DE3688415T2 - Elektromagnetischer Schutz. - Google Patents

Elektromagnetischer Schutz.

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DE3688415T2
DE3688415T2 DE86111664T DE3688415T DE3688415T2 DE 3688415 T2 DE3688415 T2 DE 3688415T2 DE 86111664 T DE86111664 T DE 86111664T DE 3688415 T DE3688415 T DE 3688415T DE 3688415 T2 DE3688415 T2 DE 3688415T2
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Kozo Omron Tateisi El Maenishi
Youichi Omron Tateis Nakanishi
Haruo Omron Tateisi Elec Ogata
Takashi Omron Tateisi E Tanaka
Kenichi Omron Tatei Tsuruyoshi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektromagnetisches Schütz und insbesondere auf einen Aufbau zur Befestigung einer elektromagnetischen Vorrichtung und eines feststehenden Kontaktpunktes innerhalb des elektromagnetischen Schützes.
  • Im allgemeinen öffnet bzw. schließt ein elektromagnetisches Schütz gegen einen feststehenden Kontaktpunkt durch eine bewegliche isolierende Halterung mit einem beweglichen Kontaktpunkt über ein polares Teil, das sich gemäß der Erregung und Entmagnetisierung einer elektromagnetischen Vorrichtung hin- und herbewegt. Ein solches wie oben erwähntes elektromagnetisches Schütz ist beispielsweise in der EP-A-78 324 beschrieben. Insbesondere sind bei dem in EP-A-78 324 beschriebenen elektromagnetischen Schütz der feststehende Kontaktpunkt und die elektromagnetische Vorrichtung jeweils einzeln an einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse, welches ein vom oberen Gehäuse getrennter Körper ist, befestigt. Bei dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse sind die jeweiligen senkrecht zur Bewegungsrichtung des polaren Teils ausgebildeten Flächen zusammengefügt, so daß beide Gehäuse in der Bewegungsrichtung zu einer Einheit geformt sind.
  • Wegen dieser Verbindung in vertikaler Richtung neigt das elektromagnetische Schütz jedoch nachteilhafterweise dazu, in der Bewegungsrichtung des polaren Teils Maßfehler aufzuweisen. Daher wird das bekannte elektromagnetische Schütz eine verhältnismäßig schlechte Positionierungsgenauigkeit zwischen internen Komponenten nicht los. Ein weiteres zu lösendes Problem ist, daß der Kontaktdruck, d. h. der auf den Kontaktpunkt wirkende Druck, nicht konstant ist.
  • Ferner ist bei dem elektromagnetischen Schütz der Art, wie sie in EP-A-78 324 beschrieben ist, ein beweglicher Eisenkern (Anker 7), der das polare Teil bildet, durch ein zentrales Loch eines Spulenkörpers so eingeführt, daß er hin- und herbewegbar ist, was dazu führt, daß die Position des polaren Kontakts in der Richtung der Hin- und Herbewegung eingeschränkt ist.
  • Da der Spulenkörper jedoch dünn ist, wird er leicht durch die Kontraktionskraft beim Gießen, die Wickelkraft, wenn die Spule um den Spulenkörper gewickelt wird, die thermische Beanspruchung durch die Erzeugung von Wärme, die die mit dem Anlegen einer Spannung an die Spule einhergeht, oder während des Betriebes des elektromagnetischen Schützes einwirkende äußere Kräfte usw. beeinträchtigt und verformt. Daher entfernt sich die axiale Mitte des beweglichen Eisenkerns weg von der vorgegebenen Position des elektromagnetischen Schützes, und die Kontakte überlappen einander schlecht. Daher ist das elektromagnetische Schütz gemäß dem Stand der Technik bezüglich der Öffnungs- bzw. Schließwirkung instabil.
  • Da ferner der Spulenkörper ein Zentralloch kurzer Länge aufweist, ist die Hin- und Herbewegung des beweglichen Eisenkerns, dessen Position durch das Mittelloch in dem Spulenkörper eingeschränkt wird, nicht in verläßlicher Weise stabil, und daher neigt der bewegliche Eisenkern zu Taumelbewegungen, was dazu führt, daß der Kontaktdruck nicht konstant ist und die Prellzeit verlängert wird.
  • Aus der DE-A-2 330 918 ist ein Schütz bekannt, das ein Gehäuse aufweist, welches in Richtung des Bewegungshubes der beweglichen Kontakte symmetrisch in zwei Gehäusehälften geteilt ist.
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Schütz zu schaffen, bei dem eine elektromagnetische Vorrichtung und ein feststehender Kontaktpunkt in einem Gehäuse angebracht sind, welches in Bewegungsrichtung des polaren Teils teilbar bzw. trennbar ist, während die oben beschriebenen elektromagnetischen Schützen des Standes der Technik innewohnenden Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung ist wie in Patentanspruch 1 beansprucht.
  • Erfindungsgemäß ist die relative Positionierungsgenauigkeit der elektromagnetischen Vorrichtung bezüglich des feststehenden Kontaktpunktes nur durch die Maßgenauigkeit des Gehäuses und der elektromagnetischen Vorrichtung sowie die Lagegenauigkeit des feststehenden Kontaktpunktes bestimmt. Daher wird der Maßfehler in vertikaler Richtung, der bei einem Schütz gemäß dem Stand der Technik, der ein oberes Gehäuse aufweist, das mit dem unteren Gehäuse zu einer Einheit geformt ist, nicht erzeugt. Als Ergebnis kann das erfindungsgemäße elektromagnetische Schütz solche Wirkungen aufweisen, daß die relative Positioniergenauigkeit zwischen den inneren Komponenten in vertikaler Richtung nicht beschädigt wird, und der Kontaktdruck kann mit wenig Änderung stabil gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein wie oben angegebenes elektromagnetisches Schütz vorgesehen, welches eine Justieröffnung für Justiermittel für die Arbeitscharakteristik, welche auf einer Wand des Gehäuses senkrecht zur axialen Mitte eines sich hin- und herbewegenden Eisenkerns vorgesehen ist, wobei die Justieröffnung mit einer entfernbaren Abdeckung abgedeckt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Justierteil für die Arbeitscharakteristik eines feststehenden Kontaktpunktes, wobei das Teil von außen justierbar ist, über die Justieröffnung, die in der Wand des Gehäuses ausgebildet ist, justiert werden. Daher kann die Arbeitscharakteristik ohne Demontage bzw. Auseinanderbauen des Gehäuses eingestellt werden, selbst wenn die inneren Komponenten, wie die elektromagnetische Vorrichtung usw. im Gehäuse, welches dann zu einer Einheit geformt ist, montiert sind. Selbst in dem Fall, daß die nach der Montage des Gehäuses festgestellte Arbeitscharakteristik außerhalb der Vorgaben liegen, kann die Arbeitscharakteristik durch die Justiermittel über die Justieröffnung ohne Demontage des Gehäuses eingestellt werden. Dementsprechend kann die Justierung der Arbeitscharakteristik ohne Schwierigkeiten in einfacher Weise ausgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, welches mit einem Gehäuse zur Unterbringung innerer Komponenten versehen ist, wobei das Gehäuse in seitlicher Richtung teilbar ist und fest mit einem unteren Gehäuse in dem äußeren Randabschnitt an seinem unteren Ende versehen ist.
  • Gemäß dieser Ausführung beeinflußt die Anzugskraft, wenn die Schraube montiert wird, nicht direkt das Gehäuse, in welchem die inneren Komponenten untergebracht sind, da das Gehäuse zur Unterbringung der inneren Komponenten als von dem Bodengehäuse, welches ein Montageloch für die Schraube aufweist und fest in dem äußeren Randabschnitt am unteren Ende des Gehäuses angebracht ist, getrenntes Gehäuse konstruiert ist. Daher wird die Arbeitscharakteristik durch die Verformung des Gehäuses weniger als bei dem Stand der Technik beschädigt. Zusätzlich ist das Bodengehäuse fest in dem äußeren Randabschnitt am unteren Ende des teilbaren Gehäuses eingesetzt, und dementsprechend wird das Gehäuse als Ganzes sehr widerstandsfähig bzw. starr.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, das einen polaren Kontakt aufweist, der einstückig mit einer beweglichen isolierenden Halterung ausgebildet ist, wobei ein Federelement so in einer elektromagnetischen Vorrichtung angebracht ist, daß die Anpassung zwischen der Saugkraftcharakteristik und der Last der elektromagnetischen Vorrichtung justiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, bei dem ein Federelement zur Aufbringung einer Rückstellkraft auf den polaren Kontakt vorgesehen ist, und die bewegliche isolierende Halterung in zwei Federmaterialien geteilt ist, von denen eines eine justierbare Federkraft aufweist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, bei welchem die Anpassungsfeder zwischen einem die elektromagnetische Vorrichtung konstituierendem Joch und einem Lager gehalten ist, welches zur Halterung eines Endes des polaren Kontaktes in eine Lagerbohrung des Jochs passend eingepreßt ist.
