DE102019117805A1 - Relaisanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Relaisanordnung - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung, welche eine Relaisanordnung (1) und Verfahren zur Herstellung einer Relaisanordnung (1) betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, womit ein Montageaufwand bei der Herstellung sowie die Kosten für die Herstellung einer Relaisanordnung (1) verringert werden können. Diese Aufgabe wird anordnungsseitig dadurch gelöst, dass in der Relaisanordnung (1) ein einen U-förmigen Querschnitt aufweisender Grundkörper (2) angeordnet ist und dass in diesem Grundkörper (2) ein einteiliger und an den U-förmigen Querschnitt angepasster Kern (6) angeordnet ist. Die Aufgabe wird verfahrensseitig dadurch gelöst, dass ein einen U-förmigen Querschnitt aufweisender Grundkörper (2) bereitgestellt wird, dass ein einteiliger an den U-förmigen Querschnitt angepasster Kern (6) bereitgestellt wird, dass der einteilige Kern (6) in den Grundkörper (2) eingefügt wird und dass nachfolgend die erste Wicklung (3) und die zweite Wicklung (4) in einem Arbeitsschritt mit einem gleichen Wickelsinn auf den Grundkörper (2) aufgebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Relaisanordnung, welche einen Grundkörper, zur Aufnahme einer oder mehrerer Wicklungen, und einen Kern aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Relaisanordnung, bei welchem eine oder mehrere Wicklungen auf einen Grundkörper aufgebracht werden.
  • Relais sind als durch einen elektrischen Strom betriebene, elektromagnetisch arbeitende Schalter bekannt, welche beispielsweise zwei Schaltstellungen aufweisen. So kann ein derartiges Relais, angesteuert mittels eines Stromes durch eine Wicklung bzw. Erregerwicklung des Relais in einem ersten Stromkreis oder Ansteuerstromkreis, einen zweiten Stromkreis oder Arbeitsstromkreis öffnen oder schließen.
  • Relais kommen in vielen technischen Bereichen zum Einsatz, beispielsweise um Spannungen zu Baugruppen oder innerhalb von Baugruppen zuzuschalten oder abzuschalten. Dies kann sowohl für einen Normalbetrieb von elektrischen Geräten als auch für Notfälle erfolgen, beispielsweise bei einem Abschalten einer Betriebsspannung bei einer Detektion eines vorgegebenen Ereignisses.
  • Derartige Relais werden beispielsweise in Stromzählern zur Unterbrechung von Stromkreisen eingesetzt.
  • Nach dem bekannten Stand der Technik weisen derartige Relais meist einen Grundkörper, eine oder mehrere Wicklungen aus einem elektrisch leitfähigen Draht und einen Kern auf.
  • Ein derartiger Grundkörper kann auch als Spulenkörper bezeichnet werden und ist beispielsweise derart gestaltet, dass der Grundkörper sowohl eine oder mehrere Wicklungen beziehungsweise Relaiswicklungen als auch die zur Kontaktierung des Relais notwendigen Bauelementanschlüsse beziehungsweise Anschlussstifte aufnehmen kann.
  • Ein Kern eines derartigen Relais besteht beispielsweise aus einem einen magnetischen Fluss ermöglichenden ferromagnetischen Werkstoff. Ein derartiger Kern besteht oft aus mehreren Teilen, welche beispielsweise nach einem Aufbringen einer Wicklung auf den Grundkörper zu einer zusammengehörigen Kernanordnung zusammengefügt werden.
  • Außerdem weisen Relais meist einen beweglich gelagerten Anker aus, welcher auch aus einem ferromagnetischen Werkstoff gefertigt wird.
