DE19602435C1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE19602435C1 DE1996102435 DE19602435A DE19602435C1 DE 19602435 C1 DE19602435 C1 DE 19602435C1 DE 1996102435 DE1996102435 DE 1996102435 DE 19602435 A DE19602435 A DE 19602435A DE 19602435 C1 DE19602435 C1 DE 19602435C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Steck­ verbinderstecker und einer Steckverbinderbuchse, welche je­ weils eine Schiebeeinrichtung aufweisen zur Sicherung von Steckkontakten des Steckverbindersteckers bzw. von Buchsen­ kontakten der Steckverbinderbuchse, sobald die jeweilige Schiebeeinrichtung in ihrer Endstellung angeordnet ist.
Solche Steckverbinder sind beispielsweise aus DE 35 37 722 C2 bekannt. Bei den dort beschriebenen Kontaktgehäusen ist zur Lagesicherung der in den jeweiligen Kontaktkammern eingesetz­ ten Kontaktelemente, also im Falle von Steckverbindersteckern, die Steckkontakte und im Falle von Steckverbinderbuch­ sen die Buchsenkontakte, im zugehörigen Umgehäuse jeweils ein Zwischensteg angebracht, an welchem eine Sicherungskante an­ geformt ist, die beim Einschieben des Kontaktgehäuses in das Umgehäuse in jede Kontaktkammer hineinragt und hierdurch je­ weils eine Kante der Kontaktelemente hintergreift.
In DE 44 13 936 A1 ist ein Buchsenteil eines elektrischen Steckverbinders beschrieben, bei welchem eine Sekundärverriegelung für die Buchsenkontakte hinter einen zylinderförmigen Mantel der Buchsenkontakte quer in Aufnahmen greift, um die Buchsenkontakte zu blockieren.
Aus DE 44 07 950 C1 ist ebenfalls ein Buchsenteil eines elektrischen Steckverbinders bekannt, das über eine Verriegelungseinrichtung verfügt. Ein in dieses Buchsenteil gehörendes Steckerteil ist nicht beschrieben.
Des weiteren sind solche Steckverbinder allgemein bekannt und werden beispielsweise in großem Umfang in der Automobiltech­ nik zum Verbinden elektrischer Leitungen eingesetzt.
Die Steckverbinder weisen regelmäßig in der Automobiltechnik aufgrund der hohen Anforderungen hochwertige Kontakte, die harten Einsatzbedingungen ausgesetzt sind, auf. Die Kontakte müßten niedrige Durchgangswiderstände, eine hohe mechanische Stabilität aufgrund der geforderten Trittsicherheit und nahezu konstante Kontaktkräfte aufweisen. Des weiteren müssen die Kontakte hohe Haltekräfte aushalten, um die Kontakte gegen ein Herausziehen aus einem Gehäuse, also dem Steckergehäuse oder dem Buchsengehäuse, zu sichern.
In zunehmendem Maße werden hierbei zwei unabhängig wirkende Sicherungsprinzipien gefordert, die sowohl eine besondere Ge­ staltung der Steckerkontakte als auch der Buchsenkontakte notwendig machen.
Neben einer sogenannten Primärverrastung wird auch eine Se­ kundärsicherung der Steckkontakte innerhalb des Steckverbin­ dersteckers und der Buchsenkontakte innerhalb der Steckver­ binderbuchse gefordert. Nachdem die Steckkontakte bzw. Buch­ senkontakte in ihre jeweiligen zugehörenden und regelmäßig aus Isoliermaterial bestehende Gehäuse (Steckerleisten, Relaisfassungen etc.) gesteckt werden, greifen Rastelemente in entsprechende Öffnungen dieser Gehäuse ein und verrasten dort.
