DE1919425A1 - Elektrischer Anschluss oder elektrische Verbindung wie beispielsweise Steckverbindung - Google Patents

Elektrischer Anschluss oder elektrische Verbindung wie beispielsweise Steckverbindung

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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Elektriacher Anschluß oder elektriache Verbindung wie beispielsweise Steckverbindung
Bei den biaher bekannten elektriachen Verbindungen, wie aie beiapielav/eiae bei Plattenspielern, Fernsehanlagen und dergleichen verwendet werden und bei denen eine elektriache Erdleitung erforderlich war, bestanden der elektriache. Anachluß und die zugeordneten Erdleitungaverbindungen aua zahlreichen Teilen waa dazu führte, daß die Koaten dieaer Teile und die Koaten dea Zuaammenbaua dieaer Teile höher waren ala gewünschte
Ea ist ein Hauptziel der Erfindung, die Anzahl der zusammenzubauenden Teile herabzuaetzen, den Aufbau des Anachlusses oder Steckers und der Erdleitungen zu vereinfachen und diese Teile derart zu gestalten, daß sie bei einer größeren Vielzahl von Verbindungsanordnungen verwendet werden können.
Zu dieaem Zweok wird ein hohler Anaatz vorgesehen, der mit einer Basisplatte oder mit einer anderen plattenartigen Montageatruktur, wie beispielsweise einem Ohaaals verbunden werden kann, wobei irgend eine Anzahl von bekannten Weibchenbindunga-Anaohlußteilenvom Anaatz getragen werden und wobei wenigstens ein Teil dieser Weibchen-Anschlußteile innerhalb
des
Gei/R.
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des Ansatzes angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann -entweder ein Ansatz aus elektrisch leitendem Material oder aus elektrisch nicht leitendem Material vorgesehen aein. -
Wenn der Ansatz leitend ist, so aind die Weibchen-Anschlüose in einer Iaolierhülae angeordnet, die vom Ansatz getragen wird. Der Ansatz kann dann als Erdanschluß dienen und vorzugsweise ist der Anaatz integral mit einer Grundplatte ausgebildet, wie beispielsweise mit einer leitenden metallischen Chassisplatte. Wenn der hohle Ansatz aua einem nicht leitenden Material besteht, kann dieaer innere Schultern aufweiaen, durch die die Weibohen-Anschlüsse vom Anaatz getragen und angeordnet werden und dieaer Ansatz iat vorzugsweise integral mit einer nicht leitenden Basisplatte auagebildet. Ein Erdleitungaaufbau kann einer derartigen Chasaiaplatten- und Ansatzanordnung zugeordnet sein und kann als gemeinsame Erdleitung für eine Anzahl von benachbarten Ansätzen dienen.
Wenn der hohle Ansatz aus' einem leitenden Material besteht und wenn diesem Ansatz eine Isolationahülae zugeordnet iat so werden der Anaatz und die Hülae derart auagebildet, daß die Weibohenanaohlüaae teleakopartig in die Hülae von jedem Ende der Hülae eingeaetzt werden können und daß die Länge des Anaatzea und der Hülse relativ zur länge der Weibehenanaohlüsse derart ist, daß die Hülse teilweise unabhängig vom Ende der Hülae, in das die Anschlüsse eingeschoben aind, hervorsteht. Wenn der Ansatz nicht leitend iat, iat dieser in ähnlicher Weise derart ausgebildet, daß die Weibchenansohlüsae von jedem Ende in diesen eingeschoben v/erden können und die relativen längen von Ansatz und Anschlüssen sind derart, daß ein Teil der Anschlüsse aus dem Ansatz ' hervorragt, wenn die Anschlüsse eingesetzt sind"und zwar
unabhängig
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unabhängig von der Einführungsrichtung der Anschlüsse in den Ansatz. _ - .··-."
Pur eine Verwendung mit Weibchen-Anochlüssen, die mittels eines Verfahrens Hergestellt v/erden, "bei dem diese Anschlüsse aus einer Reihe von Anschlüssen hergestellt werden, die miteinander in einem quer sich erstreckenden Strei- · fen oder Steg oder mit einem axial sich erstreckenden Streifen oder Steg verbunden sind, wird der Ansatz, wenn dieser Ansatz aus einem nicht leitenden Material oder die Isolierhülse, wenn der Ansatz aus einem leitenden Material "besteht, derart ausgebildet, daß dieser Teil eine Länge hat, daß die Weibchen-Anschlüsse von jedem Ende in den Annatz oder in die Hülse eingesetzt werden können und zwar derart, daß der Verbindungssteg oder Verbindungsstreifen, welcher an jeder Seite oder an jeden Ende eines Weibchen-Anschlusses getrennt wurde, sich vom Ansatz oder der Hülse derart erstrecken kann, daß dieser Steg oder Streifen zur Verbindung mit einer Tragleitung oder dergleichen, verwendet werden kann. Vorzugsweise sind die Länsrenverhältnisse des Ansatzes und/oder der Isolationshülse derart gestaltet, daß sich die Verbindungsstege oder Streifen am Weibchenanschluß von einem Ende des Ansatzes oder der Isolationshülse in den freien Raum hinein "erstrecken und wenn die Weibohen-Anschlüsse von der anderen Seite eingeführt sind, diese neben dem Isolationsansatz oder der Isolationshülse frei liegen oder gegen die äußere Enctoberfläche des Isolations ans atz es oder der Isolationshülse anliegen.
