DE2255748A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE2255748A1
DE2255748A1 DE2255748A DE2255748A DE2255748A1 DE 2255748 A1 DE2255748 A1 DE 2255748A1 DE 2255748 A DE2255748 A DE 2255748A DE 2255748 A DE2255748 A DE 2255748A DE 2255748 A1 DE2255748 A1 DE 2255748A1
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contact
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DE2255748A
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Peter Michael Gregson
Jun William Russell Mattingly
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH
Freiburg
W.R.Mattingly-P#M.Gregson 3-1
Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für die Aufnahme von doppelseitig Leitungsanschlüsse tragenden gedruckten Schaltungsplatten, der aus innerhalb der Kammern eines Isoliergehäuses in zwei Reihen angeordneten Kontaktelementen besteht, vorzugsweise zur Verwendung in der Nachrichtentechnik.
Bekannte Steckverbinder für gedruckte Schaltungsplatten verwenden federnde Kontaktelemente, welche die elektrische Verbindung zu den Anschlüssen der Schaltungsplatte herstellen. Die Kontaktelemente sind vornehmlich im Boden eines Isoliergehäuses befestigt und entweder an der Basis ihrer Federschenkel oder am Kontaktende in der Nähe der Stecköffnung des Isoliergehäuses mechanisch .vorgespannt. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Kontaktelemente unmittelbar neben einer vom Boden des Isoliergehäuses aufragenden Anschlaglejßbe eingesetzt v/erden, wobei die vorgebogenen Federschenkel von der oberen Kante der Anschlagleiste ausgelenkt werden. Diese Lösung befriedigt jedoch nicht, weil die Isolierstoffkante der Anschlagleiste sich mit der Zeit verformen kann und dadurch eine Änderung der Vorspannungswerte des Kontakteleraentes eintritt. Dabei nähern sich dann'die Enden der Federschenkel, wodurch sich Schwierigkeiten beim Einstecken der Schaltungsplatte ergeben. Die vom Isoliergehäuse nicht abgedeckten Enden der Federschenkel neigen nämlich dazu, sich beim
14.11.1972, Ka/Ku ./.
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Steckvorgang hochzustellen was ebenfalls unerwünschte Störanfälligkeiten verursachen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Steckverbinder für doppelseitig Leitungsanschlüsse tragende Schaltungsplatten zu schaffen in dem die unter Vorspannung befestigton Kontaktelemente eine unveränderliche Ruhelage einnehmen und bei dem die Pederenden vor Beschädigungen geschützt angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kontaktelemente in den Bohrungen oiner separaten Montageplatte selbsthemmend befestigt sind, deren Pedaschenkel so in die Kontaktkammern eines aufgesetzten und mit der Montageplatte verbundenen Isoliergehäuses ragen, daß die Federschenkel von am Isoliergehäuse angeordneten Deckleisten in einer unter Federspannung stehenden Lage gehaltert sind.
Durch die Ausbildung des Steckverbinders werden verschiedene Vorteile erreicht. Die Trennung von Gehäuse und Montageplatte ermöglicht es das Isoliergehäuse mit teilweise offenem Boden herzustellen und auf der Steckseite die Kontaktkammern verschließende Dockleisten anzuordnen. Die Deckleisten können deshalb auf der Innenseite so ausgebildet werden, daß sie für die Pederenden der Kontaktelemente als Widdrlage wirken.
Nach einer die einfache Befestigung der Kontaktelemente ermöglichenden Ausbildung des Steckverbindersweisen die AnSchlußfahnen der Kontaktelemente in größere Basisteile übergehende Verbreiterungen auf, deren Breitenabmessungen dem Durchmesser der Bohrungen in dor Montageplatte entsprechen.
