DE3332917C2 - - Google Patents

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DE3332917C2
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Werner 7300 Esslingen De Klaus
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0088Details of electrical connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lampenträgergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Lampenträgergehäuse dieser Art (DE-OS 31 28 296) wird der Masseleiter durch Kontaktfedern gehalten. Der Masseleiter hat senkrecht abgewinkelte Lappen, die in eine Aussparung des Lampenträgers ragen. Die Kontaktfedern können bei der Montage überdehnt werden, so daß sie den Masseleiter nicht ausreichend in der Ein­ baulage sichern können. Auch im Betrieb können die Kontakt­ federn erlahmen und dadurch den Halt des Masseleiters be­ einträchtigen. Außerdem besteht das Problem, daß ein aus­ reichend hoher Kontaktdruck hergestellt werden muß, damit die Kontaktfedern fest am Masseleiter anliegen. Aus der DE-PS 29 00 124 ist eine elektrische Leuchte bekannt, bei der das Lampenträgergehäuse einen Längsschlitz auf­ weist, in dem sich ein Bandkabel befindet. Für jede Glüh­ lampe ist ein gesonderter Masseleiter vorgesehen. Als Verbindungsteil für die verschiedenen Lampenträger der Glühlampen ist der Masseleiter teilweise durch Flachleiter gebildet, die im Bandkabel untergebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lampenträger­ gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Masseleiter im Lampenträgergehäuse einwandfrei gesichert ist und eine einwandfreie Kontaktgabe der Glühlampe im Lampenträgergehäuse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Lampenträgergehäuse erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Der Masseleiter des erfindungsgemäßen Lampenträgergehäuses verbindet zwei Lampenträger miteinander und dient somit als Kontaktbrücke zwischen zwei Lampenträgern. Zur Ver­ bindung mit den Lampenträgern hat der Masseleiter die beiden Verbindungsteile, die jeweils durch die beiden winkelig zueinander liegenden Schenkel gebildet werden. Die Lampenträger haben für diese Verbindungsteile Gegensteck­ teile. Wenn die Verbindungsteile in die Gegensteckteile gesteckt werden, erzeugen diese eine solche Kraft, daß die Schenkel der Verbindungsteile elastisch zusammenge­ drückt werden. Beim Zusammenstecken wird also der Kontakt­ druck zwischen dem Masseleiter und den Lampenträgern her­ gestellt. Eine Überdehnung der Schenkel ist dadurch ver­ mieden, daß diese beim Erzeugen des Kontaktdruckes zu­ sammengedrückt werden. Außerdem ist dadurch auch gewähr­ leistet, daß stets zwischen dem Masseleiter und den Lampen­ trägern ein ausreichender Kontaktdruck im eingebauten Zustand besteht. Durch den einfachen Steckvorgang werden somit nicht nur die Lampenträger durch den Masseleiter miteinander verbunden, sondern gleichzeitig auch der ge­ wünschte hohe Kontaktdruck zwischen dem Masseleiter und den Lampenträgern erreicht. Der Masseleiter ist außerdem mit dem Steckteil formschlüssig mit dem Lampenträgergehäuse verbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein erfindungsgemäßes Lampen­ trägergehäuse mit zwei Lampenträgern für Glühlampen und mit einem angedeuteten Leuchtengehäuse,
Fig. 2 eine die beiden Lampenträger ver­ bindende Massebrücke in Seitenan­ sicht,
Fig. 3 den Lampenträger des Lampenträger­ gehäuses nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Teil des Lampenträgergehäuses in Draufsicht auf seine Innenseite ohne den Lampenträger.
Im Lampenträgergehäuse 1 nach den Fig. 1 bis 4 sind zum Pluspol führende (nicht dargestellte) Kabel über (ebenfalls nicht dargestellte) Kontaktstücke, ein mit Masse verbundener Leiter 2 und Träger 3, 4 für Glühlam­ pen 5 befestigt. Das Lampenträgergehäuse 1 ist an ein durch gestrichelte Linien angedeutetes Leuchtengehäuse 6 angesetzt, das mit seinen Rändern 7, 8 auf nach oben abgebogenen Rändern 9, 10 des Lampenträgergehäuses 1 stoßend sitzt.
