DE2854591A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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Description
HOFFMANPI · 321"TLEI Ά PARTNER
PATENTANAVÄLTE Z 8 5 H 5 9 I
DlPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUSJ . D-8000 MD NCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
- 3 - 31 525
Lucas Industries Limited
Birmingham / Großbritannien
Birmingham / Großbritannien
Elektromagnetisches Relais
Die Erfindung'bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais,
bei dem eine elektromagnetische Wicklung auf einen aus synthetischem Harz gegossenen Spulenkörper gewickelt ist* Das Relais
umfaßt einen elektrisch isolierenden Grundkörper, auf dem der Spulenkörper festgelegt ist» Der Spulenkörper ist mittels
eines Paares elektrischer Anschlüsse, welche durch geeignet angeordnete Durchbrechungen im Spulenkörper und im Grundkörper
ragen, am Grundkörper festgelegt.
Ein Teil des Metallrahmens des Elektromagnets wird durch den
Spulenkörper getragen. Zv/ischen dem Rahmen und einem weiteren, am Grundkörper befestigten Anschluß ist eine elektrische Verbindung
erforderlich. Eine derartige Konstruktion ist in vieler Hinsicht herkömmlich, leidet jedoch an dem Nachteil, daß Herstellungstoleranzen
der verschiedenen Teile des Relais auf ein
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erhebliches Minimum gehalten werden müssen, wenn die Teile untereinander und mit dem Grundkörper unter Vermeidung
von Problemen zusammengesetzt werden sollen. Wenn beispielsweise der Rahmen, der Spulenkörper und der zusätzliche
Anschluß, an.dem der Rahmen zusammen mit dem Grundkörper festgelegt werden soll, ohne geringe Toleranzen hergestellt
werden, dann ist es vorstellbar, daß der Rahmen nicht in geeigneter Weise am Anschluß oder einer Verlängerung
desselben anliegt. Wenn als Resultat von Herstellungstoleranzen
der Rahmen nach dem Zusammenfügen im Abstand vom Anschluß oder einer Verlängerung desselben liegt, so wird
es schwierig sein, die beiden Teile zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zu verschweißen, ohne daß die Anordnung
nachteiligen Spannungen unterworfen ist. Wenn andererseits die Teile unter zu starkem Druck aneinander
liegen, so tritt ebenfalls eine Verschiebung der Anordnung auf.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches
Relais zu schaffen, welches einfach und bequem montiert werden kann,und bei dem während der Montage
eine ungenaue Anordnung des Spulenkörpers gegenüber zumindest einer anderen Komponente des Relais ausgeglichen
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest
ein Anschluß den Spulenkörper am Grundkörper festlegt, daß dieser elektrische Anschluß durch eine in einem
Teil des Spulenkörpers befindliche Durchbrechung und durch den Grundkörper ragt und von der Seite des Grundkörpers
zugänglich ist, welche dem Spulenkörper abgewandt ist, und daß die Durchbrechung in zumindest einer Richtung eine
größere Dimension aufweist, als der Tail des Anschlusses,
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welcher durch d.iese ragt, so daß während der Anbringung des Spulenkörpers am Grundkörper der Spulenkörper in dieser
Richtung relativ zum Grundkörper bewegbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig· 1 eine Schnittansicht eines zusammengesetzten elektromagnetischen Relais,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine "Seitenansicht eines Teils des in Fig. dargestellten Relais,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spulenkörper des in Fig. 1 dargestellten Relais und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen umfaßt das elektromagnetische Relais einen Grundkörper 11 aus
gegossenem, synthetischem Harz, mit darin ausgebildeten fünf Schlitzen 12, durch welche blattförmige, elektrische
Anschlüsse 13, 14, 15, 16 und 17 ragen. Die als Stecker ausgebildeten elektrischen Anschlüsse 13-17 stehen von
einer Fläche des Grundkörpers 11,und zwar der bei der Verwendung äußeren Fläche ab, und zwar zur Verbindung mit
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jeweiligen Buchsen.
Der Grundkörper ist rechteckförmig ausgebildet und steht
mit einem eine im wesentlichen kubische Umhüllung bildenden, hohlen Metallblechgehäuse 18 in Verbindung. Das Gehäuse
18 weist an seiner freien Kante eine Vielzahl von Klemmlaschen auf, welche im zusammengebauten Zustand umgebogen
sind und in Ausnehmungen des Grundkörpers 11 eingreifen, um das Gehäuse 18 am Grundkörper 11 festzulegen.
