DE1811276A1 - Kontaktfeder fuer Steckverbindungen - Google Patents

Kontaktfeder fuer Steckverbindungen

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DE1811276A1 DE19681811276 DE1811276A DE1811276A1 DE 1811276 A1 DE1811276 A1 DE 1811276A1 DE 19681811276 DE19681811276 DE 19681811276 DE 1811276 A DE1811276 A DE 1811276A DE 1811276 A1 DE1811276 A1 DE 1811276A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

SIEfBSRS ÄKIIETÖESEIISCHAPT München 2, *··;·;-■■■·'-·.
Berlin tmä Ilünchen Wittolsfoaehorplatz 2
68/3121; .,.; 1811276
Die Erfindung "betrifft eine in Hohlräume von Isolierstoffkörpern einsetzbare Kontaktfeder für Steckverbindungen,, welche sich mittels widerhakenförmig: ausgebildeter Ansätze im eingesetzten Zustand' in diesen Hohlräumen selbsttätig verriegelte
Insbesondere für elektronische Schaltungen v/erden derartige Kontaktfedern, die auch-"snap in" Kontaktfedern genannt werden, in großen Stückzahlen benötigt. "Snap in" Kontaktfedern haben nämlich u.a. folgende Vorteile«
Die in den Isolierstoffkörper eingesetzten Kontaktfedern lassen sich mit einem geeignet ausgebildeten Werkzeug entriegeln und können darauf wieder aus dem Isolierstoffkörper herausge-noiEmen werden, weshalb Fehlverdrahtungen auf einfache Weise wieder korrigiert und ein sogenanntes. Rangieren der Anschlüsse bequem vorgeiiorreu werden kann-
Eine "snap in" Kontaktfeder kann bereits vor dem Einsetzen mit der zugehörigen Anschlußleitung verbunden werden. Dies erlaubt auch bei Verwendung lötfreier Anschlußtechnik (z=B= sogenannter Ciinptechnik) eine hohe Dichte der nebeneinander im Isolierstoffkörper angeordneten Kontaktfedern vorzusehen Eine eingesetzte "snap in" Kontaktfeder wird einschließlich der Anschlußstellen vollständig von Isolierstoffkörper umschlossen, wodurch blanke Stellen vor unbeabsichtigter Kontakt gäbe geschützt sind und sich große Kriechstromstrecken zwischen den Kontaktfedern ergeben. Für eine bestimmte maximale Anzahl von Kontaktfedern vorbereitete Isolierstoffkörper (Federleisten) können mit einer beliebig kleineren Anzahl
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BAD
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werden^ (©©genannte l&iMi&s^Mkmg)* . ■ " -·■ ■-.. .-.·. .:-;.-■ .: - ■■ ι»
Eine Aufgabe der Erfindung ist es,, ©ine. tt!sm;a|> i»fl!
feder zu schaffen miit einer Föriffigebung;,, -die.
eine rationeile· Massenfertigung: geeignet ist und!; eines Auf-* . :- bau, der ein einfaches Έ±ΐί&Θ%&&η uinä iferausnehmen einer ■'-■·-..
solchen Feder ermöglicht, sowie- eine Beschädigung der Kön-* ..-.:-
taktfeder weitgehend ausschließt» ■ : - . ■ .
Zur lösung dieser Aufgabe ist eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, d'aßdie Kontaktfeder zwei, mit ihren Fla-ehsmten gegeneinander federnd ausgebildete, aus Blechstreifen bestehende.Federschenkel und einen die Federschenkel tl-förmig umgebenden -. = Blechmantel aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federsehenkel mittels eines U-förmig ausgebildeten einstückig mit den Federschenkeln zusammenhängenden Bügels verbunden sind und daß der Bügel lappenförmige Ansätze zum Anschluß elektrischer Verbindungsleitungen aufweistc
Insbesondere ist vorgesehen, daß Feierschenkel, Bügel und Mantel aus Stanzbiegeteilen bestehen und daß"-Bügel---and Mantel entweder aus einem einstückig zusammenhängenden Stanzbiegeteil bestehen oder daß Bügel und Hantel mittels Punktschweißens verbunden sind. · . ■""'.- „,-··'
Ferner sind bei einer Kontaktfeder gemäß vorliegender Erfindung im Hantel durch einen Mittelsteg getrennte, fensterartige
Eurchbrüche zur Aufnahme von sich als Zentriernasen'dem Steg anlegende Ansätze der Federschenkel vorgesehen, wobei die Ansätze Brückenhälften einer die Federschenkel verbindenden durchtrennbaren Brücke sein können, und es ist aus dem beide '■
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Seitenteile des Mantels verbindenden Hantelrücken ein federnder Lappen als widerhakenförmiges Verriegelungsnittel ausgebogen.
