sogenannte Mikrorelais,
bevorzugt, die nur wenig Einbauraum benötigen und die sich
daher auch besonders gut in komplexe elektronische
Schaltungen integrieren lassen.
Natürlich werden auch beim Einsatz von Mikrorelais diesen
eine sehr gute Funktionsfähigkeit und eine hohe Lebensdauer
abverlangt. Gleichzeitig sollen selbstverständlich die
Herstellungskosten eines solchen Relais gering bleiben.
Hieraus ergibt sich für die Herstellung von Mikrorelais
folgendes Problem:
Bei größerbauenden Relais werden im allgemeinen
Herstellungsverfahren bevorzugt, bei denen auf eine
Justierung der zusammengefügten Relaiskomponenten verzichtet
werden kann, da die zur Justierung nötigen
Verfahrensschritte einen bedeutenden Kostenfaktor
darstellen.
Die besonders kleinbauenden Mikrorelais erfordern im
Gegensatz zu größerbauenden Relais eine besonders exakte
fertigungsweise. Die einzelnen Relaiskomponenten dürfen
daher, bedingt durch ihre geringe Größe, nur sehr geringe
Fertigungstoleranzen aufweisen, wodurch die Fertigung von
Mikrorelais unverhältnismäßig kostspielig wird. Die
Erfahrung zeigt, daß es bei der Herstellung von Mikrorelais
günstiger ist, größere Fertigungstoleranzen bei der
Herstellung der einzelnen Relaiskomponenten zuzulassen und
dafür beim Zusammenbau der Komponenten eine Justierung,
insbesondere eine Justierung der Lage der Komponenten
relativ zueinander, vorzunehmen.
Dieses erweist sich besonders dann als kostengünstiger, wenn
eine Justierung während des Relaiszusammenbaues
vollautomatisch erfolgen kann.
Hierzu ist es notwendig, daß zu fertigende Relais so
auszugestalten, daß es auf besonders einfache und
kostengünstige Weise montiert werden kann und daß
vorzugsweise während der Montage eine einfache,
kostengünstige und vollautomatische Justierung, insbesondere
von Abständen von Relaiskomponenten relativ zueinander,
möglich ist.
Einem jeden Relais wird als charakteristische Größe eine
Anzugsspannung vorgegeben, bei der das Relais sicher
anziehen soll. Weiterhin wird verlangt, daß zum Erzielen
einer guten Kontaktgabe beim angezogenen Relais der
bewegliche Schaltkontakt und der feststehende Arbeitskontakt
mit einer gewissen Kraft (Kontaktdruck) aufeinanderliegen.
Die Erfüllung dieser beiden Anforderungen hängt einerseits
vom Abstand zwischen dem Relaisanker und dem Kern der
Magnetspule, andererseits aber auch von toleranzbehafteten
mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Ankers und
der Magneteinheit ab.
Um diese Toleranzen auszugleichen und so ein sicheres
Anziehen und gleichzeitige gute Kontaktgabe des Relais zu
erreichen, ist es zweckmäßig, die Lage der Joch-Niet-Gruppe
relativ zur Grundplatte und damit auch den Abstand zwischen
dem Spulenkern und dem mit der Grundplatte verbundenen Anker
einzujustieren.
Es ist aus der DE-OS 28 54 591 ein elektromagnetisches
Relais bekannt, bei welchem der Spulenkörper zum Ausgleich
von Fertigungstoleranzen bei der Montage gegenüber der
Grundplatte verschoben werden kann. Hierzu sind an dem
Spulenkörper Flachstecker angebracht, welche aus in die
Grundplatte eingebrachten Durchbrüchen herausragen. Die
Durchbrüche der Grundplatte sind hierbei breiter als die
Flachstecker ausgeführt, wodurch eine Verschiebung des
Spulenkörpers parallel zur Fläche der Grundplatte möglich
ist. Eine Verschiebung des Spulenkörpers senkrecht zur
Grundplatte erscheint zwar möglich aber wenig zweckmäßig, da
in diesem Fall die Füße des Spulenkörpers von der
Grundplatte abheben würden und damit die gesamte Anordnung
mechanisch instabil würde. Das Einjustieren des vertikalen
Abstandes zwischen der Magneteinheit und der Grundplatte des
Relais dürfte damit ausgeschlossen, zumindest aber
problematisch sein.
