DE1811276B2 - Kontaktfeder für Steckverbindungen - Google Patents
Kontaktfeder für SteckverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in Hohlräume von Isolierstoffkö;j.v.rn einsetzbare Kontaktfeder für
Steckverbindungen, welche sich mittels widerhakenförmig ausgebildeter Ansätze im eingesetzten Zustand
in diesen Hohlräumen selbsttätig verriegelt und zwei mit ihren Flachseiten gegeneinander federnd
ausgebildete, zur Kontaktgabe mit einem Kontaktstift oder Kontaktmesser vorgesehene, aus Blechstreifen
bestehende Federschenkel aufweist.
Insbesondere für elektronische Schaltungen werden derartige Kontaktfedern, wie sie z.B. aus der
britischen Patentschrift 1 080 420 bzw. der USA.-Patentschrift 3178 669 bekannt sind und die auch
ίο »snap in« Kontaktfedern genannt werden, in großen
Stückzahlen benötigt. »Snap in« Kontaktfedern haben nämlich unter anderem folgende Vorteile.
Die in den Isolierstoffkörper eingesetzten Kontaktfedern lassen sich mit einem geeignet ausgebildeten
Werkzeug entriegeln und können darauf wieder aus dem Isolierstoffkörper herausgenommen werden,
weshalb Fehl Verdrahtungen auf einfache Weise wieder korrigiert und eine sogenanntes Rangieren der
Anschlüsse bequem vorgenc >men v/erden kann.
Eine »snap in« Kontaktfeder kann bereits vor dem Einsetzen mit der zugehörigen Anschlußleitung verbunden
werden. Dies erlaubt "uch bei Verwendung lötfreier Anschlußtechnik (z.B. sogenannter Crimpti-chnik)
eine hohe Dichte der nebeneinander im Isolierstoffkörper angeordneten Kontaktfedern. Eine
eingesetzte »snap in« Kontaktfeder wird einschließlich der Anschlußstellen vollständig vom Isolierstoffkörper
umschlossen, wodurch blanke Stellen vor unbeabsichtigter Kontaktgabe geschützt sind und sich
große Kriechstromstrecken zwischen den Kontaktfedern ergeben. Für eine bestimmte maximale Anzahl
von Kontaktfedern vorbereitete Isolierstoffkörper (Federleisten) können mit einer beliebig kleineren
Anzahl und einer beliebigen Verteilung von Kontaktfedern bestückt werden (sogenannte Teilbestückung).
Ein Nachteil solcher Kontaktfedern ist jedoch, daß sie gegenüber irreversibel in ihren zugehörigen Isolierstoffkörpern
befestigten Kontaktfedern mit größerem Spiel in den Isolierstoffkörpern angeordnet sein
müssen, um ihre Auswechselbarkeit in jedem Fall sicherzustellen. Infolgedessen kanu es aber bei solchen
Kontaktfedern ehe- zu einem sogenannten Hinterstecken kommen, also ein Einführen eines Kontaktmessers
zwischen einer Kontaktfeder und der Wand eines die Kontaktfeder umgebenden Isolierstoffkörpers
erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine »snap in« Kontaktfeder zu schaffen, mit einer Formgebung, die
besonders für eine rationelle Massenfertigung geeig-
5r net ist und einem Aufbau, der ein einfaches Einsetzen
uiid Herausnehmen einer solchen Feder ermöglicht und der insbesondere bei Kontaktfedern, welche Bestandteil
einer Vielfachsteckvorrichamg sind ein sogenanntes Hinterstecken und damit eine Beschädigung
der Kontaktfeder weitgehend ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kontaktfeder der eingangs genanntenn Art gemäß der Erfindung
derart ausgebildet, daß die Federschenkel in an sich bekannter Weise von einem U-förinig ausgebildeten
Blechmantel umgeben sind und daß im Mantel durch einen Mittel jteg getrennte, fensterartige Durchbrüche
zur Aufnahme von sich als Zentriernasen dem Steg anlegenden Ansätzen der Federschenkel vorgesehen
sind.
Auf diese Weise werden die Federschenkel der Kontaktfeder stets in einem leicht geöffneten Zustand
gehalten. Die Wahrscheinlichkeit, daß nun ein Kontaktmesser diesen vergrößerten »Fangbereich«
verfehlt, wird infolgedessen wesentlich herabgesetzt. Allerdings ist es z.B. aus der Patentschrift 56 278
des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin bereits bekannt, eine Kontaktfeder mit einem
im Querschnitt U-förmigen Mantel zu umgeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Federschenkel mittels eines U-förmig ausgebildeten einstückig mit den Federschenkeln zusammenhängenden
Bügels verbunden sind und daß der Bügel lappenförmige Ansätze zum Anschluß elektrischer Verbindungsleitungen aufweist.
Wobei diese Ausbildung einer Kontaktfeder an sich bereits z. B. aus der USA.-Patentschrift
3 178 669 bzw. der britischen Patentschrift 1 080 420 zu entnehmen ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß Federschenkel, Bügel und Mantel aus Stanzbiegeteilen bestehen und
daß Bügel und Mantel entweder aus einem einstückig zusammenhängenden Stanzbiegeteil bestehen oder
daß Bügel und Mantel mittels Punktschweißens verbunden sind.