Die Sekundärsicherung wird dadurch realisiert, daß nach der Bestückung des Steckergehäuses bzw. des Buchsengehäuses und der erwähnten primären Verrastung der Steckkontakte bzw. Buchsenkontakte Kunststoffelemente in eine Position gebracht werden, in der sie hinter die Kontur der Kontakte greifen. Die Kunststoffelemente für die Sekundärsicherung sind hier­ bei als Schiebeeinrichtungen, z. B. Schiebeleisten, reali­ siert, die orthogonal zur Steckrichtung in den Steckverbin­ derstecker bzw. in die Steckverbinderbuchse eingeschoben werden und mit einem oder mehreren hervorstehenden Stegen Kanten der Kontakte hintergreifen. Diese Schiebeelemente können aus Sicherheitsgründen nur dann in das Steckverbin­ dergehäuse bzw. in die Steckverbinderbuchse eingeschoben werden, wenn die jeweiligen Kontakte in ihren Kontaktkammern in ihrer jeweiligen Sollposition liegen. Ist einer der Kon­ takte beispielsweise nicht vollständig eingeschoben, kann das Schiebeelement mit seiner hervorspringenden Kontur den Kon­ takt nicht hintergreifen, so daß ein Einschieben des Schiebe­ elementes unmöglich wird. Ein nicht einschiebbares Schieber­ element fällt bei der Montage auf, so daß der Anschluß des Steckverbindersteckers bzw. der Steckverbinderbuchse an die entsprechenden Leitungen überprüft werden muß.
Es hat sich herausgestellt, daß die bisher bekannten Steck­ verbinderstecker und Steckverbinderbuchsen nicht immer eine zuverlässige elektrische Verbindung beim Zusammenstecken er­ möglichen. Wird nämlich aus Unachtsamkeit übersehen, daß das Schiebeelement nicht in Endstellung gebracht ist und damit einzelne Kontaktelemente nicht in ihrer Endstellung liegen, kann trotzdem die Steckverbinderbuchse und der Steckverbin­ derstecker für eine Steckverbindung zusammengesteckt werden. Die Folge kann ein unzureichender oder sogar kein Kontakt zwischen den anzuschließenden Leitungen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun­ de, einen Steckverbinder anzugeben, der bei zusammengesteck­ tem Steckverbinderstecker und Steckverbinderbuchse eine sichere elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen Kon­ taktelementen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Steckverbinder dadurch gelöst, daß die beiden Schiebeeinrichtungen zum mindestens teilweise stirnseitigem Ineinandergreifen in Bezug auf die Steckrichtung des Steckverbinders vorgesehen sind, daß dieses teilweise Ineinandergreifen ausschließlich bei in Endstellung befindlichen Schiebeeinrichtungen durchführbar ist, daß eine der beiden Schiebeeinrichtungen mit einem in Steckrichtung des Steckverbinders nach vorn ragenden Vorsprung versehen ist, welcher bei in Endstellung befindlicher Schiebeeinrichtung in eine Aussparung der anderen Schiebeeinrichtung einführbar ist, sofern sich diese andere Schiebeeinrichtung in ihrer Endstellung befindet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, den Steckverbin­ derstecker und die Steckverbinderbuchse so aufeinander abzu­ stimmen, daß ein gegenseitiges Aufstecken nur dann möglich ist, wenn die Schiebeeinrichtungen in ihrer Endstellung liegen. Hierfür sind die Schiebeeinrichtungen so an der Steckverbinderbuchse und am Steckverbinderstecker angeordnet, daß diese teilweise beim Zusammenstecken von Steckverbinderstecker und Steckverbinderbuchse ineinandergreifen können.
Gemäß der Erfindung ist eine der beiden Schiebeein­ richtungen, beispielsweise die Schiebeeinrichtung des Steckverbindersteckers, mit einem in Steckrichtung des Steck­ verbinders nach vorn ragenden Vorsprung versehen. Dieser Vorsprung ist in eine Aussparung der Schiebeeinrichtung der Steckverbinderbuchse einführbar, sofern sich diese Schiebe­ einrichtung der Steckverbinderbuchse in Endstellung befindet. Der Vorsprung der Schiebeeinrichtung des Steckverbindersteckers und die Aussparung in der Schiebeeinrichtung der Steck­ verbinderbuchse sind daher so aneinander angepaßt, daß deren Zusammenfügung möglich ist. Die Aussparung in der Steckver­ binderbuchse kann beispielsweise als Nut, Rille oder der­ gleichen ausgebildet sein, in die der Vorsprung oder eine entsprechende Nase in der Schiebeeinrichtung des Steckver­ bindersteckers einführbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die erwähnten Schiebeeinrichtungen des Steckverbindersteckers bzw. der Steckverbinderbuchse orthogonal zur Steckrichtung des Steck­ verbinders verschiebbar. Zweckmäßigerweise sind die Schiebe­ einrichtungen als Schiebeelemente aus Kunststoff gebildet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß um das Buchsengehäuse mit eingeschobener Schiebeeinrichtung ein Um­ gehäuse angeordnet ist, und daß zwischen Buchsengehäuse und Umgehäuse ein umlaufender Spalt angeordnet ist. In diesen Spalt kann ein umlaufender Kragen des Steckergehäuses des Steckverbindersteckers eingeführt werden, sofern die Schiebe­ einrichtung vollständig in das Buchsengehäuse eingeschoben ist. Befindet sich die Schiebeeinrichtung der Steckverbinder­ buchse dagegen nicht in ihrer Endstellung, ragt diese Schie­ beeinrichtung in den erwähnten Spalt hinein, so daß der Steckverbinderstecker gegen den in den Spalt ragenden Ab­ schnitt der Schiebeeinrichtung anstößt. Ein Zusammenfügen von Steckverbinderstecker und Steckverbinderbuchse wird so ausge­ schlossen.
