DE3014490C2 - Elektrischer Schalter mit Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Beleuchtungseinrichtung

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DE3014490C2
DE3014490C2 DE19803014490 DE3014490A DE3014490C2 DE 3014490 C2 DE3014490 C2 DE 3014490C2 DE 19803014490 DE19803014490 DE 19803014490 DE 3014490 A DE3014490 A DE 3014490A DE 3014490 C2 DE3014490 C2 DE 3014490C2
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DE
Germany
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switch
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switch housing
incandescent lamp
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DE19803014490
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DE3014490A1 (de
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Jakob 7121 Ingersheim Bötz
Erich Mutschler
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen Weber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiger elektrischer Schalter ist aus dem DE-GM 75 14 835 bekannt. Dieser Schalter weist eine Leiterplatte auf, auf der Lampen und weitere elektrische Bauteile befestigt sind. Die Lampen befinden sich über dem oberen Rand der Leiterplatte. Das Gehäuse des Schalters ist zweiteilig mit einem Oberteil und einem Unterteil ausgeführt. Bei der Montage wird zunächst die Leiterplatte in das Unterteil eingesetzt. Anschließend werden Ober- und Unterteil miteinander verrastet, wobei jede Lampe in die Führungshülse eines ihr zugeordneten und im Oberteil verrasteten Abdeckteils hineingeschoben wird.
Bei dem bekannten Schalter besteht die Gefahr, daß beim Zusammenbau des aus Ober- und Unterteil bestehenden Schaltergehäuses die Lampen und insbesondere ihre Anschlußdrähte und deren Befestigungsstellen an der Leiterplatte starken Belastungen ausgesetzt sind. Wenn nämlich die Lampen nicht genau die richtige Lage einnehmen oder Ober- und Unterteil nicht genau gegenüber gehalten werden, stoßen die Führungshülsen bei der Montage zunächst gegen die Lampen. Nach der Montage befinden sich die Lampen, ihre Anschlußdrähte und die Befestigungsstellen innerhalb des Schaltergehäuses, so daß diese Teile auf durch die Montage eventuell hervorgerufene Schäden visuell nicht mehr überprüft werden können. Wird ein Fehler dann nachträglich festgestellt, so muß das Schaltergehäuse wieder auseinandereebaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Gefahr von Beschädigungen der Lampen sowie deren elektrischer Anschlüsse auf der Leiterplatte vermindert wird und eine leichte Montage möglich ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man einen elektrischen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruch 1 aufweist, zusätzlich mit den
ίο Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausstattet
Bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter wird zunächst die bestückte Leiterplatte in das Abdeckteil eingesetzt Die Gefahr von Beschädigungen ist dabei gering, da die Glühlampe durch die Aussparung in der Leiterplatte wenigstens nach einigen Seiten fixiert ist Sollte doch einmal ein Schaden auftreten, so kann dieser noch vor der Montage des Abdeckteils und der Leiterplatte im Schaltergehäuse erkannt werden. Beim Einsetzen dieser Teile in das Schaltergehäuse schließlich müssen die Lampen keinen Belastungen mehr standhalten, da an der Leiterplatte angreifende Kräfte direkt und nicht über die Lampen auf das Abdeckteil übertragen werden.
Aus der DE-AS 11 44 808 ist zwar ein elektrischer Schalter mit einer gedruckten Leiterplatte bekannt, die eine nach oben offene Aussparung aufweist, in der sich eine Glühlampe befindet Die Breite der Aussparung ist jedoch viel größer als der Durchmesser der Glühlampe, so daß die Glühlampe durch die Leiterplatte seitlich nicht fixiert wird. Die Glühlampe wird vielmehr von einer Rückstellfeder für die Drucktaste des Schalters umgeben und gehalten.
Von Vorteil ist es, wenn gemäß Anspruch 2 die Stromzuführungskontakte unabhängig von der Leiterplatte im Schaltergehäuse befestigt sind und federnd an den entsprechenden Leiterbahnen anliegen. Dadurch wird gegenüber der Ausführung aus dem DE-GM 75 14 835, bei der die Stromzuführungskontakte zunächst nur an der Leiterplatte befescigt und während der Montage der Leiterplatte durch den Roden des Schaltergehäuses durchgesteckt werden, erreicht, daß eine sichere, während der Montage nicht beschädigbare Kontaktgabe zwischen den Stromzuführungskontakten und den Leiterbahnen gewährleistet ist und die Leiterplatte nicht die zum Durchstecken der Stromzuführungskontakte durch den Boden des Schaltergehäuses notwendigen, großen Kräfte aufnehmen muß.
