DE4243853C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, das eine Grundplatte
aufweist, durch welche mehrere Anschlußzungen hindurchgeführt sind und auf
welcher ein flacher Anker parallel zur Grundplatte des Relais angeordnet ist und
bei dem eine Magnetspule, ein Spulenkern und ein Joch eine mechanisch
verbundene Einheit bilden (Joch-Niet-Gruppe), wobei das Joch im wesentlichen
L-förmig ausgebildet ist.
Besonders in modernen Kraftfahrzeugen, die eine Vielzahl von elektronischen
Einrichtungen aufweisen, werden unter anderem auch eine Vielzahl von Relais
eingesetzt. Hierbei werden immer mehr kleinbauende Relais, sogenannte
Mikrorelais, bevorzugt, die nur wenig Einbauraum benötigen und die sich daher
auch besonders gut in komplexe elektronische Schaltungen integrieren lassen.
Natürlich werden auch beim Einsatz von Mikrorelais diesen eine sehr gute
Funktionsfähigkeit und eine hohe Lebensdauer abverlangt. Gleichzeitig sollen
selbstverständlich die Herstellungskosten eines solchen Relais gering bleiben.
Hieraus ergibt sich für die Herstellung von Mikrorelais folgendes Problem:
Bei größerbauenden Relais werden im allgemeinen Herstellungsverfahren
bevorzugt, bei denen auf eine Justierung der zusammengefügten
Relaiskomponenten verzichtet werden kann, da die zur Justierung nötigen
Verfahrensschritte einen bedeutenden Kostenfaktor darstellen.
Die besonders kleinbauenden Mikrorelais erfordern im Gegensatz zu
größerbauenden Relais eine besonders exakte Fertigungsweise. Die einzelnen
Relaiskomponenten dürfen daher, bedingt durch ihre geringe Größe, nur sehr
geringe Fertigungstoleranzen aufweisen, wodurch die Fertigung von Mikrorelais
unverhältnismäßig kostspielig wird. Die Erfahrung zeigt, daß es bei der
Herstellung von Mikrorelais günstiger ist, größere Fertigungstoleranzen bei der
Herstellung der einzelnen Relaiskomponenten zuzulassen und dafür beim
Zusammenbau der Komponenten eine Justierung, insbesondere eine Justierung
der Lage der Komponenten relativ zueinander, vorzunehmen.
Dieses erweist sich besonders dann als kostengünstiger, wenn eine Justierung
während des Relaiszusammenbaues vollautomatisch erfolgen kann.
Hierzu ist es notwendig, das zu fertigende Relais so auszugestalten, daß es auf
besonders einfache und kostengünstige Weise montiert werden kann und daß
vorzugsweise während der Montage eine einfache, kostengünstige und
vollautomatische Justierung, insbesondere von Abständen von
Relaiskomponenten relativ zueinander, möglich ist.
Einem jeden Relais wird als charakteristische Größe eine Anzugsspannung
vorgegeben, bei der das Relais sicher anziehen soll. Weiterhin wird verlangt, daß
zum Erzielen einer guten Kontaktgabe beim angezogenen Relais der bewegliche
Schaltkontakt und der feststehende Arbeitskontakt mit einer gewissen Kraft
(Kontaktdruck) aufeinanderliegen.
Die Erfüllung dieser beiden Anforderungen hängt einerseits vom Abstand
zwischen dem Relaisanker und dem Kern der Magnetspule, andererseits aber
auch von toleranzbehafteten mechanischen und elektrischen Eigenschaften des
Ankers und der Magneteinheit ab.
Um diese Toleranzen auszugleichen und so ein sicheres Anziehen und
gleichzeitige gute Kontaktgabe des Relais zu erreichen, ist es zweckmäßig, die
Lage der Joch-Niet-Gruppe relativ zur Grundplatte und damit auch den Abstand
zwischen dem Spulenkern und dem mit der Grundplatte verbundenen Anker
einzujustieren.
Es ist aus der DE 28 54 591 A1 ein elektromagnetisches Relais bekannt, bei
welchem der Spulenkörper zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bei der
Montage gegenüber der Grundplatte verschoben werden kann. Hierzu sind an
dem Spulenkörper Flachstecker angebracht, welche aus in die Grundplatte
eingebrachten Durchbrüchen herausragen. Die Durchbrüche der Grundplatte sind
hierbei breiter als die Flachstecker ausgeführt, wodurch eine Verschiebung des
Spulenkörpers parallel zur Fläche der Grundplatte möglich ist. Eine Verschiebung
des Spulenkörpers senkrecht zur Grundplatte erscheint zwar möglich aber wenig
zweckmäßig, da in diesem Fall die Füße des Spulenkörpers von der Grundplatte
abheben würden und damit die gesamte Anordnung mechanisch instabil würde.
