DE4312253C2 - Stromkreis für einen Signalleuchtenblock eines Kraftfahrzeugs und Anordnung aus zwei solchen Stromkreisen - Google Patents

Stromkreis für einen Signalleuchtenblock eines Kraftfahrzeugs und Anordnung aus zwei solchen Stromkreisen

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Si­ gnalvorrichtungen für Kraftfahrzeuge und insbesonde­ re Mittel zur Stromversorgung einer Vielzahl von Lam­ pen, die in einem Rücklichtblock eines Fahrzeugs vorge­ sehen sind.
Das Dokument FR-A-24 58 743 beschreibt unter an­ derem eine Anordnung von Signalleuchten, die neben einer Scheibe eine Vielzahl von Lampen und ein Lam­ penhalterelement enthält, welches hinter der Scheibe angeordnet ist, einen Stromkreis, der aus einem Metall­ blech nach festgelegten Mustern in der Weise ausge­ stanzt wird, daß eine Vielzahl von leitfähigen Bändern definiert wird, welche die Stromversorgung der Lampen von einem aufsteckbaren Verbinder aus, der zur Verbindung mit dem Kabelstrang des Fahrzeugs bestimmt ist, sicherstellen.
Die DE 37 44 603 C1 zeigt den Einsatz von steckbaren Verbindern bei Stromkreisen, die in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
Bei Nutzfahrzeugen kommt es häufig vor, daß die Signalleuchtenblöcke hinten links und rechts hinsicht­ lich der erzeugten Signalisierfunktionen im Verhältnis zur mittleren vertikalen Ebene des Fahrzeugs nicht symmetrisch sind; so kann beispielsweise der auf einer Seite angeordnete Leuchtenblock an einer bestimmten Stelle eine hintere Nebelleuchtenfunktion erfüllen, wäh­ rend die entsprechende Anordnung des auf der anderen Seite befindlichen Leuchtenblocks eine Rückfahrschein­ werferfunktion haben kann. In anderen Fällen wird ein auf einer Seite angeordneter Leuchtenblock an einer festgelegten Stelle eine bestimmte Leuchtfunktion (zum Beispiel die eines Nebel- oder Rückfahrleuchte) aufwei­ sen, während eine andere Leuchtfunktion an der ent­ sprechenden Stelle des anderen Leuchtenblocks ge­ währleistet wird.
Dies bedeutet in der Praxis, daß es erforderlich ist, zwei verschiedene Stromkreise mit gestanzten Bändern zu realisieren, die dem linken bzw. dem rechten Leuch­ tenblock zugeordnet sind. Dies beinhaltet die Realisie­ rung von zwei verschiedenen Stanzwerkzeugen und da­ durch erhöhen sich die Selbstkosten der Leuchten­ blocks erheblich.
Aus der FR 25 92 343 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die eine Anzahl miteinander verbundener Leiterbahnen aufweist, die entsprechend den jeweiligen Anforderungen an extra dafür vorgesehenen Stellen unterbrochen werden, so daß ein funktionsfähiger Stromkreis entsteht. Die Unterbrechung der einzelnen Leiterbahnen geschieht mittels eines Werkzeuges. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß die Zerstörung der einzelnen Verbindungen mit einer großen mechanischen Beanspruchung einhergeht, die auch die anderen Leiterbahnen in Mitleidenschaft zieht. Zudem gewährleistet die Durchtrennung der Leiterbahnen keine zuverlässige Zerstörung des Kontaktes, so daß über die verbleibenden elektrischen Kontaktstellen weiterhin sehr hohe Ströme fließen können, die zu einer großen Hitzeentwicklung führen können. Weiterhin nachteilig ist, daß die Durchtrennung der Leiterbahnen irreversibel ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen gestanzten Stromkreis zu schaffen, der auf einfache Weise für den Gebrauch in einem linken und einem rechten Leuchtenblock eines Kraftfahrzeuges mit asymmetrischer Leuchtfunktion einsetzbar ist und der bei geringem fertigungstechnischen Aufwand eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Stromkreis nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung weist außerdem eine Einheit von zwei Stromkreisen mit ausgestanzten, elektrisch leitfähigen Bändern gemäß obiger Definition auf, und zwar für den linken bzw. rechten Signalleuchtenblocks eines Kraft­ fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromkreise identisch sind und zwei unterschiedliche Anordnungen eines oder mehrerer brückenförmig aus­ gebildeten Elemente aufweisen.
Nach einer Ausführungsart weist einer der beiden Stromkreise mit ausgestanzten, elektrisch leitfähigen Bändern ein brückenförmig ausgebildetes Element an einem unterbrochenen Teil eines ersten Bandes auf, und der andere Stromkreis besitzt ein brückenförmig ausge­ bildetes Element an einem unterbrochenen Teil eines zweiten Bandes.