Ferner ist bei einer Kontaktfeder gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen, daß die Ansätze Brückenhälften
einer die Federschenkel verbindenden durchtrennbaren Brücke sein können, und es ist aus dem
beide Seitenteile des Mantels verbindenden Mantelrücken ein federnder Lappen als widerhakenförmiges
Verriegelungsmittel ausgebogen.
Vorteile einer derart ausgebildeten Kontaktfeder sind unter anderem, daß die gesamte Kontaktfeder
aus einem einzigen entsprechend durch Stanzen zugeschnittenen Blechteil mittels weniger, rationell durchführbarer
Abwinklungen ausgeformt werden kann und die eigentlichen Federelemente (Federschenkel)
gegen Verbiegungen, Stauchungen oder anderweitige Beschädigungen auch bei häufigem Einsetzen und
Wiederherausnehmen selbst unter robusten Betriebsbedingungen gut geschützt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt vergrößert
dargestellt
F i g. 1 a Mantel- und Federschenkel einer Kontaktfeder in Schrägsicht gesehen vor dem Zusammenfügen,
F i g. 1 b Mantel- und Federschenkel, wie in Fig. la dargestellt, mittels Punktschweißens verbunden,
F i g. 1 c sogenannter Zuschnitt eines als Schutzhülse wirksamen Kontaktfedermantels,
Fig. 1 d sogenannter Zuschnitt für Federschenkel
und U-förmigen Bügel,
Fi g. 2 a eine in einen Kunststoffkörper eingesetzte
Kontaktfeder, wobei der Kuraststoffkörper geschnitten dargestellt ist,
Fig.2b einen Querschnitt durch einen Hohlraum
eines Kunststoffkörpers, wie er in F i g. 2 a dargestellt ist,
F i g. 3 a eine aus einem einstückigen Stanzbiegeteil bestehende Kontaktfeder in Schrägsicht gesehen,
F i g. 3 b eine Kontaktfeder wie in F i g. 3 a dargestellt,
jedoch vom Mantelrücken her gesehen,
Fig.3c sogenannter Zuschnitt für eine einstüktige
Kontaktfeder, wie in den F i g. 3 a und 3 b dargestellt
Im einzelnen zeigen die Fi g. 1 a und 1 b, daß zwei lus Blechstreifen gebildete Federschenkel 2, sich mit
hren Flachseiten dachförmig gegeneinander neigen ind an ihren weiter voneinander abstehenden Enden,
mit Hilfe eines einstückig mit den Federschenkeln zusammenhängeden Bügels, U-förmig miteinander
verbunden sind, wobei der Bügel 9, sieht man die beiden Federschenkel 2 al» Dach eines Hauses an,
gleichsam die Lage des unteren Teiles der Giebelwand dieses Hauses einnimmt. Wie insbesondere aus
Fig. 1 b zu ersehen ist, weist der Bügel9 anschlußseitig
Lappen 10 auf, die zusammenwirkend einen U-förmigen Behälter zur Aufnahme eines Leitungsendes
11 bilden (vgl. dazu auch Fig.2a). Das Leitungsende 11 kann in den U-förmigen Behälter eingelegt
werden, worauf die Lappen 10 um das flache Leitungsende 11 herumgebogen werden. Das Leitungsende
ist auf diese Weise mit der Kontaktfeder 1 elektrisch verbunden. Die Lappen 10 a werden um
die Leitungsisolation zur mechanischen Abfangung herumgelegt (sogenannter Crimp-Anschluß). An ihren
zueinander geneigten Enden sind die Federschenkel 2 angewölbt ausgebildet, um das Einführen eines
Kontaktstiftes zwischen die Federschenkel zu erleichtern. Im ungefalteten Zustand (vgl. dazu auch
F i g. 1 d) sind die freien Enden der beiden Federschenkel Z durch eine etwn im oberen Drittel der
Schenkel vorgesehene durchtrennbare Brücke verbunden. Nach der Durchtrennung dieser Brücke und
nach dem Falten des Blechstanzteiles, wie es in Fig. Id dargestellt ist, bilden du Brückenhälften3
Zentriernasen, die in derselben Ebene wie ihre zugehörigen Federschenkel liegen.
3^ Zum Schutz der Federschenkel 2 ist ein U-förmiger
Blechmantel 4 vorgesehen, der aus einem Blechstanzteil, wie es in F i g. 1 c dargestellt ist, durch Abwinkein
der Seitenteile 12 hergestellt wird. Der Blcchmantel
ist so bemessen, daß er dem U-förmigen Bügel 9, der die beiden Fedcrschenkel 2 miteinander
verbindet, dicht anliegt und dessen Profil etwa beibehaltend, die beiden Federschenkel umgibt. Der Mantelrücken
13 weist zwei, durch einen in der Rückenmitte verlaufenden Steg 5, voneinander getrennte fensterartige
Durchbrüche aul.\ Werden Mantel und Federschenkel z.B. durch Punktschweißen 14 miteinander
verbunden, so ragen die Zentriernasen 3 der beiden Federschenkel durch diese Durchbrüche und
legen sich gegen den Steg 5. Durch geeignete Bemessung der Breite des Steges :5 kann erreicht werden,
daß die Federschenkel 2 unter Vorspannung in ei..em Abstand voneinander gehalten werden, wodurch die
Federschenkel spielfrei in der Mantelumhüllung sitzen und ein sogenanntes Hinterstecken verhindert
wird.
