DE102006007603B4 - Relais mit reduziertem Kriechstrom - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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    • HELECTRICITY
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    • H01H50/043Details particular to miniaturised relays
    • H01H2050/044Special measures to minimise the height of the relay

Abstract

Relais (28) mit einer Grundplatte (16), mit einem Magnetsystem (29), mit einem Anker (3), mit einem Kontaktsystem (30) mit einem beweglichen zweiten Kontakt (11, 13) und einem ersten Kontakt (9), wobei zwischen dem Magnetsystem (29) und dem Kontaktsystem (30) die Grundplatte (16) angeordnet ist, wobei ein Betätigungselement (19) vorgesehen ist, das durch eine Öffnung (24) der Grundplatte (16) von der Seite des Magnetsystems (29) zu der Seite des Kontaktsystems (30) geführt ist, wobei das Betätigungselement (19) mit dem Anker (3) und dem zweiten Kontakt (11, 13) in Wirkverbindung steht, wobei über eine Betätigung des Betätigungselementes (19) der zweite Kontakt (11, 13) von dem Anker (3) bewegbar ist, um eine Schaltposition der Kontakte (11, 9) zu ändern,
wobei an der Grundplatte (16) eine Wand (20, 21) ausgebildet ist, die aus der Grundplatte (16) herausragt, wobei die Wand (20, 21) zwischen der Öffnung (24) und dem Magnetsystem (29) oder zwischen der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Relais gemäß Patentanspruch 1.
  • Elektromagnetische Relais werden in den verschiedensten technischen Bereichen, insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt. Bei der Weiterentwicklung der Relais nimmt zum einen die Leistung der zu schaltenden Strömen und zum anderen die Spannung der zu schaltenden Ströme zu. Zudem wird die Bauform abhängig vom Einsatzbereich weiter verkleinert. Dies führt dazu, dass Kriechströme zwischen dem Magnetsystem und dem Kontaktsystem des elektromagnetischen Relais eine zunehmende Rolle spielen.
  • Aus DE 35 30 267 A1 ist ein elektromagnetisches Relais mit einer elektrische Anschlusselemente tragenden Grundplatte, einem parallel zu dieser Grundplatte gerichteten Joch und einem mindestens zwei einander gegenüberliegende, im Wesentlichen parallel zueinander gerichtete Innenflächen aufweisenden abnehmbaren Abdeckkappe bekannt, wobei die Grundplatte U-förmig ausgebildet ist und Seitenwangen aufweist, welche sich von innen an die Innenflächen der Abdeckkappe anschmiegen und in den Seitenwangen Aussparungen des Joches vorgesehen sind, welche stegartige Ansätze durchlassen, die Verlängerungen des Joches bilden und sich mit ihren Enden bis zu den Innenflächen der Gehäusekappe erstrecken. Weiterhin weist die Grundplatte eine Wand auf, die aus der Grundplatte herausragt.
  • Aus DE 39 38 226 C1 ist ein Relais mit einer Grundplatte, mit einem Magnetsystem, mit einem Anker, mit einem Kontaktsystem und einem beweglichen zweiten Kontakt und einem ersten Kontakt vorgesehen, wobei zwischen dem Magnetsystem und dem Kontaktsystem eine Grundplatte angeordnet ist. Weiterhin ist ein Betätigungselement vorgesehen, das in Wirkverbindung mit dem Anker und in Wirkverbindung mit dem zweiten Kontakt steht. Über eine Betätigung des Betätigungselements ist der zweite Kontakt von dem Anker bewegbar, um eine Schaltposition der Kontakte zu ändern. Zudem ist eine Wand vorgesehen, die aus der Grundplatte herausragt.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 7936040 U1 ist ein elektromagnetisches Relais mit einem aus Isolierstoff bestehenden, einem Boden- und Deckelteil aufweisenden Gehäuse bekannt. Zur Übertragung der Schaltbewegung des Relaisankers auf mindestens eine Schaltfeder ist die Schaltfeder mit dem Relaisanker durch wenigstens einen ersten Schenkel des Betätigungselements verbunden. Zusätzlich weist das Betätigungselement einen zweiten Schenkel auf, der sich in einer zur Ebene des ersten Schenkels im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene erstreckt und zum Relaisanker benachbart angeordnet ist. Der Bodenteil des Gehäuses ist im Wesentlichen wannenförmig ausgebildet und nimmt alle Funktionsteile des Relais auf. Das Magnetsystem ist vom Kontaktsystem über eine Trennwand abgeteilt, wobei durch eine Öffnung der Trennwand das Betätigungselement geführt ist.
