DE4316285A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE4316285A1
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card
movable contact
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DE4316285A
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Kazushige Matsuoka
Masato Kouzaki
Takashi Noguchi
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/641Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement
    • H01H50/642Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement intermediate part being generally a slide plate, e.g. a card

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, und insbesondere den Kontaktmechanismus eines elektromagnetischen Relais.
US Patent 4 618 842 schlägt ein herkömmliches elektromagne­ tisches Relais vor.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts des herkömmlichen elektromagnetischen Relais. Hier wird, wenn der Elektromagnetabschnitt 1 erregt wird, ein Anker 2 so geschwenkt, daß er gegen einen Endabschnitt einer Karte 3 drückt. Dadurch wird die Karte 3 so verschoben, daß sie gegen einen oberen Endabschnitt eines beweglichen Kontaktstückes 4 drückt, wodurch das bewegliche Kontaktstück 4 dann so geschwenkt wird, daß ein beweglicher Kontakt 5 von einem stationären Kontakt 6 auf einen anderen stationären Kontakt 7 geschaltet wird.
Mit der Entregung des Elektromagneten wird das bewegliche Kontaktstück 4 durch seine eigene Elastizitätskraft zurückge­ führt und bewegt die Karte 3 so, daß der bewegliche Kontakt von dem einen stationären Kontakt 7 auf den anderen stationären Kontakt 6 geschaltet wird.
In jüngster Zeit wird vom elektromagnetischen Relais ver­ langt, daß sie kompakt sind und einen geringen Stromverbrauch haben. Das Relais kann jedoch nur schwer eine große Antriebskraft liefern. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist das elektro­ magnetische Relais so ausgebildet, daß sein bewegliches Kontaktstück 4 eine geringe Elastizität aufweist. Daher hat das bewegliche Kontaktstück 4 die Tendenz, durch äußere Kräfte verformt zu werden. Wenn ferner das bewegliche Kontaktstück von außen erschüttert wird oder während des Rückstellvorgangs einem Stoß ausgesetzt ist, besteht die Gefahr, daß es durch die Träg­ heitskräfte des Ankers 2 und der Karte 3 zurückgeführt wird. Infolge dessen kann es zwischen dem beweglichen Kontakt 5 und dem stationären Kontakt 6 zu einem Kontaktprellen bzw. Kontaktsprin­ gen kommen, wodurch die Lebensdauer verringert wird. Bisweilen kann der bewegliche Kontakt mit dem gegenüberliegenden stationä­ ren Kontakt in Berührung kommen, was zu Funktionsstörungen des elektromagnetischen Relais führt.
Die oben beschriebene Schwierigkeit kann ausgeschaltet werden, indem eine Schraubenfeder vorgesehen wird, welche so an einen beweglichen Anker gekoppelt ist, daß beispielsweise verhindert wird, daß dieser in Vibrationen versetzt wird.
Das Vorsehen einer Schraubenfeder erhöht jedoch die Anzahl der Bauteile und Herstellungsschritte. Ferner kann die Schraub­ feder nicht ohne Vorsehen eines Raumes in dem Relais mit dem Anker kombiniert werden, wodurch eine Verkleinerung des Relais erschwert wird.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, daß eine geringe Größe, einen geringen Strom­ verbrauch und eine lange Lebensdauer aufweist, und mit großer Genauigkeit arbeitet.
