DE2854591A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2854591A1
DE2854591A1 DE19782854591 DE2854591A DE2854591A1 DE 2854591 A1 DE2854591 A1 DE 2854591A1 DE 19782854591 DE19782854591 DE 19782854591 DE 2854591 A DE2854591 A DE 2854591A DE 2854591 A1 DE2854591 A1 DE 2854591A1
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coil
relay
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DE19782854591
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Derek Thornley
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Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H50/443Connections to coils

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

HOFFMANPI · 321"TLEI Ά PARTNER
PATENTANAVÄLTE Z 8 5 H 5 9 I
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. MAT. K. HO FFMAN N . Dl PL.-l NG. W. LEHN
DlPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUSJ . D-8000 MD NCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
- 3 - 31 525
Lucas Industries Limited
Birmingham / Großbritannien
Elektromagnetisches Relais
Die Erfindung'bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais, bei dem eine elektromagnetische Wicklung auf einen aus synthetischem Harz gegossenen Spulenkörper gewickelt ist* Das Relais umfaßt einen elektrisch isolierenden Grundkörper, auf dem der Spulenkörper festgelegt ist» Der Spulenkörper ist mittels eines Paares elektrischer Anschlüsse, welche durch geeignet angeordnete Durchbrechungen im Spulenkörper und im Grundkörper ragen, am Grundkörper festgelegt.
Ein Teil des Metallrahmens des Elektromagnets wird durch den Spulenkörper getragen. Zv/ischen dem Rahmen und einem weiteren, am Grundkörper befestigten Anschluß ist eine elektrische Verbindung erforderlich. Eine derartige Konstruktion ist in vieler Hinsicht herkömmlich, leidet jedoch an dem Nachteil, daß Herstellungstoleranzen der verschiedenen Teile des Relais auf ein
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erhebliches Minimum gehalten werden müssen, wenn die Teile untereinander und mit dem Grundkörper unter Vermeidung von Problemen zusammengesetzt werden sollen. Wenn beispielsweise der Rahmen, der Spulenkörper und der zusätzliche Anschluß, an.dem der Rahmen zusammen mit dem Grundkörper festgelegt werden soll, ohne geringe Toleranzen hergestellt werden, dann ist es vorstellbar, daß der Rahmen nicht in geeigneter Weise am Anschluß oder einer Verlängerung desselben anliegt. Wenn als Resultat von Herstellungstoleranzen der Rahmen nach dem Zusammenfügen im Abstand vom Anschluß oder einer Verlängerung desselben liegt, so wird es schwierig sein, die beiden Teile zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zu verschweißen, ohne daß die Anordnung nachteiligen Spannungen unterworfen ist. Wenn andererseits die Teile unter zu starkem Druck aneinander liegen, so tritt ebenfalls eine Verschiebung der Anordnung auf.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, welches einfach und bequem montiert werden kann,und bei dem während der Montage eine ungenaue Anordnung des Spulenkörpers gegenüber zumindest einer anderen Komponente des Relais ausgeglichen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Anschluß den Spulenkörper am Grundkörper festlegt, daß dieser elektrische Anschluß durch eine in einem Teil des Spulenkörpers befindliche Durchbrechung und durch den Grundkörper ragt und von der Seite des Grundkörpers zugänglich ist, welche dem Spulenkörper abgewandt ist, und daß die Durchbrechung in zumindest einer Richtung eine größere Dimension aufweist, als der Tail des Anschlusses,
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welcher durch d.iese ragt, so daß während der Anbringung des Spulenkörpers am Grundkörper der Spulenkörper in dieser Richtung relativ zum Grundkörper bewegbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig· 1 eine Schnittansicht eines zusammengesetzten elektromagnetischen Relais,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 eine "Seitenansicht eines Teils des in Fig. dargestellten Relais,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spulenkörper des in Fig. 1 dargestellten Relais und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen umfaßt das elektromagnetische Relais einen Grundkörper 11 aus gegossenem, synthetischem Harz, mit darin ausgebildeten fünf Schlitzen 12, durch welche blattförmige, elektrische Anschlüsse 13, 14, 15, 16 und 17 ragen. Die als Stecker ausgebildeten elektrischen Anschlüsse 13-17 stehen von einer Fläche des Grundkörpers 11,und zwar der bei der Verwendung äußeren Fläche ab, und zwar zur Verbindung mit
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jeweiligen Buchsen.