  • Zudem ist aus DE 38 08 558 C2 ein elektromagnetisches Relais bekannt, das ein Magnetsystem und ein Kontaktsystem aufweist. Das Magnetsystem und das Kontaktsystem sind in verschiedenen Bereichen des Gehäuses angeordnet, wobei die Bereiche über eine Trennwand festgelegt sind. Weiterhin ist ein Betätigungselement vorgesehen, das in Wirkverbindung mit einem Anker steht, wobei das Betätigungselement durch eine Öffnung der Trennwand geführt ist. Das Betätigungselement ist in Form eines Kreuzes mit einem horizontalen Element und einem aufrechten Element ausgebildet.
  • Aus DE 196 06 883 ist ein gattungsgemäßes Relais bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Relais bereitzustellen, das trotz geringer Bauform einen relativ kleinen Kriechstrom zwischen dem Magnetsystem und dem Kontaktsystem aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Relais gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein Relais mit einem Kontaktsystem und einem Magnetsystem, die durch eine Grundplatte aus elektrisch isolierenden Material voneinander getrennt sind. Zur Betätigung des Kontaktsystems ist eine Öffnung im Grundkörper vorgesehen, durch die ein Betätigungselement vom Magnetsystem zum Kontaktsystem geführt ist. Über die Öffnung kann sich ein Kriechstrom von dem Kontaktsystem zum Magnetsystem ausbilden. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Grundplatte eine geringe Dicke aufweist und zudem die Bauform des Relais relativ klein ist, sodass der Abstand zwischen der Öffnung und dem Magnetsystem oder dem Kontaktsystem klein ist.
  • Ein Kriechstrom wird erfindungsgemäß dadurch reduziert, dass der Kriechstromweg verlängert wird, indem eine Wand auf der Grundplatte zwischen der Öffnung und dem Kontaktsystem oder dem Magnetsystem vorgesehen ist. Durch die Ausbildung der Wand ergibt sich ein verlängerter Kriechstromweg zwischen dem Magnetsystem und dem Kontaktsystem.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine zweite Wand beabstandet zur ersten Wand am Grundkörper ausgebildet. Dadurch wird der Kriechstromweg zusätzlich verlängert.
  • Zudem sind die erste und die zweite Wand auf der gleichen Seite der Grundplatte angeordnet, so dass nur auf einer Seite ausreichend Bauhöhe für die Ausbildung der Wände zur Verfügung stehen muss. Dadurch wird insgesamt eine kompakte Bauform des Relais erreicht.