  • Entsprechend wird die Anpassungsfeder direkt zwischen dem Joch und dem Lager gehalten, welche somit die Funktion der Festlegung der Feder erfüllen. Daher ist kein besonderes Teil zur Festlegung der Feder nötig, was zu einer Verminderung der Anzahl der Komponenten führt. Da ferner die Positionierungsgenauigkeit und die Arbeitscharakteristik der Federmittel nur durch die inneren Komponenten bestimmt sind, wird das Federteil an der Ausübung von schlechten Einflüssen auf die Positionierungsgenauigkeit und die Arbeitscharakteristik gehindert, welche auf träten, wenn sie durch Gehäusematerialien bestimmt werden. Da ferner die Arbeitscharakteristik kontrolliert und justiert werden kann während das Gehäuse noch nicht in Stellung gebracht ist, kann das elektromagnetische Schütz in einfacher Weise montiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, welches eine zwischen der beweglichen isolierenden Halterung und dem Joch angeordnete bzw. wirkende Schraubenfeder und einen Vorsprung mit einem Angreifabschnitt auf der Seite desselben, der an dem dem Joch gegenüberliegenden Abschnitt der beweglichen isolierenden Halterung vorgesehen ist, aufweist, so daß ein Ende der Schraubenfeder mit dem Vorsprung im Eingriff ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, bei dem ein beweglicher Eisenkern vorgesehen ist, der in einer Weise gehaltert bzw. gelagert ist, daß er durch einander gegenüberliegende, in einem rahmenartigen Joch, welches dem Spulenkörper der elektromagnetischen Vorrichtung umgibt, ausgebildete Lagerbohrungen hin- und herbewegbar ist. Daher kann bei der oben beschriebenen Konstruktion das Verrutschen der axialen Mitte des beweglichen Eisenkerns durch die Verformung der Spule verhindert werden, da der bewegliche Eisenkern durch die Lagerbohrung in einer solchen Weise gehaltert bzw. gelagert wird, daß er hin- und hergehen kann. Daher können die Kontakte einander gut überlappen, und die Öffnungs- bzw. Schließwirkung des Schützes kann stabilisiert werden. Wegen des Aufbaus, daß das rahmenartige Joch den Spulenkörper umgibt, wird der bewegliche Eisenkern durch die Lagerbohrung des Joches mit einem größeren Durchmesser als die zentrale Bohrung des Spulenkörpers in einer solchen Weise gehaltert, daß er hin- und hergehen kann. Daher taumelt der bewegliche Eisenkern weniger, und der Kontaktdruck kann stabilisiert werden, und gleichzeitig wird die Prellzeit vorteilhaft vermindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, bei dem einander gegenüberliegende Seitenflächen eines beweglichen Eisenteils, welches den polaren Kontakt bildet, von einem Paar von Umgreifungsteilen umgriffen sind, welche auf gegenüberliegenden Seiten der beweglichen Isolationshalterung vorgesehen sind.
  • Dementsprechend können bei dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Schütz der polare Kontakt und die bewegliche Isolationshalterung direkt miteinander verbunden bzw. gekoppelt werden, dies ohne gesondert vorgesehene Kopplungsmittel. Daher kann nicht nur die Anzahl der Komponenten bezüglich des Schützes des Standes der Technik vermindert werden, sondern es wird auch die Hohe des elektromagnetischen Schützes vermindert. Da ferner der polare Kontakt und die bewegliche Isolationshalterung ohne Vorsehen von Verbindungsmitteln miteinander verbunden sind, ist die Möglichkeit von Montagefehlern vermindert. Dementsprechend ist die Positionierungsgenauigkeit des polaren Kontaktes relativ zum beweglichen Kontaktpunkt, der in der beweglichen Isolationshalterung vorgesehen ist, verbessert, was vorteilhaft ist, da der Kontaktdruck zwischen dem beweglichen Kontaktpunkt und dem feststehenden Kontaktpunkt in dem Gehäuse effektiv nahezu konstant wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, bei dem die bewegliche Isolationshalterung und der polare Kontakt in solch einer Weise miteinander verbunden sind, daß sie in einer zur Bewegungsrichtung des polaren Kontaktes senkrechten Richtung verschiebbar sind.
  • Durch diesen Aufbau können die bewegliche Isolationshalterung und der polare Kontakt in der Richtung senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung des polaren Kontaktes verschoben werden, und so ist die Positionsjustierung der beweglichen Isolationshalterung relativ zum polaren Kontakt möglich. Ferner können die bewegliche Isolationshalterung und der polare Kontakt in der Richtung senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung des polaren Kontaktes mit großer Genauigkeit positioniert werden. Daher ist es möglich, daß sich die bewegliche Isolationshalterung und der polare Kontakt unter Aufrechterhaltung eines minimalen Zwischenraums zur Isolationswand des Gehäuses und zum Spulenkörper der elektromagnetischen Vorrichtung usw. hin- und herbewegen. Die hohe Positionierungsgenauigkeit der beweglichen Isolationshalterung relativ zum polaren Kontakt, welche durch die vorliegende Erfindung erreicht wird, kann den Reibungswiderstand vermindern, was die Arbeitscharakteristik stabilisiert. Da der Zwischenraum minimal sein kann, besteht keine Notwendigkeit, einen großen Luftzwischenraum vorzusehen, und dementsprechend kann das elektromagnetische Schütz verkleinert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, bei dem ein Leitungsdraht der Spule, welcher aus dem Spulenköper längs eines Paares von Armabschnitten hinausgeführt ist, die sich über das Joch von einem Mantelabschnitt des Spulenköpers, welcher vom Joch umgeben ist, erstrecken, elektrisch mit einem Relaisanschluß verbunden ist, welcher in einem Halterteil angeordnet ist, der Enden der Armabschnitte verbindet. Somit ist der Anschlußvorgang für den Leitungsdraht sehr einfach. Weil ferner das Paar von Armabschnitten sich von dem Mantelabschnitt des Joches in einer solchen Weise erstreckt, daß sie über das Joch steigen, kann der Leitungsdraht der Spule in einfacher Weise aus dem Spulenkörper herausgezogen werden, ohne verknotet oder kurzgeschlossen zu werden. Ferner wird die mechanische Festigkeit der inneren Komponenten erhöht, da die Enden des Paares von Armabschnitten durch den Halterabschnitt des Relaisanschlusses miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches Schütz der oben angegebenen Art vorgesehen, bei dem der Leitungsdraht der Spule über ein Anlöten an einen Vorsprung, der aus dem Relaisanschluß herausragt, elektrisch mit dem Spulenanschluß verbunden ist.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Leitungsdraht der Spule in sehr einfacher Weise mit dem Spulenanschluß elektrisch verbunden werden. Wenn insbesondere der aus dem Relaisanschluß vorragende Vorsprung ein Leitungsdraht einer fest in den Relaisanschluß eingepreßten elektrischen Komponente ist, können der Leitungsdraht der Spule, der Relaisanschluß und die elektrischen Komponenten zu ihrem elektrischen Anschluß gleichzeitig gelötet werden, wodurch die Arbeitseffizienz des elektrischen Anschließens weiter verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines elektromagnetischen Schützes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 3, wobei jedoch eine Anschlußschutzabdeckung von dem elektromagnetischen Schütz entfernt ist;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer elektromagnetischen Vorrichtung und einer beweglichen Isolationshalterung, die innerhalb eines Seitengehäuses des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1 angebracht sind;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von unten eines unteren Gehäuses des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1;
  • Fig. 7(a) und 7(b) sind perspektivische Explosionsansichten, die sämtliche Teile des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei das Vorderseitengehäuse entfernt ist, um die elektromagnetische Vorrichtung in einer teilweise auf gebrochenen Querschnittsansicht zu zeigen;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht eines Spulenkörpers des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1;
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht, mit einem Teilquerschnitt, eines Lagers und einer Arbeits- bzw. Betätigungsfeder des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht der Fig. 10, aus der Y-Richtung gesehen,;
  • Fig. 12 und 13 sind jeweils Draufsichten einer Schraubenfeder, die in dem elektromagnetischen Schütz der Fig. 1 vorgesehen ist;
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 12;
  • Fig. 15 ist eine Perspektivansicht, die die Montageanordnung einer Schiene in das elektromagnetische Schütz der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 15;
  • Fig. 17 ist ein Graph, die die Arbeitscharakteristiken des elektromagnetischen Schützes der Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 18 ist eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab, die eine elektromagnetische Vorrichtung im Querschnitt zeigt, wobei das vordere Gehäuse eines elektromagnetischen Schützes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt ist;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Hilfskontaktvorrichtung, die gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ein elektromagnetisches Schütz eingebaut ist;
  • Fig. 20 bis 22 sind Vorderansichten, teilweise im Querschnitt, welche jeweils den Kontaktzustand der Hilfskontaktvorrichtung der Fig. 19 zeigen; und
  • Fig. 23 bis 25 sind schematische Ansichten, welche den Kontaktzustand der Hilfskontaktvorrichtung gemäß den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung begonnen wird, sei angemerkt, daß gleiche Teile in sämtlichen Zeichnungen mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es sei ferner angemerkt, daß bei den beigefügten Zeichnungen die Aufwärtsrichtung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Y', und die Abwärtsrichtung mit Y bezeichnet ist.
  • Fig. 1 bis 17 zeigen ein elektromagnetisches Schütz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches einen polaren Kontakt 1, eine elektromagnetische Vorrichtung 10, eine bewegliche Isolationshalterung 20, Seitengehäuse 30 und 31, ein Bodengehäuse 40 und eine Anschlußschutzabdeckung 50 aufweist.
  • Unter Bezug auf Fig. 7 weist der polare Kontakt 1 einen gestuften, beweglichen Eisenkern 2 mit Schaftstützabschnitten 2a und 2b an seinen entgegengesetzten Enden, und bewegliche Eisenteile 3 und 4, welche an den entgegengesetzten Enden des beweglichen Eisenkernes 2 durch Vorragen der Schaftstützabschnitte 2a und 2b aus Löchern 3a und 4a befestigt sind. An entgegengesetzten Enden in der Längsrichtung der beweglichen Eisenteile 3 und 4 sind Positionierungskerben 3b und 4b ausgebildet.
  • Der polare Kontakt 1 wird in die elektromagnetische Vorrichtung 10 durch Lager 6 und 7 aus nichtmagnetischem Material, wie etwa Kunststoff, eine Arbeitsfeder 8 und eine gleitende Justierungsfeder 9 mit einer Blattfeder 9a eingebracht, so daß der polare Kontakt 1 hin- und herbewegbar ist.
  • Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, ist das den gleichen Aufbau wie Lager 7 aufweisende Lager 6 mit einem Axialloch 6b in der Mitte eines Flansches 6a, welcher ein kreisförmiger Aufbau um den äußeren Randbereich des Lagers ist, vorgesehen, und gleichzeitig weist das Lager 6 eine Anzahl von Eingriffsteilen 6a auf, welche mit einen vorbestimmten Abstand zueinander aufgerichtet bzw. aufgebaut sind. Die Eingriffsteile 6c sind konzentrisch zum Axialloch 6b. Ein kleiner Vorsprung 6d ist auf der Außenseitenfläche von jedem von gegenüberliegenden Eingriffsteilen 6c und 6c ausbildet, so daß der Vorsprung 6d mit einem gekerbten Bereich 13i, welcher in der Lagerbohrung 13c eines Außenrahmenjochs 13a zur Verhinderung der freien Drehung des Lagers 6 ausgebildet ist, im Eingriff ist. Andererseits ist eine Kralle 6e am oberen Rand der Außenseitenfläche des anderen Eingriffsteils 6c so vorgesehen, daß die Kralle 6e mit einem abgeschrägten Bereich 13j im Eingriff ist, der in der Lagerbohrung 13c ausgebildet ist, um zu verhindern, daß das Lager 6 abrutscht. Ferner ist auf der oberen Fläche an gegenüberliegenden Seiten des Flansches 6 ein Paar von gestuften Abschnitten 6f und 6f ausgebildet, welche die gleiche Stufenunterschiedsgröße wie die Dicke der Arbeitsfeder 8 aufweisen. Der Abstand zwischen den gestuften Abschnitten 6f und 6f hat eine Länge von l 6.
  • Die Arbeitsfeder 8 ist eine Blattfeder im wesentlichen rechteckiger Form, wobei ein rechteckiges Loch 8a ausgestanzt ist. Das rechteckige Loch 8a hat eine Breite l 7, welche gleich dem Abstand l 6 zwischen den gestuften Abschnitten 6f und 6f ist, wodurch das Loch 8a zwischen die gestuften Abschnitte 6f und 6f zur Positionierung eingepaßt werden kann. Zur Steuerung der Bewegung der Blattfeder 8 in Richtung der X-X'-Achse ist eine Eingriffskralle 8d im mittleren Abschnitt 8b der Feder 8 in einer solchen Weise vorgesehen, daß sie in das rechteckige Loch 8a vorragt. Die Eingriffskralle 8d weist eine Fläche auf, die so geformt ist, daß sie in freier Weise in die äußere Randfläche des Flansches 6a, welcher das Lager 6 bildet, eingepaßt werden kann, wobei ein kleiner Zwischenraum zum Flansch 6a verbleibt. Ferner weist die Arbeitsfeder 8 Seitenteile 8c und 8c auf, welche mit gleichen Winkeln zur Seite der gleichen Richtung gebogen sind.
  • Die elektromagnetische Vorrichtung 10 weist einen Spulenkörper 11 mit Flanschen 11a und 11b an seinen entgegengesetzten Enden, eine Spule 12, welche um die Trommel des Spulenkörpers 11 gewickelt ist, ein Außenrahmenjoch 13, das einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt aufweist und den Spulenkörper 11 umgibt, Permanentmagneten 14 und 14, welche zwischen dem Außenrahmenjoch 13 und der Spule 11 angeordnet sind, und Innenplattenjoche 15 und 15 auf.
  • Unter Bezug auf Fig. 9 ist der Spulenkörper 11 mit einem Mittelloch 11c an seiner Trommel ausgebildet, innerhalb dessen der bewegliche Eisenkern 2 hin- und herbewegbar ist, und gleichzeitig weist der Spulenkörper 11 ein Paar von Armabschnitten 16 und 16 auf, die sich von einer Ecke des Flansches 11a erstrecken, sowie ein Halterelement 17 für den Relaisanschluß, welcher die Enden der Armabschnitte 16 und 16 miteinander verbindet.
  • Führungsnuten 16a und 16a sind in den Armabschnitten 16 und 16 zur Führung der Enden 12a und 12b der Spule 12 ausgebildet. In dem Halterelement 17 sind Ausnehmungen 17a und 17a ausgebildet, welche ein Überspannungsschutzelement 18 aufnehmen, in welchem eine Diode 18a und ein Widerstand 18b in Reihe verbunden sind, sowie Nuten 17b und 17b, in welche Relaisanschlüsse 19 und 19 eingepreßt sind.
  • Die Relaisanschlüsse 19 und 19 werden durch Ausstanzen durch eine Presse hergestellt. Der Relaisanschluß 19 weist eine gekerbte Nute 19a, in welche ein Leitungsdraht des Überspannungsschutzelements 18 eingepreßt ist, auf, sowie ein Paar von einander gegenüberliegenden Zungenstücken 19b und 19b, in welche ein Spulenanschluß 36 zur elektrischen Verbindung eingepreßt ist.
  • Das Außenrahmenjoch 13 weist ein Joch 13a auf, welches im wesentlichen -förmig gebogen ist, sowie ein plattenartiges Joch 13b auf. Die Joche 13a und 13b weisen Lagerbohrungen 13c und 13c auf, welche jeweils in ihrer Mitte ausgebildet sind, so daß die Lager 6 und 7 fest in die Löcher 13c und 13c eingepaßt sind.
  • Ferner ist das gebogene Joch 13a an gegenüberliegenden Seiten mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 13d und 13d zur Positionierung, gekerbten Abschnitten 13e und 13e zum Positionieren und Vorsprüngen 13f und 13f zum Einpassen ausgebildet. Ferner sind am Rand der inneren Seitenfläche des plattenartigen Jochs 13b in Längsrichtung ein Zickzack 13g mit kleinen aufeinanderfolgenden Kerben und Löcher 13h und 13h zum Einpassen vorgesehen.
  • Da dieser Zickzack 13g mit einem kleinen (nicht gezeigten) Vorsprung, welcher auf der inneren Seitenfläche der gleitenden Justierfeder 9 ausgebildet ist, im Eingriff ist, kann eine Feineinstellung in einfacher Weise ausgeführt werden.
  • Wenn daher der polare Kontakt in die elektromagnetische Vorrichtung eingebaut werden soll, werden zuerst die Relaisanschlüsse 19 und 19 jeweils in die Nuten 17b und 17b in dem zu befestigenden Halterteil 17 eingepreßt. Dann wird das Überspannungsschutzelement 18 in die Ausnehmungen 17a und 17a des Halterteils 17 eingebracht, und gleichzeitig werden die Leitungsdrähte 18c und 18c vorragend in die gekerbten Nuten 19a und 19a eingepreßt.
  • Nachdem die Enden 12a und 12b der Spule 12, welche um den Block des Spulenkörpers 11 gewickelt ist, entlang der Führungsnuten 16a und 16a der Armbereiche 16 und 16 ausgezogen sind, um mit den Leitungsdrähten 18c und 18c des Überspannungsschutzelementes verbunden zu werden, werden die Spule 12, das Überspannungsschutzelement 18 und der Relaisanschluß 19 durch Löten miteinander elektrisch verbunden.
  • Nachdem der bewegliche Eisenkern 2 durch das Mittelloch 11c im Block des Spulenkörpers 11 eingeführt ist, wird, während die Schaftstützabschnitte 2a und 2b an gegenüberliegenden Enden des Eisenkerns 2 jeweils vorragend in die Löcher 3a und 4b eingepaßt werden, der Eisenkern 2 fest verstemmt.
  • Dann wird das Lager 6 in die Lagerbohrung 13c des gebogenen Joches 13a eingepaßt und darin gesichert, so daß die Arbeitsfeder 8 zwischen dem gebogenen Joch 13a und dem Lager 6 gehalten wird. Andererseits wird das Lager 7 in das Lagerloch 13c des plattenartigen Joches 13b eingepaßt und darin befestigt bzw. gesichert.
  • Es sei angemerkt, daß gemäß dieser Ausführungsform nicht nur die Positioniergenauigkeit des beweglichen Eisenteils in beachtlicher Weise verbessert ist, sondern auch die Hin- und Herbewegung des beweglichen Eisenkerns 2 sehr gleichmäßig ist, da die Lager 6 und 7 fest in das Lagerloch 13c eingepaßt sind.
  • Dann wird ein Ende der Seitenwand des gebogenen Jochs 13a (Breite l 2) durch die Armbereiche 16 und 16 (maximaler gegenüberliegender Abstand l 1 : l 2 < l 1) durchgeführt. Dann wird der Schaftstützabschnitt 2a durch das Lager 6 eingeführt, und der andere Wellenstützabschnitt 2b wird durch das Lager 7, welches am plattenartigen Joch 13b befestigt ist, eingeführt. Gleichzeitig werden die vorstehenden Abschnitte 13f und 13f des gebogenen Joches 13a in Löcher 13h und 13h des plattenartigen Joches 13b zum Verstemmen eingepaßt. Somit ist die elektromagnetische Vorrichtung 10 vollständig montiert.
  • Bei der beweglichen Isolationshalterung 20 sind ein kontaktierendes Element 20 mit beweglichen Kontaktpunkten 22a und 22b und eine Kontaktschraubenfeder 23 in jedem von vier Halterteilen 21, welche parallel zueinander mit einem jeweiligen Schlitz 29 dazwischen angeordnet sind, vorgesehen. Zusätzlich weist die bewegliche Isolationshalterung 20 Umgreifungsteile 24 und 25 auf, welche von gegenüberliegenden Seitenflächen nach unten abragen. Diese Umgreifungsteile 24 und 25 sind jeweils mit Gleitnuten 24a und 25a ausgebildet, welche gleitend in gegenüberliegende Seitenabschnitte des beweglichen Eisenteils 3 über dem Außenrahmenjoch 13 eingepreßt werden können. Ein kleiner (nicht gezeigter) Vorsprung ist in der jeweiligen Innenseite der Nuten 24a und 25a vorgesehen, so daß er in die gekerbten Bereiche 3b und 3b des Eisenteils 3 eingreift. Durch diesen kleinen Vorsprung kann die bewegliche Isolationshalterung 20 korrekt und schnell in der elektromagnetischen Vorrichtung 10 montiert werden.