Der Leiter 2 ist aus einem leitenden Bandmaterial, vor­ zugsweise Federbronze, durch Stanzen und anschließendes Biegen seiner Enden hergestellt. Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Leiter 2 relativ schmal und im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu seiner Längsmittel­ ebene ausgebildet. Er weist einen mittleren Längssteg 11 auf, der etwa doppelt so lang ist wie die gebogenen Leiter­ enden. Diese bestehen aus einem an den Längssteg 11 anschlie­ ßenden, etwa U-förmig gebogenen Übergangsabschnitt 12, 13, dessen äußerer Schenkel 14, 15 in einen etwa senk­ recht zum Längssteg 11 verlaufenden Schenkel 16, 17 übergeht, der etwa doppelt so hoch ist wie der Schenkel 14,15. Der Schenkel 16, 17 geht in einen weiteren Schenkel 18, 19 eines etwa L-förmig gebogenen Endabschnit­ tes 20, 21 über. Ein freies Endstück 22, 23 des Endab­ schnittes 20, 21 verläuft etwa parallel zum Längssteg 11 des Leiters 2 und hat etwa gleiche Länge wie der Quersteg 24, 25 des Übergangsabschnittes 12, 13. Das Endstück 22 des einen Endabschnittes 20 ist zur Bildung einer Lötfahne 26 ge­ ringfügig länger ausgebildet.
Die Schenkel 14, 15 der Übergangsabschnitte 12, 13 und die Schenkel 18, 19 der Endabschnitte 20, 21 bilden mit der jeweils anschließenden Hälfte des Schenkels 16, 17 ein in Ansicht gemäß Fig. 2 V-förmiges Verbindungs- und Steckteil 27, 28 und 29, 30, mit denen der Leiter 2 mit dem Lampenträgergehäu­ se und den Lampenträgern 3, 4 steckverbunden ist. Die Verbindungs- und Steckteile 27, 28 und 29, 30 sind jeweils im wesentlichen gleich ausgebildet. Der Abstand der Schenkel 14, 15 bzw. 18, 19 vom Schenkel 16, 17 ist jeweils größer als die lichte Weite der zugehörigen (später im einzelnen beschrie­ benen) Aufnahme des Lampenträgergehäuses 1 bzw. der Lam­ penträger 3, 4, so daß die Verbindungs- und Steckteile beim Verbinden mit dem Lampenträgergehäuse und den Lampenträgern federnd zusammengedrückt werden und dadurch sicher gehalten sind.
Die Schenkel 18, 19 der Endabschnitte 20, 21 weisen etwa halbkugelförmige Ausprägungen 31, 32 auf, die sich in Richtung auf die Schenkel 16, 17 erstrecken und im Bereich der größten lichten Weite der Steckteile 29, 30 vorgesehen sind. Solche Ausprägungen können auch an den Schenkeln 14, 15 der Verbindungsteile 27, 28 vorgesehen sein; an ihnen liegen die Schenkel 16, 17 in montierter Lage unter Vorspannung an.
Unterhalb der Ausprägungen 31, 32 haben die Schenkel 18, 19 der Endabschnitte 20, 21 vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach außen ragende Zungen 33, 34. Sie erstrecken sich etwa vom Schenkel 16, 17 aus bis etwa in halbe Höhe der Schenkel 18, 19. Mit den Zungen 33, 34 ist der Leiter 2 in montierter Lage gegenüber dem Lampenträgergehäuse 1 verhakt (Fig. 1), so daß er nicht unbeabsichtigt aus diesem herausgezogen werden kann.
