DE2535879C3 - Steckfassung für elektrische Glassockellampen - Google Patents

Steckfassung für elektrische Glassockellampen

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DE2535879C3
DE2535879C3 DE19752535879 DE2535879A DE2535879C3 DE 2535879 C3 DE2535879 C3 DE 2535879C3 DE 19752535879 DE19752535879 DE 19752535879 DE 2535879 A DE2535879 A DE 2535879A DE 2535879 C3 DE2535879 C3 DE 2535879C3
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Werner 5981 Werdohl- Eveking Berginski
Helmut 5880 Luedenscheid Nitz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckfassung für elektrische Glassockellampen, wie diese beispielsweise für Signal-, Kontroll- und Beleuchtungszwecke am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen etc. verwendet werden. Solche Steckfassungen bestehen in der Rege! aus einem hülsenförmigen Isolierstoffgehäuse, welches
is selbsthalternd in eine Öffnung der betreffenden Einrichtung eingeklemmt werden kann, wobei das Fassungsgehäuse zur Aufnahme der die eingesteckte Glüh- oder Glimmlampe kontaktgebend halternden Anschlußteile ausgebildet ist
Derartige Steckfassungen setzen sich im allgemeinen aus einer Mehrzahl von Gehäuse- und Kontaktteilen zusammen, die jeweils für sich gefertigt und zeitaufwendig zusammengesetzt werden müssen. Hinzu kommt, daß die bisherigen Konstruktionen kein definiertes Einführen des an sich sockellosen Lämpchens ermöglichen und daß die elektrische Kontaktgabe der zur gleichen Zeit die mechanische Halterung des Lämpchens innerhalb der Steckfassung bewirkenden Federelemente aufgrund der Glassockelausführung vielfach unzureichend ist.
In dieser Beziehung ist beispielsweise eine Fassung für elektrische Kleinstlampen bekanntgeworden, bei welcher das längsgeteilte Fassungsgehäuse in seinem Inneren eine Profilierung zur Aufnahme der Kontaktfederteile aufweist, und wobei die letzteren jeweils aus zwei von einem Anschlußstreifen rechtwinklig hochgebogenen Federzungen bestehen (DE-GM 69 28 408). Bei einer derartigen Fassung kann es vorkommen, daß ihre Einstecköffnung und der vorhandene Innen(spiel)raum im Bereich der Kontaktanordnung weder eine definierte Einführung des Lampensockels ermöglichen, noch daß die Ausbildung und Anordnung der verwendeten Federhalterung eine unbedingt sichere und den in der Praxis häufig vorkommenden Beanspruchungen gewachsi-ne Kontaktgabe gewährleistet.
In Anbetracht dessen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckfassung für elektrische Glassockellampen zu entwickeln, die möglichst einfach hergestellt werden kann und betriebssicher in ihrer Funktion ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung eine Steckfassung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 dahingehend aus, daß die mit ihren Anschlußfahnen durch den Boden des Gehäuses nach außen reichenden Kontaktteile über mehr als zwei, zu beiden Seiten eines Blechstreifens und vor einem Anschlag desselben gelegene Kontaktfedern verfügen, von denen auf der einen Seite die eine eine mit dem Anschlag zusammenwirkende Rastnase besitzt und auf der gegenüberliegenden Seite die andere eine in Einsteckrichtung des Lämpchens hinter einer umgebogenen Gegenkontaktfeder angeordnete, in der gleichen Weise umgebogene weitere Kontaktfeder aufweist.