  • Die bewegliche Isolationshalterung 20 hat, wie im einzelnen in Fig. 12 bis 14 gezeigt, einen Vorsprung 26, der im Mittelabschnitt der unteren Fläche in Y-Richtung ausgebildet ist. Der Vorsprung weist etwa den gleichen Durchmesser (l 8) wie der Innendurchmesser der konischen Schraubenfeder 27 auf der Seite des kleineren Durchmessers auf, sowie die gleiche Höhe wie der Durchmesser eines Federdrahtes. Der Vorsprung 26 ist mit einem Paar von einander gegenüberliegenden Eingriffsabschnitten 26a und 26a an seinem vorderen Ende ausgebildet.
  • Die konische Schraubenfeder 27 ist in der in den Fig. 12 bis 14 gezeigten Weise in dem Vorsprung 26 montiert.
  • Insbesondere kann die Schraubenfeder 27 direkt in den in Fig. 12 gezeigten Zustand montiert bzw. gebracht werden, indem die Seite mit dem kleineren Durchmesser zum Eingriff mit der Innenfläche der Feder mit dem Eingriffsabschnitt 26a zusammengepreßt wird, oder sie kann in den Zustand der Fig. 12 montiert werden, nachdem sie in Richtung eines Pfeiles a, wie in Fig. 13 gezeigt, um 90º verdreht ist.
  • Die so angebrachte Schraubenfeder 27 gleitet nie von der beweglichen Isolationshalterung ab, selbst wenn die bewegliche Isolationshalterung mit der darin angebrachten Schraubenfeder 27 seitwärts gedreht oder umgedreht wird. Da der Vorsprung 26a die gleiche Höhe wie der Durchmesser der Feder hat, kann die Schraubenfeder 27 mit großem Spielraum expandierbar gemacht werden, was jedoch kein Hindernis für die Anbringungen ist.
  • Wenn die bewegliche Isolationshalterung 20 in der elektromagnetischen Vorrichtung 10 eingebaut werden soll, werden die Gleitnuten 24a und 25a bezüglich des beweglichen Eisenteils 3 von der Seitwärtsrichtung der elektromagnetischen Vorrichtung 10 positioniert. Dann werden die (nicht gezeigten) kleinen Vorsprünge der Gleitnuten 24a und 25a geschoben, bis sie mit den Kerben 3b und 3b im Eingriff sind und so eine Einheit bilden. Da zu diesem Zeitpunkt eine Gefahr besteht, daß das untere Ende der konischen Schraubenfeder 27 in Y-Richtung mit dem Wellenstützabschnitt 2a, welcher aus dem Außenrahmenjoch 13 vorragt, in Eingriff gerät, sollte die bewegliche Isolationshalterung gedrückt werden, während der bewegliche Eisenkern 2 etwas in Y-Richtung bewegt wird.
  • Nachdem dann die verschiebbare Justierfeder 9 durch Verschieben in die entgegengesetzten Enden des plattenartigen Joches 13b in Längsrichtung eingedrückt ist, sind die inneren Komponenten vollständig montiert. Die Seitengehäuse 30 und 31 haben eine symmetrische Anordnung bzw. Konfiguration, wenn ihre jeweiligen Öffnungen überlappt werden. Der Vorsprung 30a zur Positionierung ist zum Einpassen in eine Ausnehmung 30b zur Positionierung gestaltet bzw. ausgebildet. Eine Eingriffskralle 32a und eine Eingriffsausnehmung 32b, die jeweils im oberen Endbereich 30c des Gehäuses 30 vorgesehen sind, sind zum Eingriff ineinander ausgebildet. Wenn der Vorsprung 30a in die Ausnehmung 30b eingepaßt, und die Eingriffsklaue 32a mit der Ausnehmung 32b im Eingriff ist, und beide einstückig zu einer Einheit ausgebildet sind, bilden die Seitengehäuse 30 und 31 eine kastenartige Konfiguration mit einem Mund bzw. einer Öffnung auf der Seite der Y-Richtung. Andererseits ist auf der Seite der Y'-Richtung des Gehäuses ein Anschlußaufnahmeraum 34 ausgebildet, welcher von einem anderen durch eine isolierende Wand 33 senkrecht zum oberen Endbereich 30c abgetrennt ist.
  • Feststehende Anschlüsse 35, die an feststehenden Kontaktpunkten 35a und 35b und einem Wicklungsanschluß 36 gesichert sind, sind so angeordnet, daß sie entlang der seitlichen Nut 33a, welche in der isolierenden Wand 33 ausgebildet ist, in diesen Anschlußaufnahmeraum 34 eingeführt werden, so daß sie mit Schraubenanschlüssen 37 und 37 befestigt werden können.
  • Selbstverständlich können die Schraubenanschlüsse 37 und 37 elektrisch mit einem (nicht gezeigten) äußeren Leitungsanschluß verbunden werden.
  • Jedes der Seitengehäuse 30 und 31 ist ferner mit einem Paar von Wänden 38a und 38b ausgebildet, welche parallel auf der inneren Bodenfläche vorstehen. Der Abstand zwischen den Innenseitenflächen der Wände 38a und 38b ist gleich der Breite l 3 der Vorsprünge 13d und 13d des gebogenen Joches 13b, und gleichzeitig gleich der Breite l 4 der Permanentmagneten 14 und 14 und der Minimalbreite 15 der inneren Plattenjoche 15 und 15. Ferner ist der Abstand zwischen den Außenseitenflächen der Wände 38a und 38b gleich dem Abstand l 6 zwischen den Innenseitenflächen der Flansche 11a und 11b des Spulenkörpers 11.
  • Jede der Wände 38a und 38b weist einen gestuften Abschnitt 38c auf (die eine Wand 38a ist nicht dargestellt), welche an der Mitte der Außenseitenfläche vorgesehen ist, so daß der Spulenkörper 11 in Richtung der Z-Z'-Achse positioniert ist.
  • Ferner ist ein Paar von Vorsprüngen bzw. Furchen 38d und 38d auf den Innenseitenflächen der Seitengehäuse 30a und 31 zur Positionierung des Außenrahmenjoches 13 in Richtung der X-X'-Achse ausgebildet. Ferner ist ein Führungsvorsprung 38e dort zur Führung des Außenrahmenjoches 13 vorgesehen.
  • Zum Einbau der elektromagnetischen Vorrichtung 10, die einstückig mit der Isolationshalterung 20 ausgebildet ist, in die Seitengehäuse 30 und 31 wird daher zuerst das Außenrahmenjoch 13 durch den Führungsvorsprung 38e, der in dem Seitengehäuse 30 ausgebildet ist, fest positioniert. Dann wird das Außenrahmenjoch 13 entlang der Rillen 38d und 38d in Z-Richtung gedrückt, wobei der vorragende Abschnitt 13d zwischen die Wände 38a und 38b eingepaßt, und dem Kerbenabschnitt 13e in die Wand 38b eingepaßt wird. Somit ist das Außenrahmenjoch 13 sowohl in Richtung der X-X'-Achse als auch in Richtung der Y-Y'-Achse fest positioniert. Dann wird der Spulenkörper 11 so angeordnet, daß die Wände 38a und 38b zwischen den Innenseitenflächen der Flansche 11a und 11b gehalten werden, und daher ist der Spulenkörper 11 in Richtung der Y-Y'-Achse fest positioniert. Gleichzeitig werden die Seitenenden der Flansche 11a und 11b in Z-Richtung mit den gestuften Abschnitten 38c in Kontakt gebracht.
  • Hierzu gleichzeitig wird der Wicklungsanschluß 36, der innen vom Seitengehäuse 30 vorragt, zwischen die Zungenelemente 19b und 19b des Relaisanschlusses 19, welcher fest in das Halterteil 17 eingepreßt ist, zur elektrischen Verbindung gepreßt. Ferner wird der Schlitz 29 der beweglichen Isolationshalterung 20 in die Isolierwand 33 eingepaßt, welche innen vom Seitengehäuse 30 vorragt, so daß der bewegliche Kontaktpunkt 35a und der feststehende Kontaktpunkt 22a einander gegenüberliegend angeordnet sind, und gleichfalls der bewegliche Kontaktpunkt 35b und der feststehende Kontaktpunkt 22b einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Dann werden entlang der Innenseitenfläche des Außenrahmenjoches 13 der Permanentmagnet 14 und das untere Ende des Innenplattenjoches 15 nacheinander zwischen die Wände 38a und 38b eingeschoben. Somit ist der Spulenkörper 11 in Richtung der X-X'-Achse fest positioniert.
  • Zu diesem Zeitpunkt liegen die einander gegenüberliegenden Endflächen des Joches 15 in Richtung der Y-Y'-Achse einander mit einem bestimmten Zwischenraum so gegenüber, daß sie mit den Innenseitenflächen der beweglichen Eisenteile 3 bzw. 4 in Berührung sein können.
  • Wenn dann das verbleibende Seitengehäuse 31 mittels der Eingriffskralle 32a mit dem Seitengehäuse 30 zu einer Einheit geformt wird, sind die Eingriffsausnehmung 32b, der Vorsprung 30a und die Ausnehmung 30b, der Spulenkörper 11, das Außenrahmenjoch 13, der Permanentmagnet 14 und das innere Plattenjoch 15 alle in Richtung der Z-Z'-Achse fest positioniert.