An sich ist eine federnde Anlage zwischen Leiterbahnen einer Leiterplatte und Stromzuführungskontakten aus der Siemens-Druckschrift, Elektrische Schalter — und Leuchtmelder-Bausteine für kommerzielle Anwendung, Nr. D 18/8026 bekannt
Einige Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemä-Ben elektrischen Schalters sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand von ihnen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen elektrischen Schalter mit einer Glühlampe, einer Leuchtdiode und einem Widerstand auf einer eingesetzten Leiterplatte und zum Teil an dieser befestigten Stromzuführungskontakten,
F i g. 2 eine Ansicht des Schalters aus F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A und
F i g. 3 und 4 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem alle Stromzuführungskontakte federnd an der Leiterplatte anliegen.
Die beispielhaft dargestellten elektrischen Schalter weisen ein Gehäuse 10 auf, das in ein mit strichpunktier-
ten Linien angedeutetes Aufnahmeteil 11 eingeschoben ist. Für die gezeigten Ausführungen sind zwei Beleuchtungselemente vorgesehen, von denen eines eine sogenannte Suchbeleuchtung, mit deren Hilfe man die Lage des Schalters etwa am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges erkennen kann, und eines eine sogenannte Funktionsbeleuchtung bewirkt, mit deren Hilfe die Schaltstellung des Schalters verdeutlicht wird.
In die Schalter ist eine gedruckte Leiterplatte 12, die mit den für die Beleuchtung notwendigen elektrischen Bauteilen bestückt ist eingesetzt.
Die Leiterplatte 12 aus den Fig. 1 und 2 besitzt 4 voneinander isolierte, leitende Bereiche 13, 14, 15 und 16. Eine Leuchtdiode 17 ist in der Nähe des oberen Randes der Platte 12 mit einem Anschlußdraht 18 mit der Leiterbahn 14 und mit einem Anschlußdraht 19 mit der Leiterbahn 15 verlötet und damit zugleich auf der Leiterplatte befestigt Ein Widerstand 20 überbrückt die beiden leitenden Bereiche 13 und 14. Innerhalb des Bereiches 13 ist der durch den Boden des Schaltergehäuses nach außsn ragende Flachstecker 25 durch Anlöten an der Leiterplatte 12 befestigt. An der Leiterbahr. 15 liegt federnd der Stromzuführungskontakt 26 an, dessen oberes Ende zur leichten Montage der Leiterplatte von dieser weggebogen ist Je nach der Stellung des Schalters ist der Kontakt 26 an die Spannungsquelle angeschlossen oder nicht Die Diode 17 dient also zur Funktionsbeleuchtung des Schalters.
Für die Suchbeleuchtung ist die Glühlampe 27 vorgesehen. Diese ist mit ihrem einen Anschluß 28 mit der Leiterbahn 16 und mit ihrem anderen Anschlußdraht 29 mit der Leiterbahn 13 verlötet. Mit der Leiterbahn 16 ist außerdem der Flachsiecker 30 verbunden. Zur Führung der Lampe 17 ist in der gedruckten Platte 12 eine rechteckige Aussparung 31 ausgebildet, die bei der Montage die Lampe 27 zunächst nach unten und nach zwei Seiten fixiert. Durch ein besonders geformtes Abdeckteil 32, das von oben auf die gedruckte Platte 12 aufgeschoben wird, wird die Lampe 27 dann endgültig in der richtigen Lage sicher gehalten. Das Abdeckteil 32 besitzt dazu eine hülsenförmige, sich von einem Innendurchmesser, der dem Durchmesser der Lampe 27 entspricht, nach oben hin erweiternde Aufnahme 33. Indem man die Größe der Austrittsöffnung festlegt, kann genau abgegrenzt ein Symbol beleuchtet werden, das sich auf dem Symbolträger 34 befindet. Ähnlich w'e die Lampe 27 durch die Aufnahme 33 des Abdeckteils 32 ist auch die Leuchtdiode 17 durch eine Aufnahme 35 im Symbolträger 34 zusätzlich fixiert.
