DE1765470B2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
Description
Ein elektrischer Verbinder gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 ist bekannt aus der französischen Patentschrift
959 272. Dabei besteht die Buchse aus zwei einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden
Halbteilen, die mittels der von dem einen Halbteil ausgehenden und sich durch Schlitze in dem anderen
Halbteil erstreckenden Zungen aneinander befestigt sind. Die Zwinge zum Befestigen eines Leitungsdrahtes
ist axial mit der Buchse ausgerichtet. Beim Einführen eines Steckerstiftes in die Buchse
werden die normalwerweise in den Buchsendurchgang vorstehenden Kontaktfedern aus diesem elastisch
herausgebogen, wobei die rohrförmigen Endteile eine Ausgleichsbewegung voneinander weg ausführen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elektrischen Verbinder acmäi.5 Oberbegriff des Anspruches
I -ine durch die Form dc-i Verbinders bedinyk·
Erhöhung der Kuntaktkraft zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemUß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinde hat dic-Verhinderung
einer axialen Bewegung der rohrfö-miien
Endteile "voneinander weg beim Einstecken eines Steckers eine erhebliche Vergrößerung der erzielb;iren
Kontaktkraft zur Folge. Die U-förmige Andrückzwinoe kann in einfacher Weise aus dem Randteil
der flachen Blechplatte geformt werden, wobei die — von dem rechteckigen Querschnitt der Buchse aus
gesehen — diagonale Versetzung der Andrückzwinge es ermöglicht, mehrere Verbinder auf cir.em einzigen
Steckerstift anzuordnen.
Es ist bereits aus der USA.-Patentschrift 3 104 927
bekannt, bei einem Verbinder den Verbindungsteii zum Befestigen an einem ^elektrischen Leitungsdraht
seitlich versetzt zu der Buchse anzuordnen. Aus der USA.-Patentschrift 3 097 906 ist ein elektrischer
Verbinder mit einer Buchse aus Metallblech bekannt, die dadurch gebildet ist, daß ein Teil einer
Blechplatte auf die Blechplatte zurückgebogen isi und eine von dem Rand des Teils ausgehende
Zunge einen Schlitz in der Blechplatte durchsetzt, so daß "die Buchse einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt hat. Der genannte Teil und die Blechplatte sind gegeneinander gewölbt, werden jedoch
beim Einführen eines Steckerstiftes in der Weise verformt, daß die Buchscnendteiie eine entsprechende
Ausgleichsbewegung durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichrijngen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten
und eines zweiten elektrischen Verbinders mit Anschlagzwingen, die an Drähte angeschlagen wurden,
wobei die beiden Verbinder auf einen gemeinsamen elektrischen Stecker aufgesteckt sind,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des zweiten Verbinders mit nicht angeschlagener Anschlagzwinge,
wobei der Verbinder zusammen mit dem Ende eines entsprechenden Drahtes und dem freien Ende des Steckers dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den zweiten Verbinder
entlang der Linie 3-3 von F i g. 4,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von F ig. 3.
Fig. 5 a und 5 b schematische Darstellungen der
Arbeitsweise des Verbinders und
F i g. 6 einen Längsschnitt, der eine abgewandelte Ausführungsform des zweiten Verbinders darstellt.
Jeder der beiden elektrischen Verbinder EC 1 und EC2 (Fig. 1) besitzt eine Trägerplatte 1, von der die
Anschlagzwinge 2 ausgeht, die mit einem ersten Teil an der abisolierten elektrisch leitenden Ader eines
isolierten Drahtes 4 angeschlagen ist und einem zweiten Teil, der an die Isolation des Drahtes 4 angeschlagen
ist. Die Trägerplatte 1 hat einen Verstärkungsflansch 5, der rechtwinklig von der Platte 1 abgehoben
ist und einen Ansatz der einen Seite des ersten Zwingenteiles bildet. Die Platte 1 des Verbinders
CCl hat eine längliche axiale Öffnung 6, die Platte 1 des Verbinders ECl hat im Abstand voneinander
angeordnete durchgehende Löcher 6; in beiden Fällen wurde die Platte 1 aufgerollt, um eine Buchse
zu scharfen, die Lndteile 7 und 8 mit rechteckigem
Querschnitt aufweist, die durch Streifen 1J. 10 und 1!
des P latte ti mate rial s miteinander verbunden sind.
Der Streuen 10 hat Zungen 12, die sich dutch die Öffnung 6 im Pfahl des Verbinders ECi und durch ;■
die I öcher 6' im Pfahl des Verbinders EC2 erstrekken.
Die Zungui 12 werden an ihren Enden 12'
durch einen preßvor«anji. in einen Kontakt mit der
Flüche der Platu 1 gebogen, von der der Flansch 5
absteht, um die aufgerollte Form der Buchse 3 zu be- ίο
wahren. Die Zungen 12 dienen weiterhin dazu, eine Relativbewegung der Teile 7 und 8 in axialer Richtung
voneinander weg zu verhindern.
Die Streifen 9 und Il sind, wie es in den Fig. 3
und 4 zu sehen ist, einander gegenüberliegend angeordnet
und aufeinander zu durchgebogen, so daß sie Kontaktfedern zum federnden Aufnehmen der
Stecker 13 bilden. Die Buchse 3 ist im allgemeinen rechteckig, wie es im Schnitt zu ?;hen ist, so daß sie
dem Querschnitt des Steckers 13 entspricht. Der Teil 8 ist auf der Innenseite abgeschrägt bei 14, um
eine Aufnahmeöffniing zum Aufnehmen des Steckers 13 zu gewährleisten.
