DE69620494T2 - Batterieklemme von Miniatur-elektronischem Gerät und Struktur zur Aufnahme - Google Patents
Batterieklemme von Miniatur-elektronischem Gerät und Struktur zur AufnahmeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft die Struktur eines Batterieaufnahmeabschnitts bzw. Batteriefachs eines elektronischen Miniaturgeräts und insbesondere Batterieklemmen, die in dem Batteriefach vorgesehen sind, um die Elektroden einer in dem Fach aufgenommenen Batterie und auf einer Leiterplatte angebrachte Elektroden elektrisch miteinander zu verbinden.
- Verschiedene Arten von elektronischen Miniaturgeräten, die heute in großem Umfang eingesetzt werden, werden durch Batterien betrieben, und jedes Gerät hat ein Batteriefach zur Aufnahme einer Batterie. Von der im Batteriefach aufgenommenen Batterie wird Strom in eine im Gerät untergebrachte Leiterplatte eingespeist. An dem Batteriefach sind Batterieklemmen montiert, um die positiven und negativen Elektroden der Batterie mit an der Leiterplatte vorgesehenen positiven bzw. negativen Elektroden elektrisch zu verbinden. Bei dem obigen Gerätetyp wurden üblicherweise die Batterieklemmen durch Löten mit den Elektroden der Leiterplatte verbunden, wie z. B. in der Offenlegungsschrift der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-45 019 gelehrt wird. Das Lötsystem ist jedoch zeitraubend und erhöht die Herstellungskosten des Geräts, das ein solches Batteriefach aufweist. Da die Batterieklemmen und die Elektroden der Leiterplatte durch Löten verbunden werden, ist es außerdem schwierig, sie zur Wiederverwertung voneinander zu trennen.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Batterieklemmen eines elektronischen Miniaturgeräts und eine Haltestruktur dafür bereitzustellen, die das Anlöten der Batterieklemmen an eine Leiterplatte überflüssig machen und dadurch die Montage vereinfachen und die Herstellungskosten senken.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Batterieklemmen eines elektronischen Miniaturgeräts, die ebenso wie die Leiterplatte wiederverwertet werden können, sowie eine Haltestruktur dafür bereitzustellen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist für eine Batterieklemme eines elektronischen Miniaturgeräts, das eine mit elektronischen Teilen bestückte Leiterplatte sowie ein oberes und ein unteres Gehäuse mit der darin untergebrachten Leiterplatte aufweist, und für eine Haltestruktur dafür ein Batteriefach zur Aufnahme der Batterie im oberen Gehäuse ausgebildet. Eine erste Klemme weist einen elastisch verformbaren Abschnitt auf und wird durch ein Ende des Batteriefachs gehalten. Der elastisch verformbare Abschnitt weist einen vom Batteriefach nach unten vorstehenden Abschnitt auf, der mit einer ersten oder positiven Elektrode in Kontakt kommt, die sich in einer ersten vorgegebenen Position auf der Leiterplatte befindet. Eine zweite Klemme weist einen elastisch verformbaren Abschnitt auf und wird durch das andere Ende des Batteriefachs gehalten. Der elastisch verformbare Abschnitt der zweiten Klemme weist einen vom Batteriefach nach unten vorstehenden Abschnitt auf, der mit einer zweiten oder negativen Elektrode in Kontakt kommt, die sich in einer zweiten vorgegebenen Position auf der Leiterplatte befindet. In dem einen Ende des Batteriefachs ist eine erste Aussparung zur Aufnahme und zum Festhalten der ersten Klemme ausgebildet. Außerdem ist in dem einen Ende des Batteriefachs ein Vorsprung ausgebildet, der das Herausrutschen der in der ersten Aussparung aufgenommenen erste Klemme verhindern soll. In dem anderen Ende des Batteriefachs ist eine zweite Aussparung zur Aufnahme und zum Festhalten der zweiten Klemme ausgebildet.
- Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Batterieklemmen eines elektronischen Miniaturgeräts und eine Haltestruktur dafür darstellt, welche die vorliegende Erfindung verkörpern;
- Fig. 2A eine perspektivische Teilansicht, die eine erste Batterieklemme und ein Batteriefach darstellt, die in dem Gerät von Fig. 1 enthalten sind;
- Fig. 2B einen Teilschnitt, der eine in dem Batteriefach von Fig. 2A aufgenommene Batterie darstellt;
- Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 4A eine perspektivische Teilansicht, die eine Batterieklemme und ein Batteriefach darstellt, die in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 enthalten sind;
- Fig. 4B einen Teilschnitt, der eine in dem Batteriefach von Fig. 4A aufgenommene Batterie darstellt;
- Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 6A eine perspektivische Teilansicht, die ein in der Ausführungsform von Fig. 5 enthaltenes und für die Aufnahme einer zweiten Batterieklemme konfiguriertes Batteriefach darstellt;
- Fig. 6B einen Teilschnitt, der eine in dem Batteriefach gemäß Fig. 6A aufgenommene Batterie darstellt;
- Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 8 eine Draufsicht, die den Eingriff zwischen einer in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 enthaltenen zweiten Batterieklemme und einem unteren Gehäuse darstellt;
- Fig. 9A eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein in einem elektronischen Miniaturgerät enthaltenes herkömmliches Batteriefach darstellt; und
- Fig. 9B einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 9A.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend kurz auf ein herkömmliches Batteriefach Bezug genommen, das in einem elektronischen Miniaturgerät enthalten ist und von der Art ist, die in der weiter oben erwähnten Offenlegungsschrift der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-45 019 gelehrt wird. Wie in Fig. 9A dargestellt, weist das herkömmliche Batteriefach ein Gehäuse 7 zur Aufnahme einer Batterie 5 auf. An einem Ende des Gehäuses 7 ist eine Kontaktplatte 11 montiert, während am anderen Ende des Gehäuses 7 eine Kegelfeder bzw. kegelförmige Spiralfeder 12 montiert ist. Im äußeren Umfang der gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 7 sind Nuten 71 ausgebildet. Eine Leiterplatte 10 ist U-förmig eingeschnitten und wird durch Aufnahme in die Nuten 71 mit dem Gehäuse 7 verbunden. Wie in Fig. 9B dargestellt, ist die Kontaktplatte 11 als flaches, U-förmig gebogenes Element ausgeführt und weist einen Zuleitungsabschnitt 111 auf. In dem Ende des Gehäuses 7, wo die Kontaktplatte 11 angeordnet ist, ist eine Bohrung 72 angebracht. Der Zuleitungsabschnitt 111 wird in die Bohrung 72 eingesetzt und an eine auf der Leiterplatte 10 vorgesehene positive Elektrode angelötet. Die Spiralfeder 12 wird in eine am anderen Ende des Gehäuses 7 ausgebildete Bohrung 73 eingesetzt. Das Ende 121 der Spiralfeder 12 wird an einen negativen Anschluß angelötet, der gleichfalls auf der Leiterplatte 10 vorgesehen ist.
- Die oben beschriebene herkömmliche Anordnung weist die folgenden Probleme auf. Die Kontaktplatte 11 wird in die Bohrung 72 des Gehäuses 7 eingesetzt, und dann wird ihr Zuleitungsabschnitt 111 an die positive Klemme der Leiterplatte 10 angelötet. Ebenso wird die Spiralfeder 12 in die Bohrung 73 des Gehäuses 7 eingesetzt und dann an die negative Klemme der Leiterplatte 10 angelötet. Diese Vorgehensweise ist zeitraubend und erhöht die Herstellungskosten des Geräts. Da außerdem die Kontaktplatte 11 und die Spiralfeder 12, die an die Leiterplatte 10 angelötet sind, nicht ohne weiteres von der Leiterplatte 10 abgetrennt werden können, können sie nicht wiederverwertet werden.