Der Lampenträger 3 gemäß Fig. 3 ist aus einem relativ schmalen Blechstreifen hergestellt. Er weist zwei durch Tiefziehen gebildete zylindrische Lampenfassungen 35, 36 auf, in die die Glühlampen mit ihrem Glühlampensockel 37 (Fig. 1) eingesetzt und verrastet werden. Hierzu weisen die Fassungen 35, 36 jeweils zwei diametral einander ge­ genüberliegende L-förmige Ausprägungen 38 bis 41 auf, von denen nur der in Umfangsrichtung der Fassungen 35, 36 verlaufende Schenkel sichtbar ist (Fig. 3). Zum Befestigen der Lampen 5 werden diese mit ihren Lampensockeln 37 von der von den Fassungen 35, 36 abgewandten Außenseite 42, 43 der Lampenträger 3, 4 aus in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 in die Fassungen gesteckt. Hierbei gleiten in den Ausprägungen 38 bis 41 nicht dargestellte, radial über die Lampensockel 37 ragende Zapfen, die durch Ver­ drehen der Glühlampen 5 in ihrer Endstellung in den in Umfangsrichtung verlaufenden Schenkeln der Ausprägungen und durch den Druck der (nicht dargestellten) Pluskontakt­ federn arretiert werden.
Der Lampenträger 3 weist außerdem eine Zentrieröffnung 44 auf, der ein (nicht dargestellter Zapfen des Lampen­ trägergehäuses 1 zugeordnet ist, durch den die Einbau­ lage des Lampenträgers bei der Montage im Lampenträger­ gehäuse festgelegt wird.
Zusätzlich zu den Fassungen 35, 36 können zur Befesti­ gung weiterer Glühlampen weitere Fassungen vorgesehen sein; die Lampenträger sind dann entsprechend länger aus­ gebildet.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist aus dem Lampenträger 3, 4 jeweils eine als Gegensteckteil dienende Haltelasche 45, 46 herausgestanzt und rechtwinklig abgebogen, derart, daß sie in gleiche Richtung wie die Fassungen 35, 36 weist. Die Laschen 45, 46 liegen entsprechend den Fassungen 35, 36 mit etwa gleichem Abstand von Längsrändern 47 bis 50 der Lampen­ träger 3, 4 und mit etwas kleinerem Abstand von der in Fig. 3 linken Fassung als die Zentrieröffnung 44, die etwa gleichen Abstand von beiden Fassungen hat.
Die gleich ausgebildeten Laschen 45, 46 haben einen Schlitz 51, 52, der sich etwa über Dreiviertel der Höhe der Haltelaschen erstreckt. An der freien Stirnseite 53 (Fig. 3) der Lasche 45 weist der Schlitz 51 eine sich V-förmig nach außen verbreiternde Einführöffnung 54 auf, die über einen mittleren Abschnitt 55 in einen verbreiterten Endabschnitt 56 übergeht. Infolge dieser Ausbildung können die Verbindungsteile 27, 28 des Leiters 2 einfach und ohne Beschädi­ gungsgefahr in die Schlitze 51, 52 eingeführt und durch Verklemmen im schmaleren mittleren Abschnitt 55 sicher mit den Lampenträgern 3, 4 verbunden werden.
Die Längsränder 47, 48 der Lampenträger 3, 4 sind, wie Fig. 1 zeigt, in gleicher Richtung wie die Fassungen 35, 36 und die Haltelaschen 45, 46 nach unten und außen ge­ bogen. Mit ihnen untergreifen die Lampenträger Rasthaken 57 a bis 57 h des Lampenträgergehäuses (Fig. 1, 4).
Das Lampenträgergehäuse 1 ist ein schalenförmiges Kunst­ stoffspritzteil mit einem Boden 58 mit nach oben gebogenen Rändern 9, 10 (Fig. 1). Das Lampenträgergehäuse 1 ist durch zueinander und zu den Rändern 9, 10 parallele Zwischen­ wände 59 bis 62 in schmale Zwischenräume 63 bis 65 unter­ teilt, die von den einander benachbarten Zwischenwänden be­ grenzt sind.
Die Zwischenwände 59 bis 62 sind jeweils gleich hoch und weisen die mit Abstand hintereinanderliegenden Rasthaken 57 a bis 57 h auf. Sie sind durch in die äußeren Zwischen­ räume 63 und 65 ragende Ansätze der Stirnseiten 66 bis 69 der Zwischenwände 59 bis 62 gebildet. An den zum Gehäuseboden 58 parallelen Innenflächen 70 bis 73 der Rasthaken 57 a bis 57 h liegen die Längsränder 47 bis 50 der Lampenträger 3, 4 an.