  • Weiterhin weist das Betätigungselement eine dritte Wand auf, die seitlich die erste oder zweite Wand überdeckt. Dadurch wird der Kriechstromweg verlängert. Bei der Anordnung von der ersten und der zweiten Wand auf einer Seite der Grundplatte ragt die dritte Wand in den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Wand. Durch diese Anordnung der dritten Wand wird vermieden, dass ein Strom bei einem geringen Abstand der ersten zur zweiten Wand zwischen den zwei Wänden überspringt und dadurch der Kriechstromweg reduziert ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Wand relativ klein auszubilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Wand niedriger als die erste Wand ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Verlängerung des Kriechstromweges bei relativ geringem Platzbedarf erreicht.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform sind die erste, die zweite oder die dritte Wand in Form einer Zylinderhülse ausgebildet, d.h. in Form einer geschlossenen Ringwand realisiert. Durch die Ausbildung in Form einer geschlossenen Ringwand wird ein Kriechstrom um die ganze Öffnung herum verlängert. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die Wände auch nur in Form von Teilringwänden ausgebildet sein. Die Teilringwände sind in der Weise angeordnet, dass besonders kritische Bereiche zwischen dem Magnetsystem und dem Kontaktsystem in Bezug auf einen Kriechstromweg verlängert sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die erste Wand der Grundplatte als Führung für das Betätigungselement ausgebildet. Auf diese Weise wird die Funktion der Verlängerung des Kriechstromwegs zusätzlich mit der Funktion einer präzisen Führung des Betätigungselementes verbunden. Eine zusätzliche Führung des Betätigungselementes ist somit nicht mehr erforderlich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine präzise Führung des Betätigungselementes durch die Ausbildung einer Einker bung an der ersten Wand und durch die Ausbildung eines Führungsteils am Betätigungselement realisiert. Dadurch ist eine einfache und in einer Richtung präzise Führung gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Kontaktsystem eine Kontaktfeder auf, die einen Leitungsstreifen aufweist, an dem ein Streifenstück seitlich herausragend ausgebildet ist. Das Streifenstück dient als Anlage für das Betätigungselement. Das Streifenstück ragt seitlich nach innen in Richtung auf das Betätigungselement. Auf diese Weise ist es möglich, den Leitungsstreifen in einem größeren Abstand zur Öffnung zu führen und zudem über das Streifenstück bei einer schmalen Ausführungsform des Betätigungselementes eine Betätigungsfläche für das Betätigungselement nahe an der Öffnung bereit zu stellen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilaufgeschnittene perspektivische Darstellung eines Relais,
  • 2 einen Querschnitt durch das Relais,
  • 3 einen Querschnitt durch das Betätigungselement und den Grundkörper des Relais,
  • 4 eine schematische Darstellung von Kriechwegen mit und ohne der ersten, zweiten oder dritten Wand,
  • 5 eine Ansicht auf die Grundplatte mit der ersten und der zweiten Wand,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Betätigungselementes,
  • 7 eine weitere perspektivische Darstellung des Betätigungselementes,
  • 8 eine Ansicht auf das Kontaktsystem mit montiertem Betätigungselement, und
  • 9 eine Ansicht auf das Kontaktsystem eines teilmontierten Relais mit einer weiteren Ausführungsform des Kontaktsystems und einer weiteren Ausführungsform der zweiten Wand.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Teilaufschnitt eines Relais 28, das ein Magnetsystem 29 und ein Kontaktsystem 30 aufweist. Das Magnetsystem 29 und das Kontaktsystem 30 sind durch eine Grundplatte 16 voneinander getrennt, wobei das Magnetsystem 29 auf einer oberen Seite der Grundplatte 16 und das Kontaktsystem 30 an einer Unter seite der Grundplatte 16 angeordnet sind. Das Magnetsystem 29 steht mit dem Kontaktsystem 30 über ein Betätigungselement 19 in Wirkverbindung, das durch eine Öffnung 24 der Grundplatte 16 geführt ist. Aufgrund der geringen Bauform und der geringen Dicke der Grundplatte 16 besteht die Gefahr der Ausbildung eines Kriechstromes zwischen dem Kontaktsystem 