Hierzu schlägt die Erfindung ein elektromagnetisches Relais vor, welches einen mit einem Elektromagneten auf der Seite eines seiner Magnetpole schwenkbar gekoppelten Anker, einen auf der gegenüberliegenden Seite des Elektromagneten vorgesehenen Kontaktmechanismus, und eine Karte, welche gleitend gehaltert ist und mit ihren beiden Enden mit dem freien Endabschnitt des Ankers und einem beweglichen Kontaktstück des Kontaktmechanismus gekoppelt ist, wobei der Anker entsprechend der Erregung bzw. Entregung des Elektromagneten geschwenkt wird, und so die Karte zur Mitbewegung des Kontaktmechanismus gleitend bewegt wird, wobei erfindungsgemäß eine Rückstellfeder im Bereich des beweglichen Kontaktstücks vorgesehen ist, welche ein Ende der Karte schiebt und die Karte so in die Rückkehrrichtung belastet, daß, wenn die Karte zurückgeführt ist, ein kleiner Zwischenraum zwischen dem beweglichen Kontaktstück und dem Ende der Karte verbleibt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Auf diesen ist
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais zeigt,
Fig. 2(a) eine Längsschnittansicht des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais;
Fig. 2(b) eine Draufsicht, die ein bewegliches Kontaktstück und diesbezüglich relevante Bauteile in dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Spulenkörpers in dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Elektromagneten mit einem Anker in dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais; und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Elektromagneten mit dem Anker des elektromagnetischen Relais, wobei die eine Hälfte im Verti­ kalschnitt dargestellt ist,
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die einen Querschnitt eines herkömmlichen elektromagnetischen Relais darstellt.
Ein elektromagnetisches Relais, das eine wie in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung bildet, weist eine Basis 10, einen Elektromagneten 20, mit dem ein Anker 30 über eine Scharnierfeder 40 gekoppelt ist, einen Kontaktmechanismus 50, eine Schiebekarte 60 und ein Gehäuse 70 auf.
Ein im Querschnitt U-förmiger Rahmen 11 ist auf der Basis 10 mit dieser zu einem Stück verbunden in der Mitte angebracht, wodurch ein Hohlraum 2 gebildet wird. Der Rahmen 11 weist eine Isolierwand 13 auf, die die Öffnung am inneren Ende des Hohlraums 12 abschließt. Ein Positionierungsvorsprung 13a ist von der Innenseite der Isolierwand 13 vorstehend vorgesehen. Die Basis 10 hat außerhalb der Isolierwand 13 Einpreßnuten 14, die versetzt angeordnet sind (zwei, die auf der Rückseite angeordnet sind, sind in Fig. 1 nicht gezeigt). Ein bewegliches Kontaktstück 53 und stationäre Kontaktstücke 51 und 52, und dgl., welche im folgenden beschrieben werden, sind von der Seite in die Einpreß­ nuten 14 eingepaßt und bilden den Kontaktmechanismus 50. Zwei Verriegelungslöcher 15 und 15 sind auf den beiden Seitenwänden des Rahmens 11 nahe der Öffnung des Hohlraumes 12 vorgesehen.
Der Elektromagnet 20 ist wie folgt ausgebildet: eine Spule 24 ist um den Zylinder des Spulenkörpers 23, welcher Flansche 21 und 22 an beiden Enden aufweist, gewickelt. Ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Eisenkern 25 ist in ein im Zylinder des Spulenkörpers 23 ausgebildetes (nicht gezeigtes) Durchgangsloch eingeführt, wobei sein auf der Vorderfläche des Flansches 21 erscheinender Endabschnitt als Magnetpol 25a verwendet wird, und der aus dem Flansch 22 vorstehende andere Endabschnitt an dem vertikalen Abschnitt eines im wesentlichen L-förmigen Jochs 26 durch Verstemmen befestigt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ragen bei dem Joch 26 die Positio­ nierungsvorsprünge 26b und 26b, die von beiden Seiten des horizontalen Abschnitts des vorderen Endabschnitts 26a abragend vorgesehen sind, über die Vorderseite des Spulenkörpers 23 vor. Ferner hat der horizontale Abschnitt des Jochs 26 an beiden Seitenflächen Positionierungsklauen 26c (von denen eine nicht gezeigt ist).