Der Grundkörper ist rechteckförmig ausgebildet und steht mit einem eine im wesentlichen kubische Umhüllung bildenden, hohlen Metallblechgehäuse 18 in Verbindung. Das Gehäuse 18 weist an seiner freien Kante eine Vielzahl von Klemmlaschen auf, welche im zusammengebauten Zustand umgebogen sind und in Ausnehmungen des Grundkörpers 11 eingreifen, um das Gehäuse 18 am Grundkörper 11 festzulegen. Die Anschlüsse 13-17 verlaufen durch den Grundkörper 11 in den durch das Gehäuse 18 umgebenen Raum. Innerhalb des Raumes weisen die Anschlüsse 15 und 16 integrierte Bereiche auf, welche mit dem zusätzlichen Bezugszeichen a versehen sind. Diese integrierten Bereiche 15a und 16a sind im rechten Winkel abgebogen, so daß sie parallel zum Grundkörper 11 liegen. Der Bereich 16a liegt mit der Innenfläche des Grundkörpers 11 in Berührung. Der Bereich 15a liegt im Abstand über dem Bereich 16a. Der Anschluß 17 umfaßt eine integrierte Verlängerung 17a, die im rechten Winkel zum Grundkörper 11 verläuft.
Innerhalb des vom Gehäuse umgebenen Raumes befindet sich ein aus synthetischem Harz gegossener Spulenkörper 19 im wesentlichen in Form einer zylindrischen, unbewickelten Spule, auf der die elektromagnetische Wicklung 21 des Relais gewickelt ist. Der Spulenkörper 19 liegt mit seiner Längsachse im rechten Winkel zur Ebene des Grundkörpers 11, Innerhalb einer Bohrung 22 des Spulenkörpers 19 verläuft ein Elektromagnet-Eisenpol 23.
Der Pol 23 ist an dem einen Schenkel 25 eines L-förmigen aus Eisen bestehenden Rahmenglieds 24 befestigt. Der Pol 23 verläuft parallel und im Abstand zum anderen Schenkel 26 des Rahmengliedes 24. Der Schenkel 25 des Rahmenglie-
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des 24 verläuft quer über die Stirnfläche des Spulenkörpers 19, die vorn Grundkörper 11 abgewandt ist. Der Schenkel 26 verläuft parallel zur Achse des Spulenkörpers 19 in Richtung auf den Grundkörper 11. Während der Montage der einzelnen Teile des Relais wird der Schenkel 26 an der Verlängerung 17a des Anschlusses 17 angeschweißt.
Das auf den Grundkörper 11 hinweisende Ende des Spulenkörpers 19 umfaßt einen integrierten Flansch 27, welcher im rechten Winkel zur Längsachse des Spulenkörpers verläuft. Der Flansch 27 umfaßt ein Paar von diametral gegenüberliegenden Armen 28, welche parallel zur Achse des Spulenkörpers verlaufen· Jeder Arm 28 umfaßt einen mit einem Loch 31 versehenen Fuß 29.
Der Fuß 29 liegt am Grundkörper 11 an und dient so der Abstandhaltung des Flansches 27 vom Grundkörper 11. Der Anker 32 des Relais steht zwischen dem Flansch 27 und dem Grundkörper 11 vom Schenkel 26 ab und verläuft in der Nähe des freien Endes des Pols 23. Der Anker 32 ist mit einem Ende mittels eines leitenden Phosphor-Bronze-Federstreifens 33 mit dem Schenkel 26 des Rahmengliedes 24 verbunden. Der Federstreifen 33 trägt den Anker 32 und endet am dem Schenkel 26 gegenüberliegenden Ende zwischen den Bereichen 15a und 16a der Anschlüsse 15 bzw. 16. Das freie Ende des Streifens 33 trägt ein Paar Kontaktstücke, welche auf den Bereich 15a bzw. 16a hinweisen.