Aus dem Mantelrücken 13 ist weiter ein federnder Lappen 6 ausgerissen. Wie aus F i g. 2 a zu ersehen
ist, bildet dieser Lappen ein widerhakenförmiges Verriegelungsmittel. Wird die Kontaktfeder 1 in
einen Hohlraum 15 eines Kunststoffkörpers 14 in Pfeilrichtung eingeschoben, so bewirkt ein zunächst
verminderter Querschnitt des Hohlraums 15, daß der Lappen 6 in diesem Abschnitt des Hohlraums gegen
den Mantel gedrückt wird. Gelangt die Feder innerhalb des Hohlraumes in die vorgesehene Stellung, so
stößt sie mit einer stirnseitigen Nase 17 an eine Kante 18 des Hohlraums. Dabei gerät der Lappen 6
in einen aufgeweiteten Abschnitt des Hohlraums 15. Der Lappen kann nun nach außen federn und sich
6S gegen eine durch die Querschnittsänderung des
Hohlraums 15 gebildete Kante 7 legen. Die Kontaktfeder 1 ist damit im Hohlraum 15 des Kunststoffkörpers
14 verriegelt Um die Kontaktfeder wieder aus
dem Kunststoffkörper herausnehmen zu können, wird von der Anschlußseite her mit Hilfe einer nutförmigen
Ausnehmung 19 (vgl. dazu auch Fig.2b), die im Kunststoffkörper vorgesehen ist, ein keilförmig
zugespitztes Werkzeugs so weit eingeführt, bis der iedernde Lappen 6 zurückgedrückt werden kann
und von der Kante 7 heruntergleitet. Damit ist die Kontaktfeder 1 entriegelt und kann wieder aus dem
Isolierstoffkörper herausgenommen werden.
Die in den F i g. 3 a, 3 b und 3 c dargestellte Kontaktfeder unterscheidet sich von der bisher beschriebenen
Kontaktfeder lediglich dadurch, daß sie in vorteilhafter Weise aus einem einzigen Blechstanzteil
(vgl. dazu insbesondere Fig. 3 c) ausgeformt wird.
Dabei bildet ein Teil des Mantelrückens unmittelbar den Bügel 9, der die beiden Federschenkel 2 miteinander
verbindet. Die beiden Federschenkel werden bei dieser Kontaktfeder durch türflügelartiges Aneinanderklappen
von lediglich an ihren Fußpunkten zusammenhängenden Blechstreifen erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. In Hohlräume von Isolierstoffkörpern einsetzbare Kontaktfeder für Steckverbindungen,
weiche sich mittels widerhakenförmig ausgebildeter Ansätze im eingesetzten Zustand in diesen
Hohlräumen selbsttätig verriegelt und zwei mit ihren Flachseiten gegeneinander federnd ausgebildete,
zur Kontaktgabe mit einem Kontaktstift oder Kontaktmesser vorgesehene, aus Blechstreifen
bestehende Federschenke] aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel
(2) in an sich bekannter Weise von einem U-förmig ausgebildeten Blechmantel (4) umgeben sind und daß im Mantel (4) durch einen
Mittelsteg (5) getrennte, fensterartige Durchbrüche zur Aufnahme von sich als Zentriernasen
dem Steg anlegenden Ansätzen (3) der Federtchenkel (2) vorgesehen sind.
2. Kontaktfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Federschenkel mittels eines U-förmig ausgebildeten einstückig mit den Federschenkeln zusammenhängenden
Bügels (9) verbunden sind.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) :n an sich bekannter
Weise lappenförmige Ansätze (10, 10 a) ium Anschluß elektrischer Verbindungsleitungen
(11) aufweist.
4. Kontaktfeder nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federschenkel (2),
Bügel (9) und Mantel (4) in an sich bekannter Weise aus Stanzbiegeteilen bestehen.
5. Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (9) und Mantel (4) aus
tin^m einstückig zusammenhängenden Stanzbiegeteil
bestehen.
6. Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (9) und Mantel (4) mittels
an sich bekannten Punktschweißens verbunden sind.
7. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) Brückenhälften
einer die Federschenkel verbindenden durchtrennbaren Brücke sind.
8. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem beide Seitenteile des Mantels verbindenden Mantelrücken in an sich bekannter Weise ein
federnder Lappen (6) als widerhakenförmiges Verriegehmgsmittel ausgebogen ist.
9. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
tine im Kunststoffkörper vorges-nene, als Widerlager
für das Verriegelungsmittel wirksame Ab-Stützkante (7) in an sich bekannter Weise durch
eine zur Einführung eines Lösewerkzeugs (8) ausgebildete Nut (19) geteilt ist.
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