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Flansch 21 des Spulenkör­ pers 23 auf beiden Seitenkantenabschnitten seiner Vorderseite zum Eingriff mit der Scharnierfeder 40 (wie später beschrieben wird) Schlitze 21a und 21a auf, und Spulenanschlüsse 27 und 27 sind in die Außenseiten der Seitenwände des Flansches 21 preßeingepaßt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, setzt sich jeder der Spulenanschlüsse 27 aus einem oberen Endabschnitt, nämlich einem Wicklungsab­ schnitt 27a, einem unteren Endabschnitt, nämlich einem Anschluß­ abschnitt 27b, und einem Mittelabschnitt 27c zwischen diesen Abschnitten 27a und 27b zusammen. Ein Vorsprung, nämlich ein Einpreßabschnitt 27d ist an dem oberen Ende des Mittelabschnitts 27c ausgebildet, welches in den Wicklungsbereich 27a übergeht.
Die Spulenanschlüsse 27 sind folgendermaßen angeordnet: die Einpreßabschnitte 27d der Spulenanschlüsse 27 sind in Einpreßnu­ ten 21b, die auf den Außenflächen der Seitenwände des Flansches 21 gebildet sind, durch Einpressen eingebracht, und Teile der Mittelabschnitte 27c sind zwischen zwei Paare von Verstemmungs­ vorsprüngen 21c und 21c, welche auf den Außenflächen der Seiten­ wände des Flansches 21 jeweils gebildet sind, preßeingepaßt. Dann werden die Verstemmungsvorsprünge 21c und 21c durch Warm- oder Kaltverstemmen verformt, um so die Spulenanschlüsse 26 zu befestigen.
Dann wird die Spule 24 auf den Zylinder des Spulenkörpers 23 gewickelt, und ihre Anschlußdrähte werden auf die Wicklungs­ abschnitte 27a der Spulenanschlüsse 27 gewickelt und an diese angelötet.
Die Spulenanschlüsse 27 können auch auf andere Weise befestigt werden. Zum Beispiel können die Einpreßabschnitte 27d an den unteren Enden der Mittelabschnitte 27c gebildet und in die Einpreßnuten preßeingepaßt, und die oberen Endabschnitte des Mittelabschnittes 27c durch Verstemmen befestigt sein. Alternativ dazu können Einpreßabschnitte 27d durch Verstemmen befestigt sein. Ferner kann jeder der Mittelabschnitte 27c als Ganzes durch Warmverstemmen oder dgl. befestigt sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt, liegt der Anker in Form einer flachen Platte so vor, daß er an dem Mittelabschnitt des Flansches 21 angebracht werden kann. Der Anker 30 weist ein Paar von Positio­ nierungskerbenabschnitten 31 und 31 an beiden Seiten in dem unteren Endabschnitt auf, wobei diese mit Positionierungsvor­ sprüngen 26b und 26b des Joches 26 jeweils in Eingriff kommen können.
Wenn die Kerbenbereiche 31 und 31 mit den Positionierungs­ vorsprüngen 26b und 26b des Joches 26 in Eingriff sind, liegt, wie in Fig. 5 gezeigt, der Anker 30 dem oben beschriebenen Magnetpol 25a des Eisenkernes 25 gegenüber, womit er in und außer Angriff am Magnetpol 25a bewegbar ist.
Die Scharnierfeder 40 besteht aus einer im wesentlichen E-förmigen dünnen Platte. Wenn ihr linker und rechter Arm 41 und 42 in die Schlitze 21a und 21a des Spulenkörpers 23 preßeinge­ paßt sind, drückt die lange Zunge 43 den unteren Endbereich der Rückfläche des Ankers nieder, so daß der Anker schwenkbar wie ein Scharnier gehaltert ist, wobei der Drehpunkt die vordere Endflä­ che 26a des horizontalen Abschnitts des Joches 26 ist.
Wenn der Elektromagnet 20, mit dem der Anker 30 über die Scharnierfeder 40 gekoppelt ist, von der Seite in den Hohlraum 12 der Basis 10 eingeführt wird, kommt der vertikale Abschnitt des Joches 26 gegen den Positionierungsvorsprung 13a, welcher auf der Innenfläche der oben beschriebenen Isolierwand 13 ausgebildet ist, zur Anlage, während die Positionierungsklauen 26c des Joches 26 in den Verriegelungslöchern 15 des Rahmens 11 verriegelt wer­ den. Somit ist der Aufbau aus Elektromagnet 20, Anker 30 und Schwenkfeder 40 mit großer Genauigkeit an der Basis 10 befestigt.