- In Fig. 1 sind eine Klemme für eine Batterie und eine Batterieaufnahmestruktur dargestellt, welche die vorliegende Erfindung verkörpern. Entsprechend der Darstellung weist ein elektronisches Miniaturgerät ein Batteriefach auf, das sich aus einem oberen Gehäuse 2 und einem unteren Gehäuse 1 zusammensetzt, die aus Kunststoff bestehen. Das obere Gehäuse 2 weist eine Batteriekammer 21 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Batterie auf. In einer Stirnwand der Kammer 21 sind eine erste Aussparung 22 und ein Vorsprung 23 ausgebildet, die zusammenwirken, um eine erste Klemme 3 aufzunehmen. Die erste Klemme 3 ist mit der positiven Elektrode der Batterie zu verbinden. Die erste Klemme 3 weist einen im allgemeinen M- förmigen Körperabschnitt mit einem Zwischenabschnitt 31 auf. Die Klemme 3 wird von unterhalb des oberen Gehäuses 2 in die erste Nut 22 eingesetzt. Dann gelangt der Zwischenabschnitt 31 der Klemme 3 über den Vorsprung 23 und verformt sich dabei wegen seiner Elastizität. Wenn der Zwischenabschnitt 31 an die Spitze des Vorsprungs 23 anstößt oder darauf aufliegt, wird die Klemme 3 in ihrer Position arretiert und durch das Gehäuse 2 festgehalten.
- Präzise ausgedrückt, die erste Klemme 3 wird durch einen Federdraht mit rundem Querschnitt implementiert. Der Draht wird im allgemeinen M-förmig gebogen und weist Verlängerungen 33 auf, die von den Schenkelenden des "M" ausgehen. Die Verlängerungen 33, die jeweils eine vorgegebene, bestimmte Länge aufweisen, und die Schenkel des "M" spannen einen vorgegebenen Winkel auf, der kleiner als 90 Grad ist. Die Verlängerungen 33 weisen jeweils ein umgebogenes Ende 32 zum Kontaktieren einer ersten Elektrode oder positiven Elektrode auf, die auf einer Leiterplatte 4 vorgesehen ist. Das obere Gehäuse 2 drückt die Leiterplatte 4 nach unten, um einen elektrischen Leitungszustand zwischen den umgebogenen Enden 32 und der ersten Elektrode 41 sicherzustellen.
- Genauer gesagt, wie in Fig. 2A dargestellt, wird der M- förmige Abschnitt der ersten Klemme 3 in der ersten Nut 22 festgehalten, und der Zwischenabschnitt 31 wird so aufgenommen, daß er an den Vorsprung 23 anstößt. In diesem Zustand wird verhindert, daß die Klemme 3 aus der Aussparung 22, d. h. aus der Batteriekammer 21 herausrutscht. Wenn gemäß der Darstellung in Fig. 2B das obere Gehäuse 2, das in seiner Kammer 21 eine Batterie 5 aufnimmt, an die Leiterplatte 4 angedrückt wird, dann werden die Verlängerungen 33 und die umgebogenen Enden 32 elastisch deformiert. Als Ergebnis kommen die umgebogenen Enden 32 in Kontakt mit der ersten Elektrode 41 der Leiterplatte 4. Dadurch wird über die Klemme 3 ein elektrischer Leitungszustand zwischen der Batterie 5 und der Elektrode 41 hergestellt.
- Bemerkenswert ist, daß die umgebogenen Enden 32 der Klemme 3 jeweils eine glatte Krümmung aufweisen und dadurch die Elektrode 41 gegen Korrosion schützen, die auf Kratzer zurückzuführen ist. Die Korrosion würde den elektrischen Leitungszustand verschlechtern.
- Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, weist ein elektronisches Miniaturgerät ein Batteriefach auf, das sich gleichfalls aus dem oberen Gehäuse 2 und dem unteren Gehäuse 1 zusammensetzt, die aus Kunststoff bestehen. Das obere Gehäuse 2 weist die Batteriekammer 21 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Batterie auf. In einer Stirnwand der Kammer 21 sind eine Aussparung 22 und ein Vorsprung 23 ausgebildet, die zusammenwirken, um eine erste Klemme 6 aufzunehmen. Die erste Klemme 6 wird von unterhalb des oberen Gehäuses 2 in die erste Aussparung 22 eingesetzt. Dann wird der Abschnitt der Klemme 6 um eine Bohrung 61 herum elastisch deformiert und mit dem Vorsprung 23 in Eingriff gebracht. Als Ergebnis wird die Klemme 6 in ihrer Position arretiert und durch das Ende des Gehäuses 2 festgehalten.