  • Bei einem Stromfluss in der Erregerwicklung kommt es zur Erzeugung eines Magnetfeldes, welches sich durch den Kern ausbreitet und zu einer Bewegung des beweglich gelagerten Ankers in eine vorgegebene erste Position. Durch die Bewegung des Ankers in diese vorgegebene Position können beispielsweise sogenannte Schaltkontakte des Relais betätigt und der zweite Stromkreis oder Arbeitsstromkreis geschlossen werden. Zur Trennung des zweiten Stromkreises kann es vorgesehen sein, dass der Stromfluss in der Erregerwicklung abgeschaltete wird und dass mittels einer entsprechenden Mechanik wie einer Feder oder Ähnlichem eine Bewegung des Ankers in seine zweite Position erfolgt.
  • Bei Abschaltrelais für Stromzähler weist der Anker zwei stabile Endpositionen auf (bistabiles Betriebsverhalten), zwischen denen durch kurzzeitigen Stromfluss in der Erregerwicklung gewechselt werden kann. In den Endpositionen wird die Erregerwicklung in diesem Fall nicht benötigt.
  • Bei der Herstellung derartiger Relais nach dem Stand der Technik ist es vorgesehen, dass auf den Grundkörper zuerst beispielsweise zwei Wicklungen aufgebracht werden und dass nachfolgend der aus mehreren Teilen bestehende Kern zu einer Einheit zusammengesetzt wird. Nachfolgend wird beispielsweise der Anker und die Schaltkontakte des Relais angeordnet und die gesamte Einheit in einem Gehäuse untergebracht.
  • Bei einem Aufbringen der zwei Wicklungen auf den Grundkörper ist es meist zu beachten, dass die beiden Wicklungen nicht mit dem gleichen Wicklungssinn angebracht werden können. Das heißt, dass beispielsweise zuerst die erste Wicklung in einer ersten Wickelrichtung auf den Grundkörper angebracht wird und nachfolgend die zweite Wicklung in einer der ersten Wickelrichtung entgegengesetzten Wickelrichtung auf den Grundkörper aufgebracht werden muss. Somit können die Wicklungen nicht gleichzeitig in einem Arbeitsschritt auf den Grundkörper aufgebracht werden. Das Aufbringen der Wicklungen in zwei nacheinander folgenden Arbeitsschritten führt zu einem größeren Zeitbedarf und somit zu höheren Kosten bei der Fertigung.
  • Aus der DE 10 2014 112 011 A1 ist ein bistabiles Kleinrelais großer Leistung bekannt. Die zu lösende Aufgabe liegt darin, ein bistabiles Kleinrelais zu schaffen, welches konstruktiv sehr klein bauend ist, trotzdem Schaltleistungen von 100 A und mehr ermöglicht, mit geringem Energieaufwand sicher geschaltet werden kann, aus sehr wenigen Einzelteilen besteht und sich schnell und einfach montieren lässt.
  • Das beschriebene bistabile Kleinrelais besitzt ein Mehrkammer-Isolierstoffgehäuse in welche auch ein Aktorgestell angeordnet wird, welches Teilbereiche aufweist, auf welchen die Wicklungen aufgebracht werden. Außerdem wird in dem Mehrkammer-Isolierstoffgehäuse ein W-förmiger Eisenkern angeordnet, welcher aus mehreren Einzelteilen bei der Montage des Kleinrelais zusammengefügt werden muss.
  • Die Nachteile dieses Standes der Technik liegen somit in der notwendigen Anfertigung mehrerer den Eisenkern bildender Einzelteile und somit in einem großen Aufwand bei der Montage des Kleinrelais in mehreren Arbeitsschritten, welche einerseits zeitintensiv sind und andererseits zu erhöhten Kosten bei der Fertigung führen. Außerdem sind auch die Montagetoleranzen eines derartigen mehrteiligen Kerns und damit auch die Anforderungen an das Montagewerkzeug sehr hoch und somit ebenfalls kostenintensiv.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Lösung zur Herstellung von derartigen Relaisanordnungen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Relaisanordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer Relaisanordnung anzugeben, womit ein Montageaufwand bei der Herstellung sowie die Kosten für die Herstellung verringert werden können.
  • Die Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 der selbstständigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 7 der selbstständigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen 8 und 9 angegeben.