Die Zwischenwände 59 bis 62 sind näher als die Ränder 9, 10, so daß sie bei montierter Leuchte bis in das Leuchten­ gehäuse 6 ragen. In dem mittleren Zwischenraum 64, der zwischen den beiden einander benachbarten inneren Zwischenwänden 60, 61 liegt, sind zickzackförmig verlau­ fende Versteifungsrippen 74 vorgesehen, die geringere Höhe haben als die Zwischenwände. Sie erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Zwischenraumes 64, wodurch der Gehäuseboden 58 wesentlich verstärkt wird.
In den beiden äußeren Zwischenräumen 63 und 65 sind je­ weils zwischen den paarweise hintereinander angeordneten Rasthaken 57 a bis 57 h napfförmige, vom Boden 58 des Lampenträgergehäuses 1 aufwärts sich erstreckende Auf­ nahmen 75, 76 vorgesehen. Die Aufnahmen 75, 76 liegen etwa in halber Breite zwischen den paarweise hintereinander angeordneten Rasthaken 57 a bis 57 h, vorzugsweise mit geringfügig kleinerem Abstand von den Rasthakenpaaren 57 a, 57 c bzw. 57 e, 57 h. Die Aufnahmen haben in Drauf­ sicht nach Fig. 4 etwa rechteckigen Umriß und er­ strecken sich bis etwa in halbe Höhe der Zwischenwände 59 bis 62 . Sie liegen außerdem in halber Breite der Zwi­ schenräume 63 und 65. Ihr Boden 79, 80 weist einen Schlitz 81, 82 auf, durch den die in Fig. 1 unteren Steckteile 29, 30 des Leiters 2 zur Befestigung des Leiters am Lampenträgergehäuse 1 gesteckt werden. In montierter Lage ragen die Steckteile 29, 30 bis an die Innenseite 83 des Gehäuseboden 58, so daß der Leiter im Lampen­ trägergehäuse sicher befestigt ist.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, stützen sich in der montierten Lage die Zungen 33, 34 der Steckteile 29, 30 an der Innenseite des Bodens 79, 80 der Aufnahmen 75, 76 ab.
Um die Steckteile 29, 30 leicht in die angepaßten Schlitze 81, 82 der Aufnahmen 75, 76 einführen zu können, sind die Schlitze durch schräg nach außen und nach oben gezeigte Wände begrenzt. Der durch die Außen­ seite des Aufnahmebodens 79, 80 gebildete umlaufende Rand 84, 85 bildet an den Längsseiten der Aufnahmen 75, 76 Auflage­ flächen, auf denen der Leiter 2 mit seinen Querstegen 24, 25 und den Endstücken 22, 23 in montierter Lage (Fig. 1) abgestützt ist. In dieser Lage liegt der Leiter 2 mit seinem Längssteg 11 außerdem in rechteckigen rand­ seitigen Ausnehmungen 86, 87 der inneren Zwischenwände 60, 61. Diese Ausnehmungen sind so tief, daß der Längs­ steg 11 tiefer liegt als die Längsränder 47 bis 50 der montierten Lampenträger 3, 4 (Fig. 1).
In den äußeren Zwischenräumen 63, 65, die geringfügig schmaler sind als der mittlere Zwischenraum 64, deren Breite jedoch etwa dem Abstand der äußeren Zwischen­ wände 59, 62 von den Rändern 9, 10 entspricht, sind Stützen 88 bis 95 vorgesehen. In jedem Zwischenraum 63, 65 sind jeweils zwei Stützpaare 88, 89 bzw. 90, 91 und 92, 93 bzw. 94, 95 vorgesehen, die außerhalb der Rasthaken 57 a bis 57 h liegen. Die Stützen 88 bis 95 haben jeweils gleichen Ab­ stand von den benachbarten Rastnasen und den benachbarten Zwischenwänden 59 bis 62. Die gleich ausgebildeten Stützen 88 bis 95 haben T-förmigen Querschnitt und sind gering­ fügig kürzer als die Zwischenwände 59 bis 62, so daß die Lampenträger 3, 4 in montierter Lage zwischen den Längsrändern unmittelbar benachbart zu diesen auf den Stützen ruhen. Die Rippen bzw. Längsstege 96 bis 103 der Stützen sind gegeneinander gerichtet und haben in Seitenansicht (Fig. 1) Dreieckform. Sie verjüngen sich vom Gehäuseboden 58 aus und erstrecken sich bis in Höhe der benachbarten Längsseiten 104 bis 107 der Aufnahmen 79, 80.