Zweckmäßigerweise weist der Steckverbinderstecker einen Trägerkörper für die Steckkontakte auf, wobei die Steck­ kontakte durch die quer zur Steckrichtung des Steckverbinders einschiebbare Schiebeeinrichtung verriegelbar sind. An der Schiebeeinrichtung ist randseitig ein in Steckrichtung nach vorn ragender Vorsprung angeordnet, der die Steckkontakte überragen kann. Sofern die Steckkontakte zweireihig ange­ ordnet sind, bietet es sich an, die Schiebeeinrichtung samt Vorsprung zwischen den beiden Reihen der Steckkontakte anzu­ ordnen.
Der Steckverbinder nach der Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Steckverbinders mit Steckverbinderstecker und Steckverbinderbuchse mit jeweiligen Schiebeeinrichtungen in Stellungen, die ein Zusammenfügen von Steckverbinderstecker und Steckverbinderbuchse ermöglichen bzw. nicht ermöglichen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spieles eines Steckverbindersteckers in noch nicht zusammengestecktem Zustand und mit Blick auf die Steckkontaktseite des Steckverbindersteckers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Steckseite des Steckverbin­ dersteckers mit Schiebeeinrichtung in Anfangs- und Endstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Steckverbinderstecker und die Steckverbinderbuchse von Fig. 2 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders von Fig. 2, jedoch mit Blick auf die Steckseite des Buchsengehäuses.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen, gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In Fig. 1 ist ein Steckverbinderstecker 1 und eine Steckver­ binderbuchse 2 eines Steckverbinders in drei verschiedenen Stellungen nebeneinander dargestellt. Der schematisch darge­ stellte Steckverbinderstecker 1 weist ein Steckergehäuse 10 auf mit einer hohlrohrförmigen Wandung 17, die der Steckseite zugewandt ist. Zwischen der hohlrohrförmigen Wand 17 des Steckergehäuses 10 sind eine Vielzahl von nebeneinanderlie­ genden Steckkontakten 12 angeordnet. Die einzelnen Steckkon­ takte 12 werden von einer Schiebeeinrichtung 11 gesichert. In der in Fig. 1 links dargestellten Anordnung des Steckverbin­ ders befindet sich die Schiebeeinrichtung 11 in Anfangsstel­ lung. Die Schiebeeinrichtung 11 schlägt mit ihrer linken, parallel zur hohlrohrförmigen Wandung 17 verlaufenden Wandung an der hohlrohrförmigen Wandung 17 an. Die rechte Wandung der Schiebeeinrichtung 11 befindet sich dagegen beabstandet zur gegenüberliegenden Wandung 17 des Steckergehäuses 10, so daß ein Spalt 18 frei bleibt. Aus der Schiebeeinrichtung 11 ragen die Steckkontakte 12 heraus. Parallel zu und rechts von den Steckkontakten 12 ragt ein Vorsprung 15 rechtwinklig von der Schiebeeinrichtung 11 hervor. Dieser Vorsprung 15 ragt über die Steckkontakte 12 in diesem Ausführungsbeispiel hinaus. Sofern die Steckkontakte 12 positionsrichtig in den nicht dargestellten Kontaktkammern des Steckverbindersteckers 1 an­ geordnet sind, läßt sich die Schiebeeinrichtung 11 entspre­ chend dem in Fig. 1 dargestellten Pfeil P nach rechts ver­ schieben, wodurch die Steckkontakte 12 verriegelt und gesi­ chert werden. Die in Fig. 1 links dargestellte Anordnung des Steckverbinders zeigt die Schiebeeinrichtung 11 des Steckver­ bindersteckers 1 in ihrer Anfangsstellung. Die Endstellung der Schiebeeinrichtung 11 des Steckverbindersteckers 1 ist in der rechten Darstellung des Steckverbinders von Fig. 1 ge­ zeigt.