  • Vorgesehen ist es, dass der Grundkörper einen sich über die Länge des Grundkörpers erstreckenden U-förmigen Querschnitt aufweist. In diesen Grundkörper mit seinem U-förmigen Querschnitt wird ein sich über die Länge des Grundkörpers ersteckender einteiliger Kern derart eingeschoben, dass der Grundkörper den Kern aufgrund seines U-förmigen Querschnitts von drei Seiten umgibt.
  • Vorgesehen ist es ebenfalls, dass der Grundkörper mit seinem U-förmigen Querschnitts eine oder mehrere Stellen aufweist, auf welche eine oder mehrere Wicklungen aufgebracht werden. Derart wird jeweils ein drei Seiten aufweisender Bereich auf dem Grundkörper zur Aufnahme einer Wicklung ausgebildet, welcher beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt hat. Das Bereitstellen eines derartigen Bereichs, wie einem Wickelkörperbereich beziehungsweise kurz Wickelbereich, mit drei Seiten beziehungsweise eine derartige Ausbildung eines Wickelkörpers ist ausreichend, um eine Wicklung auf diesen Bereich aufzubringen. Das Anbringen oder Bereitstellen einer vierten Seite in einem derartigen Wickelbereich ist nicht zwingend vorgesehen.
  • Vorgesehen ist es weiterhin, dass mindesten zwei derartige dreiseitige Wickelbereiche auf einem Grundkörper angeordnet werden. Diese Wickelbereiche, also ein erster Wickelbereich und ein zweiter Wickelbereich werden in einem Abstand zueinander entlang der Längserstreckung des Grundkörpers angeordnet.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Aufbringen der Wicklungen auf den ersten Wickelbereich und den zweiten Wickelbereich gleichzeitige ohne ein Umspannen des Wickelkörpers beziehungsweise Grundkörpers erfolgen kann, da die Wicklungen auf dem erfindungsgemäßen Grundkörper mit gleichem Wicklungssinn ausgeführt werden beziehungsweise eine gemeinsame Wickelachse aufweisen.
  • Ebenso ist es vorgesehen, dass ein Einbringen eines Kerns in den Grundkörper mit seinem U-förmigen Querschnitt vor dem Aufbringer der Wicklungen auf die Wickelbereiche des Grundkörpers erfolgt. Somit wird in einem vor dem Aufbringen der Wicklungen liegenden Arbeitsschritt bei der Herstellung des Relais der Kern in den Grundkörper eingebracht und nachfolgend der Grundkörper mit eingebrachtem Kern in den vorgegebenen Wickelbereichen bewickelt. Dabei werden alle Wicklungen gleichzeitig in einem Arbeitsschritt ohne ein Umspannen des Grundkörpers aufgebracht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile von Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1: eine Relaisanordnung aus dem Stand der Technik,
    • 2: den erfindungsgemäßen Grundkörper in einer Seitenansicht,
    • 3: den erfindungsgemäßen Grundkörper in einer Seitenansicht mit eingebrachtem einteiligen Kern,
    • 4: den erfindungsgemäßen Grundkörper in einer Seitenansicht mit eingebrachtem einteiligen Kern und aufgebrachter Wicklung,
    • 5: den erfindungsgemäßen Grundkörper und den Kern in einer perspektivischen Ansicht,
    • 6a: die erfindungsgemäße Relaisanordnung vor dem Einbringen des Kerns in den Grundkörper,
    • 6b: die erfindungsgemäße Relaisanordnung nach dem Einbringen des Kerns in den Grundkörper,
    • 7: die erfindungsgemäße Relaisanordnung mit eingebrachtem Kern und aufgebrachten Wicklungen in einer perspektivischen Ansicht und
    • 8: eine Schnittdarstellung der Relaisanordnung aus der 7.
  • Die 1 zeigt eine Relaisanordnung 1' aus dem Stand der Technik. In der Darstellung der 1 sind nur die zur Erklärung der vorliegenden Erfindung notwendigen Teile beziehungsweise Baugruppen dargestellt.