Die im Fuß 29 befindlichen Löcher 31 sind lang und von geringem Durchmesser und verlaufen parallel. Weiterhin sind diese Löcher mit den Schlitzen 12 des Grundkörpers 11 ausgerichtet, durch die die Anschlüsse 13 und 14 ragen. Die innersten Enden der Anschlüsse 13 und 14 sind im wesentlichen T-förmig und die Anschlüsse ragen durch die langen und schmalen Löcher 31. Die Längendimension der Löcher 31 ist größer als die der Teile der Anschlüsse 13, 14, welche
durch die Löcher ragen. Jedoch ist die entsprechende Dimension der am weitesten innen liegenden Bereiche der Anschlüsse 13 und 14 größer als die Längendimension der Löcher 31. So liegen die Teile 13a, 14a der Anschlüsse 13 und 14 auf der Oberseite der jeweiligen Füße 29. Wenn die Anschlüsse 13 und 14 auf dem Grundkörper 11 verankert sind, dienen die Anschlüsse 13 und 14 der Festlegung des Spulenkörpers 19 am Basiskörper 11. Weiterhin umfassen die Anschlüsse 13 und 14 Verlängerungen 13b und 14b, mit denen die Enden der Wicklung 21 jeweils verbunden sind.
Der Federstreifen 33 drückt normalerweise den Anker 32 vom Pol 23 weg, so daß das entsprechende Kontaktstück am freien Ende des Streifens 33 am Bereich 16a anliegt. Dadurch erfolgt eine elektrische Verbindung der Anschlüsse 16 und 17« Wenn jedoch zwischen den Anschlüssen 13 und ein elektrischer Stromkreis besteht, wird die elektromagnetische Wicklung 21 erregt und der Anker 32 zum Pol 23 hingezogen, so daß das entsprechende Kontaktstück am Bereich 15a des Anschlusses 15 anliegt. Dadurch erfolgt eine elektrische Verbindung der Anschlüsse 17 und 15. Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 16 und 17 wird dabei unterbrochen.
Das Relais wird auf folgende Art und Weise zusammengefügt. Bei abgenommenem Gehäuse 18 werden die Anschlüsse 16 und im Grundkörper 11 eingesetzt und in der gewünschten Stellung zueinander am Grundkörper. 11 festgelegt. Sodann wird eine Unteranordnung, welche aus dem Spulenkörper 19, der Wicklung 21, dem Pol 23. dem Rahmenglied 24 und <\en Anschlüssen 13, 14 besteht mit den Füßen 29 auf den Grundkörper 11 aufgebracht, wobei die Füße auf dem Grundkörper aufliegen und die Anschlüsse 13 und 14 durch den Grundkörper ragen. In diesem Zustand wird auch der den Anker
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tragende Federstreifen 33 am Schenkel 26 des Rahmengliedes 24 befestigt. Die als Schlitze ausgebildeten Löcher 31 sind mit den Schlitzen 12 ausgerichtet, durch weiche die Anschlüsse 13, 14 ragen· Die Querverlangerungen 13a und 14a der Anschlüsse 13 und 14 liegen auf der Seite der Füße 29 auf, die vom Grundkörper 11 abgewandt ist. In diesem Zustand werden die Anschlüsse 13 und 14 jedoch nicht fest eingebaut, um am Grundkörper 11 festgelegt zu werden«
Damit eine Schweißverbindung zwischen der Verlängerung 17a des Anschlusses 17 und dem Schenkel 26 des Rahmengliedes 24 vorgenommen werden kann, ist es notwendig, daß der Schenkel 26 an der Verlängerung 17a anliegt. Als Ergebnis der Herstellungstoleranzen der verschiedenen Teile kann es vorkommen, daß der andere Schenkel 26 des Kahmengliedes 24 im Abstand von der Verlängerung 17a liegt oder genügend hart an der Verlängerung 17a anliegt, um ein Abbiegen der Teile zu verursachen. Jeder dieser Zustände kann beseitigt werden, bevor die den Spulenkörper 19 umfassende Unteranordnung in ihrer endgültigen Lage festgelegt ist, indem die Unteranordnung relativ zum Grundkörper 11 und die Anschlüsse verschoben werden j soweit dies durch den Längsabstand zwischen den Enden der Löcher 31 und den durch diese Löcher ragenden Teilen der Anschlüsse 13 und 14 möglich ist. Die Leichtigkeit hinsichtlich der Ausrichtung der Teile erlaubt die Anordnung der Unteranordnung so, daß der Schenkel 26 gerade an der Verlängerung 17a anliegt. Danach wird der Schenkel 26 mit der Verlängerung 17a ver~ schweißt. Danach werden die Anschlüsse 13 und 14 in einer Richtung belastet, daß die Füße 29 fest gegen den Gruncikörper 11 gezogen werden. Die Anschlüsse werden dann derart umgebogen, daß sie relativ zum Grundkörper 11 festgelegt sind und so die Unteranordnung mit dem Spulenkörper in der
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richtigen Relativstellung zum Grundkörper 11 halten.