- Insbesondere wird, die erste Klemme 6 durch ein Federblech implementiert und weist einen Steg 64 auf. Der Steg 64 sichert den Kontakt der Klemme 6 mit der positiven Elektrode der Batterie. Von den gegenüberliegenden unteren Enden des Körperabschnitts der Klemme 6 gehen Verlängerungen 63 aus, und jede Verlängerung hat eine vorgegebene, bestimmte Länge. Die Verlängerungen 63 und der Körperabschnitt der Klemme 6 spannen einen vorgegebenen Winkel von weniger als 90 Grad auf. Die Verlängerungen 63 wissen jeweils ein umgebogenes Ende 62 auf. Wenn das obere Gehäuse 2 die umgebogenen Enden 62 an die erste Elektrode 41 der Leiterplatte 4 andrückt, werden die umgebogenen Enden 62 sicher mit der Elektrode 41 in Kontakt gebracht.
- Genauer gesagt, wie in Fig. 4A dargestellt, wird die erste Klemme 6 in der ersten Aussparung 22 aufgenommen, die in einer Stirnwand der Batteriekammer 21 ausgebildet ist. Die Klemme 6 wird durch den Steg 64 in ihrer Position arretiert. Ferner kommt die Bohrung 61 in Eingriff mit dem Vorsprung 23. In diesem Zustand wird die Klemme 6 daran gehindert, aus der Aussparung 22 herauszurutschen. Wenn entsprechend der Darstellung in Fig. 4 das obere Gehäuse 2 mit der in der Kammer 21 aufgenommenen Batterie 5 an die Leiterplatte 4 angedrückt wird, werden die Verlängerungen 63 und die umgebogenen Enden 62 der Klemme 6 elastisch deformiert. Als Ergebnis werden die umgebogenen Abschnitte 62 mit der Elektrode 41 der Leiterplatte 4 in Kontakt gebracht. Daher wird über die Klemme 3 ein elektrisch leitender Zustand zwischen der Batterie 5 und der Elektrode 41 hergestellt.
- Die umgebogenen Enden 62 der Klemme 6 weisen jeweils wieder eine glatte Krümmung auf und schützen dadurch die Elektrode 41 gegen Korrosion durch Kratzer.
- Fig. 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, weist ein elektronisches Miniaturgerät das obere Gehäuse 2 und das untere Gehäuse 21 auf, die aus Kunststoff bestehen. Im oberen Gehäuse 2 hält eine Stirnwand der Batteriekammer 21 eine zweite Klemme 8 für die nicht dargestellten Batterie fest. Die zweite Klemme oder kegelförmige Spiralfeder 8 wird durch einen Federdraht mit rundem Querschnitt implementiert. Die Spiralfeder 8 weist eine Verlängerung 83 auf, die sich in einem vorgegebenen Winkel von weniger als 90 Grad vom unteren Ende des Kegels über einen vorgegebenen Abstand erstreckt. Die Verlängerung 83 weist ein umgebogenes Ende 82 auf, das in einem vorgegebenen Winkel umgebogen ist. Das umgebogene Ende 82 kommt mit einer zweiten Elektrode 42 in Kontakt, die auf der Leiterplatte 4 vorgesehen ist, so daß zwischen der zweiten Klemme 8 und der zweiten Elektrode 42 eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
- Präzise ausgedrückt, sind gemäß der Darstellung in Fig. 6A im oberen Gehäuse 2 eine zweite Aussparung 24 und ein Vorsprung oder eine Rippe 25 ausgebildet. Der Abschnitt mit dem größten Durchmesser oder der Kegelboden der zweiten Klemme oder kegelförmigen Spiralfeder 8 wird durch die Aussparung 24 und die Rippe 25 festgehalten. Wenn, wie in Fig. 6B dargestellt, das obere Gehäuse 2 mit der in seiner Kammer 21 aufgenommenen Batterie 5 an die Leiterplatte 4 angedrückt wird, dann werden die vom Abschnitt mit dem größten Durchmesser der Spiralfeder 8 ausgehende Verlängerung 83 und deren umgebogenes Ende 82 elastisch deformiert. Als Ergebnis kommt das umgebogene Ende 82 mit der zweiten Elektrode 42 der Leiterplatte 4 in Kontakt. Dadurch wird über die Klemme 8 eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie 5 und der Elektrode 42 hergestellt. Das umgebogene Ende 82 der Klemme 8 weist eine glatte Krümmung auf und schützt dadurch die Elektrode 42 gegen Korrosion durch Kratzer.