Die Anschlüsse 13-17 verlaufen durch den Grundkörper 11 in den durch das Gehäuse 18 umgebenen Raum. Innerhalb des
Raumes weisen die Anschlüsse 15 und 16 integrierte Bereiche auf, welche mit dem zusätzlichen Bezugszeichen a versehen
sind. Diese integrierten Bereiche 15a und 16a sind im rechten Winkel abgebogen, so daß sie parallel zum Grundkörper
11 liegen. Der Bereich 16a liegt mit der Innenfläche des Grundkörpers 11 in Berührung. Der Bereich 15a
liegt im Abstand über dem Bereich 16a. Der Anschluß 17 umfaßt eine integrierte Verlängerung 17a, die im rechten
Winkel zum Grundkörper 11 verläuft.
Innerhalb des vom Gehäuse umgebenen Raumes befindet sich ein aus synthetischem Harz gegossener Spulenkörper 19
im wesentlichen in Form einer zylindrischen, unbewickelten Spule, auf der die elektromagnetische Wicklung 21 des
Relais gewickelt ist. Der Spulenkörper 19 liegt mit seiner Längsachse im rechten Winkel zur Ebene des Grundkörpers 11,
Innerhalb einer Bohrung 22 des Spulenkörpers 19 verläuft ein Elektromagnet-Eisenpol 23.
Der Pol 23 ist an dem einen Schenkel 25 eines L-förmigen aus Eisen bestehenden Rahmenglieds 24 befestigt. Der Pol
23 verläuft parallel und im Abstand zum anderen Schenkel 26 des Rahmengliedes 24. Der Schenkel 25 des Rahmenglie-
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des 24 verläuft quer über die Stirnfläche des Spulenkörpers 19, die vorn Grundkörper 11 abgewandt ist. Der Schenkel
26 verläuft parallel zur Achse des Spulenkörpers 19 in Richtung auf den Grundkörper 11. Während der Montage
der einzelnen Teile des Relais wird der Schenkel 26 an der Verlängerung 17a des Anschlusses 17 angeschweißt.
Das auf den Grundkörper 11 hinweisende Ende des Spulenkörpers
19 umfaßt einen integrierten Flansch 27, welcher im rechten Winkel zur Längsachse des Spulenkörpers verläuft.
Der Flansch 27 umfaßt ein Paar von diametral gegenüberliegenden Armen 28, welche parallel zur Achse des
Spulenkörpers verlaufen· Jeder Arm 28 umfaßt einen mit einem Loch 31 versehenen Fuß 29.
Der Fuß 29 liegt am Grundkörper 11 an und dient so der
Abstandhaltung des Flansches 27 vom Grundkörper 11. Der Anker 32 des Relais steht zwischen dem Flansch 27 und dem
Grundkörper 11 vom Schenkel 26 ab und verläuft in der Nähe des freien Endes des Pols 23. Der Anker 32 ist mit
einem Ende mittels eines leitenden Phosphor-Bronze-Federstreifens 33 mit dem Schenkel 26 des Rahmengliedes 24
verbunden. Der Federstreifen 33 trägt den Anker 32 und endet am dem Schenkel 26 gegenüberliegenden Ende zwischen
den Bereichen 15a und 16a der Anschlüsse 15 bzw. 16. Das freie Ende des Streifens 33 trägt ein Paar Kontaktstücke,
welche auf den Bereich 15a bzw. 16a hinweisen.
Die im Fuß 29 befindlichen Löcher 31 sind lang und von geringem Durchmesser und verlaufen parallel. Weiterhin sind
diese Löcher mit den Schlitzen 12 des Grundkörpers 11 ausgerichtet, durch die die Anschlüsse 13 und 14 ragen.