Wie es in der F i g. 2 gezeigt ist. hat die Anschlagzwinge 2 im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt,
bevor sie an den Draht 4 angeschlagen wird.
Die Verbinder EC 1 und EC 2 sind dazu geeignet, durch aufeinanderfolgende Stanzvorgänge aus einem
fortlaufenden Metallstreifen hergestellt zu werden. Das Metall des Streifens sollte genügend hurt end fjdernd
sein, damit die Streifen 9 und 11 als Kontaktfedern wirken können, das Material sollte aber auch
genügend formbar sein, so daß die Anschlagzwingen 2 kalt verformt werden können, um sie an die
Drähte 4 anzuschlagen.
Wie es in den F i g. 5 a und 5 b gezeigt ist, die lediglich die Wirkungsweise der Streifen 9 darstellen,
greift im Betrieb der Stecker 13 beim vollständigen Einführen in die Buchse 3 (F i g. 5 b) im wesentlichen
an der gesamten Fläche des Streifens 9 an. Der Streifen 9 wird federnd durch den Stecker 13 verformt,
von der durchgebogenen Lage aus Fig. 5 a in eine im wesentlichen ebene Lage von F i g. 5 b, da die
Teile 7 und 8 sich nicht in axialer Richtung voneinander weg bewegen können, als Resultat der Deformation
des Streifens 9. Die Wirkungsweise des Streifens 11 ist dieselbe wie die des Streifens 9. Die Kontaktkraft
zwischen dem Streifen 9 und Il und dem Stecker 13 ist größer, als wenn die Teile 7 und 8 sich
axial voneinander weg bewegen könnten. Die Buchse 3 wird sicher am Aufrollen unter der Wirkung
dieser sehr beachtlichen Kontaktkräfte gehindert dadurch, daß die 7 'ile 12' der Zunge 12 an der
Platte 1 angreifen. Wie es in der Fig. 6 gezeigt ist.
können die Enden der Zungen 12 statt daß sie gegen die Platte 1 umgebogen werden, angekümpelt sein, so
daß sie Niete bilden, die ein Aufrollen der Buchse unter der Wirkung des Steckers 13 verhindern. Wie
es ebenfalls in F i g. 6 gezeigt ist, kann die Buchse auch nur einen Streifen 9 haben, der als Kontaktfeder
wirkt.
Da die Anschlagzwinge 2 bezüglich der Buchse 3 versetzt ist (Fig. 1), können die Verbinder EC 1 und
EC 2 auf einen einzigen Stecker 13 aufgesteckt werden, da die Anschlagzwinge 2 des Verbinders ECl
den Platz für die Buchse 3 des Verbinders ECl frei läßt. Die Verbinder EC 1 und EC 2 sind winkelmäßig
um die Längsachse des Steckers 13 um 180° in Bezug aufeinander versetzt. Isoliermaterial kann an den
Anschlagzvvingen 2 der Verbinder angebracht sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Verbinder mil einer rohrförmigen Buchse aus Metallblech zur Aufnahme eines
elektrischen Steckerstiftes und mit einem Verbindungsteil zum Befestigen an einem elektrischen
Leitungsdraht, wobei die Buchse in ihrer rohrförmigen Gestalt mittels Zungen gesichert wird,
welche sich von einer axial verlaufenden Kante ίο
des die Buchse bildenden Blechmaterials durch entsprechende Schlitze erstrecken, und wobei die
Buchse durch ein Paar in axialer Ausrichtung zueinander verbundener rohrförmiger Endteile
sowie durch mindestens eine zwischen den rohrförmigen Endteilen sich erstreckende Kontaktfeder
gebildet wird, die normalerweise in den axialen Durchgang der Buchse vorsteht zwecks
federnden Angriffs an dem in den Durchgang einzuführenden Stecker und an ihren beiden En- -°
den einstückig mit den beiden rohrförmigen Endteilen der Buchse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (3) durch Aufrollen eines Randteiles einer flachen Blechplatte (1) um die Längsachse der zu bildenden
Buchse (3) zu einem im wesentlichen rechteckigen C 'erschnitt gebildet ist, daß die Zungen
(12) — von der Längskante des Randteiles koplanar mit diesem ausgeh/nd — durch Schlitze
(6. 6') in der Platte 'I) verlaufen und in diesen
befestigt sind, so daß daduich eine axiale Bewegung
der rohrförmigen Endteile (7, 8) voneinander weg verhindert wird, und daß der Verbindungsteil
aus einer U-förmigen Andrückzwinge (2) besteht, deren Boden mit der Blechplatte (1)
im wesentlichen koplanar ist und aus einem Fortsatz des die Schlitze (6, 6') enthaltenden
Plattenteil derart gebildet ist. daß die Andrückzwinge (2) sowohl axial als auch seitlich gegenüber
der Buchse (3) versetzt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm der U-förmigen
Andrückzwinge (2) als Fortsatz eines Flansches (5) ausgebildet ist, der von der Blechplatte (1)
ausgeht und rechtwinklig zu dieser gebogen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12, 12') durch
einen gemeinsamen Schlitz (6) verlaufen.
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