Daher sind die sich ergebenden Erzeugnisse bezüglich ihrer Be­ triebscharakteristik weitgehend gleichförmig, und können daher in einfacher Weise eingestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais ist die Scharnierfeder 40 hinter dem unteren Abschnitt des Ankers 30 vorgesehen, so daß der hinter dem Anker gebildete tote Raum wirksam ausgenutzt wird, wobei ein solcher Aufbau zur Verkleine­ rung des elektromagnetischen Relais beiträgt.
Der Kontaktmechanismus 50 weist ein Paar von stationären Kontaktstücken 51 und 52 und das bewegliche Kontaktstück 53 auf. Die stationären Kontakte 51a und 52a auf den stationären Kon­ taktstücken 51 und 52 und der bewegliche Kontakt 53a des beweg­ lichen Kontaktstücks 53 sind in seitlicher Richtung um einen bestimmten Abstand gegenüber der Mittelachse der jeweiligen Kontaktstücke verschoben. So wird zusätzlich zum Biegemoment ein Verwindungsmoment auf die Kontakte 51a, 52a und 53a aufge­ bracht, weshalb die Kontakte einen hohen Verrückungswiderstand aufweisen.
Wie oben beschrieben wurde, ist jeder der Kontakte gegenüber der Mittelachse des jeweiligen Kontaktstücks verschoben. Daher ist die effektive elastische Länge der Kontakte größer als dieje­ nige eines auf der Mittelachse positionierten Kontaktes, weshalb die Dicke (oder Höhe) des elektromagnetischen Relais um diese Länge vermindert werden kann.
Das bewegliche Kontaktstück 53 weist oberhalb des bewegli­ chen Kontaktes 53a Führungen 53c und 53d auf, welche durch Schnitte in den beiden Seitenabschnitten des oberen Abschnitts des beweglichen Kontaktstücks 53 gebildet sind. Das bewegliche Kontaktstück 53 ist ferner mit einer sich an ihm entlang er­ streckenden Rückstellfeder 53e versehen. Die Basisendenabschnitte des beweglichen Kontaktstücks 53 und die Rückstellfeder 53d sind an einer Anschlußplatte 53b befestigt, so daß das bewegliche Kontaktstück 53 und die Rückstellfeder 53e unabhängig voneinander arbeiten können. Die stationären Kontaktstücke 51 und 52, das bewegliche Kontaktstück 53 und die Rückstellfeder 43 sind gerade ausgebildet, wie in Fig. 1 gezeigt; die Erfindung ist jedoch nicht darauf bzw. dadurch beschränkt, daß heißt, sie können unter Berücksichtigung sparsamer Verwendung des Materials auch gebogen ausgebildet sein.
Die Anschlußplatten 51b und 52b der stationären Kontaktstü­ cke 51 und 52 und die Anschlußplatte 53b des beweglichen Kontakt­ stücks 53 sind abwechselnd in die Einpreßnuten 14 der Basis 10 preßeingepaßt, so daß das bewegliche Kontaktstück 53 zwischen den stationären Kontaktstücken 51 und 52 angeordnet ist.