Ohne die Leichtigkeit der Ausrichtung der Unteranordnung •relativ zum Grundkörper würde in dem Zustand, bei dem die Verlängerung 17a und der Schenkel 26 zu weit voneinander liegen, die Verlängerung 17a verbogen werden müssen, um vor dem Schweißen am Schenkel 26 anzuliegen· Dieses Verbiegen würde jedoch eine innere Kraft erzeugen, der die zusammengefügte Anordnung unterworfen ist. Daraus ergäbe sich eine Verzerrung bzw. eine Verschiebung der Anordnung und eine unkorrekte Lage der Kontaktstücke des Streifens 33 relativ zu den Kontaktbereichen 15a und 16a. Das Gleiche ergäbe sich, wenn der Schenkel 26 zu hart gegen die Verlängerungen 17a anliegen würde.
Die Ausdehnung der Löcher 31 im Verhältnis zur Dimension der Teile der entsprechenden Anschlüsse, die durch diese Löcher ragen, ist so gewählt, daß in der richtigen Richtung und im geeigneten Umfang eine Justierbewegung vorgenommen werden kann« Hinsichtlich einer Abänderungj bei der die Verlängerung 17a eher an einer Kante des Schenkels 26 anliegt als an einer Fläche des Schenkels 26, ist die Längendimension der Löcher 31 im wesentlichen gleich der Breite der Teile der Anschlüsse 13 und 14, welche durch die Löcher ragen. Jedoch ist die Breite der Löcher 31 größer als die Dicke der Teile der Anschlüsse, die durch die Löcher ragen, so daß die Lage der Unteranordnung relativ zu den Anschlüssen 13 und 14 in geeigneter Richtung eingestellt werden kann, um eine Kante des Schenkels 26 auf die Verlängerung 17a zu oder weg zu bewegen.
Sofern es erwünscht ist, kann der freie Raum zwischen den Anschlüssen 13 und 14 und den Wänden der Löcher 31 so ausgebildet sein, daß die Bewegung in anderen Richtungen oder in mehr als eine Richtung möglich ist.
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Claims (3)

  1. HOFFMANN · ΉλΤΙ/'β & RlKTNER
    DR. ING. E. HOFFMANK (1930-197Ä) . D ! PL.-! N G. V/. EITLE · D R. R E R. N AT. K. HO FFMAN N · D I PL.-1 N G. W. I.EH N
    DIPL.-IMG. K. PDCHELH · DR. RER. ΝΛΤ. B. HANSEN ARABEtLASTRASSE-S(STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 9Π087 · T£ LEX D5-29Ä19 (PATH E)
    31 525
    Lucas Industries Limited
    Birmingham / Großbritannien
    Elektromagnetisches Relais
    Patentansprüche
    Elektromagnetisches Relais mit einem elektrischen Isolier-Grundkörper, einem Spulenkörper, auf dam die elektromagnetische Wicklung des Relais gewickelt ist, und ιν.',Λ. aumindest einem elektrischen Anschluß, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Anschluß (13) den Spulenkörper (19) am Grundkörper (11) festlegt, daß dieser elektrische Anschluß (13) durch eine in einem Teil des Spulenkörpars (19) befindliche Durchbrechung (31) und durch den Grundkörper (11) ragt und von der Seite des Grundkörpers (11) zugänglich ist, welche dem Spulenkörper (19) abgesandt ist, und daß die Durchbrechung (31) in zumindest einer Richtung eine größere Dimension aufweist, als der Teil des Anschlusses (13), welcher durch diese ragt, so daß während der
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    Anbringung des Spulenkörpers (19) am Grundkörper (11) der Spulenkörper (19) in dieser Richtung relativ zum Grundkörper (11) bewegbar ist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Spulenkörper (19) oder ein Teil desselben mit einer zweiten Durchbrechung versehen ist, welche der ersten Durchbrechung gleicht, und daß ein zweiter Anschluß (14) durch die Durchbrechung und den Grundkörper (11) ragt und so den Spulenkörper (19) am Grundkörper (11) festlegt.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder Anschluß (13, 14) die Form eines blattförmigen Steckers aufweist, und daß der oder die Durchbrechungen (31) die Form eines länglichen Schlitzes aufweisen.
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DE19782854591 1977-12-23 1978-12-18 Elektromagnetisches relais Withdrawn DE2854591A1 (de)

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