Das Einjustieren des vertikalen Abstandes zwischen der Magneteinheit und der
Grundplatte des Relais dürfte damit ausgeschlossen, zumindest aber
problematisch sein.
In jedem Fall ist die endgültige Lage der Flachstecker innerhalb der Grundplatte
erst nach der Justierung endgültig festgelegt. Dies dürfte insbesondere beim
Einsetzen eines solches Relais in eine Relaisfassung zu Problemen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais
zu schaffen, das sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau
auszeichnet und das eine besonders einfache Montage und Justierung des
Magnetsystems erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte zwei
auf ihr senkrecht parallel zueinander angeordnete Stege aufweist und die
Stege in Längsrichtung verlaufende Nuten zur Aufnahme eines Teilabschnittes
des Joches aufweisen und daß der Teilabschnitt des Joches beim montierten
Relais in den Nuten der Stege unlösbar festgesetzt ist.
Aus der DE 26 19 002 B2 ist bereits ein Relais bekannt, das zwei parallele Stege
senkrecht zur Grundplatte besitzt, welche Führungsrinnen aufweisen, in die ein
Flansch des Spulenkörpers einschiebbar ist.
Das in der DE 26 19 002 B2 dargestellte Relais weist aber im Vergleich zu dem
erfindungsgemäßen Relais eine deutlich abweichende Bauform auf und besitzt
insbesondere keinen parallel zur Grundplatte angeordneten Anker. Auch dient
das Einschieben des Joches in die Führung lediglich einer einfachen Montage,
wobei hierbei weder ein unlösbares Festsetzen des Joches in den Nuten
vorgesehen ist noch eine Justierung des Abstandes zwischen Spulenkern und
Anker möglich ist.
Eine Einjustierung und ein Festsetzen des Magnetsystems ist aus der DE 29 52 271 A1
bei einem Relais bekannt, das aber ansonsten konstruktiv nur wenig
Ähnlichkeit mit dem erfindungsgemäßen Relais aufweist. Das Festsetzen des
Joches erfolgt hier kraftschlüssig durch Festklemmen, wodurch keine unlösbare
Verbindung zwischen Joch und Grundplatte zustande kommt. Hierdurch ist aber
nicht gewährleistet, daß die Justierung insbesondere bei starker mechanischer
Beanspruchung während der gesamten Lebensdauer des Relais erhalten bleibt.
Diese Nachteile werden bei dem erfindungsgemäßen Relais auf einfache und
wirkungsvolle Weise vermieden.
Durch die an die Grundplatte angeformten Stege mit den Nuten kann die
Joch-Niet-Gruppe auf besonders einfache Weise mit der Grundplatte verbunden
werden. Die Nuten der Stege bilden dabei eine Führung, in welche ein
Joch-Abschnitt eingeschoben wird und nach dem Einschieben in diesen zunächst
verschieblich gelagert ist.
Diese verschiebliche Lagerung ermöglicht auf besonders einfache Weise eine
Einjustierung des Abstandes zwischen der Joch-Niet-Gruppe und der Grundplatte
bzw. auch des Abstandes zwischen dem Spulenkern und dem Anker.
Wichtig und vorteilhaft dabei ist, daß die Montage und das Einjustieren der
Magneteinheit praktisch gleichzeitig und im selben Arbeitsschritt erfolgt. Ein
späteres Nachjustieren ist daher nicht nötig.
Hat die Joch-Niet-Gruppe ihre Soll-Position erreicht, wird der Teilabschnitt des
Joches innerhalb der Nuten unlösbar festgesetzt. Dieses kann beispielsweise
mittels eines schnell aushärtenden Klebers oder auch auf besonders schnelle und
einfache Weise durch ein Schweißverfahren
(z. B. Ultraschallschweißen) geschehen.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Relais sowie die Montage und Justierung
wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Relais, teilweise im
Schnitt;
Fig. 2 das gleiche erfindungsgemäße Relais während des
Montierens/Einjustierens der Joch-Niet-Gruppe.
Das in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Relais
besteht aus einer Grundplatte (1), durch die mehrere
Anschlußzungen (2, 7, 8) hindurchgeführt sind. Neben den
Anschlußzungen (2, 7, 8) weist das erfindungsgemäße Relais
weitere Anschlußzungen auf, die in der Zeichnung durch die
Anschlußzunge (7) verdeckt und daher nicht sichtbar
dargestellt sind.