Weitere Ziele* Verwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden· Es zeigen ι
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Fig« 1 eine (Deildrauf sieht auf eine leitende Grundplatte oder einen ähnlichen plattenartigen Ohassisbauteil mit zwei Ansätzen, wobei der rechte Ansatz leer ist und der linke Ansatz eine Isolationshülse und einen Weibohenanschluß enthält,
Figo 2 eine senkrechte Schnittansicht, genommen längs der linie 2-2 der Figo 1, wobei gestrichelt ein bekannter Einsteckänschluß und eine zugeordnete Erdleitung vorgesehen sind, wobei der Einsteckanschluß am Ende eines leitenden Drahtes angeordnet ist, der mit einer Isolierschicht bedeckt ist, wobei dieser von einem Drahtgeflecht umgeben ist, welches mit dem Erdverbindungsteil verbunden ist,
Pig.2a eine abgeänderte Form eines Steckers, der mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung verwendet werden kann,
Fig. 3 eine abgeänderte leitende Basisplatte und einen abgeänderten Ansatz und eine Abgeänderte Isolätionahülse, um eine Steckerbuchse aufzunehmen,
Fige 4 eine abgeänderte Ausführungsform einer leitenden Basisplatte und eines Ansatzes und einer Isolationshülse zur Aufnahme einer Steckbuchae, wobei Ansatz und Platte im Schnitt und die Isolationshülse in Seitenansicht dargestellt sind,
Fig. 5 eine Ansicht der in Fig.,4 dargestellten Vorrichtung wobei Ansatz und Isolationshülse im Schnitt und die Steokerbuohse in Seitenansicht und zwar um 90° um ihre senkrechte Achse in eine andere Lage verdreht, dargestellt sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Basisplatte mit Ansätzen, wobei alle diese Teile aus Isoliermaterial bestehen, .'-
Fig. 7 909847/0-512
Fig. 7 eine der Pig· 6 entsprechende Draufsicht, wobei jedooh ein Erdleitungaansohluß und Steokerbuchsen dargestellt sind, die mit der Basisplatte und den Anaätzen verbunden sind,
Figo 8 eine Seitenansicht der in Mg. 7 dargestellten Basisplatte mit Ansätzen und Erdleitungverbindungen und
Fig. 9 eine Ansicht einer anderen Basisplatte mit Ansätzen und zugeordneten Erdverbindungsleitungen.
Die Darstellungen in den Figuren "weisen einen vergrößerten Maßstab auf.
Ih Fig. 1 ist eine Basisplatte 10 dargestellt, die aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Stahlbleoh besteht und die eine Montagefläohe bildet. Die Platte 10 weist ein Paar von Ansätzen 12 und 12' auf, die mit der Basisplatte verbunden sind und die vorzugsweise duroh einen Ziehvorgang integral mit der Baäisplatte ausgebildet sind. Das obere Ende der Ansätze 12 und 12' weist radial naoh innen umgebogene Flansohe 14 und 14' auf, die kreisförmige Öffnungen 16 und 16· begrenzen. Jeder Ansatz wei3t ein Paar Schlitze 18 auf, die diametral einander gegenüberliegen und die sioh von der Spitze des Anaatzes bia etwa zur Baaiaplatte TO hin eratrecken. Ea aei bemerkt, daß anstatt von zwei Schlitzen ein einziger Sohlitz oder drei Sohlitze oder mehr Schlitze vorgesehen sein können. In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten linken Ansatz ist eine Isolationshülse 20 eingesetzt, die eine kreisförmige Öffnung 22 am unteren Ende, wie in Fig. 2 dargestellt und eine größere runde Bohrung 24 aufweist, die aich von einer Schulter 26 aua naoh oben eratreokt· Integral sind an der Außenwandung der Isolationshülse zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 28 vorgesehen· Der Außendurohmesaer der Hülse 20 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Ansatzes 12, so daß die Hülse
innerhalb
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innerhalb dea Ansatzes zentriert wird« Die Vorsprünge 28 an der Hülse 20 -weisen eine derartige Breite auf, daß sie fest innerhalb der Schlitze 18 sitzen. Diese Vorsprünge weisen eine radiale Abmessung auf, die ausreicht, daß diese sich etwas über die Schultern 30 hinaus erstrecken, die duroh die Basi3platte 10 neben den Schlitzen 18 gebildet v/erden« Die vorsprünge 28 und die Hülse 20 sind ausreichend elastisch oder flexible, so daß es möglich ist, die Hülse in den Ansatz 12 einzuführen, wobei die Vorsprünge 28 radial nach innen geführt werden und zwar duroh die sich verjüngenden Oberflächen 32, so daß diese Vorsprünge in die Öffnung 22 in der Basisplatte und durch* diese hinduroh gequetscht werden können, wobei diese Öffnung ausgebildet wird, wenn der Ansatz aus der Platte herauagedrüokt wird. Die Vorsprünge 28 dehnen sioh radial nach außen aus, nachdem sie duroh die Öffnung in der Basisplatte 10 hindurchgegangen sind und erstreoken sioh deshalb etwas über die Oberfläche dieser Basisplatte und ordnen die Hülse 20 axial innerhalb" des Vorsprungea 12 an. Der nach innen umgebogene Plansch 14 dea Ansatzes 12 bildet eine Schulter öder einen Vorsprung 34» weloher verhindert, daß die Hülse 20 nach oben gedrüokt und aua dem Ansatz 12 herauabewegt werden kann.