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Damit die Kontaktelemente in dem Isoliergehäuse unter Vor spannung gehalten werden können ist nach einer weiteren Ausbildung des Steckverbinders vorgesehen, daß die Federschenkel zwei sieh gegenüberstehender Kontaktelemente an ihrer Basis zueinander gerichtet abgebogen sind und im Kontaktbereich jeweils eine entgegengesetzte Biegung auf-
Gemäß einer !»/eiteren die Einsteckt ie fe der Schaltungsplatte begrenzenden sowie der gleichzeitigen Lagesicherung der Ivontaktelernente dienenden Ausbildung des Steckverbinders sind von den innerhalb des Isoliergehäuses angeordneten Rippen jeweils zwei sich gegenüberstehende am Boden durch einen an der Unterseite mit offenen Schlitzen versehenen Steg verbunden.
Nach einer v/eiteren Ausbildung des Steekverbindei^ dessen Vorteile bereits genannt wurden stecken die Schmalseiten des Basisteiles jedes Kontaktelementes in den Schlitzen von zwei benachbart angeordneten Stegen.
Sine vorteilhafte Weiterbildung des Steckverbinders besteht unter anderem darin»·;, daß die an jeder Längsseite des Isoliergehäuses angeordnete Deckleiste über eine Einführungsschräge in eine einen Einsteckschlitz ftegrensende senkrechte Innenwand mündet.
Um einen die Federvorspannung erzeugenden definierten Anschlag für jedes Kontaktelement zu erhalten, ist nach einer weiteren Ausbildung des Steckverbinders die Innenfläche im spitzen Winkel zur Innenwand der Deckleiste angeordnet.
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Damit das Federende des Kontaktelementes beim Hinsetzen einer Schaltungsplatte einerseits ausweichen kann, andererseits aber auch vor Beschädigung geschützt ist, sieht eine weitere Ausbildung des Steckverbinders vor, daß der im spitzen Winkel zur Innenfläche angeordnete Federlappen des Kontakteüenentes an der Spitze der Deckleiste anliegt, während sein freies Ende in die von Deckleiste und Seitenwand des Isoliergehäuses gebildete Höhlung ragt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeipieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt: ,
Fig. 1 den Steckverbinder vor der Montage, teilweise geschnitten dargestellt, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den Steckverbinder der Fig. 1 während der Montage, quergeschnitten dargestellt;
Fig. j5 den steckverbinder gemäß Fig. 2 nach beendeter Montage ;
Fig. 4 den steckverbinder gemäß der Fig. 3 mit eingesetzter Schaltungsplatte.
In den Fig. 1 bis 4 ist die aus Isolierwerkstoff bestehende Montageplatte mit 12 bezeichnet. In der Montageplatte 12 sir^d eine Anzahl Bohrungen 14 angeordnet und in jeder Bohrung 14 steckt ein elektrisches Kontaktelement 16. Die Kontaktelemente 16 bestehen jeweils aus der Anschlußfahne 18, einem Federschenkel 22 sovfe einem beide Teile miteinander verbindenden Basisteil 24. Die Kontaktelemente 16 werden vorzugsweise aus Metallwerkstoff geeigneter Dicke gestanzt.
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Die Anschlußfahne l8 weist einen im wesentlichen eckigen Querschnitt auf und ihrofreies Ende ist zum leichteren Einsetzen in die Bohrung 14 der Montageplatte 12 als Spitze 26 ausgebildet. Um einen vibrationsunempfindlicheren Doppelkontakt zu erhalten, ist der Pederschenkel 22 durch einen Schlitz 28 in zwei Hälften aufgeteilt, derart, daß der Schlitz 28 sich vom freien Ende 30 des Federschenkels 22 in Richtung Basisteil 24 erstreckt. Zwischen Schlitz 28 und Basisteil 24 bleibt jedoch ein Stück nicht geschlitzter Unterschenkel 32 bestehen. Zur Verbesserung der Federeigenschaften können die Pederschenkel 22 vom Unterschenkel 32 ausgehend in Richtung ihrer freien Endea 30 mit abnehmender Materialstärke ausgebildet sein. Hiervon unabhängig weist-der Pederschenkel 22 an seinem am Basisteil 24 entspringenden Ende eine in Einbaulage nach innen gerichtete erste Biegung auf und im geschlitzten Mittelbereich eine zweite entgegengesetzt angeordnete Biegung 36 wodurch schräg stehende Federlappen jk gebildet werden.