Da die stationären Kontaktstücke 51 und 52 und das bewegli­ che Kontaktstück 53 in die Einpreßnuten 14 preßeingepaßt und dort festgelegt sind, ist gemäß dieser Ausführungsform die Kriechstrecke zwischen den Anschlußplatten groß. Da ferner die Kontaktstücke eine große Breite aufweisen können, sind, selbst wenn große Ströme auf das elektromagnetische Relais gegeben werden, die durch die Kontaktstücke erzeugten Temperaturen niedrig, und die Kontaktstücke besitzen eine hohe Elastizität.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Schiebekarte 60 einen Körper auf, welcher eine im wesentlichen aus Kunstharz herge­ stellte rechteckige flache Platte ist, wobei die Platte ein rechteckiges durchgehendes Eingriffsloch 61 in der Mitte auf­ weist, sowie durch Einsatzgießen eingebundene Verriegelungs­ metallteile 62 und 63 an beiden Enden des Körpers. An einem Ende der Schiebekarte 60 ragt ein Antriebsvorsprung 64 von der Mitte einer Endfläche des Körpers der Schiebekarte 60 ab, und die Lageregulierzungen 62a und 62a der Verriegelungsmetallteile 62 ragen von beiden Seiten des Antriebsvorsprung 64 ab.
Andererseits ragt auf der anderen Seite eine Niederdrück­ zunge 63a des Verriegelungsmetallteils 63 von der Mitte der Seite vor, und lange Zungen 63b und 63c, welche zu beiden Seiten der Niederdrückzunge 63a angeordnet sind, ragen von der Seite ab. Außerdem weist die Langzunge 63c eine Verriegelungsnase 63d auf, die sich von dieser seitlicher Richtung erstreckt.
Wie in Fig. 2(b) gezeigt, wird ferner, wenn die Schiebekarte 60 durch die Rückstellfeder 53e in Rückführrichtung gedrückt ist, ein kleiner Zwischenraum zwischen den beweglichen Kontaktstücken 53 und der Niederdrückzunge 63a ausgebildet.
Die Schiebekarte 60 wird wie folgendermaßen verschiebbar gehaltert: die Langzungen 63b und 63c der Schiebekarte 60 sind mit den Führungen 53c und 53d des beweglichen Kontaktstückes 53 jeweils im Eingriff. Bei diesem Vorgang drückt die Niederdrück­ zunge 63a gegen das obere Ende des beweglichen Kontaktstücks 53, während die Verriegelungsnase 63d gegen das obere Ende der Rück­ stellfeder 53 drückt. Hierbei sind die Lageregelierzungen 62a und 62a elastisch mit den Kerben 32 und 32 von oben im Eingriff.
Bei dem gegenständlichen elektromagnetischen Relais wird, da die Verriegelungsmetallteile 62 und 63 an beiden Endabschnit­ ten der Schiebekarte 60 durch Einsatzformen vorgesehen sind, selbst wenn das bewegliche Kontaktstück 53 Wärme erzeugt, die Karte 60 durch die Wärme kaum verformt oder verbogen.
Außerdem wird bei dem gegenständlichen elektromagnetischen Relais, auch wenn sich die Karte 60 bewegt, kein Abriebstaub an den Kunststoffteilen der Karte 60 erzeugt, da die Karte 60 durch die Verriegelungsmetallteile 63 an das bewegliche Kontaktstück 53 gekoppelt ist, so daß es nicht zu schlechten Kontakten kommt.
Da ferner die Verriegelungsmetallteile 63 einen hohen Schmelzpunkt aufweisen, kommt es zu keinem Anschmelzen der Karte 60 durch die Wärme. Die Karte 60 kann leicht montiert werden, was zu einer Verbesserung der Produktivität bei der Herstellung des elektromagnetischen Relais beiträgt.
Das Gehäuse 70 ist wie ein Kasten, der mit der Basis 10 in Eingriff kommen kann. Das Gehäuse 70 hat einen ringförmigen Vorsprung 71, welcher sich von der Mitte der Innendecke des Gehäuses 70 nach unten erstreckt. Das Gehäuse 70 weist ferner ein Belüftungsloch 72 und einen Vorsprung 73 auf, die im Vorderab­ schnitt der Oberseite entlang der Kanten ausgebildet sind. Der Vorsprung 73 wird folgendermaßen verwendet: wenn es während der Benutzung zur Bildung von Salpetersäuregas im Gehäuse kommt, wird er zur Ausbildung eines Belüftungslochs zum Freisetzen des Salpetersäuregases aufgebrochen.