  • Die Justierfeder 9, welche verschiebbar in das plattenartige Joch 13b eingepreßt ist, liegt an dem (nicht gezeigten) Mund frei, der gebildet wird, wenn die Gehäuse 30 und 31 zu einer Einheit geformt werden, und daher kann die Rückstellspannung justiert werden, wenn die Feder 9 verschoben wird, um den gültigen Abstand der Blattfeder 9a zu verändern, die mit der Endfläche des Schaftstützabschnitts 2b in Berührung ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Positionierungsgenauigkeit in Bewegungsrichtung der polaren Kontakte verbessert werden, da die Seitengehäuse 30 und 31 so ausgebildet sind, daß sie in Bewegungsrichtung der polaren Kontakte trennbar sind. Daher kann der Kontaktdruck weniger schwankend sein, was die Arbeitscharakteristik verbessert.
  • Ein unteres Gehäuse 40, das den Aufbau einer flachen Ebene zur Abdeckung des (nicht gezeigten) Mundes der Seitengehäuse 30 und 31 aufweist, weist einen ringförmigen Vorsprung 41 auf, der in seiner oberen Fläche vorgesehen ist. Der ringförmige Vorsprung 41 umgibt den oben beschriebenen Mund, der gebildet wird, wenn die Gehäuse 30 und 31 einstückig ausgebildet sind. Zusätzlich ist das untere Gehäuse 40 mit einer Eingriffsklaue 42 ausgebildet, welche so nach oben vorragt, daß sie mit Eingriffsloch 38 f im unteren Bereich der Seitengehäuse 30 und 31 im Eingriff ist. Ferner sind eine Nut zur Anbringung einer Schiene auf gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung auf der unteren Fläche des Bodengehäuses 40 auf der Seite der Y-Richtung ausgebildet. Schieneneingriffsstücke 46 und 46 sind mit einem dünnen Abschnitt 47 in einer allgemeinen U-Form verbunden. An jedem der vier Ecken des Bodengehäuses 40 ist ein Loch 44 zum Anbringen des Gehäuses auf der Fläche der Plattenfläche bzw. Schalttafel ausgebildet.
  • Dementsprechend reicht es zur Anbringung des Gehäuses 40 aus, daß das Bodengehäuse 40 so gedrückt wird, daß das Eingriffsloch 38f mit der Eingriffsklaue bzw. -kralle 42 im Eingriff ist, nachdem die Eingriffsklaue 42 entlang den Führungsnuten 38g fest positioniert ist.
  • Der Aufbau des Bodengehäuses 40 ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 15 und 16 dargestellt.
  • Unter Bezug auf Fig. 15 und 16 ist das Bodengehäuse 40 der elektromagnetischen Vorrichtung 10 mit Stützen 40b (40b1, 40b2, 40b3 und 40b4) an den vier Ecken der unteren Fläche 40a ausgebildet. Der Abstand zwischen der Stütze 40b2 und der Stütze 40b3 ist gleich der Breite l einer Schiene 49. Die Stützen 40b1 und 40b2 auf einer Seite sind mit einer Seitenplatte 48 versehen, welche einen Eingriffsabschnitt 48a zur Verbindung der Stützen 40b1 und 40b2 miteinander aufweist, wodurch insgesamt ein Führungsteil 40d ausgebildet ist.
  • Andererseits ist zwischen den Stützen 40b3 und 40b4 auf der anderen Seite ein elastisches Eingriffsteil 46 parallel zum Führungsteil 40d und entlang der Seitenfläche des Führungsteils 40d der Stütze 40b3 gestreckt. Die elastischen Eingriffsmittel 46 weisen eine Eingriffsklaue 46a, welche in Richtung des Eingriffsabschnitts 48a vorragt, und einen Vorsprung 46b, der unterhalb der Eingriffsklaue 46a angeordnet ist, dies jeweils paarweise, in dem Mittelbereich auf. Die Eingriffsklauen 46a und 46a sind miteinander durch dünne Kupplungs- bzw. Verbindungsmittel 47 verbunden, welche U-förmig gebogen und auf der hinteren Seite der Klauen 46a und 46a vorgesehen sind.
  • Die Vorsprünge 46a und 46b werden, wenn die elektromagnetische Vorrichtung auf der Schiene 49 angebracht ist, in Preßkontakt mit einem Ende 49c der Schiene 49 gebracht, und sind ausgebildet, um zusammen mit der Stütze 40b1 und der Seitenplatte 48 die gegenüberliegenden Enden der Schiene 49 zu halten.
  • Die Außenfläche der Eingriffsklaue 46a ist eine gebogene Fläche. Wie in Fig. 16 gezeigt ist bei der elektromagnetischen Vorrichtung 10, bei der die Schiene in der oben beschriebenen Weise montiert ist, das Führungsteil 40d mit einem Endbereich 49a der Schiene 49, welche in eine Platte o. ä. eingebracht ist (nicht gezeigt), in Kontakt gebracht, so daß sie mit dem Eingriffsabschnitt 48a im Eingriff ist. Wenn die Eingriffsklaue 46a mit dem anderen Endabschnitt 49b der Schiene (wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 16 dargestellt) in Kontakt gebracht ist, und die elektromagnetische Vorrichtung 10 in die durch einen Pfeil a angezeigte Richtung gedrückt ist, wird die äußere Randfläche der Eingriffsklaue 46a gegen den Endbereich 49b der Schiene geschoben, und entsprechend wird das elastische Eingriffsteil 46 in die durch einen Pfeil b angezeigte Richtung abgelenkt. Als Ergebnis ist die .Eingriffskralle 46 mit dem Endbereich 49b im Eingriff, und gleichzeitig ist der Vorsprung 46b gegen die Endfläche 49c der Schiene in den Kontaktzustand gedrückt. So ist in der oben beschriebenen Weise die elektromagnetische Vorrichtung 10 auf der Schiene 49 angebracht bzw. montiert.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß, da die Eingriffsklaue 46a eine gekrummte Außenfläche aufweist, die elektromagnetische Vorrichtung 10 in gleichmäßiger Weise auf der Schiene 49 angebracht werden kann.
  • Da ferner das elastische Eingriffsteil 46 durch die U-förmigen Verbindungsmittel 47 in ihrem mittleren Teil in b-Richtung verbunden ist, wird, verglichen mit einem plattenartigen Eingriffsteil, das Eingriffsteil 46 eher verformt. Ein größerer Kontaktdruck kann erreicht werden, als dies ohne Verbindungsmittel der Fall ist. Das heißt, daß die elektromagnetische Vorrichtung 10 mit einem geeigneten Kontaktdruck auf der Schiene 49 angebracht werden kann.
  • Wenn die elektromagnetische Vorrichtung 10 von der Schiene 49 abgenommen werden soll, wird eine Kante eines Schraubendrehers oder dgl. zur Ablenkung des elastischen Eingriffsstücks 46 in Richtung des Pfeiles b mit den Verbindungsmitteln 47 in Eingriff gebracht, so daß der Eingriff der Eingriffskralle 47a mit dem Endabschnitt 49b der Schiene freigegeben wird. Dann sollte die elektromagnetische Vorrichtung 10 in der durch den Pfeil a' angezeigten Richtung herausgezogen werden.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform sind die Verbindungsmittel 47 U-förmig ausgebildet, dies ist jedoch nicht beschränkend, und die Mittel können auch -förmig gebogen sein.
  • In der Mitte der unteren Fläche ist in der Längsrichtung auf der Seite der Y-Richtung eine Anschlußschutzabdeckung 50 mit einer Positionierungsnut 53, die mit dem oberen Endteil 30c der Seitengehäuse 30 und 31 eingepaßt wird, vorgesehen. Ferner ist auf den entgegengesetzten Seiten der unteren Fläche in der Längsrichtung der Abdeckung 50 in Parallelbeziehung zueinander eine Reihe von Anschlußschutzvorrichtungen 52 angeordnet. Die Anschlußschutzvorrichtungen sind voneinander durch einen Schlitz 51 getrennt, und können mit der Isolierwand 33 der Seitengehäuse 30 und 31 angebracht werden. Orthogonal zur X-X'-Achse sind kleine, halbkugelförmige Vorsprünge 54 und 54 auf entgegengesetzten Enden der Anschlußschutzabdeckung 50 vorgesehen, welche in Einpaßnuten 38h, die auf der Innenseitenfläche der Seitengehäuse 30 und 31 ausgebildet sind, eingepaßt werden.
  • Daher sollten sie bei der Montage, nachdem die Positionierungsnut 53 und der Schlitz 51 in den oberen Endteil 33c bzw. die Isolierwand 33 eingepaßt sind, von oben heruntergedrückt werden, so daß der kleine Vorsprung 54 in die Nut 38h eingepaßt wird.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Vorrichtung wird im folgenden beschrieben.
  • Wenn die Spule 12 nicht erregt ist, befindet sich die bewegliche Isolationshalterung 20 in der Rückkehrposition in Y'-Richtung, dies wegen der Federkraft der konischen Schraubenfeder 27 und der Justierfeder 9. Gleichzeitig ist der bewegliche Kontaktpunkt 22a vom feststehenden Kontaktpunkt 35a getrennt, während der bewegliche Kontaktpunkt 22b den festen Kontaktpunkt 35b schließt.
  • Wenn die Spule 12 zur Bewegung des polaren Kontaktes 1 in Y-Richtung erregt wird, wird die Isolationshalterung 20 durch die Umgreifungsteile 24 und 25 in Y-Richtung verschoben. Daher schließt der bewegliche Kontaktpunkt 22a den festen Kontaktpunkt 35a, und der bewegliche Kontaktpunkt 25b öffnet vom festen Kontaktpunkt 35b weg.
  • Wenn die Erregung der Spule 12 aufgehoben wird, kehrt die bewegliche Isolationshalterung 20 zurück in den Ausgangszustand.