Das Basisteil 24 des Kontaktelementes 16 ist genau so dick wie die Anschlußfahne l8, Jedoch breiter als "der anschließende Unterschenkel 32. An diesem Übergang werden so nach oben gerichtete Schultern 38 gebildet. Die am Basisteil 24 ansetzende Anschlußfahne l8 ist zunächst als Verbreiterung 44 ausgeführt, weüdie durch einen schrägen Übergang 42 in den schmaleren Anschlußteil mündet. Diese Verbreiterung 44 ist Jedoch schmaler als das darüber angeordnete Ende des Basisteiles 24 wodurch zu beiden Seiten der Verbreiterung 44 am BasL steil 24 nach unten gerichtete Anschlagschultern 48 gebildet werden. Die Breitenabmessung des Teiles 44 entspricht dem Durchmesser der Bohrungen 14. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in die Bohrungen 14 eingesetzten Kontaktelementen 16 mit ihren Schultern 48 auf-der Oberfläche der Montageplatte 12 fest aufsitzen und in den Bohrungen 14 eine ausgerichtete Lage einnehmen.
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Wie die Pig. 2 zeigt, sind die Kontaktelemente l6 so paarweise in Reihen von Bohrungen 14 eingesetzt, daß sie vor dem Aufstecken des aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses 62 sich mit ihren zueinander gerichteten Biegungen 36 berühren oder nahezu berühren.
Das in der Pig. I dargestellte Isoliergehäuse 62 besteht aus zv/ei Seitenwänden 64 und zwei Stirnseiten 66 irelche die Seitenwände 64 normalerweise überragen. Die Seitenwände 64 münden an ihrer Oberkante in Deckleisten 68, die zwischen sich einen Einsteckschlitz 72 freilassen. Die Deckleisten 68 bilden an ihren gegenüberstehenden Seiten Innenwände 74, deren obere Kanten von Einführungsschrägen 76 begrenzt werden. Die Außenfläche der Innenwand 74 und die Innenfläche 82 der Wandung von der Deckleiste bzw. Einführungsschräge 76, laufen zu einer Spitze 78 zusammen wodurch eine winklige Anlage 84 gebildet wird.
Die Innenflächen der Seitenwände 64 des Gehäuses 62 weisen Rippen 92 auf, deren die Kontaktkämmern begrenzenden Seitenwäde 94 bis an den Einsteckschlitz 72 vorgezogen sind.
Am Gehäusegrund sind jeweils zwei gegenüberstehende Rippen 92 durch einen Steg 96 miteinander wbunden. Die Oberflächen 98 der .Stege 96 bilden somit Anschläge, v/eiche die Stecktiefe einer in den Schlitz 72 einsetzbaren gedruckten Schaltungsplatte begrenzen. Die sich zugekehrten
g5 Schmalseiten gegenüberstehender Rippen 92 weisen ferner in Steckrichtung verlaufende Schlitze 102 auf, welche zur Führung einsetzbarer Codierplättchenydienen. Diese Schlitze 102 beginnen im Bereich der Binführungssehrägen 76 und enden an den Stegen 96. Jeder Steg 96 weist ferner Schultern 114 auf, die von zwei an der Unterseite in jeden Steg quer verlaufend eingeschnittene Schlitze 112 gebildet v/erden.
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Die Fig. 2 zeigt1; nun die in die Bohrungen 14 der Montageplatte 12 eingesetzten Kontaktelemente 16 mit auf die ■ Kontaktelemente 16 lose aufgestecktem Isoliergehäuse Dabei nimmt das Isoliergehäuse 62 eine ausgerichtete Lage ein bei der das Basisteil 24 jedes Kontaktelementes 16 mit seinen Schultern 38 in den Schlitzen 112 zweier benachbarter Stege 96 geführt ist. In dieser Stellung hängt das Isoliergehäuse 62 mit seinen Spitzen 78 auf den schräg stehenden Federlappen 34 der Kontaktelemente l6. Hierbei ist zu bemerken, daß die Federlappen 3^ eine zur schrägen Innenwand 84 der Deckleiste 68 spitzwinklige Lage einnehmen.