  • Die Relaisanordnung 1' umfasst einen Grundkörper 2' aus dem Stand der Technik auf welchem eine erste Wicklung 3 und eine zweite Wicklung 4 aufgebracht sind. Dabei verdeutlicht der jeweilige Pfeil auf der ersten Wicklung 3 und der zweiten Wicklung 4 den jeweiligen Wickelsinn beziehungsweise die unterschiedlichen Wickelachsen.
  • Zur Kontaktierung der in der Relaisanordnung 1' angeordneten ersten Wicklung 3 und der zweiten Wicklung 4 sind am Grundkörper 2' auch Bauelementanschlüsse 5 angeordnet, über welche die Relaisanordnung 1' beispielsweise auf einer Leiterplatte angeordnet und zum Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit entsprechenden Zuleitungen wie Leiterzügen auf der Leiterplatte verlötet werden kann.
  • Bei der Herstellung einer derartigen Relaisanordnung 1' nach dem Stand der Technik ist es vorgesehen, beispielsweise die Wickelachsen der Wicklungen 3 und 4 zuerst durch ein Falten des Grundkörpers 2' in einem dem Wickeln vorgelagerten Arbeitsschritt zu vereinheitlichen, um anschließend die Wicklungen 3 und 4 nacheinander aufzubringen. Erst nach einem nachfolgenden Entfalten des Grundkörpers 2' ist es möglich, den aus mehreren Einzelteilen bestehenden Kern 6 um den Grundkörper 2' und teilweise in dem Grundkörper 2' anzuordnen. Im Beispiel der 1 weist der Kern vier Bestandteile auf, welche aneinander beziehungsweise ineinander angeordnet werden müssen. Außerdem wird noch ein Permanentmagnet 11 angeordnet.
  • Somit sind einerseits viele Teile, wie die Bestandteile eines Kerns 6 und andererseits viele nacheinander folgende Arbeitsschritte notwendig, um eine Relaisanordnung 1' nach dem Stand der Technik zu fertigen.
  • Ein beispielsweise über der Relaisanordnung 1' in der 1 anzuordnender Anker eines Relais ist in der 1 nicht dargestellt, ist aber selbstverständlich auch Bestandteil des Relais, wie auch die ebenfalls nicht dargestellten Schaltkontakte oder Arbeitskontakte einer derartigen Relaisanordnung 1'.
  • Die 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Grundkörper 2 in einer Seitenansicht. In dieser Seitenansicht des Grundkörpers 2 ist der U-förmige Querschnitt gut zu erkennen, wobei die Öffnung des U-förmigen Querschnitts in der 2 nach unten gerichtet ist. Der Grundkörper 2 erstreckt sich auch in die in der 2 nicht dargestellte Z-Richtung, wobei die Erstreckung des Grundkörpers 2 beispielsweise in der Z-Richtung größer ist als seine Erstreckung in der X-Richtung oder in der Y-Richtung.
  • Der erfindungsgemäße Grundkörper 2 ist derart ausgeführt, dass an diesem mehrere Bauelementanschlüsse 5 angeordnet werden können. Im Beispiel der 2 werden drei Bauelementanschlüsse 5 am Grundkörper 2 angeordnet.
  • In der 3 ist der erfindungsgemäße Grundkörper 2 ebenfalls in einer Seitenansicht dargestellt. Neben den bereits aus der 2 bekannten Elementen Grundkörper 2 und Bauelementanschlüsse 5 ist in der 3 der in den U-förmigen Querschnitt des Grundkörpers 2 eingebrachte einteilige Kern 6 dargestellt. Dieser Kern 6 wird somit an drei Seiten vom Grundkörper 2 umgeben. Weist auch der Kern 6 eine beispielsweise in der Z-Richtung größere Erstreckung auf als in der X-Richtung und in der Y-Richtung, so wird der Kern 6 an drei seiner Längsseiten vom Grundkörper 2 umgeben.