Die schematisch dargestellte Steckverbinderbuchse 2 weist ein Buchsengehäuse 20 auf, das an seiner der Steckseite zugewand­ ten Stirnseite ebenfalls über eine Schiebeeinrichtung 21 ver­ fügt. In der linken Darstellung des Steckverbinders von Fig. 1 befindet sich diese Schiebeeinrichtung 21 in ihrer Anfangs­ stellung. Die Schiebeeinrichtung 21 ragt deshalb mit ihrem linken Rand über die Außenkontur des Buchsengehäuses 20 hin­ aus. Die Schiebeeinrichtung 21 ist in der in Fig. 1 links dargestellten Anordnung in ihrer Anfangsstellung gezeigt. Die Schiebeanordnung 21 ist, wie der Pfeil P andeutet nach rechts bewegbar, um die nicht dargestellten Buchsenkontakte inner­ halb des Buchsengehäuses 20 zu arretieren.
In der in Fig. 1 links dargestellten Anordnung des Steckver­ bindersteckers 1 und der Steckverbinderbuchse 2 befinden sich die beiden Schiebeeinrichtungen 11 und 21 in ihrer jeweiligen Anfangsstellung. Ein Zusammenfügen von Steckverbinderstecker 1 und Steckverbinderbuchse 2 ist ausgeschlossen, da die in ihrer Anfangs Stellung befindliche Schiebeeinrichtung 21 an der hohlrohrförmigen Wandung 17 des Steckverbindersteckers anstößt und damit nicht in den Steckverbinderstecker 1 ein­ führbar ist.
Selbst wenn, wie in der mittleren Darstellung von Fig. 1 gezeigt, die Schiebeeinrichtung 21 der Steckverbinderbuchse 2 in ihre Endstellung gebracht wird, das heißt, nach rechts ge­ schoben wird, ist ein vollständiges Zusammenschieben und damit ein elektrischer Kontakt von Steckverbinderstecker 1 und Steckverbinderbuchse 2 ausgeschlossen.
Wie in der mittleren Darstellung von Fig. 1 ersichtlich, befindet sich die Schiebeeinrichtung 21 in ihrer Endstellung, wodurch die linke Kante des Buchsengehäuses 20 und die linke Kante der Schiebeeinrichtung 21 bündig abschließen. Die Schiebeeinrichtung 21 ist jedoch so lang gestaltet, daß sie mit ihrer Stirnseite gegen den Vorsprung 15 der Schiebeein­ richtung 11 des Steckergehäuses 10 anschlägt, so daß ein elektrischer Kontakt der Steckkontakte 12 und der Buchsen­ kontakte in Buchsengröße 20 nicht möglich ist. Die Berührung von Steckkontakten 12 und Buchsenkontakten des Steckverbin­ dersteckers 1 und der Steckverbinderbuchse 2 wird erst mög­ lich, wenn auch die Schiebeeinrichtung 11 des Steckverbin­ dersteckers in Endstellung, wie in der rechten Darstellung von Fig. 1 gezeigt, geschoben ist. In diesem Fall ragt der Vorsprung 15 in eine Aussparung 25, welche dadurch gebildet ist, daß die rechte parallel zur Steckrichtung verlaufende Kante der Schiebeeinrichtung 21 im Vergleich zur rechten Kante des Buchsengehäuses 20 nach innen versetzt ist. Dies bedeutet, daß die Schiebeeinrichtung 21 der Steckverbinder­ buchse 2 eine geringere Breite als die Breite des Buchsenge­ häuses 20 aufweist.