  • Bei dem elektromagnetischen Schutz mit der oben beschriebenen Konstruktion ist die Anpassung der Saugkraftcharakteristiken und der Last der elektromagnetischen Vorrichtung 10 im wesentlichen abhängig von der Gesamtfederkraft der konischen Schraubenfeder 27 und der Arbeitsfeder 8. Die Anpassung kann jedoch justiert werden, wenn die Justierfeder 9 zur Veränderung des wirksamen Abstands der Blattfeder 9a, welche in Kontakt mit der Endfläche des Wellenstützabschnitts 2b sein soll, verschoben wird.
  • Nun wird die Arbeitscharakteristik des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Schützes unter Bezug auf die Kurve der Fig. 17 betrachtet. Es sei angemerkt, daß die Arbeitsrichtung der Federkraft zum einfachen Verständnis umgekehrt dargestellt ist.
  • Unter Bezug auf Fig. 17 stellt A die Kontaktlast von drei Arbeitskontakten 35a dar, und B ist die Kontaktlast eines Ruhekontaktes 35b. C ist die Federlast der Arbeitsfeder 8, und D zeigt die Federlast der konischen Feder 27. E stellt eine Federlast der Justierfeder 9 dar, wobei Ea der Maximalwert ist, wenn die wirksame Länge der Blattfeder 9a klein gemacht ist, und Eb der Minimalwert ist, wenn die wirksame Länge der Blattfeder 9a groß gemacht wird. F ist die Gesamtlast der oben beschriebenen Federlasten. Fa ist die Gesamtlast, bei E = Ea, während Fb die Last ist, bei E = Eb. Die Gesamtlast F liegt innerhalb des Bereiches, der durch schräge Linien in Fig. 17 dargestellt ist. Eine Saugkraft der Permanentmagneten 14 und 14 wenn die Spule nicht erregt ist wird durch G dargestellt, und eine Saugkraft, wenn eine Spannung in die Spule eingespeist wird, ist durch H dargestellt. Ferner stellt I eine bewegte Amperewindung dar, nämlich eine Saugkraft bei Betriebsspannung. J ist die Saugkraft bei der Rückstellspannung, wenn die Gesamtlast F = Fa, während K eine Saugkraft bei der Rückstellspannung ist, wenn die Gesamtlast F = Fb.
  • Obwohl das Anpassen der Saugkraftcharakteristik an die Last in der elektromagnetischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der Federkraft der konischen Schraubenfeder 27 und der Arbeitsfeder 8 abhängt, kann sie justiert werden, wenn die Justierfeder 9 zur Änderung des wirksamen Abstandes der Blattfeder 9a, welche mit der Endfläche des Schaftstützabschnitts 2b in Berührung stehen soll, verschoben wird. Es sei angemerkt, daß die Rückstellspannung bei der vorliegenden Ausführungsform innerhalb eines Bereiches von 20 bis 40% der Nennspannung justierbar bzw. einstellbar ist. Wenn beispielsweise die Rückstellspannung in einem Bereich von 20 bis 30% der Nennspannung gesteuert werden soll, ist, unter der Annahme, daß die Saugkraft durch die Permanentmagneten 14 und 14 konstant ist, die Gesamtlast an der Arbeitsstellung justierbar, selbst wenn sie um den Unterschied der Saugkraft 10% mehr oder weniger der Nennspannung rangiert.
  • Währenddessen sind die konische Schraubenfeder 27 und die Arbeitsfeder 8 zwischen der elektromagnetischen Vorrichtung 10 und der beweglichen Isolationshalterung 20 oder der elektromagnetischen Vorrichtung 10 und dem polaren Kontakt 1 angeordnet, und sind somit nicht im Eingriff mit und gehalten von den Gehäuseteilen wie etwa den Seitengehäusen 30 und 31. Zusätzlich ist die Justierfeder 9 verschiebbar auf dem plattenartigen Joch 13b angebracht. Mit anderen Worten sind diese Federmittel 27, 8 und 9 unabhängig von den Gehäuseteilen vorgesehen. Daher ist dies aus der Sicht der Positionierungsgenauigkeit vorteilhaft. Die Arbeitscharakteristik kann untersucht und justiert werden bevor die Gehäuseteile montiert werden. Ferner bestehen keine Möglichkeiten, daß die Federkraft durch die Verformung der Gehäuseteile nach der Montage verändert wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung der ersten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung deutlich wird, kann, da der polare Kontakt und die bewegliche Isolationshalterung einstückig zu einer Einheit geformt sind, und das Federteil in der elektromagnetischen Vorrichtung zur Justierung der Anpassung der Saugcharakteristik und der Last der elektromagnetischen Vorrichtung, das Federelement schlechte Einflüsse von Gehäuseteilen auf die Positionierungsgenauigkeit und die Arbeitscharakteristik verhindern. Ferner wird es erstaunlich einfach, die Arbeitscharakteristik festzustellen oder zu justieren, da dies durchgeführt werden kann, ohne daß die Gehäuseteile in dem elektromagnetischen Schütz angebracht sind.
  • Ein elektromagnetisches Schütz gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat in etwa den gleichen Aufbau wie das oben beschriebene Schütz der ersten Ausführungsform (unter Bezug auf Fig. 18), wobei der Unterschied darin besteht, daß das Ende des Schaftstützabschnitts 2a in dem polaren Kontakt 1 in das Loch 26a des Vorsprungs 26, der in der Bodenfläche der beweglichen Isolationshalterung 20 ausgebildet ist, eingedrückt wird, um gemäß der zweiten Ausführungsform zu einer Einheit verbunden zu werden, während die Umgreifungsteile 24 und 25 der beweglichen Isolationshalterung 20 durch Verschieben in das bewegliche Eisenteil 3 des polaren Kontaktes 1 eingedrückt werden, so daß sie gemäß der ersten Ausführungsform zu einer Einheit verbunden sind.
  • Bei dem elektromagnetischen Schütz der zweiten Ausführungsform wird der Vorsprung 26 durch die Lagerbohrung 13c des Außenrahmenjoches 13 eingeführt, und entsprechend spielt der Vorsprung 26 die Rolle eines Lagers, was zu einer Abnahme der Anzahl der Komponenten führt.
  • Ein weiterer Unterschied der zweiten Ausführungsform zur ersten Ausführungsform besteht darin, daß die Arbeitsfeder 8 gemäß der ersten Ausführungsform durch das Außenrahmenjoch 13 und das Lager 6 festgehalten wird, während es gemäß der zweiten Ausführungsform durch den Vorsprung 26 und das bewegliche Eisenteil 3 festgehalten wird.
  • Obwohl ferner die Justierfeder 9 bei der ersten Ausführungsform direkt in das plattenartige Joch 13b durch Verschieben eingedrückt wird, ist die Justierfeder 9 in ihrem Mittelabschnitt am Ende des Schaftstützabschnitts 2b des polaren Kontaktes 1 fixiert, und auch an ihren gegenüberliegenden Seiten durch das Halteloch 13 l der Federhalter 13k und 13k, welche mit dem plattenartigen Joch 13b vorgesehen sind, eingeführt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist das Bodengehäuse 40 mit einem ringförmigen Vorsprung 41 ausgebildet, welche den (nicht gezeigten) Mund umgibt, der gebildet wird, wenn die Gehäuse 30 und 31 verbunden werden, und mit einer Führung zur Anbringung der Schiene und des Loches 44 zur Anbringung des Gehäuses auf die Plattenfläche. Gemäß der zweiten Ausführungsform sind hingegen sowohl die Nut zur Anbringung der Schiene und das Loch zur Anbringung des Gehäuses einstückig mit den Seitengehäusen 30 und 31 ausgebildet. Eine Apertur wird durch die Verbindung durch die Seitengehäuse 30 und 31 zur Justierung der Justierfeder 9 gebildet, wobei die Apertur mit einer abnehmbaren kappenartigen Bodenbedeckung 40 abgedeckt ist.
  • Unter Bezug auf Fig. 19 bis 25 wird nun ein Hilfskontaktsystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das Hilfskontaktsystem wird beispielsweise zum Ein- und Ausschalten von Anzeigemitteln wie etwa einer Leuchtdiode usw. entsprechend dem Öffnungs- bzw. Schließvorgang des elektromagnetischen Schützes verwendet. Das Hilfskontaktsystem weist im allgemeinen ein Hilfsgehäuse 60, eine Hilfsabdeckung 61, bewegliche Kontaktelemente 71 und 76, bei denen jeweils ein Ende an Anschlüssen 70 und 75 gesichert bzw. befestigt ist, feststehende Anschlüsse 65 und 67 und eine Isolierkarte 78 auf.
  • Es gibt einen Behälter für die Anschlüsse 70, 75, 65 und 67 an der Vorderseite des Gehäuses 60 in Fig. 19, und Anschlußaufnahmeräume, welche voneinander durch Isolierwände 60a getrennt sind, auf der Rückseite des Hilfsgehäuses 60. Die Anschlüsse 70, 75, 65 und 67 sind jeweils mit Verbindungsteilen 70a, 75a, 65a und 67a ausgebildet. Im oberen Teil der Anschlüsse 65 und 67 sind gesicherte feststehende Hilfskontaktpunkte 66 bzw. 68. Ferner sind gesicherte bewegliche Hilfskontaktpunkte 72 und 77 im Mittelabschnitt der beweglichen Kontaktelemente 71 und 76, welche auf die Anschlüsse 70 und 75 genietet sind, vorgesehen. Jeder dieser Anschlüsse 70, 75, 65 und 67 ist in ein Loch 60b des Gehäuses zur Sicherung an diesem eingedrückt, wobei jedes der Verbindungsteile 70a, 75a, 65a und 67a zur Seite der jeweiligen Anschlußaufnahmeräume, welche durch einen Schraubenanschluß 69 mit einer äußeren Hilfsschaltung verbunden sind, vorragt. Die Isolierkarte 78 ist mit einem Vorsprung 78a ausgebildet, welcher in die Ausnehmung 20a der beweglichen Isolationshalterung 20 eingreifen kann, sowie mit Hilfskontaktbetätigungsmitteln 79 auf der Rückseite. Wenn die Betätigungsmittel 69 in der Nut 60c des Gehäuses 60 angeordnet sind, und die genuteten Bereiche 78b und 78c mit den Vorsprüngen 60e und 60e im Eingriff sind, kann die Isolierkarte 78 in einer solchen Weise eingebaut werden, daß sie in Y-Y'-Richtung frei bewegbar ist. Die Hilfsabdeckung 61 ist an der Öffnungsfläche des Hilfsgehäuses 16 durch Eingriff von Löchern 61a und 61a mit den Vorsprüngen 60d und 60d befestigt, so daß die Karte 78 daran gehindert wird, abzurutschen. Zu diesem Zeitpunkt ragt der Vorsprung 78a der Karte 78 aus dem rechteckigen Loch 61b.
