DE2105608C3 - Verbinder zur elektrischen Verbindung eines elektrischen Bauteils mit einer leitenden Bahn - Google Patents

Verbinder zur elektrischen Verbindung eines elektrischen Bauteils mit einer leitenden Bahn

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DE2105608C3
DE2105608C3 DE2105608A DE2105608A DE2105608C3 DE 2105608 C3 DE2105608 C3 DE 2105608C3 DE 2105608 A DE2105608 A DE 2105608A DE 2105608 A DE2105608 A DE 2105608A DE 2105608 C3 DE2105608 C3 DE 2105608C3
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Terence Robert Raynor
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TE Connectivity Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Ein bekannter derartiger Verbinder (US-PS 84 609) ist dazu vorgesehen, als Lampenfassung in der öffnung einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt zu werden. Diese Fassung weist einen Grundkörper aus gepreßtem Kunststoff auf, in dem zwei Kontaktteile montiert sind. Zwei federnde Schenkel sind an dem Grundkörper vorgesehen und erstrecken sich in montiertem Zustand durch die Öffnung der gedruckten Schaltungsplatte.
Bei diesem bekannten Verbinder besteht der Grundkörper aus einem formgepreßten Stück, und die Kontaktteile werden im Inneren des Grundkörpers gehalten; beide Gesichtspunkte tragen dazu bei, daß der Herstellungsaufwand des bekannten Verbinders relativ groß ist. Ferner muß die öffnung der Schaltungsplatte in spezieller Weise ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zur elektrischen Verbindung eines elektrischen Verbindung eines elektrischen Bauteils mit einer leitenden Bahn zu schaffen, der in möglichst einfacher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Der Grundkörper des erfindungsgemäßen Verbinders ist in kostengünstiger und leicht durchführbarer Weise mittels Strangpressen herstellbar. Die Befestigung der Kontaktteile auf dem Grundkörper ermöglicht ίο eine einfache Struktur der Kontaktteile und vereinfacht den Zusammenbau. Die öffnung der Schaltungsplatte, in der die Schenkel des Verbinders aufgenommen werden, braucht nur eine einfache Rechteckform zu haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Prinzipskizze eines elektrischen Verbinders, der verriegelnd mit einer leitende Spuren besitzenden Platte aus Isoliermaterial in Eingriff steht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Verbinder von F i g. 1;
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit eines Kontaktteils des in F i g. 1 gezeigten Verbinders;
Fig.4 einen schaubildlichen zentralen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines elektrischen Verbinders, der verriegelnd mit einer leitende Spuren besitzenden Platte <eus Isoliermaterial in Eingriff steht; und
F i g. 5 eine Draufsicht von unten auf den Verbinder von F i g. 4.
Der in den F i g. 1 —3 gezeigte elektrische Verbinder weist einen Grundkörper auf, der aus einem elastischen elektrisch isolierenden Material wie Polypropylen stranggepreßt ist, sowie einen Kontaktteil 3, der aus elektrisch leitendem Streifenmaterial, beispielsweise Messing, gebildet ist Der Grundkörper 2 ist im Grundriß allgemein rechteckig und besitzt ein Paar von im wesentlichen parallelen, im Abstand voneinander verlaufenden Schenkeln 10, die sirh von der unteren Fläche 13 nach außen erstrecken. Jeder Schenkel 10 hat an seiner äußeren Seitenfläche eine in Querrichtung verlaufende Nut U. Ein durchgehendes Loch 12 verläuft von der unteren Fläche 13 zur oberen Fläche 14. Aussparungen 15 erstrecken sich von gegenüberliegenden Enden des Grundkörpers ein kurzes Stück nach innen.
Ein Paar von im Abstand voneinander befindlichen Ansätzen 4 von verhältnismäßig verringerter Breite
verläuft von Enden der Kontaktteile 3 nach unten, und
w jeder Ansatz 4 besitzt einen nach innen gewölbten
Endteil 5 von allgemein gewölbter Form, der eine
konvexe Kontaktfläche 6(F i g. 3) aufweist. Ein Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden Armen 7 ist von dem Körper des Kontaktteils 3 nach oben
κ herausgeschlagen, wobei jeder Arm 7 einen nach hinten umgeschlagenen Endteil 8 besitzt
Der Kontaktteil 3 ist dadurch auf dem Grundkörper 2
montiert, daß die Ansätze 4 des Kontaktteils 3 federnd auseinandergedrückt werden und der Grundkörper 2 zwischen die Ansätze 4 geschoben wird, bis die Ansätze 4 mit den Aussparungen 15 übereinstimmen, wobei darin der Raum zwischen den Armen 7 mit dem Loch 12 im wesentlichen koaxial ist. Das Eingreifen der Ansätze 4 in die Aussparungen 15 verriegelt den Grundkörper 2 mit
M dem Kontaktteil.
Zur Verriegelung des Verbinders 1 mit einer eine flexible gedruckte Schaltung 21 aufweisenden Platte 20, auf deren Oberseite (in Fig. I) leitende Spuren
vorgesehen sind, werden die Schenkel 10 des Grundkör-
pers 2 federnd zusammengedrückt, so daß sie ein
f kreisförmiges Loch 22 in der Platte 20 durchsetzen
[r können, und dann werden die Schenkel 10 freigegeben,
[ so daß die gegenüberliegenden Ränder des Loches 22 in
die Nuten H der Schenkel 10 zu sitzen kommen. In
r dieser Stellung drückt die Federeigenschaft des
,'' Grundkörpers 2 die Kontaktflächen 6 gegen die