Nach einer weiteren Ausführungsart weist einer der beiden Stromkreise mit ausgestanzten, elektrisch leitfä­ higen Bändern wenigstens ein brückenförmig ausgebil­ detes Element an einem unterbrochenen Teil von we­ nigstens einem Band auf, während dem anderen Strom­ kreis ein brückenförmig ausgebildetes Element fehlt.
Weitere Aspekte, Zwecke und Vorteile der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich deutlicher beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer vorzuzie­ henden Ausführungsform derselben, die als Beispiel be­ schrieben und worin auf die beigefügte Zeichnung Be­ zug genommen wird, deren einzige Figur eine schemati­ sche und perspektivische Teilansicht eines Rückleuch­ tenblocks gemäß der Erfindung ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ein Leuch­ tenblock dargestellt, der hauptsächlich drei Lampen 10a, 10b und 10c, einen Stromkreis mit ausgestanzten, leiten­ den Bändern 20 und einen Lampenhalter 30 enthält, der beispielsweise aus geformtem Kunststoff hergestellt ist. Die Kontrolleuchte des Leuchtenblocks ist nicht darge­ stellt, ebenso ein am Ende eines Kabelstrangs vorgese­ hener elektrischer Verbinder, der dazu bestimmt ist, mit den verschiedenen leitenden Bändern des ausgestanzten Stromkreises 20 verbunden zu werden.
Der ausgestanzte Stromkreis 20, der dazu bestimmt ist, an der Vorderseite des Lampenhalters 30, zum Bei­ spiel durch Falzung, befestigt zu werden, wirkt mit letz­ teren so zusammen, daß der Einbau und die Befestigung der Lampen nach dem Bajonettprinzip auf an sich be­ kannte Weise möglich ist.
Der Lampenhalter 30 enthält zu diesem Zweck drei Lampenöffnungen 30a, 30b, 30c und der Stromkreis 20 enthält in einem Masseblech 21 drei gleiche Öffnungen 21a, 21b und 21c, die mit den Öffnungen 30a, 30b und 30c Hülsen für jede der Lampen bilden. Eine Vielzahl von leitenden Bändern 22 erstreckt sich zwischen den jewei­ ligen Außenzungen 23, die so ausgerichtet sind, daß ein Verbinder entsteht, und der Umgebung der jeweiligen Lampenöffnungen auf an sich klassische Weise. Flexible Kontaktklammern 24, die in strichpunktierten Linien dargestellt sind und in einer Ebene liegen, die im Ver­ hältnis zum Stromkreis 20 nach hinten versetzt ist, ge­ währleisten die elektrische Verbindung zwischen den Enden der naheliegenden leitenden Bänder der Lam­ penöffnungen und den Endkontakten der genannten Lampen sowie die für den Bajonetteinbau erforderliche elastische Rückzugskraft.
Die untere Lampe 10c ist eine Einzelfadenlampe mit nur einem zugehörigen leitenden Band 22, während die mittlere Lampe 10b eine Doppelfadenlampe mit zwei zugehörigen leitenden Bändern ist.
Nach der Erfindung sind die leitenden Bändern (in diesem Fall ein Band mit der Bezeichnung 22'), die einer der Lampenöffnungen zuge­ ordnet sind (in diesem Fall der oberen Öffnung 21a für die Lampe 10a) zwischen der Anschlußzunge 23 und der Umgebung der Lampenöffnung unterbrochen. In Höhe des unterbrochenen Teils ist das Band 22' vorzugsweise um 90° zur Seite umgebogen (Bezugszahl 22").
Eine Brücke aus leitendem Metall 40 kann lösbar an den beiden Rückwärtsfalzungen 22" des gleichen unter­ brochenen leitenden Bandes angebracht sein, so daß selektiv der Stromdurchgang oder Nichtdurchgang zwi­ schen dem entsprechenden Stift der Lampenhülse si­ chergestellt ist, die durch den Stromkreis 20 und den Lampenhalter 30 sowie die entsprechende Anschluß­ zunge 23 gebildet wird.
Eine solche Brücke 40 hat vorzugsweise die Form einer U-förmigen Steckverbindung, an deren Enden zwei parallele Klammern 40' angebracht sind, die je­ weils einen mittleren Einschnitt 40" aufweisen. Einbau und Befestigung der Brücke erfolgen somit durch Ein­ drücken der Falzungen 22" des betreffenden Bandes in die Einschnitte 40", die mit einer entsprechenden Breite gewählt werden.