  • Als ein derartiger einteiliger Kern 6 kann beispielsweise ein stanzpaketierter (geblechter) Eisenkern zum Einsatz kommen.
  • Nach dem Einfügen des Kerns 6 in den Grundkörper 2 wird auf den Grundkörper 2 mindestens eine, vorzugsweise zwei Wicklungen, wovon in 3 nur Wicklung 3 gezeigt ist, aufgebracht. Die 4 zeigt die bereits aus der 3 bekannte Anordnung nun nach dem Aufbringen einer oder mehrerer Wicklungen 3 und 4. Bedingt durch die in der 4 gezeigte Seitenansicht des Grundkörpers 2 ist nur ein Teil einer aufgebrachten ersten Wicklung 3 dargestellt. Der Rest der ersten Wicklung 3 wird durch zur Ausbildung von entsprechenden Wickelbereichen 7 und 8 vorgesehenen Ausformungen auf dem Grundkörper 2 verdeckt, wie es in den nachfolgenden 5 und 6a und 6b noch gezeigt wird.
  • In der 5 ist ein erfindungsgemäßer Grundkörper 2 und der einteilige Kern 6 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Mittels dieser perspektivischen Ansicht kann ein besseres Verständnis für die Komponente des Grundkörpers 2 mit U-förmigem Querschnitt und den zugehörigen, in den U-förmigem Querschnitt des Grundkörpers 2 einfügbaren einteiligen Kern 6 vermittelt werden.
  • Der Grundkörper 2 wird mit seiner in der Richtung des Kerns 6 offenen Seite des U-förmigen Querschnitts auf den Kern 6 aufgeschoben, was mit dem in der 5 gezeigten Pfeil verdeutlicht werden soll. Selbstverständlich könnte auch im umgekehrten Fall der Kern 6 in den Grundkörper 2 eingeschoben werden.
  • Damit sich der Kern 6 im Grundkörper 2, insbesondere in der Z-Richtung nicht verschiebt, können am Kern 6 entsprechende Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen 9 vorgesehen werden. Diese Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen 9 sind beispielsweise in der Mitte des Kerns 6 vorgesehen. Zur Fixierung des Kerns 6 im Grundkörper 2 wird dieser mit einem entsprechenden Gegenstück ausgeführt, also beispielsweise eine Ausformung, welche den zugehörigen Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen 9 angepasst ist. Weiterhin können derartige Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen 9 an einem Ende oder beiden Enden des Kerns 6 vorgesehen werden. In diesem Fall ist liegen diese Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen 9 außerhalb des U-förmigen Querschnitts des Grundkörpers 2.
  • Ebenso ist es möglich, eine Sicherung des Kerns 6 gegen eine Verschiebung in Y-Richtung mittels eines Formschlusses, ausgebildet im Grundkörper 2 oder im Kern 6, zu erreichen.
  • Alternativ kann eine Sicherung des Kerns 6 gegen eine Verschiebung in Y-Richtung oder Z-Richtung auch mittels eines Kraftschlusses zwischen Grundkörper 2 und Kern 6 erreicht werden.
  • Der Grundkörpers 2 ist derart ausgeführt, dass er die zur Kontaktierung des Bauelements Relaisanordnung 1 notwendigen Bauelementanschlüsse 5 aufnehmen kann.
  • Der in der 5 dargestellte Grundkörper 2 weist zwei Bereiche auf, in welchen Wicklungen 3 und 4 aufgebracht werden können. Der Grundkörper 2 hat zu diesem Zweck einen ersten Wickelbereich 7 und einen zweiten Wickelbereich 8, welche entlang der Längserstreckung des Grundkörpers 2 beabstandet voneinander auf dem Grundkörper 2 angeordnet sind.