In jedem Fall ist die endgültige Lage der Flachstecker
innerhalb der Grundplatte erst nach der Justierung endgültig
festgelegt. Dies dürfte insbesondere beim Einsetzen eines
solches Relais in eine Relaisfassung zu Problemen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
elektromagnetisches Relais zu schaffen, das sich durch einen
einfachen und kostengünstigen Aufbau auszeichnet und das
eine besonders einfache Montage und Justierung des
Magnetsystems erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Grundplatte zwei parallel zueinander angeordnete Stege
aufweist und daß die Stege in Längsrichtung verlaufende
Nuten zur Aufnahme eines Teilabschnittes des Joches
aufweisen.
Durch die an die Grundplatte angeformten Stege mit den Nuten
kann die Joch-Niet-Gruppe auf besonders einfache Weise mit
der Grundplatte verbunden werden. Die Nuten der Stege bilden
dabei eine Führung, in welche ein Joch-Abschnitt
eingeschoben wird und nach dem Einschieben in diesen
zunächst verschieblich gelagert ist.
Diese verschiebliche Lagerung ermöglicht auf besonders
einfache Weise eine Einjustierung des Abstandes zwischen der
Joch-Niet-Gruppe und der Grundplatte bzw. auch des Abstandes
zwischen dem Spulenkern und dem Anker.
Wie das Einjustieren auf besonders einfache und vorteilhafte
Weise vorgenommen werden kann, wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
Wichtig und vorteilhaft dabei ist, daß die Montage und das
Einjustieren der Magneteinheit praktisch gleichzeitig und im
selben Arbeitsschritt erfolgt. Ein späteres Nachjustieren
ist daher nicht nötig.
Hat die Joch-Niet-Gruppe ihre Soll-Position erreicht, wird
der Teilabschnitt des Joches innerhalb der Nuten
festgesetzt. Dieses kann beispielsweise mittels eines
schnell aushärtenden Klebers oder auch auf besonders
schnelle und einfache Weise durch ein Schweißverfahren
(z. B. Ultraschallschweißen) geschehen.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Relais sowie die Montage
und Justierung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Relais, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 das gleiche erfindungsgemäße Relais während des
Montierens/Einjustierens der Joch-Niet-Gruppe.
Das in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Relais
besteht aus einer Grundplatte (1), durch die mehrere
Anschlußzungen (2, 7, 8) hindurchgeführt sind. Neben den
Anschlußzungen (2, 7, 8) weist das erfindungsgemäße Relais
weitere Anschlußzungen auf, die in der Zeichnung durch die
Anschlußzunge (7) verdeckt und daher nicht sichtbar
dargestellt sind.
Die Anschlußzungen stellen elektrische Verbindungen her, und
zwar zu einem Ruhekontakt (10), zu einem Arbeitskontakt (3),
zu der Schaltkontaktfeder (5) und damit zu den auf der
Schaltkontaktfeder (5) angeordneten beweglichen
Schaltkontakten (4a, 4b) sowie zu den Anschlußelektroden
(30) der Magnetspule (18).
Die Anschlußelektrode (30) umgreift dabei gabelförmig
jeweils eine Anschlußfeder (31), welche wiederum mit einer
der Anschlußzungen in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist eine Anschlußelektrode (30) sowie die
zugehörige Anschlußfeder (31) dargestellt. Eine gleichartige
Anordnung ist für die zweite Anschlußelektrode der
Magnetspule (18) vorgesehen. Diese Anordnung liegt verdeckt
durch die Anschlußelektrode (30) und die Anschlußfeder (31)
hinter der Zeichnungsebene und ist daher in der Figur nicht
erkennbar.