Eine an sich bekannte Steokbuchse, die allgemein mit 36 zeichnet ist, ist in die Hülae 20 teleakopartig hineingesohoben und weiat einen äußeren Durchmeaaer auf, der kleiner iat ala der der Öffnung 22 in der Hülse 20. Der Hauptgehämaeabaohnitt 38 der Steokbuohae' 36 ist elastisch oder federnd und im allgemeinen rohrförmig und iat aua einem flachen Blech einea leitenden Metalla hergestellt und weist ein Paar integrale elastischer Vorsprünge 40 auf, die radial nach innen zuaammengedrüokt werden, wenn die Steckerbuchse teleskopartig in die Isolationahülae 20 eingeführt wird und zwar dann, wenn diese Voraprünge die Öffnung 22 der Hülse
erreichen»
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erreichen. Wenn die Steckerbuchse weiter in die Hülse bis zu einer Stelle eingesetzt wird, an.der die Vorsprünge 40 die große Bohrung 24 der Hülse erreichen, dehnen sich diese. Vorsprünge nach außen aus und können sich gegen die innere Schulter 26 der Hülse anlegen. In dieser Stellung der Steokbuchse 36.liegen ein Paar Vorsprünge oder Flansche 42, die am unteren oder Anschlußteil 44 der Steckbuchse 36 vorgesehen sind, gegen das untere Ende der Hülse 20 an, wobei dieses Ende eine Schulter bildet, welche die Öffnung 22 umgibt und gegen welche die Vorsprünge 42 sich anlegen können. Duroh diese ineinander eingreifenden Vorsprünge und Schultern wird die Steckbuchse 36 innerhalb der Hülse 20 angeordnet und die Hülse wird ebenfalls innerhalb des Ansatzes 12 duroh ineinander greifende oder gegeneinander anliegende Vorsprünge oder Schultern gehalten. Das untere Ende 44 der Steckbuchse 36 weist Paare von einander gegenüberliegenden Flanschen 53 und 54 auf, die um das freiliegende Ende eines Drähtea und dessen Isolation herumgedrückt werden können. Vorzugsweise sollte jedoch das Ende des Drahtea am unteren Ende 44 der Steckerbuohse angelötet werden. In Fig. 2A ist eine abgeänderte Steckerbuohse 36A dargestellt und hier ist bei 46 eine derartige Lötverbindung gezeigt.
Oberhalb des Ansatzes 12 ist gestrichelt eine Teilansioht eines Steckers 48 vorgesehen, der in bekannter Weise ausgebildet ist, wobei dieser Stecker in die Steckbuchse 36 hineingesteckt werden kann. Dem Stecker 48 ist eine diesen umgebende elektrische Erdleitung 50 zugeordnet, die aus einer Anzahl von gekrümmten Federfingern 52 besteht, die gemeinsam eine Steokbuchse bilden, welche die äußere Oberfläche des leitenden Ansatzes 12 umgibt. Diese Federfinger 52 sind elektrisch leitend wie der Stecker 48. Diese Finger sind jedoch in an sich bekannter Art gegen den Stecker 48 isoliert.
Vorzugsweise .