Voiteilc einer derart ausgebildeten Kontaktfeder sind u.a., daß die gesamte Kontaktfeder aus einen einzigen entsprechend durch Stanzen zugeschnittenen Blechteil mittels weniger, rationell durchführbarer Abwinkelungen ausgeformt v/erden kann und die eigentlichen Federeler.ente (Federr-chenkel) gegen Verbiegungen, Stauchungen oder anderweitige Beschädigungen auch bei häufigem Einsetzen und Wiedeihcrausnehr.en noibst unter robusten Betriebsbedingungen gut geschützt sind.
Weitere Vorteile und Ausbildungen einer Kontaktfeder nach der Erfindung sind einem nachfolgend an Hand von Figuren näher erlüuic-ricn AuofübriuieolroicricL cr-ir-clir.car. laVoi zeigen.vergrößert dargestellt
Fig. la Hantel- und Federschenkel einer Kontaktfeder in Schrägsicht gesehen vor dem Zusammenfügen;
Fig. Ib Mantel- und Federschenkel, wie in Fig. 1a dargestellt, mittels Funktschweißens verbunden;
Fig. Ic sogenannter Zuschnitt eines alc Schutzhülse wirksamen Kontaktfederrr.antels;
Fig. 'd sogenannter Zuschnitt für Federcchc-Kkol v-rA LT-fürr.igen Bügel j
Fig. 2a eine in einen Kunststoffkörper eingoGotnte Kontaktfeder, v;obei der Kunst st off körper geschnitten dargestellt ist;
Fig. 2b einen Querschnitt durch einen Hohlraum eir.c-G Kur.ststcffkörpers, v/ie er in Figc 2a dargestellt ist;
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Fig. 3a eine aus einem einstückigen StanzbiegotGil bestehende Kontaktfeder in Schrägsicht gesehen;
Fig. 3b eine Kontaktfeder wie in Fig. 3a dargestellt, jedoch vom Mantelrücken her gesehen;
Fig. 3c sogenannter Zuschnitt für eine einstückige Kontaktfeder, wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1a und 1b, daß zwei aus Blechstreifen gebildete Federschenkel 2,sich mit ihren Flachseiton dachförmig gegeneinander neigen und an ihren weiter voneinander abstehenden Enden, mit Hilfe eines einstückig mit den Federschenkeln zusammenhängenden Bügels, U-förmig miteinander verbunden sind, wobei der Bügel 9, sieht man die beiden Federschenkel 2 als Dach eines Hauses an, gleichsam die Lage des unteren Teiles der Giebelwand dieses Hauses einnimmt. Wie insbesondere aus Fig. 1b zu ersehen ist, weist der Bügel 9 anschlußseitig Lappen 10 auf, die zusammenwirkend einen U-förmigen Eehälter zur Aufnahme eines Leitungsendeo 11 bilden (vgl. dazu auch Fig. 2a). Das Leitungsende 11 kann in den U-fürmigen Eehälter eingelegt werden, worauf die Lappen um das flache Leitungsende 11 herumgebogen werden. Das Leitungsende ist auf diese Weise mit der Kontaktfeder 1 elektrisch verbunden. Die Lappen 10a werden um die Leitungsisolation zur mechanischen Abfangung herumgelegt (sogenannter Crinp-Anschluß). An ihren zueinandergeneigten Enden sind die Federschenkel 2 angewölbt ausgebildet, um das Einführen eines Kontaktstiftes zwischen die Federschenkel zu erleichtern. Im ungefalteten Zustand (vgl. dazu auch Fig. 1d) sind die freien Enden der beiden Federschenkel 2 durch eine etwa im oberen Drittel der Schenkel vorgesehene durchtrennbare Brücke verbunden. Fach der Durchtrennung dieser Brücke und nach dem Falten des Elechstanzteiles, wie es in Fig. Id dargestellt ist, bilden die Brückenhälften 3 Zentriernasen, die in
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derselben ÜTjeiie wie. Ihre zugehörigen Federschenkol liegen„
Zum Schutz der Federsehenkel 2 ist ein U-förmiger Blcchmantel 4 vorgesehen} der aus einem Blechstanzteil, wie es in Pig, "Ie dargestellt ist, durch Abwinkein der Seltenteile 12 hergestellt wird» Der Blechmantel Ist so bemessen, daß er dem ΐΓ-förmlgen Bügel 9* der die beiden Federschenkcl 2 miteinander verbindet, dicht anliegt und dessen Profil etwa beibehaltend, die beiden Federschenkel umgibt. Der Mantelrücken weist zwei, durch einen in der Rückenmitte verlaufenden Steg 5j voneinander getrennte fensterartige Durchbrüche auf. Werden Hantel und Federschenkel z.B. durch Punktschweißen 14 miteinander verbunden, so ragen die Zentriernasen 3 der beiden · Federschenkel durch diese Durchbrüche und legen sich gegen den Steg 5. Durch geeignete Bemessung der Breite des Steges 5 kann erreicht werden, daß die Federschenkel 2 unter Vorspannung in einem Abstand voneinander gehalten v/erden, wodurch die Federschenkel spielfrei in der Mantelumhüllung sitzen und ein sogenanntes Hinterstecken verhindert wird.