Die Anordnung der Anschlußfedern (31) wird durch ein
zwischen die Schaltfedern (5) eingesetztes elektrisches
Bauelement (32), z. B. Freilaufdiode, verdeutlicht, dessen
Stirnansicht in der Zeichnung erkennbar ist.
Die Anschlußfedern (31) umgreifenden Anschlußelektroden (30)
sind relativ zu den Anschlußfedern (31) verschieblich
angeordnet. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die
Joch-Niet-Gruppe (19) relativ zur Grundplatte (1) verschoben
werden kann, ohne daß es an den Anschlußelektroden (30) der
Magnetspule (18) zu mechanischen Spannungen kommt.
Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfedern (31)
und den Anschlußelektroden (30) wird erst nach dem
Einjustieren der Joch-Niet-Gruppe (19), beispielsweise durch
eine Lötverbindung, hergestellt.
Der geschnitten dargestellte Teil der Fig. 1 zeigt, wie der
zur Spulenachse parallele Joch-Abschnitt (17) in die Nut
(16) des Steges (29a) eingeschoben ist. Auf gleiche Weise
wird der Jochabschnitt (17) noch durch einen zweiten Steg
gehalten, der vor der Schnittebene angeordnet und daher in
der Fig. 1 nicht sichtbar ist. Die in den beiden Stegen
eingeformten Nuten (16) bilden somit eine Führung aus, in
der der Joch-Abschnitt (17) verschieblich gelagert ist.
Unterhalb der Joch-Niet-Gruppe (19) ist der Anker (6)
angeordnet. Dieser wird zum einen durch die
Schaltkontaktfeder (5) in seiner Position gehalten, zum
anderen stützt er sich an der Stirnkante des
Joch-Abschnittes (17) ab.
Da sich somit beim Einjustieren der Lage der
Joch-Niet-Gruppe (19) auch die Lage des Ankers (6) und der
den Anker haltenden Schaltkontaktfeder (5) geringfügig
ändern kann, ist die Schaltkontaktfeder (5) mittels eines
Verbindungselementes (11) mit der Anschlußzunge (8)
verbunden, wobei zur Feinjustierung der Lage der
Schaltkontaktfeder (5) das Verbindungselement (11)
verschieblich auf der Anschlußzunge (8) aufsitzt.
Die Einjustierung der Lage der Joch-Niet-Gruppe (19) soll im
folgenden anhand der Fig. 2 erläutert werden:
Die Fig. 2 zeigt das gleiche erfindungsgemäß ausgebildete
Relais wie die Fig. 1, allerdings ohne die Schnittansicht.
Insbesondere ist hier auch die Außenseite des zweiten Steges
(19b) zu erkennen.
Zur Einjustierung der Joch-Niet-Gruppe (19) wird zunächst an
die Anschlußelektroden (30) der Magnetspule (18) eine
Spannung angelegt, die ausreicht, um die Magnetspule (18)
zum Durchziehen des Ankers (6) zu veranlassen. Dies
bedeutet, daß die Magnetspule (18) den Anker (6) soweit
anzieht, daß sowohl der Schaltkontakt (4a) am Arbeitskontakt
(3) als auch der Anker (6) am Spulenkern (27) anliegt.
Hierbei bildet sich zwischen dem Anker (6) und der am Anker
(6) angenieteten Schaltkontaktfeder (5) ein Zwischenraum
(20) aus, der beispielsweise mittels geeigneter Methoden
leicht vermessen werden kann.
Hierzu gibt eine automatische Meßvorrichtung ein von der
Ausbildung des Zwischenraumes abhängiges Signal an einen
Rechner, welcher dieses Signal mit einem eingespeicherten
Soll-Signal vergleicht und abhängig vom Ergebnis dieses
Vergleiches die Bewegung des Justierstempels (13′) steuert,
welcher die Joch-Niet-Gruppe (19) in der durch die Stege
(29a, 29b) gebildeten Führung solange verschiebt, bis das
gemessene Signal mit dem dem Rechner vorgegebenen Signal
übereinstimmt. Danach wird der Joch-Abschnitt (17) innerhalb
der Nuten (16) durch Kleben, Ultraschallschweißen oder
mittels eines Heißstempels festgesetzt. Abschließend werden
die elektrischen Verbindungen zwischen den
Anschlußelektroden (30) und den Anschlußfedern (31) durch
Verlöten fixiert.