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Vorzugs-weise werden zuerst die Steckbuohse 36 und die Hülse 20 miteinander verbunden, ehe diese beiden gemeinsam in den Ansatz 12 eingesetzt v/erden. Es ist jedoch au oh möglich, die Isolationshülse 20 in jäen Ansatz 12 einzuschieben, ehe die Steokbuchse 36 in die Hülse 12 teleskoparti& eingeschoben . wird. . . -
Fig. 3 zeigt eine leitende Metallbasisplatte 10, die einen integral gestanzten Ansatz 12 aufweist. Dieser Ansatz 12 weist jedoch im Gegensatz zu den Ansätzen in den.Fig· 1 und keine· in senkrechter Richtung sich erstreckende Schlitze in seinen Seitenwandungen und keine nach innen umgebogenen Plansche an seinem oberen Ende auf. Eine andere Ausführungsform einer Isolationshülse, die allgemein mit 56 bezeichnet wird, ist teleskopartig in den Ansatz 12 hineingeschoben. Diese Hülse v/eist eine derartige Form und derartige äußere Abmessungen auf, daß diese fest und dicht innerhalb,des Ansatzes 12 sitzt. Die Hülse 56 weist einen oberen Flansch 58 auf, der in Pig. 3 zu erkennen ist und dieser Flansch. hat einen maximalen Außendurohmesser, der etwas größer,ist als der Innendurchmesser des Ansatzes 12. Die Hülse weist eine Eigenelastizität oder Eigenflexibilität auf und dieses Merkmal ermöglicht zusammen mit der konischen Oberfläche des Flansches, daß die Isolationshülse durch die öffnung in der Basisplatte eingesetzt· werden kann. Diese Öffnung wird ausgebildet, wenn der Ansatz 12 herausgestanzt wird.: Falls gewünscht, kann die Hülse 56 einen oder mehrere vertikai sich erstreckende Schlitze in ihren Seitenwandungen aufweisen, um die Fähigkeit der Hülse zu unterstützen. ra~ dial nach innen zusammengedrückt zu werden, wenn die Hülse in den Ansatz hinein und durch ihn hinduroh geschoben„wird bis zu der Stelle, an der der Flansch 58 das obere Endö des Ansatzes erreicht und sich dann radial nach außen aus-
" j^mis -
dehnt,
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dehnt, um sich an der oberen Endoberfläohe 64 abzusützen. Die Hülae weist ebenfalls einen unteren Flansch 66 auf, der einen konisohen Abschnitt 68 hat, der innerhalb der öffnung 62 des Ansatzes sitzt, wobei die ganze Anordnung derart getroffen ist, daß der Flansoh gegen die Oberfläohe der Basisplatte 10 anliegt, so daß die Hülse gegen eine axiale Bewegung gegenüber dem Ansatz festgehalten wird. Die Hülse 56 ist hohl und ihr Innenaufbau ist der gleiohe wie der in.den Hg» 1 und 2 dargestellte und diese Hülse weist eine Steckbuohse 70 auf, die der Steokbuohae 36 der Mg. 2 entspricht und diese Steokbuohae ist in der gleichen Weise in der Hülse befestigt, wie es im vorstehenden in Verbindung mit der in den Fig· 1 und 2 dargestelltem Steokbuohse 36 beschrieben wurde.
Es sei bemerkt, daß ein Steoker 48 und eine elektrische Brdleitung 59» so wie sie gestriohelt in Fig. 2 dargestellt sind, mit der in Fig. 3 dargestellten Steokbuohse zusammenwirken können, wobei die leitenden Federfinger 52 elastiaoh die äußere Oberfläohe des Ansatzes 12 umgreifen und wobei der Steoker 48 innerhalb der Steokerbuchse 70 sitzt.
In den Fig· 4 und 5 sind abgeänderte Ausführungsformen eines Ansatzes und einer Isolationshülse dargestellt, die mit 82 und 84*bezeiohnet sind» Der Ansatz 82 iat Integral aus der Grundplatte 10 herausgestanzt, die aus einem leitfähigen Material wie beispielsweise Stahlblech besteht und dieser Ansatz weist einen oberen radial naoh innen gerichteten Flansoh 85 auf, der eine Öffnung 86 derart begrenzt, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die drei Schlitze 88, die in der Seitenwandung des Ansatzes ,82 ausgebildet sind, erstrecken sich jedochyon der Basisplatte aus nioht durch die gesamte länge des Ansatzes 82 sondern lediglich so weit, um die drei Vorsprünge 90 aufzunehmen, die integral
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- ίο - .