  • Der Vorgang des Einbringens des Kerns 6 in den Grundkörper 2 ist in den 6a und 6b dargestellt. Hierbei zeigt die 6a den Zustand vor dem Einbringen und die 6b den Zustand nach dem Einbringen des einteiligen Kerns 6 in den Grundkörper 2. Ein einteiliger und damit kostengünstigerer Kern 6 wird über die offene Seite des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Grundkörpers 2 montiert, wobei die Endlage des Kern 6 beispielsweise über geeignete Hinterschnitte im Grundkörper 2 oder eine Presspassung realisiert wird. Durch die Bauweise mit dünnen Wandstärken im Grundkörper 2 kann der Wickelraum effektiver genutzt werden, was wiederum zu einer Reduzierung der benötigten Leistungsaufnahme der fertigen erfindungsgemäßen Relaisanordnung 1 führt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Wandstärke des Grundkörpers 2 reduziert werden, da die mechanische Stabilität des Grundkörpers 2 beim Vorgang des Bewickelns mit einer oder mehreren Wicklungen 3, 4 durch den bereits eingelegten einteiligen Kern 6 wesentlich erhöht wird. Im Vergleich zum herkömmlichen Design gemäß Stand der Technik ist der Wickelraum im ersten Wickelbereich 7 und im zweiten Wickelbereich 8 vergrößert, was bei gleicher Magnetgröße, -kraft und -hub zu einer geringeren nominalen Schaltenergie der Relaisanordnung 1 führt.
  • Die 7 zeigt eine erfindungsgemäße Relaisanordnung 1. In der Darstellung der 7 sind wiederum nur die zur Erklärung der vorliegenden Erfindung notwendigen Teile beziehungsweise Baugruppen dargestellt.
  • Bei der Herstellung der Relaisanordnung 1 ist es vorgesehen, dass der Kern 6 in den Grundkörper 2 eingeschoben wird beziehungsweise umgekehrt und dass nachfolgend die erste Wicklung 3 und die zweite Wicklung 4 in einem Arbeitsschritt auf den Grundkörper 2 aufgebracht werden. Das Aufbringen der beiden Wicklungen 3 und 4 ist in einem Arbeitsschritt möglich, da beide Wicklungen die gleiche Wickelachse aufweisen, wie es in der 7 mittels der Pfeile für den Wicklungssinn auf den Wicklungen 3 und 4 gezeigt ist.
  • In der 7 ist die Relaisanordnung 1 nach dem Einbringen des Kerns 6 in den Grundkörper 2 und nach dem Aufbringen der ersten Wicklung 3 und der zweiten Wicklung 4 dargestellt.
  • Deutlich zu erkennen sind auch die Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen 9, welche ein Verschieben des Kerns 6 innerhalb des U-förmigen Querschnitts des Grundkörpers 2 verhindern. Alternativ kann eine Verschiebung mittels Formschluss, ausgebildet im Grundkörper 2 oder im Kern 6, oder durch einen Kraftschluss zwischen Grundkörper 2 und Kern 6 erreicht werden.
  • Durch die einteilige Ausführung des Kerns 6 entfallen weitere Montageschritte gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten mehrteiligen Ausführungen des Kerns 6. Eine zur Funktionsweise der Relaisanordnung 1 notwendige Verbindung der ersten Wicklung 3 mit den Bauelementanschlüssen 5 beziehungsweise der zweiten Wicklung 4 mit den Bauelementanschlüssen 5 beziehungsweise der Wicklungen 3 und 4 miteinander ist in der 7 nicht dargestellt.
  • In der 8 ist eine Schnittdarstellung der Relaisanordnung 1 aus der 7 dargestellt. Deutlich zu erkennen ist der Grundkörper 2 mit einer ersten Wicklung 3, welche im ersten Wickelbereich 7 angeordnet ist und einer zweiten Wicklung 4, welche im zweiten Wickelbereich 8 angeordnet ist.