Zur Montage der Leuchte gemäß Fig. 1 werden zunächst die nicht dargestellten, den Pluspol bildenden Kontaktfedern in den Aufnahmen 79, 80 entsprechende (nicht dargestellte) Aufnahmen des Lampenträgergehäuses 1 gesteckt und dort befestigt. Danach wird der Leiter 2 in Richtung des Pfei­ les P in Fig. 1 mit seinen unteren Steckteilen 29, 30 in die zugehörigen Aufnahmen 75, 76 gesteckt, bis die Querstege 24, 25 der Übergangsabschnitte 12, 13 und die Endstücke 22, 23 der Endabschnitte 20, 21 auf den Rändern 84, 85 der Aufnahmen liegen und die Zungen 33, 34 der Steckteile den zugehörigen Aufnahmeboden 79, 80 hinter­ greifen. Danach müssen nur noch die Lampenträger 3, 4 nacheinander in die zugehörigen Zwischenräume 63, 65 eingesetzt werden. Hierzu müssen die Lampenträger ledig­ lich parallel zu den entsprechenden Zwischenräumen aus­ gerichtet und mit ihrer Zentrieröffnung 44 auf den zuge­ hörigen (nicht dargestellten) Zentrierzapfen des Bodens 58 des Lampenträgergehäuses 1 gesteckt und so weit nach unten gedrückt werden, daß ihre Längsränder 47 bis 50 über die Rasthaken 57 a bis 57 h gleiten und von diesen übergriffen werden. Bei diesem Einsetzen der Lampen­ träger 3, 4 gleiten gleichzeitig die Verbindungsteile 27, 28 des Leiters 2 in die Schlitze 51, 52 der Halte­ taschen 45, 46 der Lampenträger. Dadurch werden die Lampenträger ohne zusätzliche Handgriffe von selbst an Masse gelegt, so daß eine äußerst einfache und schnelle Montage gewährleistet ist. Insbesondere wird dadurch sichergestellt, daß sämtliche Kontakte hergestellt sind, so daß die Leuchte nach der Montage stets funktions­ fähig ist. Nachdem der Leiter 2 und die Lampenträger 3, 4 im Lampenträgergehäuse 1 montiert sind, müssen nur noch die Glühlampen 5 in ihre Fassungen 35 und 36 einge­ setzt und das nun vollständig bestückte Lampenträger­ gehäuse 1 an das Leuchtengehäuse 6 angesetzt werden.

Claims (21)

1. Lampenträgergehäuse für Kraftfahrzeugleuchten, insbesondere für Fahrzeugheckleuchten, mit einem elektrisch leiten­ den Lampenträger, der mindestens zwei Fassungen für Glühlampen aufweist, mit einem Steckteile aufweisenden Masseleiter, sowie mit Kontakten für die Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseleiter (2) den Lampenträger (3) mit mindestens einem weiteren Lampenträger (4) verbindet und zur Verbindung mit den beiden Lampenträgern (3, 4) jeweils einen Verbindungsteil (27, 28) aufweist, die jeweils durch zwei winklig zueinander liegende Schenkel (14, 16; 15, 17) gebildet sind, die durch jeweils einen Gegensteckteil (45, 46) der Lampenträger (3, 4) elastisch zusammengedrückt sind, und daß der Masseleiter (2) mit dem Lampenträgergehäuse (1) durch mindestens einen Steckteil (29, 30) formschlüssig verbunden ist.
2. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (29, 30) gleich ausgebildet ist wie die Verbindungssteile (27, 28) und in entgegengesetzter Richtung verläuft wie diese.
3. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (29, 30) durch im Bereich der Enden des Masseleiters (2) vorgesehene und durch V-förmig gebogene Abschnitte gebildet sind.
4. Lampenträgergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsteilen (27, 28) und den Steckteilen (29, 30) sowie einem mittleren Längssteg (11) des Masseleiters (2) jeweils ein U-förmig gebogener Übergangsabschnitt (12, 13) vorgesehen ist.
5. Lampenträgergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (29, 30) durch den verlängerten einen Schenkel (16, 17) der Verbindungsteile (27, 28) und an diese anschließende Schenkel (18, 19) gebildet sind.
6. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 19) der Verbindungsteile (27, 28) jeweils mindestens eine nach außen gerichtete Zunge (33, 34) aufweisen.
7. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 19) der Steckteile (29, 30) in zum Längssteg (11) des Masseleiters (2) etwa parallele Endstücke (22, 23) übergehen.
8. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Endstück (22) eine Lötfahne (26) zum Anschluß an Masse vorgesehen ist.
9. Lampenträgergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegensteckteile (45, 46) der Lampenträger (3, 4) einen Schlitz (51, 52) aufweisen, in dem die Schenkel (14, 16; 15, 17) der Verbindungsteile (27, 28) eingreifen.
10. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (51, 52) V-förmig erweiterte Einführungsöffnungen (54) haben, die über mittlere Abschnitte (55) in einen etwa oval erweiterten Endabschnitt (56) übergehen.
11. Lampenträgergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (29, 30) in etwa napfförmige Aufnahmen (75, 76) des Lampenträgergehäuses (1) ragen.
12. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (75, 76) über einen Boden (58) des Lampenträgergehäuses (1) derart ragen, daß die Aufnahmeböden (79, 80) etwa parallel zum Gehäuseboden (58) verlaufen und einen Schlitz (81, 82) zum Einstecken der Steckteile (29, 30) haben.
13. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (75, 76) etwa gleichen Abstand von zwei Zwischenwänden (59 bis 62) des Lampenträgergehäuses (1) haben.
14. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (59 bis 62) mindestens einen, vorzugsweise jeweils zwei paarweise und neben den Aufnahmen (75, 76) liegende Rasthaken (57 a bis h) aufweisen, die Längsränder (47 bis 50) der Lampenträger (3, 4) übergreifen.
15. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (57 a bis h) durch Ansätze an Stirnflächen der Zwischenwände (59 bis 62) gebildet sind, die in Zwischenräume (63, 65) ragen, die von den Zwischenwänden begrenzt sind.
16. Lampenträgergehäuse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (59 bis 62) zumindest gleich hoch, vorzugsweise etwa doppelt so hoch sind wie die Aufnahme (75, 76) des Lampenträgergehäuses (1).
17. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen (63, 65) mindestens eine, vorzugsweise vier jeweils paarweise angeordnete und mit vorzugsweise etwa gleichem Abstand von den Zwischenwänden und seitlich von den Aufnahmen (75, 76) liegenden Stützen (88 bis 95) vorgesehen sind.
18. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (88 bis 95) auf dem Boden (58) des Lampenträgergehäuses (1) stehen und etwa T-förmigen Querschnitt haben, und daß ihre Längsstege (96 bis 103) gegeneinander gerichtet sind.
19. Lampenträgergehäuse nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (88 bis 95) geringfügig kleinere Höhe als die Zwischenwände (59 bis 62) haben, und daß die Lampenträger (3, 4) im Bereich zwischen ihren etwa L-förmig abgebogenen Längsrändern (47 bis 50) auf den Stützen liegen.
20. Lampenträgergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseleiter (2) mit Querstegen (24, 25) der Übergangsabschnitte (12, 13) und den etwa auf gleicher Höhe liegenden Endstücken (22, 23) auf den Aufnahmewandungen abgestützt ist.
21. Lampenträgergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren, zwischen den mittleren Zwischenwänden (60, 61) gebildeten Zwischenraum (64) vorzugsweise etwa zickzackförmig verlaufende Versteifungsrippen (74) vorgesehen sind, die sich vorzugsweise über die ganze Breite des Zwischenraums erstrecken und geringere Höhe als die Zwischenwände (59 bis 62) haben.
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