Die den Kontaktbereich darstellenden Biegungen 3& der Kontaktelemente 16 stehen sich nahe gegenüber. Die Kontaktelemente 16 werden jedoch, wie die Fig. 3 zeigt, durch die Spitzen 78 weiter auseinander gespreizt, sobald das Isoliergehäuse 62 auf der Montageplatte 12 mittels bekannter Verbindungsarten befestigt ist.
In der Fig. 4 ist eine beidseitig mit Leiterbahnen 124 versehene gedruckte Schaltungsplatte 122 in den Steckschlitz 72 des Isoliergehäuses 62 eingesetzt dargestellt und die Leiterbahnen 12.4 sind mit den Kontaktelementen 16 elektrisch verbunden. Hierbei soll erwähnt sein, daß die Enden 30 der Fedrlappen 3^ beim Einsetzen einer gedruckten Schaltungsplatte 122 in das Isoliergehäuse 62 bestrebt sind eine Stellung einzunehmen, welche sich im Bereich der AnI age fläche 84 befindet. Da aber das laiiergehäuse 62 die Enden 30 der Kontaktelemente schützt, werden Beschädigungen vermieden. >
8 Ansprüche
1 Bl. Zeichnung
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Claims (8)

  1. W.R.Mattingly-P.M.Gregson J-
    Ansprüche
    l.y Steckverbinder für die Aufnahme von doppelseitig Leitungsanschlüsse tragenden gedruckten Schaltungsplatten, der aus innerhalb der Kammern eines Isoliergehäuses in zwei Reihen angeordneten Kontaktelementen besteht, vorzugsweise zur Verwendung in der Nachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (16) in den Bohrungen (14) einer separaten Montageplatte (12) selbsthemmend befestigt sind, deren Federschenkel (22) so in die Kontaktkammern einer aufgesetzten und mit der Montageplatte (12) verbundenen Isoliergehäuses (62) ragen, daß die Federschenkel (22) von am Isoliergehäuse (62) angeordneten Deckleisten (68) igi einer unter Feder spannung stehenden Lage gehaltert sind.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (l8) der Kontaktelemente (16) in größere Basisteile (24) übergehende Verbreiterungen (44) aufweisen, deren Breitenabmessungen dem Durchmesser der Bohrungen (14) in der Montageplatte (12) entsprechen.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gäennzelehnet, daß die Federschenkel (22) zwei sich gegenüberstehender Kontaktelemente (16) an ihrer Basis zueinander gerichtet abgebogen sind und im Kontaktbereich jeweils eine entgegengesetzte Biegung (36) aufweisen.
  4. 4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den innerhalb des Isoliergehäuses (62) angeordneten Rippen (92) jeweils zwei sich gegenüberstehende am Boden durch einen an der Unterseite mit offenen Schlitzen (112) versehenen Steg (96) verbunden sind.
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    • W.R.Mattingly-P»-M.Gregson J5-
  5. 5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten des Basisteiles (24) jedes Kontaktelementes (16) in den Schlitzen (112) von zwei benachbart angeordneten Stegen (96) stecken.
  6. 6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Längsseite des Isoliergehäuses (62) angeordnete Deckleiste (68) über eine Einführung s schräge (?6) in eine einen Einsteckschlitz (72) begrenzende senkrechte Innenwand (7H-) mündet.
  7. 7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die' Innenfläche . (84) im spitzen Winkel zur Innenwand (74) der Deckleiste (68) angeordnet ist.
  8. 8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche .1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der im spitzen Winkel zur Innenfläche (84) angeordnete Pederlappen (j4) des Kontaktelementes an der Spitze (78) der Deckleiste (68) anliegt, während sein freies Ende (JO) in die von Deckleiste (68) und Seitenrand (64) des Isoliergehäuses (62) gebildete Höhlung ragt.
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