Erfindungsgemäß sind die beiden Schiebeeinrichtungen 11, 21 des Steckverbindersteckers 1 bzw. der Steckverbinderbuchse 2 so zueinander angepaßt, daß ein teilweises stirnseitiges In­ einandergreifen dieser beiden Schiebeeinrichtungen 11, 21 möglich ist, sofern die beiden Schiebeeinrichtungen 11, 21 in ihrer Endstellung liegen. Befinden sich beide Schiebeeinrich­ tungen 11, 12 nicht in ihren jeweiligen Endstellungen, ist ein Ineinanderstecken von Steckverbinderstecker und Steckver­ binderbuchse ausgeschlossen. Das gleiche gilt dann, wenn eine der Schiebeeinrichtungen 11 oder 21 nicht in ihre Endstellung geschoben ist.
Der wesentliche Vorteil eines solchen Steckverbinders ist darin zu sehen, daß ein Aufeinanderstecken von Steckverbin­ derstecker 1 und Steckverbinderbuchse 2 nur dann möglich ist, wenn beide Schiebeeinrichtungen 11 und 21 in ihrer Endstel­ lung liegen. Dies bedeutet, daß auch die entsprechenden Kontaktelemente, also Steckkontakte 12 und Buchsenkontakte, ordnungsgemäß innerhalb der entsprechenden Kontaktkammern des Steckergehäuses 10 bzw. des Buchsengehäuses 20 angeordnet sein müssen. Sofern eines dieser Kontaktelemente nicht voll­ ständig in die zugehörende Kontaktkammer eingeschoben ist, ist ein Schieben der Schiebeeinrichtung 11 bzw. 21 in die Endstellung nicht möglich und eine elektrische Verbindung von Steckverbinderstecker und Steckverbinderbuchse ausgeschlos­ sen. Damit ist sichergestellt, daß bei zusammengesteckten Steckverbinderstecker 1 und Steckverbinderbuchse 2 ein ord­ nungsgemäßer Sitz der entsprechenden Kontaktelemente vor­ handen ist.
In Fig. 2 ist ein mögliches konkretes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die lediglich von schräg hinten zu er­ kennende Steckerbuchse 2 verfügt über ein Umgehäuse 29, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Auf der oberen Stirnsei­ te des Umgehäuses 29 ist ein Bügel 24 angeordnet, hinter den ein Schnapphaken 14 eines zugehörenden Steckverbindersteckers 1 einschnappbar ist. Aus dem Umgehäuse 29 der Steckverbinder­ buchse 2 ragen eine Vielzahl von Leitungen 23 heraus. Die konkrete Ausgestaltung des Umgehäuses 29 ist für die vor­ liegende Erfindung nicht relevant.
Der Steckverbinderstecker 1 weist ein Steckergehäuse 10 auf, welches auf der Steckseite mit der bereits erwähnten hohl­ rohrförmigen Wandung 17 versehen ist. Innerhalb dieser Wan­ dung 17 sind eine Vielzahl von Steckkontakten 12 angeordnet. Wie ersichtlich, sind die Steckkontakte 12 zweireihig ange­ ordnet. Zwischen den beiden Reihen der Steckkontakte 12 ist die Schiebeeinrichtung zur Sekundärsicherung der Steckkon­ takte 12 angeordnet. Die Schiebeeinrichtung ist mit dem Be­ zugszeichen 11 gekennzeichnet und verfügt auf ihrem dem Be­ trachter abgewandten Ende über einen Vorsprung 15, der sich parallel zu den Steckkontakten 12 in Richtung Steckverbinder­ buchse 2 erstreckt. Der Vorsprung 12 kann beispielsweise ei­ nen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Schiebeein­ richtung 11 samt Vorsprung 15 ist entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Pfeil P orthogonal zur Steckrichtung des Steckverbinders verschiebbar.
In Fig. 3 ist die Draufsicht auf den Steckverbinderstecker 1 mit Blick auf die Steckkontaktseite dargestellt. In der links dargestellten Draufsicht befindet sich die Schiebeeinrichtung 11 in ihrer Anfangsstellung. Der zum Betrachter ragende Vor­ sprung 15 ist zur hohlrohrförmigen Wandung 17 beabstandet. Wird die Schiebeeinrichtung 11 dagegen entsprechend der Pfeilrichtung P nach rechts in ihre Endstellung bewegt, wie es in Fig. 3 in der rechten Draufsicht gezeigt ist, wandert auch der Vorsprung 15 der Schiebeeinrichtung 11 nach rechts. Damit werden die Steckkontakte 12 vollständig freigegeben, so daß die Steckverbinderbuchse 2, sofern dort die Schiebeein­ richtung in Endstellung liegt, aufsteckbar ist.