Die innersten Enden der Anschlüsse 13 und 14 sind im wesentlichen T-förmig und die Anschlüsse ragen durch die langen
und schmalen Löcher 31. Die Längendimension der Löcher 31 ist größer als die der Teile der Anschlüsse 13, 14, welche
durch die Löcher ragen. Jedoch ist die entsprechende Dimension der am weitesten innen liegenden Bereiche der Anschlüsse
13 und 14 größer als die Längendimension der Löcher 31. So liegen die Teile 13a, 14a der Anschlüsse 13
und 14 auf der Oberseite der jeweiligen Füße 29. Wenn die Anschlüsse 13 und 14 auf dem Grundkörper 11 verankert
sind, dienen die Anschlüsse 13 und 14 der Festlegung des Spulenkörpers 19 am Basiskörper 11. Weiterhin umfassen
die Anschlüsse 13 und 14 Verlängerungen 13b und 14b, mit denen die Enden der Wicklung 21 jeweils verbunden sind.
Der Federstreifen 33 drückt normalerweise den Anker 32 vom Pol 23 weg, so daß das entsprechende Kontaktstück am
freien Ende des Streifens 33 am Bereich 16a anliegt. Dadurch erfolgt eine elektrische Verbindung der Anschlüsse
16 und 17« Wenn jedoch zwischen den Anschlüssen 13 und
ein elektrischer Stromkreis besteht, wird die elektromagnetische Wicklung 21 erregt und der Anker 32 zum Pol 23
hingezogen, so daß das entsprechende Kontaktstück am Bereich 15a des Anschlusses 15 anliegt. Dadurch erfolgt eine
elektrische Verbindung der Anschlüsse 17 und 15. Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 16 und 17
wird dabei unterbrochen.
Das Relais wird auf folgende Art und Weise zusammengefügt. Bei abgenommenem Gehäuse 18 werden die Anschlüsse 16 und
im Grundkörper 11 eingesetzt und in der gewünschten Stellung zueinander am Grundkörper. 11 festgelegt. Sodann wird
eine Unteranordnung, welche aus dem Spulenkörper 19, der Wicklung 21, dem Pol 23. dem Rahmenglied 24 und <\en Anschlüssen
13, 14 besteht mit den Füßen 29 auf den Grundkörper 11 aufgebracht, wobei die Füße auf dem Grundkörper
aufliegen und die Anschlüsse 13 und 14 durch den Grundkörper ragen. In diesem Zustand wird auch der den Anker
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tragende Federstreifen 33 am Schenkel 26 des Rahmengliedes 24 befestigt. Die als Schlitze ausgebildeten Löcher 31
sind mit den Schlitzen 12 ausgerichtet, durch weiche die Anschlüsse 13, 14 ragen· Die Querverlangerungen 13a und
14a der Anschlüsse 13 und 14 liegen auf der Seite der Füße 29 auf, die vom Grundkörper 11 abgewandt ist. In diesem
Zustand werden die Anschlüsse 13 und 14 jedoch nicht fest eingebaut, um am Grundkörper 11 festgelegt zu werden«
Damit eine Schweißverbindung zwischen der Verlängerung 17a
des Anschlusses 17 und dem Schenkel 26 des Rahmengliedes 24 vorgenommen werden kann, ist es notwendig, daß der Schenkel
26 an der Verlängerung 17a anliegt. Als Ergebnis der Herstellungstoleranzen der verschiedenen Teile kann es
vorkommen, daß der andere Schenkel 26 des Kahmengliedes 24 im Abstand von der Verlängerung 17a liegt oder genügend
hart an der Verlängerung 17a anliegt, um ein Abbiegen der Teile zu verursachen. Jeder dieser Zustände kann beseitigt
werden, bevor die den Spulenkörper 19 umfassende Unteranordnung in ihrer endgültigen Lage festgelegt ist, indem
die Unteranordnung relativ zum Grundkörper 11 und die Anschlüsse verschoben werden j soweit dies durch den Längsabstand
zwischen den Enden der Löcher 31 und den durch diese Löcher ragenden Teilen der Anschlüsse 13 und 14 möglich
ist. Die Leichtigkeit hinsichtlich der Ausrichtung der Teile erlaubt die Anordnung der Unteranordnung so, daß
der Schenkel 26 gerade an der Verlängerung 17a anliegt. Danach wird der Schenkel 26 mit der Verlängerung 17a ver~
schweißt. Danach werden die Anschlüsse 13 und 14 in einer Richtung belastet, daß die Füße 29 fest gegen den Gruncikörper
11 gezogen werden. Die Anschlüsse werden dann derart umgebogen, daß sie relativ zum Grundkörper 11 festgelegt
sind und so die Unteranordnung mit dem Spulenkörper in der
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richtigen Relativstellung zum Grundkörper 11 halten.