Zur einfachen Montage der einzelnen Teile ist das untere Ende der Führungshülse 33 an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit Schlitzen 40 versehen, in die die Leiterplatte 12 eingesteckt ist Dadurch können das Abdeckteil 32 und die Leiterplatte 12 schon außerhalb des Schaitergehäuses 10 in eine einigermaßen feste Lage zueinander gebracht, dann als Einheit in das Gehäuse 10 eingeschoben und schließlich durch die Rastvorrichtungen 41 und 42 in diesem befestigt werden.
Das Ausführungsbeispiel aus den F i g. 3 und 4 ähnelt mit dem Abdeckteil 32 und der Glühlampe 27 für die Suchbeleuchtung sehr dem Beispiel gemäß den Fig. 1 und 2. Ein wesentlicher Unterschied ist dabei, daß nun neben dem Stromzuführungskontakt 26 auch die Flachstecker 25 und 30 federnd an den zugeordneten Leiterbahnen 13 und 16 auf der Platte 12 anliegen und allein im Schaltergehäuse 10 befestigt sind. Die Form der federnden Abschnitte der Stecker 25 und 30 stimmt dabei mit dem entsprechenden Abschnitt des Kontakts 26 überein.
Weiterhin ist bei dem in den F i g. 3 und 4 gezeigten Beispiel die Führungshülse 33 vom Boden der Schlitze 40 aus bis zu ihrem unteren Ende konisch erweitert, so daß die Glühlampe 27 leicht eingesetzt werden kann. Schließlich ist der Anschlußdraht 18 der Leuchtdiode 17 direkt mit der Leiterbahn 13 verbunden und der Vorwiderstand 20 ist zwischen die Leiterbahn 14, mit der der
ίο Anschlußdraht 19 der Leuchtdiode 17 verbunden ist, und die Leiterbahn 15 eingeschleift, an der der Stromzuführungskontakt 26 liegt.
Innerhalb eines Kraftfahrzeuges, für das der erfindungsgemäße Schalter in erster Linie vorgesehen ist.
kann nun der Flachstecker 25 mit dem Massepol der Fahrzeugbatterie und der Flachstecker 30 mit dem Lichtschalter in elektrischer Verbindung stehen, während dem Kontakt 26 über den nicht dargestellten Schaltmechanismus des Schalters positives Potential zuführbar ist. Wenn mit dem Lichtschalter das Fahrzeuglicht eingeschaltet ist, leuchtet deshaw die Glühlampe 27 auf. Damit wird die Lage des Schalters am Armaturenbrett angezeigt. Betätigt man den Schalter, so wird der Kontakt 26 an Pluspotential gelegt, und neben der Glühlampe 27 leuchtet auch die Diode 17 auf. Es ergeben sich öomit in verschiedenen Schaltstellungen verschiedene Beleuchtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit Beleuchtungseinrichtung, die eine Glühlampe und weitere der Beleuchtungseinrichtung zugeordnete elektrische Bauteile aufweist, die zusammen mit der Glühlampe auf einer gedruckten Leiterplatte befestigt sind, die bestückt als vormontierte Einheit senkrecht stehend im Schaltergehäuse montierbar ist und von der wenigstens eine Leiterbahn mit einem Stromzuführungskontakt leitend verbunden ist, wobei sich die Glühlampe in der Nähe des oberen Randes der Leiterplatte befindet und in eine als Führungshülse dienende Aufnahme eines in das Schaltergehäuse eingesetzten Abdeckteils ragt, dadurch gekennzeichnet, daß in der gedruckten Leiterplatte (12) eine nach oben offene Aussparung (31) vorgesehen ist, in die die Glühlampe (27), in der Leiterplattenebene liegend und nach unten und nach zwei Seiten vorläufig fixiert, eingesetzt ist, daß am Abdeckteil (32) wenigstens eine randoffene Aussparung (40) vorhanden ist, deren Breite der Dicke der Leiterplatte (12) entspricht, und daß die Leiterplatte in die Aussparungen (40) eingeschoben und zusammen mit dem Abdeckteil (32) in das Schaltergehäuse (10) eingesetzt ist
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungskontakte (25, 26,30) unabhängig von der Leiterplatte (12) im Schaltergehäuse (10) befestigt sind und federnd an den entsprecnenden Leiterbahnen (13,15,16) anliegen.
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