In Fig. 4 ist eine Längsschnittdarstellung des in Fig. 2 dargestellten Steckverbinders dargestellt. Rechts ist der Steckverbinderstecker 1 und links die Steckverbinderbuchse 2 gezeigt. Der Steckverbinderstecker 1 weist zwischen den Wan­ dungen 17 zwei Reihen von Steckkontakten 12 auf. Jeder dieser Steckkontakte 12 ist an seinem der Steckseite abgewandten Endseite mit einer elektrischen Leitung 13 in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 sind diese Leitungen 13 über sogenannte Crimpkontakte mit den Steckkontakten 12 in elek­ trisch leitender Verbindung. Hierfür weist der Steckverbin­ derstecker zwei Reihen von Kontaktkammern 30 auf.
In diese Kontaktkammern 30 sind Kontaktfedern 31 eingefügt, die auf der Steckseite zugewandt mit den erwähnten Steckkon­ takten 12 vorzugsweise einstückig verbunden sind. Die Kon­ taktfedern 31 mit Steckkontakten 12 bestehen aus einem gut leitenden Material. Wie in Fig. 4 ersichtlich, sind die übereinander angeordneten Kontaktfedern 31 zueinander um 180° verdreht in die jeweiligen Kontaktkammern 30 eingesetzt. Die beiden Kontaktkammern 30 sind durch einen Wandabschnitt 32 getrennt. Zusätzlich sind die beiden Kontaktkammern 30 in Verlängerung des Wandabschnittes 32 von der einzuschiebenden Schiebeeinrichtung 11 getrennt. Die Schiebeeinrichtung 11 verfügt über zwei Rasthaken 19, die hinter die Kontur der Kontaktfedern 31 greifen und somit für eine Sicherung der Kontaktfedern 31 sorgen. Die Schiebeeinrichtung 11 mit vor­ zugsweise einstückig angeformten Vorsprung 15 wird zweckmä­ ßigerweise vor der Bestückung der Kontaktkammern 30 mit den Kontaktfedern 31 und den angeschlossenen Leitungen 13 in eine Vorraststellung gebracht. Diese Vorraststellung ist zugleich die Anfangsstellung der Schiebeeinrichtung 11. Nachdem alle Kontaktfedern 31 in den Kontaktkammern 30 ordnungsgemäß ein­ gesetzt sind, kann die Schiebeeinrichtung 11 eingeschoben und verrastet werden. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 wird die Schiebeeinrichtung 11 vom Betrachter weg in die Endstellung gebracht.
Die Steckverbinderbuchse 2 weist ebenfalls zwei Reihen von übereinander angeordneten Kontaktfedern 33 auf. Diese Kon­ taktfedern 33 sind an ihren der Steckseite zugewandten Enden mit den bereits erwähnten Buchsenkontakten 22 versehen. Die Kontaktfedern 33 und Buchsenkontakte 22 sind einstückig aus­ gebildet. An die Kontaktfedern 33, die in Kontaktkammern 34 angeordnet sind sind elektrische Leitungen 23, hier mittels Crimpkontakt, angeschlossen.
Zur Sicherung der Kontaktfedern 33 bzw. Buchsenkontakte 22 wird orthogonal zur Steckrichtung die bereits erwähnte Schie­ beeinrichtung 21 eingeschoben, hier ebenfalls in die Zeichen­ ebene hinein. Die Schiebeeinrichtung 21 schließt in diesem Ausführungsbeispiel mit der Stirnseite des Buchsengehäuses 20 bündig ab und hintergreift mit Rasthaken 26 die Kontaktfedern 33 zur Sekundärsicherung. Es ist deutlich erkennbar, daß bei nicht vollständig eingeschobener Kontaktfeder 33 die Schiebe­ einrichtung 21 nicht einschiebbar ist, da der Rasthaken 26 an den Buchsenkontakt 22 anstoßen würde.