Auf diese Weise kann der gleiche Stromkreis mit aus­ gestanzten Bändern, je nachdem, ob die Brücke einge­ setzt wird oder nicht (bzw. die Brücken, sofern mehrere unterbrochene Bändern vorgesehen sind), gleichzeitig für einen linken und für einen rechten Leuchtenblock eingesetzt werden, die verschiedene Zusammensetzun­ gen oder Aufteilungen der Leuchtfunktionen am glei­ chen Fahrzeug aufweisen. Und die Anpassung des Stromkreises mit ausgestanzten Bändern an den Leuch­ tenblock, worin er sich befindet, erfolgt ganz einfach und wirtschaftlich durch Einsetzen oder Weglassen ei­ ner der beiden lösbaren Brücken. Dies erlaubt im vorlie­ genden Fall, wenn man in den beiden Leuchtenblöcken in der oberen Hülse eine Doppelfadenlampe einsetzt, die Zuordnung nur der Funktion als Standlicht für die auf einer Seite angeordnete Lampe (Brücke 40 entfällt) und die Zuordnung der Doppelfunktion als Standlicht und hintere Nebelleuchte (Brücke 40 eingesetzt) für die auf der anderen Seite angeordnete Lampe.
Bei Verwendung des gleichen Lampentyps (in diesem Fall einer Doppelfadenlampe) in den gleichen Hülsen 4 des linken bzw. rechten Blocks, was im Hinblick auf die Normierung von Vorteil ist erlaubt die Erfindung somit die Zuordnung einer bestimmten Leuchtfunktion für nur eine der beiden Lampen.
Bei einer Variante kann man bei einer entsprechen­ den Anordnung der Brücke(n) in der oberen Hülse 21a-30a entweder eine Einzelfadenlampe oder eine Doppelfadenlampe oder aber überhaupt keine Lampe anordnen, je nachdem, ob es sich um den linken oder rechten optischen Block handelt.
Ein linker Leuchtenblock kann beispielsweise in der oberen Hülse eine Lampe für eine hintere Nebelleuchte aufweisen, während der rechte Leuchtenblock an der gleichen Stelle eine Lampe für die Rückfahrleuchte ent­ hält. In diesem Fall ist eine Brücke nur an einem der beiden leitfähigen Bänder in einem der Leuchtenblocks vorgesehen und eine Brücke ist nur an dem in Nähe des anderen Leuchtenblocks gelegenen leitfähigen Band vorgesehen.
Ebenso kann eine Brücke 40 eingesetzt werden, um dem einen oder dem anderen der beiden Kontakte 23 nach Wahl eine Lampenfassung zuzuordnen.
Bei einem anderen denkbaren Beispiel enthält die obere Hülse des einen Leuchtenblocks eine Nebel- oder Rückfahrlampe und die entsprechende Hülse des ande­ ren Leuchtenblocks ist keiner Leuchtfunktion zugeord­ net. In diesem Fall weist der Stromkreis mit ausgestanz­ ten Bändern des genannten anderen Blocks keinerlei Brücke auf, so daß, auch wenn sich in der genannten oberen Hülse eine Lampe befinden sollte, diese in kei­ nem Fall mit Strom versorgt wird.

Claims (4)

1. Stromkreis (20) mit ausgestanzten elektrisch leitfähigen Bändern (22) für einen Signalleuchtenblock eines Kraftfahrzeugs, enthaltend wenigstens zwei Lampen, die von entsprechenden Klemmen eines Steckers aus mit Strom versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elektrisch leitfähiges Band (22') des Stromkreises einen unterbrochenen Teil aufweist und beiderseits des genannten unterbrochenen Teils Falzungen (22") des Bandes zur lösbaren Befestigung eines elektrisch leitfähigen und als Brücke (40) ausgebildeten Elements besitzt, wobei das als Brücke ausgebildete Element eine aus Metall zu einem U geformte Steckverbindung ist, an deren Enden zwei parallele Klammern (40') mit jeweils einem Einschnitt (40") angebracht sind und wobei die Falzungen (22") in die Einschnitte (40"), die eine entsprechende Breite aufweisen, eindrückbar sind.
2. Anordnung aus zwei Stromkreisen (20) mit aus­ gestanzten elektrisch leitfähigen Bändern (22) nach Anspruch 1, jeweils für den linken bzw. rechten Signalleuchtenblock eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromkreise iden­ tisch sind und zwei unterschiedliche Anordnungen eines oder mehrerer brückenförmig ausgebildeten Elemente (40) aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der beiden Stromkreise (20) mit ausgestanzten elektrisch leitfähigen Bändern ein brückenförmig ausgebildetes Element (40) an ei­ nem unterbrochenen Teil eines ersten Bandes (22) aufweist und daß der andere Stromkreis ein brüc­ kenförmig ausgebildetes Element (40) an einem un­ terbrochenen Teil eines zweiten Bandes (22) auf­ weist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der beiden Stromkreise (20) mit ausgestanzten elektrisch leitfähigen Bändern we­ nigstens ein brückenförmig ausgebildetes Element (40) an wenigstens einem unterbrochenen Teil ei­ nes Bandes aufweist und daß der andere Strom­ kreis kein brückenförmig ausgebildetes Element besitzt.
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