Wenn das Gehäuse 70 auf der Basis 10, auf welcher der Innenaufbau wie der Elektromagnet 20 usw. montiert ist, angebracht wird, wird der Vorsprung 71 des Gehäuses 70 in das durchgehende Loch 61 der Schiebekarte 60 eingeführt und kommt gegen die obere Fläche des Rahmens 11 der Basis 10, wie in Fig. 2a gezeigt, zur Anlage. Ein (nicht gezeigtes) Versiegelungsmittel wird zur Bedeckung des Bodens der Basis 10 injiziert und fest­ werden gelassen. Dann wird im Inneren entstandenes Gas durch das Belüftungsloch 72 entfernt, welches dann durch Schmelzen ver­ schlossen wird. Damit ist die Montagearbeit beendet.
Gemäß der Ausführungsform wird die Oberseite des Gehäuses 70 durch den Vorsprung 71 in einer festen Position gehalten. Selbst wenn eine äußere Kraft auf die Oberseite des Gehäuses 70 wirkt, wird sich daher diese Oberseite nie durchbiegen und damit den Betrieb der Karte 60 stören.
Bei der Formung des Gehäuses 70 sollte der Einlauf der Metallgußform auf die Achse des Vorsprungs 71 des Gehäuses 70 gesetzt werden, damit das Formharz bzw. Preßharz gut fließt und das Gehäuse mit hoher Effizienz geformt bzw. gegossen werden kann.
Bei dem gegenständlichen elektromagnetischen Relais kommt der Vorsprung 71 des Gehäuses 70 gegen die Oberseite des Rahmens 11 auf der Basis 10 zur Anlage. Die Erfindung ist jedoch hierauf bzw. hierdurch nicht beschränkt. Beispielsweise kann das elektro­ magnetische Relais so ausgebildet sein, daß der Vorsprung 71 an dem Spulenkörper 23 des Elektromagneten 20 zur Anlage kommt, oder daß der Vorsprung auf der Oberseite des Rahmens 11 ausgebildet ist, so daß er gegen die Oberseite des Gehäuses zur Anlage kommt. Andererseits kann anstelle des durchgehenden Loches 61 eine Nut in der Schiebekarte 60 ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise des so aufgebauten elektromagnetischen Relais wird nun beschrieben.
Wenn der Elektromagnet 10 noch nicht erregt ist, wird die Karte 60 stabil gehalten, indem sie in die durch die elastische Kraft der Rückstellfeder 53e in Fig. 2a nach links belastet wird, und der bewegliche Kontakt 53a wird mit dem stationären Kontakt 51a mit einem vorgegebenen Druck in Berührung gehalten.
Wenn der Elektromagnet 10 durch Anlegen einer Spannung an die Spule 24 erregt wird, zieht der Magnetpol 25a des Eisenkerns 25 den Anker 30 an und schwenkt ihn, so daß der obere Endabschnitt des Ankers 30 gegen die vordere Endfläche des Vorsprungs 64 der Karte 60 drückt. Dadurch wird die Karte 60 in Fig. 2a nach rechts verschoben, so daß die Verriegelungsnase 63d der Karte 60 gegen den oberen Endabschnitt der Rückstellfeder 53e drückt, wonach die Niederdrückzunge 63a gegen den oberen Endabschnitt des beweglichen Kontaktstückes 53 drückt. So werden die Rückstellfeder 53e und das bewegliche Kontaktstück 53 in der angegebenen Reihenfolge geschwenkt, so daß der bewegliche Kontakt 53e von dem stationären Kontakt 51a auf den stationären Kontakt 52b geschaltet wird.
Nach Entregung des Elektromagneten wird die Schiebekarte 60 durch die Elastizität der Rückstellfeder 53e und das bewegliche Kontaktstück 53 so zurückgedrückt, daß der Anker 30 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird und bewirkt, daß der bewegliche Kontakt 53a von dem stationären Kontakt 52a auf den stationären Kontakt 51a geschaltet wird. Nachdem der bewegliche Kontakt 53 mit dem stationärem Kontakt 51a mit einem bestimmten Druck in Berührung gehalten ist, stellt die Rückstellfeder 53e rück, wobei sie die Karte 60 schiebt. Mit dem Zurückstellen der Rückstellfeder wird der Zwischenraum zwischen dem beweglichen Kontaktstück 53 und der Niederdrückzunge 63a ausgebildet, wie dies in Fig. 2(a) gezeigt ist.