Aufgrund dieser Anordnung der Kontaktteile innere halb des Isolierstoffgehäuses der Steckfassung und "ihrer besonderen Ausbildung wird erreicht, daß das eingesteckte Lämpdhert mit Hilfe der in die beidseitigen Einkerbungeil des Glassockels eingreifenden Rastnasen einer der Korttaktfedern unter mechanischer Spannung
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gegen den Anschlag der Kontaktteile gedruckt wird, während zur gleichen Zeit die jeweils auf der anderen Seite gelegenen Gegenkontaktfedern und die ihnen nachgeordneten Kontaktfedern für eine doppelte Kontaktgabe mit den betreffenden Drahtanschlüssen auf Seiten des Glassockels sorgen. Auf diese Weise wird das Lämpchen ebenso sicher mechanisch innerhalb der Steckfassung gehalten, wie elektrisch leitend gegen die Kontaktteile gedruckt
Die besondere Ausbildung der Kontaktteile betreffend, bestehen dieselben jeweils aus einem zur Bildung der Anschlußfahne um 180° zusammengefalteten Blechstreifen, bei welchem von dem außengelegenen bzw. die Rückwand bildenden Schenkel die Gegenkontaktfeder und von dem anderen innengelegenen Schenkel der Anschlag, die Kontaktfeder mit der Rastnase, sowie die der Gegenkontaktfeder nachgeordnete Kontaktfeder rechtwinklig, und im zusammengefalteten Zustand des Blechstreifens sämtlich in die gleiche Richtung weisend, abgebogen sind. Darüber hinaus wird die Anschlußfahne im Verlauf des gleichen Fertigungsvorgangs mit einer Lötöse und die Rückwand des Kontaktteils zwecks besserer Halterung innerhalb des Gehäuses an ihren Rändern mit einer leichten Abbiegung versehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lampensteckfassung sind die beiden Hälften des längsgeteilten Isolierstoffgehäuses am Ende eines Ansatzsteges mit Hilfe von Filmscharnieren über ein dreieckförmiges Kopplungsglied einstückig miteinander verbunden. Dieses Kopplungsglied greift beim Zusammenfalten der Gehäusehälften auf der Innenseite in Nuten des Ansatzsteges ein und verrastet zugleich an beiden Seiten mittels zapfenartiger Ansätze in entsprechenden Einkerbungen desselben. Diese Ausbildung ermöglicht die Herstellung eines einstückigen Gehäuses, welches sich nach dem Einlegen der beiden Kontaktteile einfach zusammenfalten läßt und dabei im Bereich des Ansatzsteges durch das mit beiden Hälften verrastende Kopplungsglied fest zusammengehalten wird, selbst wenn die Filmscharnierverbindung an einer oder beiden Stellen einmal abreißen sollte.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die mit ihrer Innenrandung profiliert ineinandergreifenden Gehäusehälften an den beiden Stoßkanten im mittleren Bereich mit zwei knopfartig zusammenwirkenden Verbindungselementen und im Bereich der Einsteckrandung mit zwei auf der gegenüber gelegenen Seite in entsprechende Durchbrüche eingreifenden Rastnasen versehen. Insofern ergib* sich nach dem Zusammenfalten auch im Bereich der Einstecköffnung eine feste, jedoch im Bedarfsfall unter mäßigem Kraftaufwand von Hand wieder lösbare Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften der Steckfassung.
Des weiteren ve:fügt das Gehäuse im Bereich seiner Einstecköffnung in vorteilhafter Weise über ein ringsum konisch zulaufendes und dabei definiert in den eigentlichen Fassungsraum einmündendes Schlüsselprofil. Auf diese Weise wird es möglich, das Lämpchen in jeder beliebigen Lage in die Einstecköffnung der Fassung einzuführen und bei leichtem Drehen ganz von selbst die richtige Einstecklage zu finden. Etwas derartiges dient Vor allem dem Schutz der empfindlichen Kontaktteile, die sonst aufgrund des Glassockels bei einem unsachgemäß in die Fassung eingedrückten Lämpchen leicht beschädigt Und unbrauchbar gemacht Werden könnten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden die im Verlauf der Montage einfach in die dafür vorgesehenen Gehäusetaschen eingelegten Kontaktteile innerhalb derselben formschlüssig durch die verschiedenen Kontaktfedern und zusätzlich durch die in kopfseitige Gehäusenuten eingreifenden Abbiegungen an den Rändern des jeweils außengelegenen Blechstreifenschenkels gehaltert Dabei wird durch die besagte Ausbildung dieser Schenkel zur gleichen Zeit auf beiden Seiten ein zusätzlicher Federeffekt auf den Glassockel des eingesteckten Lämpchens ausgeübt, der sich günstig auf dessen rüttelsichere Halterung innerhalb der Steckfassung auswirkt
Die Anbringung der Steckfassung innerhalb eines Schaltgeräts bzw. an einer Montageplatte od. dgl. betreffend, sind einer der Gehäusehälften knieförmig nach außen abgewinkelte und mit einer Rastnase gegen die kragenförmige Einsteckrandung wirkende Spreizfedern angeformt Hiermit läßt sich die Steckfassung selbstklemmend in der entsprechenden Ausnehmung eines (Schalt-)Geräts oder an einer dünnwandigen Montageplatte haltern. Zum Schun der abstehenden Spreizfedern können diese vorher hii unbenutzten Zustand mit ihren freien Enden hinter je einen Vorsprung an der Einsteckrandung gedrückt unJ somit in Gehäusenähe gehalten werden. Darüber hinaus ermög.ioht es die bundförmige Ausbildung der Einsteckrandung im Zusammenwirken mit einer zweiseitigen Abflachung des zylindrischen Gehäuses, die Steckfassung unter Zuhilfenahme geeigneter Halterungsmittel auch auf andere Weise zu befestigen.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckfassung für elektrische Glassockellampen anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Fassung quer zu der Teilungsebene mit eingestecktem Lämpchen und
Fig. 2 die Draufsicht einer der Gehäusehälften mit den eingelegten Kontaktteilen.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht eines Kontaktteils.