an der Isolationshülse 84 ausgebildet sind. Die Öffnung 92, die mit der Baaiaplatte ausgebildet wird, wenn der Anaatz 82 herausgeatanzt wird, weist einen Durchmesser auf, der etwas geringer ist als der Außendurohmesser, der duroh die am weitest naoh außen vorspringenden Stellen der Vorsprünge 90 bestimmt wird. Die konisohen Oberflächen 94 der Vorsprünge 90 ermöglichen es, daß diese zusammengedrückt werden» wenn . diese duroh die Öffnung mit dem kleinen Burohmesser hindurohgehen und danach denen sich diese Vorsprünge
radial aus, so daß diese auf dem Hand der Baaiaplatte sitzen, welcher die öffnung 92 umgibt. Die Länge des Gehäuses der Hülse 84 ist derart, daß diese gegen die naoh innen umgebogenen Flansche 85 des Ansatzes 82 anliegt oder dioht vorder Unterseite dieser Flansone liegt. Ea sei bemerkt, daß die länge des Gehäuses der Hülse 84 etwas kleiner als dargestellt sein kann· Am unteren Ende weist die Hülse 84« wie in Hg· 5 dargestellt, einen radial naoh außen sich erstreckenden Flansch 96 auf, der einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durohmesser der öffnung 92 in der Basisplatte. Die obere Seite dieses Flansches ist im Abstand von der Unterseite der Vorsprünge 90 angeordnet, wobei dieser Abstand etwa der Dicke der* Basisplatte 10 entspricht· Dadurch wird der Hand der Basisplatte, der die öffnung 92 umgibt, awisohen den Vorsprüngen 90 und dem Flansch 96 eingespannt und daduroh wird sichergestellt* dafl die Hülse 84 innerhalb des Ansatzes 82 gehalten wird. Ss sei bemerkt, daß die Oberflächen des Ansatzes und der Platte, die in Eingriff mit den Vorsprüngen uria dem Flansch der Hülse stehen eine Gruppe von "Vorsprängen11 und «Schultern» bilden, welohe ineinander eingreifen oder gegeneinander anliegen, um die Hülse innerhalb des Ansatzes in der richtigen lage anzuordnen. Eine Steokbuohse 9β von im allgemeinem dem gleichen Aufbau wie er in Fig, 1 und 2 dargestellt wurde, ist innerhalb der Isolationshülse 84 angeordnet und wird gegen eine
axiale
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axiale Trennung oder eine andere Trennung in der ■beschriebenen Weise gehalten. Der einzige Unterschied zwischen der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung und den in den Fig<> und 2 und 3 dargestellten Vorrichtungen ist der, daß die Isolationshülse wie "bei 100 dargestellt, ausgespart ist, um die vorspringenden Plansche 102 aufzunehmen, die von der Steckbuchse 98 getragen werden, anstatt daß die Flansche gegen die untere Seite des Flansches 96 der Hülse anliegen und zwar in der Weise, wie es in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Ein Steoker 48, so wie er "beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist, kann mit der Steckerbuohse 98, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, verwendet werden und die Federfinger 52 der elektrischen Erdleitung 50, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, sitzen mit elastischem Eingriff um die äußere Oberfläche des Ansatzes 82 herum.
Es sei nunmehr auf die Fig. o, 7 und 8 Bezug genommen. In diesen Figuren ist teilweise eine Basisplatte 110 oder ein ähnlicher plattenartiger Montagebauteil dargestellt, wobei diese Platte ein Paar Ansätze 112 und 112' aufweist, die mit der Basisplatte verbunden sind. Die Platte besteht aus einem nicht leitenden Material und vorzugsweise sind die Ansätze integral in der Platte aus dem gleichen Material ausgebildet. Jeder Ansatz ist hohl und der Innenaufbau eines jeden Ansatzes ist der gleiche, Eine Besenreibung des Ansatzes 112 genügt deshalb und gilt auch für die Ausbildung des Ansatzes 112'. Innerhalb des Ansatzes 112 ist eine Bohrung 114 vorgesehen, die sich durch den Ansatz hindurch erstreckt und die eine verengte Stelle bei 116 zwischen den Enden des Ansatzes aufweist, wobei.diese verengte Stelle Richter bei dem Ende liegt, welches irrtegral mit der Basisplatte 110, ausgebildet ist. Der.radial sich naoh innen erstreckende Flansch, der durch die verengte Stelle 116 gebildet ,wird,
weist
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t eine obere Schulter 118 und eine untere Sehulter 126 auf. Diese Schulter ist mit dein unteren Ende der Bohrung 114 durch einen konischen Abschnitt 122 verbunden.
Eine Steckbuchse ist in jedem Ansatz angeordnet und derart ausgebildet, daß diese in der in Figo 8 dargestellten St el-" lung sich befindet,· in der sich daa untere Anachlußende 126 der Steckerbuchae nach unten erstreckt oder in eine Stellung, in der diese Steckerbuchae um 180° harum gedreht ist, so daß das Anschlußende 126 sich vom Ansatz 112 senkrecht nach oben erstreckte Die Steckbuchse 124 kann in den Ansatz 112 von beiden offenen Enden des Ansatzes eingesetzt_ werden und die elastischen Vorsprünge 128 gehen durch den verengten Abschnitt 116 der Bohrung 114 hindurch und streit-? zen sich dann nach außen, wenn sie durch diese, verengte Stelle hindurch gegangen sind und legen sich gegen die Schulter 118 an und unterstützen das Zentrieren der Steckerbuchae. Die Voraprünge 130 dea Hittelabaohnitta der Ste/ckbuchse 124 liegen entweder gegen die konisohe Oberfläche 122 oder gegen die Schulter 120 in der Bohrung 114 an und dadurch wird zusammen mit den Vorsprüngen 128 die Steckerbuchse gegen ein Austreten aus dem Ansatz 112 gehalten.