- Fig. 7 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der Darstellung hält in dem oberen Gehäuse 2 eine Stirnwand der Batteriekammer 21 eine zweite Klemme 9 für eine nicht dargestellten Batterie fest. Die zweite Klemme oder kegelförmige Spiralfeder 9 wird durch einen Federdraht mit rundem Querschnitt implementiert. Die Spiralfeder 9 weist eine Verlängerung 93 auf, die vom Abschnitt mit dem größten Durchmesser oder vom Boden der kegelförmigen Spiralfeder 9 ausgeht, aber an der Außenseite der Kammer 21. Die Verlängerung 93 ist um einen Winkel von weniger als 90 Grad gegen den Kegelboden der Spiralfeder 9 geneigt und hat eine vorgegebene Länge. Die Verlängerung 93 weist ein umgebogenes Ende 92 auf, das um einen Winkel von weniger als 90 Grad gegen die Mittellinie des Kegels der Spiralfeder 9 umgebogen ist. Das umgebogene Ende 92 kommt in Kontakt mit der zweiten Elektrode 42, die auf der Leiterplatte 4 vorgesehen ist, so daß zwischen der zweiten Klemme 9 und der zweiten Elektrode 42 eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
- Insbesondere sind, wie durch einen gestrichelten Kreis D in Fig. 7 angedeutet, im oberen Gehäuse 2 die zweite Aussparung 24 und ein Vorsprung oder eine Rippe 25 ausgebildet. Der Abschnitt mit dem größten Durchmesser oder der Kegelboden der zweiten Klemme oder der kegelförmigen Spiralfeder 9 wird durch die Aussparung 24 und die Rippe 25 festgehalten. Die Verlängerung 93 der Klemme 9 steht in den Raum unterhalb der Batteriekammer 21 vor, während die Spitze 94 ihres umgebogenen Endes 92 von der Seitenwand 95 der Kammer 21 nach außen vorsteht. Wenn das obere Gehäuse 2 auf die Leiterplatte 4 drückt, stößt die Verlängerung 93 an die Elektrode 42 der Leiterplatte 4 an. Wenn, wie in Fig. 8 dargestellt, das obere Gehäuse 2 und das untere Gehäuse 1 zusammengefügt werden, stößt die Spitze 94 des umgebogenen Endes 92 der Klemme 9 an den inneren Umfang des unteren Gehäuses 1 an. Dies führt dazu, daß die Verlängerung 93 der Klemme 9 sich elastisch verformt, und ermöglicht dadurch, daß der umgebogene Abschnitt 92 zuverlässig in Kontakt mit der Elektrode 42 kommt, ohne diese zu verfehlen.
- Wie oben festgestellt, ist der umgebogene Abschnitt 92 so angeordnet, daß er an den inneren Umfang des unteren Gehäuses 1 anstößt. Obwohl die zweite Klemme 9 durch einen einzigen Draht implementiert ist, wird daher der umgebogene Abschnitt 92 der Klemme 9 zuverlässig mit der negativen Elektrode der Leiterplatte 4 in elektrische Verbindung gebracht.
- Zusammenfassend läßt sich sagen, daß Batterieklemmen, die in einem elektronischen Miniaturgerät enthalten sind, und eine Klemmenhaltestruktur, welche die vorliegende Erfindung verkörpern, verschiedene noch nicht dagewesene Vorteile aufweisen, die im folgenden aufgezählt sind.