In Fig. 5 ist der aus Fig. 2 bereits bekannte Steckverbin­ der ebenfalls in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Betrachter blickt jedoch jetzt auf die Steckseite der Steck­ verbinderbuchse 2. Es ist deutlich die Schiebeeinrichtung 21, die sich in Endstellung befindet, erkennbar. Diese Schiebe­ einrichtung 21 schließt in Endstellung sowohl an der Stirn­ seite als auch an der umlaufenden Außenkontur des Buchsenge­ häuses 20 bündig ab. Befindet sich die Schiebeeinrichtung 21 dagegen in Anfangsstellung, würde, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, die Schiebeeinrichtung 21 entsprechend dem Pfeil P nach links herausgeschoben sein, so daß ein Zusammen­ fügen von Steckverbinderstecker 1 und Steckverbinderbuchse 2 unmöglich ist.

Claims (9)

1. Steckverbinder mit einem Steckverbinderstecker (1) und einer Steckverbinderbuchse (2), welche jeweils eine Schiebeeinrichtung (11, 21) aufweisen zur Sicherung von Steckkontakten (12) des Steckverbindersteckers (1) bzw. von Buchsenkontakten (22) der Steckverbinderbuchse (2) sobald die jeweilige Schiebeeinrichtung (11, 21) in ihrer Endstellung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schiebeeinrichtungen (11, 21) zum mindestens teil­ weise stirnseitigem Ineinandergreifen in Bezug auf die Steckrichtung des Steckverbinders vorgesehen sind, daß dieses teilweise Ineinandergreifen ausschließlich bei in Endstellung befindlichen Schiebeeinrichtungen (11, 21) durchführbar ist, daß eine der beiden Schiebeeinrichtungen (11 oder 21) mit einem in Steckrichtung des Steckverbinders nach vorn ragenden Vorsprung (15) versehen ist, welcher bei in Endstellung befindlicher Schiebeeinrichtung (11 oder 21) in eine Aussparung (25) der anderen Schiebeeinrichtung (21 oder 11) einführbar ist, sofern sich diese andere Schiebeeinrichtung (21 oder 11) in ihrer Endstellung befindet.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinderbuchse (2) ein Buchsengehäuse (20) für die Buchsenkontakte (22) aufweist, und daß quer zur Steck­ richtung die Schiebeeinrichtung (21) zur Sicherung der Buchsenkontakte (22) in dieses Buchsengehäuse (20) ein­ schiebbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um das Buchsengehäuse (20) mit eingeschobener Schiebeeinrichtung (21) ein Umgehäuse (29) angeordnet ist, und daß zwischen Umgehäuse (29) und Buchsengehäuse (20) ein umlaufender Spalt angeordnet ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinderstrecker (1) einen Trägerkörper (16) für die Steckkontakte (12) aufweist, daß die Steckkontakte (12) durch die quer zur Steckrichtung des Steckverbinders ein­ schiebbare Schiebeeinrichtung (11) verriegelbar sind, und daß randseitig an der Schiebeeinrichtung (11) ein in Steckrichtung des Steckverbinders nach vorn ragender Vor­ sprung (15) angeordnet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ sprung (15) die Steckkontakte (12) überragt.
6. Steckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (12) zweireihig angeordnet sind, und daß sowohl die Schiebeeinrichtung (11) als auch der Vorsprung (15) zwischen den beiden Reihen von Steckkontakten (12) angeordnet ist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinderstecker (1) von einem Steckergehäuse (10) umgeben ist, daß das Steckergehäuse (10) in Richtung Steckkontaktseite hohlrohrförmig ausgebildet ist und die Steckkontakte (12) überragt, und daß die zur Steckseite zeigende stirnseitige Wandung des Steckergehäuses (10) bei nicht in Endstellung angeordneter Schiebeeinrichtung (21) der Steckverbinderbuchse (2) von dieser Schiebeeinrichtung (21) überragt wird.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindes­ tens eine der Schiebeeinrichtung (11, 21) als Sekundär­ sicherungselement für die Steckkontakte (12) des Steck­ verbindersteckers (1) bzw. für die Buchsenkontakte (22) der Steckverbinderbuchse (2) ausgebildet sind.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schiebeeinrichtungen (11, 21) als Sekundärsicherungsele­ ment ausgebildet sind.
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