  • Ebenso zu erkennen ist der Kern 6 mit drei Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen 9, wobei je eine Ausbuchtung 9 jeweils am Ende des Kerns 6 und eine Ausbuchtung 9 in der Mitte des Kerns 6 angeordnet sind. An der mittleren Ausbuchtung 9 ist ein Permanentmagnet 11 angeordnet, auf welches ein aus einem ferromagnetischen Werkstoff gefertigter Anker 10 aufgelegt wird. Der Anker 10 ist derart angeordnet und fixiert, dass er um den Drehpunkt 12 beweglich ist. Somit kann der Anker 10 in Abhängigkeit eines von einer oder mehreren Wicklungen 3 und 4 erzeugten magnetischen Felds aus seiner ersten Position, welche in der 8 dargestellt ist, in seine zweite Position, welche in der 8 nicht dargestellt ist, bewegt werden. Bei der in der 8 dargestellten Relaisanordnung 1 handelt es sich um einen bistabilen Aktuator.
  • Wie üblich werden in Abhängigkeit der jeweiligen Position des Ankers 10 zugehörige Arbeitskontakte der Relaisanordnung 1, welche nicht dargestellt sind, geöffnet oder geschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1', 1
    Relaisanordnung
    2', 2
    Grundkörper / Spulenkörper
    3
    erste Wicklung
    4
    zweite Wicklung
    5
    Bauelementanschlüsse
    6
    Kern
    7
    erster Wickelbereich
    8
    zweiter Wickelbereich
    9
    Ausbuchtung / Erhebung
    10
    Anker
    11
    Permanentmagnet
    12
    Drehpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014112011 A1 [0014]

Claims (9)

  1. Relaisanordnung (1), welche einen Grundkörper (2), zur Aufnahme einer oder mehrerer Wicklungen (3, 4), und einen Kern (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Relaisanordnung (1) ein einen U-förmigen Querschnitt aufweisender Grundkörper (2) angeordnet ist und dass in diesem Grundkörper (2) ein einteiliger und an den U-förmigen Querschnitt angepasster Kern (6) angeordnet ist.
  2. Relaisanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundkörper (2) ein erster Wickelbereich (7) zur Aufnahme einer ersten Wicklung (3) und ein zweiter Wickelbereich (8) zur Aufnahme einer zweiten Wicklung (4) angeordnet sind.
  3. Relaisanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wickelbereich (7) beabstandet zu dem zweiten Wickelbereich (8) auf dem Grundkörper (2) angeordnet ist und dass die erste Wicklung (3) und die zweite Wicklung (4) einen gleichen Wicklungssinn aufweisend angeordnet sind.
  4. Relaisanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einteiligen Kern (6) mindestens eine Ausbuchtung beziehungsweise Erhebung (9) angeordnet ist.
  5. Relaisanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausbuchtung beziehungsweise Erhebung (9) in der Mitte des einteiligen Kerns (6) angeordnet ist.
  6. Relaisanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ausbuchtungen beziehungsweise Erhebungen (9) an den Enden des Kerns (6) angeordnet sind.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Relaisanordnung (1), bei welchem ein Grundkörper (2) bereitgestellt wird und bei welchem eine oder mehrere Wicklungen (3, 4) auf den Grundkörper (2) aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen U-förmigen Querschnitt aufweisender Grundkörper (2) bereitgestellt wird, dass ein einteiliger an den U-förmigen Querschnitt angepasster Kern (6) bereitgestellt wird, dass der einteilige Kern (6) in den Grundkörper (2) eingefügt wird und dass nachfolgend die erste Wicklungen (3) und die zweite Wicklung (4) in einem Arbeitsschritt auf den Grundkörper (2) aufgebracht werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mit einem ersten Wickelbereich (7) zur Aufnahme der ersten Wicklung (3) und einem von dem ersten Wickelbereich (7) beabstandeten zweiten Wickelbereich (8) zur Aufnahme der zweiten Wicklung (4) bereitgestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschieben des einteiligen Kerns (6) im Grundkörper (2) durch einen Formschluss im Grundkörper (2) oder im Kern (6) oder durch einen Kraftschluss zwischen Grundkörper (2) und Kern (6) verhindert wird.
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