  • In dem oben beschriebenen montierten Zustand ist ein freies Ende jedes der beweglichen Kontaktelemente 71 und 76, wie in Fig. 20 bis 22 dargestellt, mit einer der Kerben 79a, 79b, 79c und 79d, welche in den Betätigungsmitteln 79 ausgebildet sind, im Eingriff. Mit anderen Worten,was die Erläuterung der Eingriffsbeziehung zwischen dem Kontaktelement und der Kerbe in Bezug auf ihre Betätigung anbelangt, so wird das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 71 mit der Kerbe 79a in Eingriff gebracht, und das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 76 wird mit der Kerbe 79d in Eingriff gebracht (Fig. 20). Wenn die Karte 78 in Y,- Richtung zurückgeführt wird, wird das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 71 durch die Kerbe 79a so belastet, daß die Hilfskontaktpunkte 66 und 76 voneinander getrennt werden, und gleichzeitig die Hilfskontaktpunkte 68 und 72 durch die Federkraft des beweglichen Kontaktstückes 76 selbst geschlossen werden. Wenn dann die Karte 78 in Y-Richtung bewegt wird, werden die Hilfskontaktpunkte 66 und 72 durch die Federkraft des beweglichen Kontaktstückes 71 geschlossen, und das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 76 wird durch die Kerbe 79d belastet und trennt die Hilfskontaktpunkte 68 und 77 voneinander. Das heißt, die Hilfskontaktpunkte 66 und 72 dienen als Arbeitskontakte, während die Hilfskontaktpunkte 68 und 77 als Ruhekontaktpunkte dienen.
  • Unter Bezug auf Fig. 21 ist das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 71 mit der Kerbe 79a im Eingriff, und das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 76 ist mit der Kerbe 79c im Eingriff. Wenn daher die Karte 78 in Y'-Richtung zurückgeführt wird, wird das freie Ende der beweglichen Kontaktstücke 71 bzw. 76 durch die Kerben 79a bzw. 79c belastet, wodurch die Hilfskontaktpunkte 66 und 72 bzw. 68 und 77 getrennt werden. Wenn die Karte 78 in Y-Richtung bewegt wird, folgen die beweglichen Kontaktstücke 71 und 76 wegen ihrer eigenen Federkraft. Dementsprechend werden die Hilfskontaktpunkte 66 und 72 bzw. 68 und 77 verbunden. In diesem Fall funktioniert jeder dieser Hilfskontaktpunkte 66, 72, 68 und 77 als Arbeitskontakt.
  • In der Zwischenzeit sind, in Fig. 22, die freien Enden jedes der beweglichen Kontaktstücke 71 und 76 mit den jeweiligen Kerben 79b und 79d in Eingriff gebracht. Wenn daher die Karte 78 in Y'-Richtung zurückgeführt wird, werden die Hilfskontakte 66 und 72 bzw. 68 und 77 durch die Federkraft der Kontaktstücke 71 und 76 geschlossen. Wenn die Karte 78 in Y-Richtung bewegt wird, werden die freien Enden der beweglichen Kontaktstücke 71 und 76 durch die Kerben 79b und 79d belastet, und entsprechend werden die Hilfskontaktpunkte 66 und 72, 68 und 77 voneinander getrennt. In diesem Falle arbeitet jeder dieser Kontakte 66, 72, 68 und 77 als Ruhekontakt.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie das Hilfskontaktsystem des oben beschriebenen Aufbaus bzw. der oben beschriebenen Arbeitsweise auf der elektromagnetischen Vorrichtung 10 angebracht wird. Die Beziehung der zugeordneten Arbeitsweise wird ebenfalls erläutert.
  • Mit der Hilfsabdeckung 61 gegen die Außenfläche des Seitengehäuses 31 gerichtet, wird der Vorsprung 78a der Karte 78 durch das rechteckige Loch 31a in die Ausnehmung 20a der beweglichen Isolationshalterung 20 eingeführt, und gleichzeitig wird das vorragende Teil 60f des Hilfsgehäuses 60 mit den Vorsprüngen 31b und 31b in Eingriff gebracht, und die in die Armabschnitte 60g und 60g gedrängten bzw. gedrückten vorragenden Abschnitte 60h und 60h werden jeweils mit den Löchern 31c und 31c in Eingriff gebracht. Somit ist das Hilfsgehäuse 60 an dem Seitengehäuse 31 befestigt, und die Isolationshalterung 78 ist einstückig mit der beweglichen Isolationshalterung 20 ausgebildet, so daß sie in Y-Y'-Richtung hin- und herbewegbar ist. Es sei hier angemerkt, daß, wenn das Hilfsgehäuse 60 entfernt werden soll, die Armabschnitte 60g und 60g nach innen geschlagen werden sollten, um den Eingriff mit den Löchern 31c und 31c des Seitengehäuses 31 freizugeben.
  • Wenn währenddessen beim erfindungsgemäßen Hilfskontaktsystem die Spule 12 erregt und die bewegliche Isolationshalterung 20 in der zurückgeführten Position in der Y'-Richtung ist, wird die Karte 78 ebenfalls in die Y'-Richtung zurückgeführt. Wenn im Gegensatz dazu die Spule 12 erregt ist, und die bewegliche Isolationshalterung 20 in Y-Richtung bewegt wird, wodurch die Hilfskontakte 66, 72, 68 und 77 geöffnet oder geschlossen werden.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform ist ein Paar von rechten und linken Kontaktsystemen an einer versetzten Position mit einem großen Unterschied bzw. Abstand angeordnet. Der Grund hierfür ist, daß die beweglichen Kontaktstücke 71 und 76 mit weniger Belastung angewendet werden können, wenn sie so lang wie möglich gemacht werden, da der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen 65 und 70 bzw. 67 und 75 klein ist. Wenn jedoch der Zwischenraum zwischen den Anschlüssen groß genug gemacht werden kann, ist es nicht nötig, die Kontaktsysteme in einer versetzten Beziehung bzw. offset-Beziehung anzuordnen. Wie in Fig. 23 bis 25 gezeigt, können die Anschlüsse 65, 70, 67 und 75 in einer geraden Linie angeordnet sein. In Fig. 23 ist das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 71 mit dem Endabschnitt 79e des Betätigungselementes 79 im Eingriff, wobei das freie Ende des beweglichen Kontaktstückes 76 mit dem Endabschnitt 79f des Betätigungselements 79 im Eingriff ist. Die Hilfskontaktpunkte 66 und 72 wirken als Arbeitskontakte, während die Hilfskontaktpunkte 68 und 77 als Ruhekontakte wirken.
  • Unter Bezug auf Fig. 24 ist das freie Ende jedes bewegbaren Kontaktstückes 71 und 76 mit dem Endabschnitt 79e des Betätigungselementes 79 im Eingriff. Die Hilfskontaktpunkte 66, 72, 68 und 77 arbeiten als Arbeitskontakte. Ferner ist in Fig. 25 das freie Ende jedes beweglichen Kontaktstückes 71 und 76 mit dem Endabschnitt 79f des Bedienungs- bzw. Betätigungselementes 79 im Eingriff. Daher wirken die Hilfskontaktpunkte 66, 72, 68 und 77 als Ruhekontakte.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, ist gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein freies Ende des beweglichen Kontaktstückes mit einer Karte im Eingriff, welche einstückig mit der beweglichen Isolationshalterung des elektromagnetischen Schützes ausgebildet ist. Entsprechend schwenkt bei einer Hin- und Herbewegung der Karte das bewegliche Kontaktstück, so daß der bewegliche Hilfskontakt, welcher an der Mitte des beweglichen Kontaktstückes gesichert ist, mit dem feststehenden Hilfskontaktpunkt in Berührung gebracht oder von diesem getrennt wird. Mit anderen Worten sind die Hilfskontakte in der Art eines sogenannten Kartenliftsystems bzw. Kartenanhebesystems aufgebaut. Daher kann die Elastizität des beweglichen Kontaktstückes dazu verwendet werden, Kontaktdruck anzuwenden und auch einen hohen Kontaktdruck zu erhalten. Ferner kann, selbst wenn der Kontaktdruck hoch ist, die Kontaktantriebskraft etwa dreiviertel des Kontaktdruckes durch Verwendung des Maximums der wirksamen Federlänge des Kontaktstückes betragen, wodurch die Belastung der Antriebskraft des elektromagnetischen Schützes vermindert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft vollständig beschrieben wurde, sei angemerkt, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann offensichtlich sein werden. Wenn sie nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen, sollten sie daher als in diesem enthalten angesehen werden.