Bei dem oben beschriebenen elektromagnetischen Relais wird ein beweglicher Kontakt abwechselnd mit zwei stationären Kontakten in Berührung gebracht; die Erfindung ist jedoch weder hierdurch noch hierauf beschränkt. Es versteht sich von selbst, daß das technische Konzept der Erfindung auf ein elektromagne­ tisches Relais angewendet werden kann, bei dem ein beweglicher Kontakt in Eingriff bzw. aus dem Eingriff mit einem Arbeits­ kontakt und einem Ruhekontakt bewegt wird.
Wie oben beschrieben, drückt, wenn das bewegliche Kontakt­ stück rückgestellt wird, die neben dem beweglichen Kontaktstück vorgesehene Rückstellfeder die Karte in die Rückstellrichtung, wenn die Karte rückgestellt wird. Daher wird, selbst wenn eine äußere Vibration oder Erschütterung auf das bewegliche Kontakt­ stück, welches sich im Rückkehrmodus befindet, einwirkt, die Versetzung in Bewegungsrichtung der Karte durch die Rückstell­ feder reguliert. Selbst wenn das bewegliche Kontaktstück bei­ spielsweise erschüttert wird, arbeitet das bewegliche Kontakt­ stück nicht, solange der Zwischenraum vorhanden ist, und daher tritt kein Kontaktprellen auf. Daher wird die Lebensdauer der Kontakte erheblich erhöht, und Fehlfunktionen des elektromagne­ tischen Relais werden verhindert.
Bei dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais ist die Rückstellfeder einstückig mit dem beweglichen Kontaktstück ausgebildet. Daher ist bei dem erfindungsgemäßen elektromagneti­ schen Relais die Anzahl der Bauteile und der Herstellungsschritte nicht erhöht, wodurch die Produktivität hoch ist.
Ferner erstreckt sich bei dem erfindungsgemäßen elektro­ magnetischen Relais die Rückstellfeder von dem beweglichen Kontaktstück. Daher ist es bei dem elektromagnetischen Relais, im Gegensatz zu einem herkömmlichen, bei dem die Schraubenfeder zusätzlich als Rückstellfeder mit dem Anker gekoppelt ist, nicht erforderlich, einen zusätzlichen Raum für die Rückstellfeder vorzusehen, was zur Verkleinerung des elektromagnetischen Relais beiträgt.
Außerdem erzeugt die Karte kaum Abriebstaub, wodurch die Kontakte eine hohe Zuverlässigkeit besitzen. Der Zwischenraum wird im wesentlichen gleich gehalten, und daher weist das elektromagnetische Relais beispielsweise selbst bei Vibrationen bzw. Erschütterungen eine hohe Stabilität auf.