Aus dem Mantelrücken 13 ist weiter ein federnder lappen 6 ausgerissen. Wie aus Fig. 2a zu ersehen ist, bildet dieser Lappen ein widerhakenförraiges Yerriegelungsraittel. Wird die Kontaktfeder 1 in einen Hohlraum 15 eines Kunststoffkörpers in Pfeilrichtung eingeschoben, so bewirkt ein zunächst verminderter Querschnitt des Hohlraums 155 daß der lappen 6 in diesen Abschnitt des Hohlraums gegen den Mantel gedruckt wird, Gelangt die Feder innerhalb des Hohlraumes in die vorgesehene Stellung, so stößt sie mit einer stirnseitigen Nase 17 an eine Kante 18 des Hohlraums. Dabei gerät der Lappen 6 in einen aufgeweiteten Abschnitt des Hohlraums 15·. Der Lappen kann nun nach außen federn und sich gegen eine durch die Querschnittsänderung des Hohlraums 15 gebildete Kante 7 legen. Die Kontaktfeder 1 ist damit im Hohlraum 15 des Kunststoffkörpers verriegelt. Um die Kontaktfeder wieder aus dem Kunststoffkörper
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herausnehmen zu MSrnieny wird vom der. teseMuSspI tether mit Hilfe einer nutforralgen Ausnehmung 19(vgl· Ö&zui auch iig. 2b), ■die im Kunst stoff körper vorgesehen 1st -,. ein lcellforinig,..zugespitztes Werkzeug 8 soweit eingeführt., Ms der.federnde ..._,. Lappen 6 zurückgedrückt werden kann und. von, der Kante--1.,.. herunterglcltöt. -Bainit. 1st die Kontaktfeder 1 entriegelt und kann wieder- aus den Isollerstoffkörper herausgenommen ■werden, ... _■. ; . . - .., ·.- .
Die in den 51Ig. 3a* Jb; und, 3c dargestellte Kontaktfeder, unter scheidet sich von der MsTier iDeschrleibeaien Köntaktfeder .ledig lieh dadurch, daß sie in vorteilhafter Welse aus einen einzigen Blechstanzteil (vgl. dazu insbesondere JPIgο 3c) ausgeformt -wird. Dabei bildet ein Teil des Mantelrllckens unralttelbar den Bügel 9, der die beiden Federschenkel 2. miteinander verbindet. Die beiden "Federschenkel .yerd en bei dieser Kon.-,» taktfeder durch türflügelartiges Anelnanderklappen von lediglich an ihren Fußpunkten zusammenhängenden Blech streiften, erhalten., . ■ . . .; ..·_._.;■· ._.-·_. , c- _._ ;. ..
10 Patentansprüche --.=..- ,,'■..« ;■,.,-.
3 Figuren
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Claims (10)

'Patentansprüche
1. In'Hohlräume von Isolierstoffkörpern einsetzbare Kontaktfeder für Steckverbindungen, welche sich mittels widerhakenförmig ausgebildeter Ansätze in eingesetzten Zustand in diesen Hohlräumen selbsttätig verriegelt, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder (1) zv^ei mit ihren Flachseiten gegeneinander federnd ausgebildete aus Blechstreifen bestehende Federschenkel (2) und einen die Federschenkel U-förmig umgebenden Blechmantel (4) aufweist»
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch geken n- ^j zeichnet , daß die Federschenkel mittels eines U-förmig ausgebildeten einstückig mit den Federschenkeln zusammenhängenden Bügels (9) verbunden sind.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) lappenförmige Ansätze (10, 10a) zun Anschluß elektrischer Verbindungsloitungen (11) aufweist.
4. Kontaktfeder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß Federschenkel (2), Bügel (9) und Mantel (4) aus Stanzbiegeteilen bestehen.
5. Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Bügel (9) und Mantel (4) aus einem einstückig zusammenhängenden Stanzbiegeteil bestehen.
6. Kontaktfeder nach Anspruch 4j d«adurch gekennzeichnet , daß Bügel (9) und Mantel (4) mittels Punktschweißens verbunden sind.
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7. Kontaktfeder nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch "gekennzeichnet , daß im Mantel (4) durch einen Mittelsteg getrennte, fensterartige Durchbrüehe fcur Aufnahme von sieh als Zentriernasen dem Steg anlegende Ansätze (3) der Pederschenkel (2) vorgesehen sind.
8. kontaktfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) Brüekenhälften einer die Federschenkel verbindenden durehtrennbaren Brücke sind,
9» Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■dadurch gekennzeichnet , daß aus dem beide" Seitenteile des Mantels verbindenden Mantelrücken ein federnder Lappen als widerhakenförmigea Verriegelungsmittol ausgebogen ist. ·
10. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u ν c h gekennzeichnet, daß eine iti Kunststoff körper vorgesehene, als Widerlager für das -^erfiegeluftjgeinittel wirksame Abstützkante (7) durch eine :;:". zur ^inf|lhiurig eines iösev/erkzeugs (8) ausgebildete Nut
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