Claims (29)

1. Elektromagnetisches Schütz, welches ein einen feststehenden Kontakt (35a, 35b) und einen beweglichen Kontakt (22a, 22b) aufweisendes Paar von Kontakten, wobei der bewegliche Kontakt (22) in einer beweglichen Isolationshalterung (20) vorgesehen ist, über ein bewegliches polares Teil (1) öffnet und schließt, welches gemäß einer Erregung und Entmagnetisierung einer elektromagnetischen Vorrichtung sich hin und her bewegt, wobei die elektromagnetische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
ein erstes Jochteil (13a) mit einem im wesentlichen eckig klammerförmigen Aufbau mit einem Loch (13c) im Mittelabschnitt, ein zweites Jochteil (13b) plattenartigen Aufbaus mit Führung, wobei eine Führungsöffnung (13c) dem Loch (13c) des ersten Jochteils (13a) entspricht,
eine verschiebbare Feder (9) mit einer Blattfeder (9a), wobei die verschiebbare Feder verschiebbar auf das zweite Joch (13b) eine Feineinstellung des beweglichen polaren Teils (1) gestattend aufgesetzt ist,
wenigstens ein Paar von dritten Jochteilen (15, 15), die in dem von dem ersten und zweiten Jochteil (13a, 13b) umgebenen Raum angebracht sind,
wenigstens ein Paar von Permanentmagneten (14, 14), die zwischen dem ersten Jochteil (13a) und den dritten Jochteilen (15) unter Anordnung der gleichen Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des anderen angefügt sind,
ein Zylinderspulenteil (11) mit einer zwischen dem Paar von dritten Jochteilen (15, 15) vorgesehenen Öffnung,
einen verschiebbar durch die Öffnung des Spulenteils (11) und die Öffnungen des ersten und zweiten Jochteils (13a, 13b) eingeführten Eisenkern (2), wobei der Eisenkern längs des Spulenteils (11) gleitend bewegt wird, wenn das Spulenteil erregt wird, und,
ein Paar von Eisenteilen (3, 4), die an beiden Enden des Eisenkerns (2) angeordnet und gegen das Paar von dritten Jochteilen (15, 15) angeordnet sind, wobei ein Umgreifungsteil (24, 25) den Eisenkern (2) mit der mit dem darauf befindlichen beweglichen Kontakt (22a, 22b) versehenen beweglichen Isolationshalterung (20) verbindet, und wobei
der feststehende Kontakt (35a, 35b) an einer stationären Position dem beweglichen Kontakt (22a, 22b) zugekehrt, vorgesehen ist, aufweist.
2. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem die elektromagnetische Vorrichtung und die feststehenden Kontakte (35a, 35b) fest in einem Gehäuse (30, 31) angebracht sind, welches in Bewegungsrichtung des polaren Teils (1) zweigeteilt ist.
3. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 2, bei welchem das Gehäuse aus einem Paar von Seitengehäusen (30, 31) besteht, die beide die gleiche Form haben.
4. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem eine Justieröffnung (39) für Justiermittel für die von außen einstellbare Arbeitscharakteristik ausgebildet ist, wobei die Öffnung mit einer abnehmbaren Abdeckung (40) abgedeckt ist.
5. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 3, bei welchem das Gehäuse in Richtung der hin und her gehenden Bewegung des beweglichen Eisenkerns zweigeteilt ist, wobei die geteilten Gehäuse (30, 31) bei ihrer Verbindung sich kastenartig gestalten.
6. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 5, bei welchem das Gehäuse aus einem Paar von Seitengehäusen (30, 31), die beide die gleiche Form haben, besteht.
7. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, welches ferner ein Gehäuse zur Aufnahme innerer Komponenten, das in einen linken und rechten Teil (30, 31) unterteilbar ist, und ein Bodengehäuse (40) mit einem Loch (44) zur Anbringung einer Schraube, welche fest in den äußeren Randabschnitt des unteren Teils des Gehäuses eingesetzt wird, aufweist.
8. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 7, bei welchem das Gehäuse aus einem Paar von Seitengehäusen (30, 31), die beide die gleiche Form haben, besteht.
9. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 7, bei welchem das Bodengehäuse (40) eine ringförmige Hervorragung aufweist, die auf der Oberseite desselben den äußeren Randabschnitt des unteren Teils des Gehäuses umgebend vorgesehen ist.
10. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 8, bei welchem das Bodengehäuse (40) eine ringförmige Hervorragung aufweist, die auf der Oberseite desselben den äußeren Randabschnitt des unteren Teils des Gehäuses umgibt, vorgesehen ist.
11. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem ein Federelement zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf das polare Teil und die bewegliche Isolationshalterung (20) in zwei Federmittel (9, 27) unterteilt ist, wobei die Federkraft des einen (9) justierbar ist.
12. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem das polare Teil (1) und die bewegliche Isolationshalterung (20) als eine Einheit ausgebildet sind und gleichzeitig die elektromagnetische Vorrichtung mit ersten Federmitteln (8) zum Belasten der elektromagnetischen Vorrichtung in Arbeitsrichtung und zweiten Federmitteln (9, 27) zum Belasten der elektromagnetischen Vorrichtung in Rückkehrrichtung versehen ist.
13. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem das polare Teil (1) und die bewegliche Isolationshalterung (20) als eine Einheit ausgebildet sind und gleichzeitig die elektromagnetische Vorrichtung mit Federmitteln (9), welche die Anpassung der Saugkraftcharakteristik an die Last einstellen, versehen ist.
14. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 12, bei welchem eine konische Schraubenfeder (27) zwischen einem Joch (13a) der elektromagnetischen Vorrichtung und der beweglichen Isolationshalterung (20) zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf das polare Teil und die bewegliche Isolationshalterung (20) vorgesehen ist, während eine blattartige Arbeitsfeder (8) zwischen dem Joch (13a) der elektromagnetischen Vorrichtung und einem das polare Teil bildenden beweglichen Eisenstück (3) zum Aufbringen einer Arbeitskraft auf das polare Teil und die bewegliche Isolationshalterung vorgesehen ist.
15. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem ein Federelement zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf das polare Teil und die bewegliche Isolationshalterung (20) in zwei Federmaterialien unterteilt ist, von denen das eine mit einer Auslegerblattfeder (9a) versehen ist, welche ihrerseits in dem Joch (13b) der elektromagnetischen Vorrichtung in der Erstreckungsrichtung der Blattfeder verschiebbar so angebracht ist, daß die Blattfeder mit dem polaren Teil (1) in Berührung gebracht wird.
16. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem eine Anpassungsfeder (8) zwischen einem die elektromagnetische Vorrichtung aufbauenden Joch (13a) und einem Lager (6) gehalten ist, welches in Preßpassung in eine Lagerbohrung (13c) des Jochs eingesetzt ist und ein Ende des polaren Teils trägt.
17. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem ein Vorsprung (26) mit einem Angreifabschnitt an der Seite desselben an dem dem Joch (13a) gegenüberliegenden Abschnitt der beweglichen Isolationshalterung (20) ausgebildet ist, wobei an dem Vorsprung eine zwischen der beweglichen Isolationshalterung und dem Joch gehaltene Schraubenfeder (27) angebracht ist.
18. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem der bewegliche Eisenkern (2) durch einander gegenüberliegende, in einem rahmenartigen Joch (13a, 13b), welches eine Spule (11) der elektromagnetischen Vorrichtung umgibt, ausgebildete Lagerbohrungen (13c) hin und her führbar gelagert ist.
19. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem ein das polare Teil bildendes bewegliches Eisenstück (3) an gegenüberliegenden Seiten desselben von Umgreifungsmitteln (24, 25), die an beiden Seiten der beweglichen Isolationshalterung vorgesehen sind, umgriffen wird.
20. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 19, bei welchem die Umgreifungsmittel (24, 25) mit einer Gleitnut (24a, 25a) ausgebildet sind, welche gleitend in die gegenüberliegenden Seitenabschnitte des beweglichen Eisenstücks (3) gedrückt sind.
21. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, bei welchem die bewegliche Isolationshalterung (20) und das polare Teil (1) in einer zur Bewegungsrichtung des polaren Teils senkrechten Richtung verschiebbar miteinander verbunden sind.
22. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, welches ferner einen Spulenanschlußaufbau, bei welchem ein Leitungsdraht einer um eine von einem Joch (13a, 13b) umgebene Spule (11) gelegten Wicklung (12) mit einem Spulenanschluß (36) über einen Relaisanschluß (19, 19) elektrisch verbunden ist, wobei der längs eines Paares von Armabschnitten (16, 16), die sich über das Joch von einem Flansch (11a) der Spule wegerstrecken, herausgeführte Leitungsdraht mit dem in einem Relaisanschlußhalterteil (17) angeordneten Relaisanschluß (19, 19) elektrisch verbunden ist.
23. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 22, bei welchem die Armabschnitte (16, 16) mit einer den Leitungsdraht der Wicklung führenden Führungsnutform (16a, 16a) ausgebildet sind.
24. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 22, bei welchem das Relaisanschlußhalterelement (17) mit einer Nut (17b) versehen ist, an welche ein Relaisanschluß (19) festgepreßt ist.
25. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 23, bei welchem das Relaisanschlußhalterelement (17) mit einer Nut (17b) versehen ist, an welche ein Relaisanschluß (19) festgepreßt ist.
26. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 22, bei welchem das Relaisanschlußhalterelement (17) mit einer Ausnehmung (17a) zur Aufnahme einer elektrischen Komponente (18) ausgebildet ist.
27. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 23, bei welchem das Relaisanschlußhalterelement (17) mit einer Ausnehmung (17a) zur Aufnahme einer elektrischen Komponente ausgebildet ist.
28. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 1, welches ferner einen Spulenanschlußaufbau, bei welchem ein Leitungsdraht einer Wicklung (12) mit einem Wicklungsanschluß (36) über einen Relaisanschluß (19, 19) elektrisch verbunden ist, aufweist, wobei der Leitungsdraht der Wicklung durch Löten mit einem aus dem Relaisanschluß (19, 19) herausragenden Vorsprung verbunden ist.
29. Elektromagnetisches Schütz nach Anspruch 28, bei welchem der Vorsprung ein in dem Relaisanschluß (19, 19) festgepreßter Leitungsdraht einer elektrischen Komponente (18) ist.
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