Claims (14)

1. Elektromagnetisches Relais mit
  • - einem ansprechend auf die Erregung eines Elektromagneten (20) schwenkbaren und auf einer Seite des Elektromagneten (20) angeordneten Anker (30);
  • - einem auf der anderen Seite des Ankers (30) angeordneten Kontaktmechanismus (50) mit einem beweglichen Kontaktstück;
  • - einer verschiebbar gehalterten Karte (60), deren beide Enden mit einem freien Endabschnitt des Ankers (30) und einem beweglichen Kontaktstück (53) des Kontaktmechanismusses (50) gekoppelt sind, wobei ein Schwenken des Ankers (30) die Karte (60) den Kontaktmechanismus (50) bewegend verschiebt und zurückführt; und einem im Bereich des beweglichen Kontaktstücks (53) angeordneten elastischen Element (53e), welches mit der Karte (60) in Berührung steht und diese Karte in Rückführrichtung belastet, daß in Rückkehrstellung der Karte ein kleiner Zwischenraum zwischen dem beweglichen Kontaktstück (53) und einem Teil des Endes der Karte (60) ausgebildet ist.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (53e) als Rückstellfeder ausgebildet ist, welche zusammen mit dem beweglichen Kontaktstück (53) aus einem Blattfedermaterial gebildet ist.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die Rückstellfeder (53e) eine schlanke Feder ist, welche neben dem beweglichen Kontaktstück (53) und im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet ist.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die Karte (60) aus Kunstharz besteht und einen ersten Endabschnitt (63d) für ein Drücken gegen die Rückstellfeder (53e), sowie einen zweiten Endabschnitt (63a) für ein Drücken gegen das bewegliche Kontaktstück (53) aufweist, wobei der erste und zweite Endab­ schnitt (63d, 63a) durch Einformen eines Stücks einer Metallplat­ te an die Karte (60) gebildet sind.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei die Rückstellfeder (53e) und das bewegliche Kontaktstück (53) als eine Einheit aus einer elastischen Platte gebildet, und an einem Endabschnitt der Karte (60) eine Anzahl von Drückendflächen (63, 63a, 63b, 63c, 63d), welche aus einem Stück einer Metall­ platte hergestellt sind, zum Drücken gegen die Rückstellfeder (53e) und die elastische Platte ausgebildet sind, und die Länge wenigstens einer der Drückendflächen sich von den Längen der anderen unterscheidet.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei die Rückstellfeder (53e) eine schlanke Blattfeder ist, welche neben dem beweglichen Kontaktstück (53) und im wesentlichen parallel zu diesem vorgesehen ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, wobei die Rückstellfeder (53e) und das bewegliche Kontaktstück (53) als eine Einheit aus einer elastischen Platte ausgebildet sind, und ein Endabschnitt der Karte eine Anzahl von Drückendflächen (63, 63a, 63b, 63c, 63d), welche aus einem Stück einer Metallplatte hergestellt sind, zum Drucken gegen die Rückstellfeder (53e) und die elastische Platte aufweist, und die Länge wenigstens einer der Drückendflächen sich von der Länge der anderen unterscheidet.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, welches ferner ein Gehäuse (70) für das Relais und einen Rahmen (11) zur Abdeckung des Elektromagneten (20) aufweist.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 8, wobei die Karte (60) ein durchgehendes Loch (61) aufweist.
10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse (70) einen Vorsprung (71) aufweist, der sich vom Mittelabschnitt der Innendecke des Gehäuses (70) nach unten erstreckt, wobei der Vorsprung (71) so in das Loch (61) eingeführt ist, daß eine untere Endfläche des Vorsprungs (71) gegen eine obere Fläche des Rahmens (11) zur Anlage kommt.
11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, wobei ein Vorsprung auf einem oberen Abschnitt des Rahmens (11) so ausgebildet ist, daß er gegen einen oberen Abschnitt des Gehäuses (70) zur Anlage kommt.
12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (70) einen Vorsprung (71) aufweist, der von einer Innendecke des Gehäuses (70) sich nach unten erstreckt und gegen einen Spulenkörper (23) des Elektromagneten (20) zur Anlage kommt.
13. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 8, wobei die Karte (60) einen Kerbenbereich aufweist.
14. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 13, wobei das Gehäuse einen Vorsprung (71) aufweist, der sich von einem Mittelabschnitt der Innendecke des Gehäuses (70) nach unten erstreckt und so in den Kerbenbereich ragt, daß eine untere Endfläche des Vorsprungs gegen eine obere Fläche des Rahmens (11) stößt.
DE4316285A 1992-05-14 1993-05-14 Elektromagnetisches Relais Withdrawn DE4316285A1 (de)

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JP12179092A JP3383984B2 (ja) 1992-05-14 1992-05-14 電磁継電器

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DE4316285A1 true DE4316285A1 (de) 1993-12-09

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