30 und dem Magnetsystem 29. Zur Reduzierung des Kriechstromes weist die Grundplatte 16 eine erste Wand 20 auf, die auf der Unterseite der Grundplatte 16 aufgebildet ist und die Öffnung 24 umgibt. Zudem weist in einer weiteren Ausführungsform die Grundplatte 16 eine zweite Wand 21 auf, die beabstandet zur ersten Wand 20 auf der Unterseite der Grundplatte 16 ausgebildet ist und die erste Wand 20 umringt. Die erste und die zweite Wand 20, 21 weisen die Form von Zylinderhülsen auf. Abhängig von der Ausführungsform können die erste und/oder die zweite Wand 20, 21 auf verschiedenen Seiten der Grundplatte 16 oder gemeinsam auf der Oberseite der Grundplatte 16 zwischen der Öffnung 24 und dem Magnetsystem 29 angeordnet sein. Die Form und/oder Lage der Wände 20, 21 kann unterschiedlich gewählt sein, wobei die Aufgabe der ersten und/oder der zweiten Wand darin besteht, einen Kriechstromweg zwischen dem Kontaktsystem 30 und dem Magnetsystem 29 über die Öffnung 24 zu verlängern.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Betätigungselement 19 eine dritte Wand 22 auf, die die erste und/oder die zweite Wand 20, 21 seitlich überdeckt. In einer Ausführungsform reicht die dritte Wand 22 nahezu bis zur Grundplatte 16 und weist einen geringen seitlichen Abstand zur ersten oder zweiten Wand 20, 21 auf. Beispielsweise kann die dritte Wand 22 an der ersten oder zweiten Wand 20, 21 nahezu anliegen. In der Ausführungsform mit der ersten und zweiten Wand auf der gleichen Seite der Grundplatte 16 sind die erste und zweite Wand 20, 21 ausgehend von der Öffnung 24 um einen festgelegten Abstand beabstandet. In einen Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten Wand 20, 21 greift die dritte Wand 22 ein und überdeckt in seitlicher Richtung die erste und die zweite Wand 20, 21. Die Form der dritten Wand 22 kann unterschiedlich sein, wobei die dritte Wand 22 eine analoge Form wie die erste oder zweite Wand aufweisen kann. Beispielsweise kann die dritte Wand 22 die Form einer Platte oder einer gebogenen Platte oder einer Teilhülse oder einer Zylinderhülse aufweisen.
  • Das Magnetsystem 29 weist eine Spule 5 mit einem Kernjoch 1 und einem L-förmigen Pol 2 auf. Der Pol 2 ist von einem Ende des Kernjochs 1 nach unten und zurück bis nahezu in einen Mittenbereich der Spule 5 auf einer Unterseite der Spule 5 geführt. An einem gegenüberliegenden Ende der Spule 5 ist ein Ankerlager 4 angeordnet, an dem ein Anker 3 mit Hilfe einer Feder 6 schwenkbar gelagert ist. Der Anker 3 ist in Form einer Platte ausgebildet und erstreckt sich ebenfalls auf der Unterseite der Spule 5 bis über den Mittenbereich hinaus, so dass ein Überdeckungsbereich 8 zwischen dem Pol 2 und dem Anker 3 vorgesehen ist. Im unbestromten Zustand ist der Anker 3 durch die Vorspannung der Feder 6 mit einem Arbeitsspalt 7 im Überdeckungsbereich 8 vom Pol 2 beabstandet. Der Anker 3 weist im Überdeckungsbereich 8 eine Abstufung 31 und somit eine reduzierte Dicke im Überdeckungsbereich 8 auf. Dadurch wird eine geringe Bauhöhe des Relais 28 ermöglicht. Am Anker 3 ist das Betätigungselement 19 befestigt, das durch die Öffnung 24 der Grundplatte 16 ragt.
  • Das Kontaktsystem 30 weist einen ersten Kontakt 9 auf, der auf der Unterseite der Grundplatte 16 befestigt ist und mit einem ersten Kontaktanschluss 10 verbunden ist. Weiterhin ist ein zweiter Kontakt 11 vorgesehen, der an einem Ende einer Kontaktfeder 13 befestigt ist. Die Kontaktfeder 13 ist an einem gegenüberliegenden Ende an der Grundplatte 16 befestigt. Die Kontaktfeder 13 ist an einem zweiten Kontaktanschluss 12 angeschlossen. Die Kontaktfeder 13 ist seitlich am Betätigungselement 19 vorbeigeführt und im unbestromten Zustand der Spule 5 sind der erste und der zweite Kontakt 9, 11 voneinander beabstandet. Das Betätigungselement 19 weist einen Betä tigungsarm 26 auf, der unterhalb der Kontaktfeder 13 angeordnet ist. Bei einer Bestromung der Spule 5 wird der Anker 3 nach oben zum Pol 2 gezogen. Dabei wird das Betätigungselement 19 ebenfalls nach oben gezogen, sodass die Kontaktfeder 13 von dem Betätigungsarm 26 mitgenommen wird. Dadurch werden der erste und der zweite Kontakt 9, 10 aneinander gedrückt und es wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktanschluss 10, 12 hergestellt.