- (1) Eine erste Klemme, die mit der positiven Elektrode einer Batterie in Kontakt kommen soll, und eine zweite Klemme, die mit der negativen Elektrode der Batterie in Kontakt kommen soll, werden jeweils durch ein elastisches Element implementiert. Wenn die erste und die zweite Klemme an einem in dem Gerät enthaltenen Batteriefach angebracht werden, ragen zu den Klemmen gehörende Verlängerungen und umgebogene Abschnitte in den Raum unterhalb des Batteriefachs hinein. Wenn ein oberes Gehäuse, das Teil des Batteriefachs ist, an eine Leiterplatte angedrückt wird, werden die umgebogenen Abschnitte jeweils in Kontakt mit der positiven bzw. der negativen Elektrode gebracht, die auf der Leiterplatte vorgesehen sind. Daher brauchen die erste und die zweite Klemme nicht an die Leiterplatte angelötet zu werden. Dies erspart die herkömmliche Lötzeit und senkt dadurch die Herstellungskosten.
- (2) Da die Klemmen am oberen Gehäuse befestigt sind, können sie leicht von der Leiterplatte abgetrennt werden, wenn nur das obere Gehäuse von einem unteren Gehäuse abgetrennt wird, das den anderen Teil des Batteriefachs bildet. Wenn daher auf der Leiterplatte montierte elektronische Schaltkreise ausfallen, kann die Leiterplatte mühelos als Ganzes ausgetauscht werden. Außerdem brauchen nach dem Austausch die Klemmen nicht nochmals befestigt zu werden. Infolgedessen verringern sich die Zeit und die Kosten, die für die Wartung notwendig sind.
- (3) Die Klemmen (Metall), Gehäuse (Kunststoff) und die Leiterplatte können leicht voneinander getrennt und unabhängig voneinander wiederverwertet werden. Dies ist vom Standpunkt des Umweltschutzes wünschenswert.
- (4) Die Enden der Klemmen, die mit auf der Leiterplatte vorgesehenen Elektroden in Kontakt kommen, sind glatt umgebogen. Wenn daher das obere Gehäuse auf die Klemmen drückt, wird verhindert, daß die umgebogenen Enden die Leiterplatte zerkratzen oder auf andere Weise beschädigen. Dadurch wird eine mangelhafte Leitung infolge Korrosion der Elektroden verhindert.
- (5) Die Klemmen sind billig, da sie durch einen gewöhnlichen Federdraht realisiert werden.
- (6) Da die erste Klemme an zwei Stellen mit der positiven Elektrode der Leiterplatte in Kontakt kommt, wird ein zuverlässiger Leitungszustand zwischen ihnen verbessert.
- Für den Fachmann werden nach den Lehren der vorliegenden Offenbarung verschiedene Modifikationen ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung möglich.
Claims (4)
1. Batterieklemme eines elektronischen Miniaturgeräts
das eine mit elektronischen Teilen bestückte Leiterplatte
sowie ein unteres und ein oberes Gehäuse mit darin
untergebrachter Leiterplatte aufweist, und Struktur zum Festhalten der
Klemme, die aufweisen:
ein in dem oberen Gehäuse ausgebildetes Batteriefach
zur Aufnahme der Batterie;
eine erste Klemme mit einem elastisch verformbaren
Abschnitt, die durch ein Ende des Batteriefachs festgehalten
wird, wobei der elastisch verformbare Abschnitt einen von dem
Batteriefach nach unten vorstehenden Abschnitt aufweist, der
mit einer ersten oder positiven Elektrode in Kontakt kommt die
in einer ersten vorgegebenen Position auf der Leiterplatte
angeordnet ist;
eine zweite Klemme mit einem elastisch verformbaren
Abschnitt, die durch das andere, dem einen Ende
gegenüberliegende Ende des Batteriefachs festgehalten wird, wobei der
elastisch verformbare Abschnitt der zweiten Klemme einen von dem
Batteriefach nach unten vorstehenden Abschnitt aufweist, der
mit einer zweiten oder negativen Elektrode in Kontakt kommt,
die in einer zweiten vorgegebenen Position auf der
Leiterplatte angeordnet ist;
eine in dem einen Ende des Batteriefachs ausgebildete
erste Aussparung zur Aufnahme und zum Festhalten der ersten
Klemme;
einen in dem einen Ende des Batteriefachs ausgebildeten
Vorsprung, um das Herausrutschen der in der ersten Aussparung
aufgenommenen ersten Klemme zu verhindern; und
eine in dem anderen Ende des Batteriefachs ausgebildete
Aussparung zur Aufnahme und zum Festhalten der zweiten Klemme.