Steckerbuchsen 124 von bekannter Bauart werden manchmal durch eine Reihe von Stanzvorgängen hergestellt, wobei.diese Steckerbuchsen dann in ihrer fertigen Form miteinander derart verbunden bleiben, daß deren Längsachsen parallel und im seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind oder derart, daß ein Verbindungsatreifen vorgesehen ist, der anschließend abgetrennt und entfernt wird. Die Streifenabschnitte 129, die gestrichelt an den unteren Enden der Steckerbuchaen 124 dargestellt sind, sind ein Beispiel einer Ausführungsform von abgetrennten leistenartigen Ver-
blndungaabsohnitten.
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bindungsabsohnitten. Ein derartiger Abschnitt 129 kann als Anschlußteil dienen und zwar zum Anlöten eines Drahtes ari die Steckerbuohse 124» anstatt, daß der Draht in ein Anschlußende 126 der Buchse eingesetzt wird, um duroh ein Umbiegen der Flansche 134· und 132 festgeklemmt zu werden. Der Leistenabschnitt 129 kann eine Öffnung 136 aufweisen, um eine Anlötung des Drahtes an den Streifen 129 zu unterstützen» Beispielsweise kann der Streifenabsohnitt eine Verlängerung des Flansches 130 oder der Flans one 132 oder 134 sein, oder dieser Steg könnte eine Verlängerung sein, die in Flucht mit dem Anschlußende 126 axial verläuft, anstatt sich seitwärts zu erstreoktn, falls eine Reihe von Steokerbüchsen Ende gegen Ende anliegen, hergestellt werden, wobei deren Aohsen miteinander fluchten,
Bei der Gestaltung der Ansätze 112 und 112* werden Abmessungen vorgesehen, die nicht nur die Aufnahme der Steokerbuohse von jedem Ende des Ansatzes her erlauben sondern auoh eine Gesamtlänge des Ansatzes und der zugeordneten Basisplatte derart ergeben, daß der Anschlußteil der Steokbuchse 124 an jedem Ende zugänglich ist, so daß, falls ein Streifenteil, wie beispielsweise der Teil 129 an der Buchse belassen ist, dieser sich vom Ansatz aus erstreokt und zwar unabhängig von dem Ende in das die Buchse eingesetzt ist. Bei der in Fig· 8 dargestellten Ausführungsform wird der Endabsohnitt 126 der Steokbuchse 124» wenn diese von der Oberseite des Ansatzes 112 eingesetzt ist, etwa mit dem äußeren Ende des Ansatzes bündig abschließen und der Ab- » satz 129 wird neben dem äußeren Ende des Ansatzes liegen. Falls gewünscht, kann der Ansohlußabsohnitt 126 selbst langer gemaoht werden oder der Ansatz kann etwaa gekürzt werden, so daß der Anachlußabschnitt 126 sich aus dem oberen offenen Ende des Ansatzes um jede gewünschte Streoke heraus erstreokt»
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-H-
Ea wird ein elektrischer Erdleitungsaufbau geschaffen, der in den Pig. 7 und 8 im allgemeinen mit HO bezeichnet ist und zwar für die elektrisch nicht leitenden Ansätze 112 und 112'e Der Erdleitungsaufbau weist ein Paar gebogene Flansche 142 und 142' auf, die durch einen Steg oder einen Yerbindungsteil 144 miteinander verbunden aind, der einen integralen Anaatz 146 und einen integralen Ieitungsansohluß 148 aufweist.
Die gebogenen oder gewölbten Flansche 142 und 142' sitzen in Aussparungen 150 und 150' (Fig. 6 und 7) und erstrecken sich durch gebogene Schlitze 1"52 und 152' in der Basisplatte 110 hindurch. Die unteren Eoken der Flansche 142 und 142' erstrecken sich etwas nach außen, um Haltezungen 154 zu bilden, die gegen die obere Oberfläche der Basisplatte 110 anliegen, nachdem die Flansche 142 und 1421 der Erdleitung IAO duroh die Schlitze 152 und 152" in der Basisplatte hindurchgedrückt sind, um die Flansche, wie in Fig.8 dargestellt, anzuordnen. Die Erdleitung HO wird daduroh daran gehindert, sich von der Basisplgrfcte 110 und den Ansätzen 112 und 112' zu lösen. Der Leitungsansohluß 148 der Erdleitung HO ist derart ausgebildet, daß dessen Flansche 156 und 158 um ein frei liegendes Tragende einer Erdleitung und um die Isolation der Erdleitung herum festgeklemmt werden können. Falls gewünscht, kann der Vorsprung 146 auch für eine lötverbindung mit einer Erdleitung verwendet werden oder die Erdleitung kann an diesem Vorsprung mittels einer selbstsichernden Schraube, die nicht dargestellt ist, befestigt werden, wobei dies.e Schraube in die- Öffnung 160 des Vorsprunges 146 hinein geschraubt wird.