Die Anschlußzungen stellen elektrische Verbindungen her, und
zwar zu einem Ruhekontakt (10), zu einem Arbeitskontakt (3),
zu der Schaltkontaktfeder (5) und damit zu den auf der
Schaltkontaktfeder (5) angeordneten beweglichen
Schaltkontakten (4a, 4b) sowie zu den Anschlußelektroden
(30) der Magnetspule (18).
Die Anschlußelektrode (30) umgreift dabei gabelförmig
jeweils eine Anschlußfeder (31), welche wiederum mit einer
der Anschlußzungen in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist eine Anschlußelektrode (30) sowie die
zugehörige Anschlußfeder (31) dargestellt. Eine gleichartige
Anordnung ist für die zweite Anschlußelektrode der
Magnetspule (18) vorgesehen. Diese Anordnung liegt verdeckt
durch die Anschlußelektrode (30) und die Anschlußfeder (31)
hinter der Zeichnungsebene und ist daher in der Figur nicht
erkennbar.
Die Anordnung der Anschlußfedern (31) wird durch ein
zwischen die Schaltfedern (5) eingesetztes elektrisches
Bauelement (32), z. B. Freilaufdiode, verdeutlicht, dessen
Stirnansicht in der Zeichnung erkennbar ist.
Die Anschlußfedern (31) umgreifenden Anschlußelektroden (30)
sind relativ zu den Anschlußfedern (31) verschieblich
angeordnet. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die
Joch-Niet-Gruppe (19) relativ zur Grundplatte (1) verschoben
werden kann, ohne daß es an den Anschlußelektroden (30) der
Magnetspule (18) zu mechanischen Spannungen kommt.
Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfedern (31)
und den Anschlußelektroden (30) wird erst nach dem
Einjustieren der Joch-Niet-Gruppe (19), beispielsweise durch
eine Lötverbindung, hergestellt.
Der geschnitten dargestellte Teil der Fig. 1 zeigt, wie der
zur Spulenachse parallele Joch-Abschnitt (17) in die Nut
(16) des Steges (29a) eingeschoben ist. Auf gleiche Weise
wird der Jochabschnitt (17) noch durch einen zweiten Steg
gehalten, der vor der Schnittebene angeordnet und daher in
der Fig. 1 nicht sichtbar ist. Die in den beiden Stegen
eingeformten Nuten (16) bilden somit eine Führung aus, in
der der Joch-Abschnitt (17) verschieblich gelagert ist.
Unterhalb der Joch-Niet-Gruppe (19) ist der Anker (6)
angeordnet. Dieser wird zum einen durch die
Schaltkontaktfeder (5) in seiner Position gehalten, zum
anderen stützt er sich an der Stirnkante des
Joch-Abschnittes (17) ab.
Da sich somit beim Einjustieren der Lage der
Joch-Niet-Gruppe (19) auch die Lage des Ankers (6) und der
den Anker haltenden Schaltkontaktfeder (5) geringfügig
ändern kann, ist die Schaltkontaktfeder (5) mittels eines
Verbindungselementes (11) mit der Anschlußzunge (8)
verbunden, wobei zur Feinjustierung der Lage der
Schaltkontaktfeder (5) das Verbindungselement (11)
verschieblich auf der Anschlußzunge (8) aufsitzt.
Die Einjustierung der Lage der Joch-Niet-Gruppe (19) soll im
folgenden anhand der Fig. 2 erläutert werden:
Die Fig. 2 zeigt das gleiche erfindungsgemäß ausgebildete Relais wie die Fig. 1, allerdings ohne die Schnittansicht. Insbesondere ist hier auch die Außenseite des zweiten Steges (29b) zu erkennen.
Die Fig. 2 zeigt das gleiche erfindungsgemäß ausgebildete Relais wie die Fig. 1, allerdings ohne die Schnittansicht. Insbesondere ist hier auch die Außenseite des zweiten Steges (29b) zu erkennen.
Zur Einjustierung der Joch-Niet-Gruppe (19) wird zunächst an
die Anschlußelektroden (30) der Magnetspule (18) eine
Spannung angelegt, die ausreicht, um die Magnetspule (18)
zum Durchziehen des Ankers (6) zu veranlassen. Dies
bedeutet, daß die Magnetspule (18) den Anker (6) soweit
anzieht, daß sowohl der Schaltkontakt (4a) am Arbeitskontakt
(3) als auch der Anker (6) am Spulenkern (27) anliegt.
Hierbei bildet sich zwischen dem Anker (6) und der am Anker
(6) angenieteten Schaltkontaktfeder (5) ein Zwischenraum
(20) aus, der beispielsweise mittels geeigneter Methoden
leicht vermessen werden kann.