Ohne die Leichtigkeit der Ausrichtung der Unteranordnung •relativ zum Grundkörper würde in dem Zustand, bei dem die
Verlängerung 17a und der Schenkel 26 zu weit voneinander liegen, die Verlängerung 17a verbogen werden müssen, um
vor dem Schweißen am Schenkel 26 anzuliegen· Dieses Verbiegen würde jedoch eine innere Kraft erzeugen, der die
zusammengefügte Anordnung unterworfen ist. Daraus ergäbe sich eine Verzerrung bzw. eine Verschiebung der Anordnung
und eine unkorrekte Lage der Kontaktstücke des Streifens 33 relativ zu den Kontaktbereichen 15a und 16a. Das Gleiche
ergäbe sich, wenn der Schenkel 26 zu hart gegen die Verlängerungen 17a anliegen würde.
Die Ausdehnung der Löcher 31 im Verhältnis zur Dimension der Teile der entsprechenden Anschlüsse, die durch diese
Löcher ragen, ist so gewählt, daß in der richtigen Richtung und im geeigneten Umfang eine Justierbewegung vorgenommen
werden kann« Hinsichtlich einer Abänderungj bei der die Verlängerung 17a eher an einer Kante des Schenkels 26
anliegt als an einer Fläche des Schenkels 26, ist die Längendimension der Löcher 31 im wesentlichen gleich der
Breite der Teile der Anschlüsse 13 und 14, welche durch die Löcher ragen. Jedoch ist die Breite der Löcher 31
größer als die Dicke der Teile der Anschlüsse, die durch die Löcher ragen, so daß die Lage der Unteranordnung relativ
zu den Anschlüssen 13 und 14 in geeigneter Richtung eingestellt werden kann, um eine Kante des Schenkels 26
auf die Verlängerung 17a zu oder weg zu bewegen.
Sofern es erwünscht ist, kann der freie Raum zwischen den Anschlüssen 13 und 14 und den Wänden der Löcher 31 so
ausgebildet sein, daß die Bewegung in anderen Richtungen oder in mehr als eine Richtung möglich ist.
99982S/08U
Claims (3)
- HOFFMANN · ΉλΤΙ/'β & RlKTNERDR. ING. E. HOFFMANK (1930-197Ä) . D ! PL.-! N G. V/. EITLE · D R. R E R. N AT. K. HO FFMAN N · D I PL.-1 N G. W. I.EH NDIPL.-IMG. K. PDCHELH · DR. RER. ΝΛΤ. B. HANSEN ARABEtLASTRASSE-S(STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 9Π087 · T£ LEX D5-29Ä19 (PATH E)31 525Lucas Industries Limited
Birmingham / GroßbritannienElektromagnetisches RelaisPatentansprücheElektromagnetisches Relais mit einem elektrischen Isolier-Grundkörper, einem Spulenkörper, auf dam die elektromagnetische Wicklung des Relais gewickelt ist, und ιν.',Λ. aumindest einem elektrischen Anschluß, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Anschluß (13) den Spulenkörper (19) am Grundkörper (11) festlegt, daß dieser elektrische Anschluß (13) durch eine in einem Teil des Spulenkörpars (19) befindliche Durchbrechung (31) und durch den Grundkörper (11) ragt und von der Seite des Grundkörpers (11) zugänglich ist, welche dem Spulenkörper (19) abgesandt ist, und daß die Durchbrechung (31) in zumindest einer Richtung eine größere Dimension aufweist, als der Teil des Anschlusses (13), welcher durch diese ragt, so daß während der9038.26/0814Anbringung des Spulenkörpers (19) am Grundkörper (11) der Spulenkörper (19) in dieser Richtung relativ zum Grundkörper (11) bewegbar ist. - 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Spulenkörper (19) oder ein Teil desselben mit einer zweiten Durchbrechung versehen ist, welche der ersten Durchbrechung gleicht, und daß ein zweiter Anschluß (14) durch die Durchbrechung und den Grundkörper (11) ragt und so den Spulenkörper (19) am Grundkörper (11) festlegt.
- 3. Relais nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder Anschluß (13, 14) die Form eines blattförmigen Steckers aufweist, und daß der oder die Durchbrechungen (31) die Form eines länglichen Schlitzes aufweisen.3 -909826/0814
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