  • Wird der Strom durch Spule 5 wieder abgeschalten, so wird der Anker 3 aufgrund der Vorspannkraft der Feder 6 vom Pol 2 wegbewegt, sodass auch der Betätigungsarm 26 des Betätigungselements 19 nach unten vom ersten Kontakt 9 weg bewegt wird. Aufgrund der Federspannung der Kontaktfeder 13 wird folglich der zweite Kontakt 11 vom ersten Kontakt 9 getrennt und die elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktanschluss 10, 12 wird unterbrochen.
  • Die Spule 5 verfügt über zwei Spulenanschlüsse 15, die auf der Unterseite des Relais 28 herausgeführt sind. Das Relais 28 ist mit einem Gehäusedeckel 17 abgedeckt, wobei eine Bodenöffnung des Gehäusedeckels 17 über einen Gehäuseboden 18 verschlossen ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch das Relais 28 in der offenen Position. Dabei ist deutlich die Öffnung 24 der Grundplatte erkennbar, durch die ein Haltearm 23 des Betätigungselementes 19 geführt ist. Der Haltearm 23 weist in dieser Ausführungsform Schnapphaken 25 auf, mit denen der Haltearm 23 durch eine zweite Öffnung 32 des Ankers 3 geführt ist und auf einer Oberseite verhakt ist. Weiterhin weist in einer weiteren Ausführungsform der Pol 2 eine Ausnehmung 33 auf, in die die Schnapphaken 25 beim Anziehen des Ankers 3 auf den Pol 2 bewegt werden. Dadurch kann der Anker 3 trotz der Schnapphaken 25 in Anlage an den Pol 2 gebracht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Ausnehmung 33 als durchgehende Öffnung im Pol 2 ausgebildet. Die Kontaktfeder 13 liegt auf einer Anlagefläche des Betätigungsarms 26 auf.
  • 3 zeigt eine Ansicht von unten auf das Kontaktsystem mit einem Querschnitt durch das Betätigungselement 19, die Grundplatte 16 und einen Grundkörper 40. Das Betätigungselement 19 ist mit dem Haltearm 23 durch die Öffnung 24 der Grundplatte 16 geführt und ragt in der dargestellten Ausführungsform durch die zweite Öffnung 32 des Ankers 3. Der Haltearm 23 ist an einem Endbereich in Form der Schnapphaken 25 ausgebildet, die mit einer Oberseite des Ankers 3 verhakt sind. Zwischen den zwei Schnapphaken 25 ist ein Luftspalt 34 vorgesehen, sodass durch ein Zusammenbiegen der Schnapphaken 25 das Betätigungselement 19 vom Anker 3 abgezogen werden kann. Der Haltearm 23 ist an einem oberen Endbereich mit einer Bodenplatte 35 verbunden. Die Bodenplatte 35 erstreckt sich seitlich über die erste Wand 20 hinaus und ist im Randbereich mit der dritten Wand 22 verbunden. Die dritte Wand 22 geht im Randbereich aus der Bodenplatte 35 hervor und erstreckt sich in Richtung der Grundplatte 16 bis in einen Zwischenraum 39 zwischen die erste und die zweite Wand 20, 21.