Hierzu gibt eine automatische Meßvorrichtung ein von der
Ausbildung des Zwischenraumes abhängiges Signal an einen
Rechner, welcher dieses Signal mit einem eingespeicherten
Soll-Signal vergleicht und abhängig vom Ergebnis dieses
Vergleiches die Bewegung des Justierstempels (13′) steuert,
welcher die Joch-Niet-Gruppe (19) in der durch die Stege
(29a, 29b) gebildeten Führung solange verschiebt, bis das
gemessene Signal mit dem dem Rechner vorgegebenen Signal
übereinstimmt. Danach wird der Joch-Abschnitt (17) innerhalb
der Nuten (16) durch Kleben, Ultraschallschweißen oder
mittels eines Heißstempels festgesetzt. Abschließend werden
die elektrischen Verbindungen zwischen den
Anschlußelektroden (30) und den Anschlußfedern (31) durch
Verlöten fixiert.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Arbeitskontaktzunge
3 Arbeitskontakt
4a oberer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
4b unterer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
5 Schaltkontaktfeder
6 Anker
7 Anschlußzunge
8 Anschlußzunge für Schaltkontaktfeder
10 Ruhekontakt
11 Verbindungselement
13′ Justierstempel
16 (Führungs-) Nuten
17 Jochabschnitt
18 Magnetspule
19 Joch-Niet-Gruppe
20 Zwischenraum
27 Spulenkern
28 Joch
29a Stege
29b Stege
30 Anschlußelektrode
31 Anschlußfeder
32 elektrisches Bauelement
2 Arbeitskontaktzunge
3 Arbeitskontakt
4a oberer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
4b unterer Schaltkontakt (an der Schaltkontaktfeder 5)
5 Schaltkontaktfeder
6 Anker
7 Anschlußzunge
8 Anschlußzunge für Schaltkontaktfeder
10 Ruhekontakt
11 Verbindungselement
13′ Justierstempel
16 (Führungs-) Nuten
17 Jochabschnitt
18 Magnetspule
19 Joch-Niet-Gruppe
20 Zwischenraum
27 Spulenkern
28 Joch
29a Stege
29b Stege
30 Anschlußelektrode
31 Anschlußfeder
32 elektrisches Bauelement
Claims (4)
1. Elektromagnetisches Relais, das eine Grundplatte (1) aufweist, durch welche
mehrere Anschlußzungen (2, 7, 8) hindurchgeführt sind und auf welcher ein
flacher Anker (6) parallel zur Grundplatte (1) des Relais angeordnet ist und
bei dem eine Magnetspule (18), ein Spulenkern (27) und ein Joch (28) eine
mechanisch verbundene Einheit bilden (Joch-Niet-Gruppe [19]), wobei das
Joch (28) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) zwei auf ihr senkrecht, parallel zueinander
angeordnete Stege (29a, 29b) aufweist und daß die Stege (29a, 29b) in
Längsrichtung verlaufende Nuten (16) zur Aufnahme eines Teilabschnittes
(17) des Joches (28) aufweisen und daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais in den Nuten (16) der Stege (29a, 29b) unlösbar
festgesetzt ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais innerhalb der Nuten (16)
mittels eines Schweißverfahrens festgesetzt ist.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais in den Nuten (16) mittels
eines Klebeverfahrens festgesetzt ist.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (17) des Joches
(28) beim montierten Relais in den Nuten (16) mittels
eines Heißstempels festgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243853 DE4243853C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243853 DE4243853C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisches Relais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243853A1 DE4243853A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4243853C2 true DE4243853C2 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=6476403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243853 Expired - Fee Related DE4243853C2 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Elektromagnetisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243853C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP1284492A3 (de) * | 2001-08-16 | 2004-11-24 | Tyco Electronics AMP GmbH | Elektromagnetisches Relais und Verfahren für die genaue Positionierung von dessen Magnetspule |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH600544A5 (de) * | 1975-12-08 | 1978-06-15 | Elesta Ag Elektronik | |
GB1600762A (en) * | 1977-12-23 | 1981-10-21 | Lucas Industries Ltd | Electromagnetic relay |
DE2952271C2 (de) * | 1979-12-24 | 1982-12-23 | Eberle Anlagen KG, 8500 Nürnberg | Verfahren zur Montage und gleichzeitigen Einstellung des Kontaktnachlaufs bei einem Klappankerrelais |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243853 patent/DE4243853C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4243853A1 (de) | 1994-06-30 |
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