2. Klemme und Struktur nach Anspruch 1, wobei die erste
Klemme einen einzigen Federdraht mit den folgenden
Bestandteilen aufweist:
einem M-förmig gebogenen Körperabschnitt zum
Kontaktieren einer positiven Elektrode der Batterie in einem
Zwischenabschnitt der Klemme;
Verlängerungen, die sich jeweils unter einem
vorgegebenen Winkel von weniger als 90 Grad zu dem Körperabschnitt von
den unteren Schenkelenden des "M" über einen vorgegebenen
Abstand erstrecken; und
umgebogenen Abschnitten, die sich jeweils von den
Verlängerungen in einem vorgegebenen Winkel nach oben erstrecken;
wobei der Körperabschnitt von unterhalb des oberen
Gehäuses in die erste Aussparung eingeführt wird, bis ein
Zwischenabschnitt des Körperabschnitts auf einer Spitze des
Vorsprungs aufliegt, wobei die Verlängerungen und die umgebogenen
Abschnitte durch einen Boden des oberen Gehäuses nach unten
gedrückt werden, wodurch zwischen den umgebogenen Abschnitten
und der ersten Elektrode der Leiterplatte eine elektrische
Verbindung hergestellt wird.
3. Klemme und Struktur nach Anspruch 1, wobei die erste
Klemme ein einziges Federblech mit den folgenden Bestandteilen
aufweist:
einem Körperabschnitt mit einem Steg zum Kontaktieren
einer positiven Elektrode der Batterie und einer Bohrung, die
mit dem Vorsprung in Eingriff kommen soll, um dadurch ein
Herausrutschen der ersten Klemme aus dem Batteriefach zu
verhindern;
Verlängerungen, die sich jeweils in einem vorgegebenen
Winkel von weniger als 90 Grad zum Körperabschnitt von zwei
Punkten am unteren Ende des Körperabschnitts über einen
vorgegebenen Abstand erstrecken; und
umgebogenen Abschnitten, die sich jeweils unter einem
vorgegebenen Winkel von den Verlängerungen nach oben
erstrecken;
wobei nach dem Einführen des Körperabschnitts von
unterhalb des oberen Gehäuses in die erste Aussparung, bis die
Bohrung mit dem Vorsprung in Eingriff gekommen ist, die
Verlängerungen und die umgebogenen Abschnitte durch einen Boden
des oberen Gehäuses nach unten gedrückt werden, wodurch
zwischen den umgebogenen Abschnitten und der ersten Elektrode der
Leiterplatte eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
4. Klemme und Struktur nach Anspruch 1, wobei die
zweite Klemme einen einzigen Federdraht mit den folgenden
Bestandteilen aufweist:
einem kegelförmigen Spiralfederabschnitt, der an seiner
Spitze mit einer negativen Elektrode der Batterie in Kontakt
kommen soll;
einer Verlängerung, die sich von einem unteren Ende des
kegelförmigen Spiralfederabschnitts in einem vorgegebenen
Winkel von weniger als 90 Grad über einen vorgegebenen Abstand
erstreckt; und
einem umgebogenen Abschnitt, der sich in einem
vorgegebenen Winkel von der Verlängerung nach oben erstreckt;
wobei nach dem Einführen des unteren Endes des
kegelförmigen Spiralfederabschnitts in die zweite Aussparung die
Verlängerung und der umgebogene Abschnitt, die von dem
Batteriefach nach unten vorstehen, durch einen Boden des oberen
Gehäuses an die Leiterplatte angedrückt werden, wodurch zwischen
dem umgebogenen Abschnitt und der zweiten Elektrode der
Leiterplatte eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
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