  • An gegenüberliegenden Außenseiten der dritten Wand 22 sind zwei Betätigungsarme 26 ausgebildet, die seitlich aus der dritten Wand 22 herausragen und in Richtung auf Leitungsstreifen 36 der Kontaktfeder 13 geführt sind. In der Ruheposition liegen die Betätigungsarme 26 an den Leitungsstreifen 36 an. Die Betätigungsarme 26 sind im unteren Bereich beabstandet zur dritten Wand 22 ausgeführt, damit bei der Betätigung des Ankers 3 und einer Bewegung des Betätigungselements 19 in Richtung auf die Grundplatte 16 ausreichend Raum für die zweite Wand 21 zur Verfügung steht.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung auf einer linken Seite in einer gestrichelten Linie A den theoretischen Kriechweg ohne eine erste, eine zweite und eine dritte Wand 20, 21, 22. Zudem ist auf der linken Seite mit einer punktgestrichelten Linie B ein theoretischer Kriechweg ohne die dritte Wand 22 dargestellt. Weiterhin ist auf der rechten Seite der durch die Anordnung der ersten, der zweiten und der dritten Wand verlängerte Kriechweg mit einer gestrichelten Linie C schematisch dargestellt. Durch diese Darstellung wird ersichtlich, dass eine deutliche Verlängerung des Kriechwegs durch die Ausbildung der Wände 20, 21, 22 erreicht wird.
  • 5 zeigt eine Ansicht von unten auf den Grundkörper 40 des Relais 28, wobei die erste und die zweite Wand 20, 21 auf einer Unterseite aus der Grundplatte 16 herausragen. Die erste Wand 20 umgibt die in der Darstellung nicht sichtbare Öffnung 24 der Grundplatte 16. Die erste Wand 20 ist im Wesentlichen in Form einer geschlossenen Ringwand ausgebildet und weist einen abgerundeten viereckigen Querschnitt auf. Die erste Wand 20 weist eine größere Höhe als die zweite Wand 21 auf. Zudem weist die erste Wand 20 an einer Seitenfläche an einem oberen Rand eine Einkerbung 37 auf, die von zwei Führungsseiten 38 begrenzt ist. Die Führungsseiten 38 sind parallel zueinander angeordnet. Die zweite Wand 21 weist einen vorgegebenen Abstand zur ersten Wand 20 auf und umgibt die erste Wand 20 in Form einer Ringwand. Zwischen der ersten und der zweiten Wand 20, 21 ist ein ringförmiger Zwischenraum 39 ausgebildet.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Betätigungselement 19 mit der Bodenplatte 35, dem Haltearm mit den Schnapphaken 25, der dritten, hülsenförmigen Wand 22 und den seitlichen Betätigungsarmen 26. An der Grundplatte 35 sind zwei Montageöffnungen 41 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Haltearms angeordnet sind. Die Montageöffnungen 41 dienen zum Entformen der Schnapphaken 25 von einem Formwerkzeug.
  • 7 zeigt eine weitere Ansicht auf das Betätigungselement 19, wobei die hülsenförmige Ausbildung der dritten Wand 22 deutlich erkennbar ist. Zudem ist an der Bodenplatte 35 ein Führungselement 42 ausgebildet, das an gegenüber liegenden Seiten Führungsflächen 43 aufweist. Im montierten Zustand ist das Führungselement 42 in die Einkerbung 37 der ersten Wand 20 (5) eingelegt, wobei die Führungsflächen 43 durch die Führungsseiten 38 geführt werden. Dadurch ist eine präzise Führung des Betätigungselementes 19 möglich.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines teilmontierten Relais 28 mit Blick auf die Unterseite der Grundplatte 16. Das Betätigungselement 19 greift mit der dritten Wand 22 in den ringförmigen Raum 39 zwischen die erste und die zweite Wand 20, 21 ein. Die Kontaktfeder 13 ist in einem ersten Endbereich 44 am Grundkörper 40 über eine Platte 48 befestigt, die die Kontaktfeder 13 gegen die Grundplatte drückt. Die Kontaktfeder 13 weist zwei Leitungsstreifen 36 auf, die im ersten Endbereich 44 miteinander verbunden sind und seitlich an gegenüberliegenden Seiten an dem Betätigungselement 19 vorbei geführt sind. In einem zweiten Endbereich 45 sind die Leitungsstreifen 36 wieder miteinander zu einer Kontaktplatte 46 verbunden. An der Kontaktplatte 46 ist der zweite Kontakt 11 befestigt.