Es sei nunmehr auf Fig. 9 Bezug genommen. In Fig. 9 ist eine Basisplatte 170 aus nichtleitendem Material dargestellt. Integral mit der Basisplatte sind Hohlansätze 172 und 172* ausgebildet,
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gebildet, in. denen Steckbuchsen 174 und 176 in einer Weise "befestigt 'sind, wie ea in Verbindung mit. den Fig. 6 Ms 8 beschrieben wurde. Ebenfalls integral mit der Basisplatte ist ein Paar von nach oben sich erstreckenden Vollen Ansätzen 178 und 180 ausgebildetc Vorzugsweise haben diese Ansätze abgerundete obere Enden und einen kreisförmigen Umfang, um einen nichtdargesteilten rohrförmigen Anschluß aufzunehmen, der geerdet ist„ Palis gewünscht, können die Ansätze 178 und 180 auch hohl ausgeführt sein. Die Anschlüsse 178 und 180, die rohrförmige Erdleitungsanschlüsse aufnehmen können, dienen als Erdung für die Ansätze 172 und 172' und zwar dadurch," daß diese elektrisch.mit" wenigstens einem Teil der Oberfläche dieae_.· Ansätze verbunden sind und zwar durch-eine Beschichtung mit einem leitenden Material, wie es bei 182 rau durch eine Punktierung dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß die gesamten Oberflächen der Ansätze 172, 1721T 178 und 180 mit einer elektrisch leitenden Beschichtun :· versehen werden können, wobei sich diese Beschichtung auch ■ zwischen den Ansätzen 172 und 172' erstrecken kann, falls' dies gewünscht' ist* In diesem Pail kann ein einziger Erdsteckery· -de-r"entweder über den Ansatz 178 oder den An— satz 180"%eä"teckt wird, als Erdverbindung für beide Ansätze 1?72' iind ;17-2' dienen.
Der.vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine elektrische Anschluß- oder Steckverbindung und Erdleitungsverbindungen geschaffen wurden, die weniger Teile aufweisen, die zusammengebaut werden müssen und die im Aufbau einfacher sind, wobei der Aufbau derart ist, daß eine größere Vielzahl von Steckverbindungsanordnungen hergestellt werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und es können Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.. ~ ..... ν ■ ~ " -
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Elektrische Steckverbindung zur Herstellung einer elek- ^—trischen Verbindung an einer Montagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche einen Plattenabschnitt aufweist, der wenigstens einen hohlen Ansatz hat, "der integral mit einer Oberfläche dea Plattenabschnittes ver-
    . bunden ist und sich oberhalb dieser Oberfläche erstreckt und daß eine elektrische Steckbuohse in isolierter Weise von diesem Ansatz derart getragen ist, daß.wenigstens ein Teil der Steckbuchse innerhalb des Ansatzes angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz wenigstens einen Abschnitt aufweist, der elektrisch leitend isto
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt und der Ansatz integral ausgebildet sind und aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen. . -. .
    4ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz wenigstens einen Abschnitt aufweist, der elektrisch leitend ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt und der Ansatz aus elektrisch leiten-
    dem Material bestehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse in einer Isolationshülse angeordnet ist und daß diese Hülse wenigstens teilweise innerhalb des Ansatzes angeordnet ist.
    7.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anaatz und die Hülse zusammen ineinander eingreifende oder gegeneinander anliegende Vorspringende Elemente und
    ' " Schulterelemente aufweisen, daß wenigstens eines dieser Elemente elastisch verformbar ist, damit die Hülse teleskopartig in den Ansatz in eine Verbindungsstellung geschoben -werden kann, in der diese Elemente ineinander eingreifen oder gegeneinander anliegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schulterelemente an gegenüberliegenden äußeren Endoberflächen des Ansatzes vorgesehen sind und daß ein Schulterelement neben einem Ende der Hülse vorgesehen ist und daß v/enigstens ein elastisch deformierbarer Vorsprung neben dem anderen Ende der Hülse vorgesehen ist ο
    9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulteiä-ement der Hülse über dem Schulterelement an einer Endoberfläche des Ansatzes liegt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein Paar innere Schulterabschnitte aufweist, gegen die sich die elektrische Steckbuchse anlegen kann und die diese elektrische Steckbuchse anordnet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse wenigstens einen Schulterabschnitt und einen elastisch verformbaren vorspringenden Abschnitt aufweist, die in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß diese mit den inneren Schulterabschnitten der Hülse zusammenarbeiten und daß die Stützbuchse teleskopartig in die Hülse eingeschoben werden kann»
    12c. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die
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    die Länge der Steckbuchse relativ zum Ansatz und zur Hül- - se derart ist, daß die Steckbuch3e sich teilweise über den Anaatz und die Hülae hinaus erstreokt und zwar unabhängig davon, ob sie in die Hülse von einem Ende oder vom anderen Ende eingeschoben ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schulterabschnitt der Steokbuchae durch einen Teil eines Verbindungsatreifens gebildet wird, duroh den die Steokbuchse mit einer anderen Steckbuchae bei der Herateilung der Steckbuchaen verbunden war«
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß der Ansatz wenigstens einen Schlitz in seiner Seitenwandung und ein Schulterelement neben einem Ende des Schlitzes aufweist, und daß die Hülse wenigstens einen elastisch deformierbaren Vorsprung hat.