Bezugszeichenliste
Elektromagnetisches Relais
1 Grundplatte
2 Arbeitskontaktzunge
3 Arbeitskontakt
4a oberer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
4b unterer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
5 Schaltkontaktfeder
6 Anker
7 Anschlußzunge
8 Anschlußzunge für Schaltkontaktfeder
10 Ruhekontakt
11 Verbindungselement
13′ Justierstempel
16 (Führungs-) Nuten
17 Jochabschnitt
18 Magnetspule
19 Joch-Niet-Gruppe
20 Zwischenraum
27 Spulenkern
28 Joch
29a Stege
29b Stege
30 Anschlußelektrode
31 Anschlußfeder
32 elektrisches Bauelement
2 Arbeitskontaktzunge
3 Arbeitskontakt
4a oberer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
4b unterer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
5 Schaltkontaktfeder
6 Anker
7 Anschlußzunge
8 Anschlußzunge für Schaltkontaktfeder
10 Ruhekontakt
11 Verbindungselement
13′ Justierstempel
16 (Führungs-) Nuten
17 Jochabschnitt
18 Magnetspule
19 Joch-Niet-Gruppe
20 Zwischenraum
27 Spulenkern
28 Joch
29a Stege
29b Stege
30 Anschlußelektrode
31 Anschlußfeder
32 elektrisches Bauelement
Claims (7)
1. Elektromagnetisches Relais, das eine Grundplatte (1)
aufweist, durch welche mehrere Anschlußzungen (2, 7, 8)
hindurchgeführt sind und auf welcher ein Anker (6) des
Relais angeordnet ist und bei dem eine Magnetspule (18),
ein Spulenkern (27) und ein Joch (28) eine mechanisch
verbundene Einheit bilden (Joch-Niet-Gruppe [19]), wobei
das Joch (28) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zwei
parallel zueinander angeordnete Stege (29a, 29b) aufweist
und das die Stege (29a, 29b) in Längsrichtung verlaufende
Nuten (16) zur Aufnahme eines Teilabschnittes (17) des
Joches (28) aufweisen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Fertigung des Relais der
Teilabschnitt (17) des Joches (28) in den Nuten (16) der
Stege (29a, 29b) zunächst verschieblich gelagert ist.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais in den Nuten (16) der Stege
(29a, 29b) festgesetzt ist.
4. Elektromagnetische Relais nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais innerhalb der Nuten (16)
mittels eines Schweißverfahrens festgesetzt ist.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais in den Nuten (16) mittels
eines Klebeverfahrens festgesetzt ist.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais in den Nuten (16) mittels
eines Heißstempels festgesetzt ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (6) mit einer als
Blattfeder ausgebildeten Schaltkontaktfeder (5) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243853 DE4243853C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243853 DE4243853C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisches Relais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243853A1 true DE4243853A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4243853C2 DE4243853C2 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=6476403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243853 Expired - Fee Related DE4243853C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243853C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1284492A2 (de) * | 2001-08-16 | 2003-02-19 | Tyco Electronics AMP GmbH | Elektromagnetisches Relais und Verfahren für die genaue Positionierung von dessen Magnetspule |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619002B2 (de) * | 1975-12-08 | 1979-02-08 | Elesta Ag, Elektronik, Bad Ragaz (Schweiz) | Elektromagnetisches Klappankerrelais |
DE2854591A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Lucas Industries Ltd | Elektromagnetisches relais |
DE2952271A1 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-02 | Eberle Werke KG, 8500 Nürnberg | Magnetbuegel, insbesondere fuer ein klappankerrelais |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243853 patent/DE4243853C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1284492A3 (de) * | 2001-08-16 | 2004-11-24 | Tyco Electronics AMP GmbH | Elektromagnetisches Relais und Verfahren für die genaue Positionierung von dessen Magnetspule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4243853C2 (de) | 1996-08-01 |
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