F i g. 4 dessen Seitenansicht, und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kontaktteil entlang der Linie A-A in F i g. 3.
Wie aus der Darstellung in den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, setzt sich die Steckfassung aus den zusammengefalteten Hälften 1 eines hülsenfcrmigen Isolierstoffgehäuses zusammen. Diese Gehäusehälften 1 stehen am Ende eines Ansatzsteges 2 über zwei Filmscharniere 3 und ein dazwischen gelegenes Kopplungsglied 4 einstückig miteinander in Verbindung. Demgemäß greift das Kopplungsglied 4 beim Zusammenfalten der Gehäusehälften 1 in Nuten 5 der beiden Ansatzstegteile 2 ein und verrastet sich gleichzeitig mittels seiner zapfenartigen Ansätze 6 auf beiden Seiten Li entsprechenden Einkerbungen der Ansatzstegteile 2. An der Einstecköffnung für das Lämpchen 7 werden die Gehäusehälften 1 durch zwei in Durchbrächt der einen Hälfte eingreifende Rastnasen 8 der anderen Hälfte zusammengehalten. Außerdem sind im mittleren Bereich an den beiden Gehäusehälften 1 zwei weitere knopfartig zusammenwirkende Verbindungselemente 9 vorgesehen. Zur Befestigung der Steckfassung sind an der einen Gehäusehälfte 1 gemäß der Darstellung in F i g, 2 knieförmig nach außen abgewinkelte Spreizfedern 10 vorgesehen, die in Verbindung mit der kragenförmigen Einileckrandung 11 eine Halterung der Steckfassung am Gerät bzw. in einer Montageplatte übernehmen. Hierzu weist das zylindrische Gehäuse 1 außerdem auf beiden Seiten eine gewisse Abflachung 12
Die in zwei taschenartige Ausnehmungen 13 des Gehäuses 1 eingelegten Kontaktteile 14 bestehen jeweils aus einem zur Bildung ihrer Anschlußfahne 15 in der Mitte um 180° zusammengefalteten Blechstreifen 16. Wie aus der Darstellung in den Fig.3 bis 5 der Zeichnung hervorgeht, läuft jeder dieser Kontaktteile 14 an seinem außen gelegenen Schenkel 16 in eine Rückwand aus, neben der sich eine rechtwinklig von dem gleichen Schenkel abgebogene Gegenkontaktfeder i7 befindet. Gegenüber dieser zudem in Einsteckrichtüng das Lämpcheris 7 umgebogenen Gegenkontaktfeder 17 Hegt eine von dem innen gelegenen Schenkel rechtwinklig abgebogene kontaktfeder 18, die über eine Rastnase verfügt und diesbezüglich mit dem vom gleichen Schenkel abgebogenen Anschlag 19 zusammenwirkt. Darüber hinaus ist von dem innen gelegenen Schenkel außerdem noch eine weitere Kontaktfeder 20 der Gegenkontaktfeder 17 liegt und ifi der gfeichen Weise wie diese Umgebogen ist.