  • 9 zeigt eine Ansicht auf eine weitere Ausführungsform eines teilmontierten Relais, bei der die zweite Wand 21 in Form einer Teilringwand ausgebildet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Wand 21 in Form einer halben Ringwand ausgebildet, die im Querschnitt ein U-Form aufweist. In der entsprechenden Art und Weise kann die erste Wand 20 in Form einer Teilringwand ausgebildet sein, die im Querschnitt eine U-Form aufweist.
  • Die erste und die zweite Wand 20, 21 können in beliebigen Formen ausgebildet sein, wobei sowohl die erste als auch die zweite Wand 20, 21 in Form eines geraden Wandstückes oder eines abgewinkelten Wandstückes ausgebildet sein kann. Dabei ist die Form der ersten und der zweiten Wand 20, 21 entspre chend der Außenkontur der Öffnung 24 ausgebildet, um einen Weg für einen Kriechstrom zu verlängern.
  • Zudem ist an den Leitungsstreifen 36 an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Streifenstück 47 ausgebildet, die sich ausgehend vom Leitungsstreifen 36 nach innen in Richtung auf das Betätigungselement 19 erstrecken. Die Streifenstücke 47 sind bis unter die Betätigungsarme 26 geführt und dienen als Auflagefläche für die Betätigungsarme 26. Durch die Ausbildung der Streifenstücke 47 ist es möglich, die Leitungsstreifen in einem größeren Abstand zur Öffnung 24 zu führen und trotzdem eine Auflageflache für die Betätigungsarme 26 nahe der Öffnung 24 bereitzustellen. Auch dadurch wird die Gefahr der Ausbildung eines Kriechstroms reduziert.
  • Sowohl die Grundplatte 16 als auch der Grundkörper 40 und das Betätigungselement 19 sind aus elektrisch isolierende Material, beispielsweise aus Polyethylen hergestellt. Das Kontaktsystem 30 sowie das Magnetsystem 29 sind aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt.
  • 1
    Kernjoch
    2
    Pol
    3
    Anker
    4
    Ankerlager
    5
    Spule
    6
    Feder
    7
    Arbeitsspalt
    8
    Überdeckungsbereich
    9
    1. Kontakt
    10
    1. Kontaktanschluss
    11
    2. Kontakt
    12
    2. Kontaktanschluss
    13
    Kontaktfeder
    15
    Spulenanschlüsse
    16
    Grundplatte
    17
    Gehäusedeckel
    18
    Gehäuseboden
    19
    Betätigungselement
    20
    1. Wand
    21
    2. Wand
    22
    3. Wand
    23
    Haltearm
    24
    Öffnung
    25
    Schnapphaken
    26
    Betätigungsarm
    27
    Ausnehmung
    28
    Relais
    29
    Magnetsystem
    30
    Kontaktsystem
    31
    Abstufung
    32
    2. Öffnung
    33
    Ausnehmung
    34
    Luftspalt
    35
    Bodenplatte
    36
    Leitungsstreifen
    37
    Führungsausnehmung
    38
    Führungsseite
    39
    Zwischenraum
    40
    Grundkörper
    41
    Montageöffnung
    42
    Führungselement
    43
    Führungsfläche
    44
    1. Endbereich
    45
    2. Endbereich
    46
    Kontaktplatte
    47
    Streifenstück
    48
    Platte

Claims (9)

  1. Relais (28) mit einer Grundplatte (16), mit einem Magnetsystem (29), mit einem Anker (3), mit einem Kontaktsystem (30) mit einem beweglichen zweiten Kontakt (11, 13) und einem ersten Kontakt (9), wobei zwischen dem Magnetsystem (29) und dem Kontaktsystem (30) die Grundplatte (16) angeordnet ist, wobei ein Betätigungselement (19) vorgesehen ist, das durch eine Öffnung (24) der Grundplatte (16) von der Seite des Magnetsystems (29) zu der Seite des Kontaktsystems (30) geführt ist, wobei das Betätigungselement (19) mit dem Anker (3) und dem zweiten Kontakt (11, 13) in Wirkverbindung steht, wobei über eine Betätigung des Betätigungselementes (19) der zweite Kontakt (11, 13) von dem Anker (3) bewegbar ist, um eine Schaltposition der Kontakte (11, 9) zu ändern, wobei an der Grundplatte (16) eine Wand (20, 21) ausgebildet ist, die aus der Grundplatte (16) herausragt, wobei die Wand (20, 21) zwischen der Öffnung (24) und dem Magnetsystem (29) oder zwischen der Öffnung (24) und dem Kontaktsystem (30) angeordnet ist, wobei durch die Wand (20, 21) ein Kriechweg für einen Kriechstrom zwischen dem Kontaktsystem (30) und dem Magnetsystem (29) verlängert ist, dass das Betätigungselement (19) eine dritte Wand (22) aufweist, dass die dritte Wand (22) seitlich die Wand (20, 21) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (16) eine zweite Wand (21) angeordnet ist, dass die zweite Wand (21) aus der Grundplatte (16) herausragt und zwischen dem Magnetsystem (29) und der Öffnung (24) oder zwischen dem Kontaktsystem (30) und der Öffnung (24) angeordnet ist, und wobei durch die zweite Wand (21) ein Kriechweg für einen Kriechstrom zwischen dem Magnetsystem (29) und dem Kontaktsystem (30) verlängert ist, dass die zwei Wände (20, 21) auf der gleichen Seite der Grundplatte (16) angeordnet sind, und dass die erste Wand (20) zwischen der Öffnung (24) und der zweiten Wand (21) angeordnet ist.
  2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (21) niedriger als die erste Wand (20) ist.
  3. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19) einen Haltearm (23) aufweist, mit dem das Betätigungselement (19) am Anker (3) befestigt ist, und dass das Betätigungselement (19) einen Betätigungsarm (26) für den zweiten Kontakt (11, 13, 36) aufweist, mit dem das Betätigungselement (19) den zweiten Kontakt (11, 13, 36) bewegt.
  4. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19) einen Haltearm (23) aufweist, mit dem das Betätigungselement (19) am Anker (3) befestigt ist, und dass das Betätigungselement (19) einen Betätigungsarm (26) für den zweiten Kontakt (11, 13, 36) aufweist, mit dem das Betätigungselement den zweiten Kontakt (11, 13, 36) bewegt, dass das Betätigungselement (19) eine dritte Wand (22) aufweist, die zwischen dem Haltearm (23) und dem Betätigungsarm (26) angeordnet ist, und dass die dritte Wand (22) in einem Zwischenraum zwischen den zwei Wänden (20, 21) der Grundplatte (16) angeordnet ist.
  5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Wände in Form einer geschlossenen Ringwand ausgeführt ist.
  6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (20) als Führung für das Betätigungselement (19) ausgebildet ist.
  7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand eine Führungsausnehmung (37) mit Führungsseiten (38) aufweist, und dass das Betätigungselement (19) ein Führungselement (42) mit Führungsflächen (43) aufweist, dass das Führungselement (42) in der Führungsausnehmung (37) angeordnet ist, und dass die Führungsseiten (38) die Führungsflächen (43) führen.
  8. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (23) in Form eines Schnapphakens (25) ausgebildet ist, der in eine Öffnung (32) des Ankers (3) eingehakt ist.
  9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontakt in Form einer Kontaktfeder (13) ausgebildet ist, dass die Kontaktfeder einen federnden Leitungsstreifen (36) aufweist, dass am Leitungsstreifen (36) ein Streifenstück (47) seitlich in Richtung des Betätigungselementes (19) herausgeführt ist, und dass das Streifenstück (47) als Anlagefläche für das Betätigungselement (19) vorgesehen ist.
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