    15- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse wenigstens einen anderen Vorsprung aufweist, der derart ausgebildet ist, daß sich dieser gegen die Unterseite der Platte anlegen kann«
    16. Elektrische Anachlußverbindung und elektrische Erdleitung für eine elektrische Verbindung an einer Ilontageflache, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Ansatz vorgesehen ist, der aus einem nicht leitenden Material besteht und der derart ausgebildet ist·, daß dieser von einem Plattenabschnitt getragen werden kann und daß dieser Ansatz so ausgebildet ist, daß er eine elektrische Steckbuchse derart tragen kann,' daß wenigstens ein Teil dieser Steckbuchse innerhalb des Ansatzes angeordnet ist und daß. mit diesem · Ansatz Erdleitungsanschlüsse verbunden aind.
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    Τ7τ Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter nicht leitender hohler Ansatz vorgesehen ist, der von der Platteineben dem ersten hohlen Ansatz getragen wird. '
    18« Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze einen nicht leitenden Verbindungssteg aufweisen und daß die Erdverbindungsleitungen sich zwischen den Ans ätzen era tr e c Ice n.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbindungssteg zur Halterung der Erdverbindungsleitungen verwendet wird.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdverbindungsleitungen Mittel aufweisen, um diese an den Ansätzen zu halten.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdverbindungsleitungen einen Ansatz und einen Anschlußabs chni tt aufwe is enο
    22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdverbindungsleitungen ein Paar Teile aufweisen und
    daß ein1 Tei 1-längs einer äußeren Selteiiwandung eines Ansatzes und, der andere Teil längs einer äußeren Seitenwandung des anderen Seitenansatzea verläuft.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die. Erdverbindungsleitungen einen Mittelabsohnitt aufweisen, der diese Teile verbindet und daß dieser Mittelabschnitt
    unter dem Verbindungssteg liegt und daß diese Teile sich
    über diesen Verbindungssteg erstrecken.
    24.
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    24· Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungasteg ein Paar gekrümmte Schlitze aufweist
    ' und zwar je einen neben einer gekrümmten Seitenwandung
    eines jeden Ansatzes und daß sich jeder dieser Teile " durch einen Sohlitz hindurch erstreckt.
    25. Elektrischer Anschluß und elektrische Erdleitung für eine elektrische Verbindung an einer Montagefläche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Montagefläche einen Plattenabschnitt aufweist, der ein Paar Ansätze hat, die mit einer Oberfläche der Platte verbunden sind und sich von dieser
    Oberfläche aus fort erstrecken und daß wenigstens einer
    dieser Ansätze hohl ist und daß eine elektrische Steokbuchse in isolierter Weise von einem hohlen Ansatz getragen wird und daß wenigstens ein Teil der Steck buchse innerhalb dieses Ansatzes angeordnet ist.
    26. Vorrichtung naoh Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt und die Ansätze integral ausgebildet sind und aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß. die Oberfläche dieser Ansätze elektrisch durch eine
    elektrische Beschichtung auf dem Plattenabschnitt und den Oberflächen miteinander verbunden sind.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 251 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ansätze voll ist und daß wenigstens
    ein Teil seiner Oberfläche elektrisch leitend ist»
    2-9. Elektrischer Anschluß mit einer elektrisch leitenden Steckbuchse und einer Isolationshalterung für diese Steckbuchse, wobei diese Halterung hohl ist und die Steokbuchse
    innerhalb der Halterung angeordnet ist und wobei die
    Steokbuchse
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    • Steckbuehse wenigstens einen elastisch deformierbaren Vorsprung und wenigstens einen Schulterabschnitt aufweist, die mit inneren Schulterabschnitten der hohlen Halterung zusammenwirken, um die Steckbuchse gegen eine axiale Trennung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der inneren Schultern und die Lage des Vorsprunges und der Schulter an der Steckbuchae derart sind und daß die Gesamtlänge der Steckbuchse und der Halterung derart sind, daß die Steclibuchse freiliegende Anschlüsse außerhalb des Endes dei Halterung aufweist und zwar unabhängig, in welches Ende der hohlen Halterung die Steokbuchse eingesetzt isto
    30, Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der frei liegende Anschluß der Steckbuchse ein abgetrennter integraler Teil eines Steges ist, der "die Steckbuchse bei der Herstellung der Steckbuchae mit einer anderen Steckbuchse verbunden hat ο
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