Die Montage der dargestellten Steckfassung betreffend, werden die beiden Hälften 1 des einstückig geformten Isöliersfoffgehäuses nach dem Einlegen der mit ihren Anschlußfahnen 15 durch den Gehäuseböden nach außen reichenden Kontaktteile 14 einfach zusammengefaltet und im Bereich der Einsteckrandung 11, im mittleren Bereich (9) und am Ende des
ro Ansatzsteges 2 lösbar miteinander verrastet Demgemäß findet ein in das konisch zulaufende Schlüsselprofil der Eiristecköffriurig eingeführtes Glässockeilämpchen 7 ganz von selbst in den eigentlichen Fassungsraum, wo es von den in die Einkerbungen des Glassockels eingreifenden Kontaktfedern 18 der Kontaktteile 14 halternd gegen den Anschlag 19 gedrückt und im Anschlußbereich auf beiden Seiten jeweils von zwei (Gegen-)Kontaktfedern 17 und 20 der gleichen Kon-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steckfassung für elektrische Glassockellampen, bestehend aus einem hülsenförmigen, in Längsrichtung geteilten Isolierstoffgehäuse mit taschenartigen Ausnehmungen zur Aufnahme der die eingesteckte Glüh- oder Glimmlampe mit Hilfe rechtwinklig von einem Blechstreifen abgebogener Kontaktfedern halternden Anschlußteile, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Anschlußfahnen (15) durch den Boden des Gehäuses (1) nach außen reichenden Kontaktteile (14) über mehr als zwei, zu beiden Seiten eines Blechstreifens (16) und vor einem Anschlag (19) desselben gelegene Kontaktfedern verfügen, von denen auf der einen Seite die eine (18) eine mit dem Anschlag (19) zusammenwirkende Rastnase besitzt und auf der gegenüberliegenden Seite die andere eine in Einsteckrichtung des Lämpchens (7) hinter einer umgebogenen Gegenkontaktfeder (17) angeordnete, in der gleichen Weise umgebogene weitere Kontaktfeder (20) aufweist.
2. Lampensteckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14) jeweils aus einem zur Bildung der Anschlußfahne (15) um 180° zusammengefalteten Blechstreifen (16) bestehen, bei welchem von dem außengelegenen Schenkel die Gegenkontaktfeder (17) und von dem innengelegenen Schenke! der Anschlag (19), die Kontaktfeder (18) mit der Rastnase, sowie die der Gegenkontaktfeder (17) nachgeordnete Kontaktfeder (20) reciitwinklig, und im zusammengefalteten Zustand des Blechstreifen '16) sämtlich in die gleiche Richtung weisend, abgebogen sind.
3. Lampensteckfassung nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Isolierstoffgehäuses (1) am Ende eines Ansatzsteges (2) mittels Filmscharnieren (3) über ein dreieckförmiges Kopplungsglied (4) einstückig miteinander verbunden sind, welches beim Zusammenfalten des Gehäuses (1) auf der Innenseite in Nuten (5) des Ansatzsteges (2) eingreift, sowie mittels zapfartiger Ansätze (6) an beiden Seiten in entsprechen^ Einkerbungen desselben einrastet.
4. Lampensteckfassung nach einem der Ansprüche 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die profiliert ineinandergreifenden Gehäusehälften (1) an ihren Stoßkanten im mittleren Bereich mit zwei knopfartig zusammenwirkenden Verbindungselementen (9) und im Bereich der Einsteckrandung (11) mit zwei in entsprechende Durchbrüche eingreifenden Rastnasen (8) versehen sind.
5. Lampensteckfassung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich der Einstecköffnung über ein konisch zulaufendes und definiert in den eigentlichen Fassungsraum einmündendes Schlüsselprofil verfügt.
6 Lampensteckfassung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14) innerhalb der für sie vorgesehenen Gehäusetaschen (13) formschlüssig durch die verschiedenen Korttaktfedern (17, 18, 20) und zusätzlich durch in kopfseitige Gehäusenuten eingreifende Abbiegungeri an den Rändern des außengelegenen BlechstreN fenschenkels (16) gehaltert sind.
7, Lampensteckfassung nach einem der Ansprl· ehe 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gehäusehälften (1) knieförmig nach außen abgewinkelte und mit einer Rastnase gegen die kragenförmige Einsteckrandung (11) wirkende Spreizfedern (10) angeformt sind.
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