leitenden Spuren der flexiblen gedruckten Schaltung 21. Die Platte 20 ist hinter dem Armaturenbrett eines nicht gezeigten Kraftfahrzeugs angebracht, wobei sich die Schenkel 10 des Grundkörpers 2 zum Armaturenbrett hin erstrecken. Ein Instrument, beispielsweise ein Betriebsstoffmesser, ist an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs montiert und ist mit einer rückwärtigen Kontaktschraube oder einem Kontaktstift versehen, der so angeordnet ist, daß er sich durch das Armaturenbrett in das Loch 12 und zwischen die Arme 7 so erstreckt, daß die Arme 7 federnd an dem Stift angreifen. Auf diese Weise wird ein elektrischer Stromleitweg zwischen den Spuren der gedruckten Schaltung und dem Instrument hergestellt Die Aufnahme <es instruments zwischen den Schenkeln 10 verstärkt noch die verriegelnde Verbindung des Verbinders 1 und der Platte 20.
Der in den Fig.4 und 5 gezeigte elektrische Verbinder 30 weist den Grundkörper der F i g. 1 und 2 auf, ist aus Polypropylen oder Nylon stranggepreßt und besitzt ein Paar von Messingkontakten 31.
Jeder Kontakt 31 ist im Querschnitt allgemein U-förmig und weisi eine Basis 32 und allgemein parallele Arme 33,34 auf. Der freie Endabschnitt 35 des Armes 33 erstreckt sich allgemein parallel zu der Basis 32 und ist von gewölbtem Querschnitt zur Bildung einer konvexen Kontaktfläcbe 36. Der Arm 34 besitzt einen seitlichen Vorsprung 37, der eine Kontaktfläche bildet für die Zuleitung einer nicht gezeigten Anschlußklemme einer in Fig.4 in gestrichelten Linien gezeigten
to sockellosen Glühlampe 38. Jeder Kontakt 31 ist mit dem Grundkörper 2 dadurch verbunden, daß der Arm 34 in das Loch 12 eingeführt wird und der freie Endabschnitt 35 und die Basis 32 federnd auseinandergedrückt werden, so daß der Arm 33 in eine entsprechende
is Aussparung 15 einrastet, wenn die Basis 32 an der Oberseite 14 des Grundkörpers 2 zum Anliegen kommt.
Der so gebildete Verbinder wird in der gleichen
Weise wie der Verbinder der Fi g. 1 —3 mit einer Platte 21 verriegelt, wobei jedoch eine Kontaktfläche 36 mit einer entsprechenden leitenden Sr>vr in Verbindung gelangt Die Basis einer hinter einem nicht gezeigten Armaturenbrett angeordneten sockellosen Glühlampe wird zwischen den Kontaktarmen 34 aufgenommen, so daß die Glühlampe und zwei Spuren der flexiblen gedruckten Schaltung 22 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die isolierte Platte kann auch eine gedruckte Stromkreisplatte sein, wobei sich dann die leitende Spur 21 nicht in das Loch 22 zu erstrecken braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verbinder zur elektrischen Verbindung eines elektrischen Bauteils mit einer leitenden Bahn, die sich auf ejner eine öffnung zur Aufnahme des Verbinders aufweisenden isolierenden Platte befindet, mit einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Grundkörper, der ein Paar von im Abstand voneinander befindlichen, im wesentlichen parallelen Schenkeln aufweist, die sich von einer eines Paars von gegenüberliegenden Flächen des Grundkörpers erstrecken und dazu bestimmt sind, die öffnung der Platte zu durchsetzen zwecks lösbarer Halterung des Grundkörpers an der Platte, mit einer zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Grundkörpers verlaufenden Bohrung zur Aufnahme eines Teils des elektrischen Bauteils, und mit einem elektrisch leitenden Kontaktteil, der einen federnden Kontaktarm aufweist, der zum Angr-eifen an einem Kontaktelement des elektrischen Bauteils dient, wenn dieses in die Bohrung des Grundkörpers eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und die Schenkel (10) von konstantem Querschnitt sind und allgemein kanalförmigen Aufbau haben, wobei die Schenkel (10) voneinander beabstandete entgegengesetzte Seitenwände des Kanals bilden, daß jeder Schenkel (10) auf seiner Außenseite angrenzend an den Grundkörper (2) eine Nut (11) zur Aufnahme von gegenüberliegenden Rändern der Plattenöffnung aufweist, daß ein elektrisch leitender Kontaktteil (3) bzw. ein Paar von im wesentlichen identischen elektrisch leitenden Kontaktteil (31) außerha?j der Kanalstruktur befestigt sind, und daß der Kontaktteil (3) bzw. jeder Kontaktteil (31) einen ersten Avjschnitt, der mindestens einen Abschnitt einer (14) der beiden gegenüberliegenden Flächen (13,14) des Grundkörpers (2) überdeckt, und zweite Abschnitte (5) bzw. einen zweiten Abschnitt (35) aufweist, wobei jeder zweite Abschnitt (5, 35) so geformt ist, daß er der äußeren Form eines Teils jeweils eines Schenkels (10) folgt und in die zugehörige Nut (11) eintritt und dazu geeignet ist, mit einer leitenden Bahn (21) auf der Platte (20) in Kontakt zu gelangen.
DE2105608A 1970-02-21 1971-02-06 Verbinder zur elektrischen Verbindung eines elektrischen Bauteils mit einer leitenden Bahn Expired DE2105608C3 (de)

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DE2105608A1 DE2105608A1 (de) 1971-09-09
DE2105608B2 DE2105608B2 (de) 1979-05-03
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AT (1) AT310842B (de)
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BR (1) BR7101152D0 (de)
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NL (1) NL7102029A (de)
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